DE69615057T2 - Kopfbedeckung mit tasche - Google Patents
Kopfbedeckung mit tascheInfo
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- A42B1/24—Hats; Caps; Hoods with means for attaching articles thereto, e.g. memorandum tablets or mirrors
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kopfbedeckungen und betrifft insbesondere auf eine Kopfbedeckung mit einem Aufbewahrungsraum oder einer Tasche für Aufbewahrungszwecke.
- Kopfbedeckungen mit Taschen sind bekannt. Beispielsweise beschreibt das US Patent Nr. 4,165,542 von Mc Laughlin eine Kopfbedeckung mit einer Tasche an der Innenseite, in die die Kopfbedeckung eingesetzt werden kann, um leicht getragen zu werden, wenn sie nicht benutzt wird. Die Tasche hat ein unteres Ende an dem Rand von der Kopfbedeckung und ein oberes Ende in der Nähe von der Spitze. Wenn die Kopfbedeckung getragen wird, können kleine Gegenstände für Transportzwecke eingesetzt werden. Da sich jedoch das untere Ende der Tasche an dem Rand von der Kopfbedeckung befindet, rutschen diese Gegenstände nach unten an den Rand, wo sie gegen den Kopf des Trägers anliegen und einige Unannehmlichkeiten hervorrufen können. In dem US Patent Nr. 5,214,802 von McCallum sind eine umdrehbare Kopfbedeckung und eine Beutel-Anordnung beschrieben, die zwei Schichten hat, von denen eine als ein Hut dient, wenn sie sich außen befindet, und von denen die andere als Beutel dient, wenn sie sich außen befindet. Eine Öffnung in einer Schicht ermöglicht Zugriff auf den Raum zwischen den beiden Schichten für Aufbewahrungszwecke. Jedoch fallen Gegenstände, die in diesem Raum aufbewahrt sind, nach unten zu dem Randbereich, wenn die Anordnung als eine Kopfbedeckung getragen wird, was Unannehmlichkeiten und außerdem Ausbeulungen verursacht, die sich auf das Erscheinungsbild der Kopfbedeckung auswirken.
- Die US 1,422,435 offenbart eine Kappe mit einer Innentasche. Die Tasche befindet sich in dem Spitzenbereich unmittelbar über dem oberen Bereich von dem Kopf des Trägers. Die Tasche erstreckt sich über den oberen Bereich bzw. über den Mittelpunkt der Kopfbedeckung und befindet sich daher teilweise im hinteren Bereich der Kopfbereich. Die US 5,459,881 offenbart eine Kombination aus einer Kopfbedeckung und einer Poncho-Anordnung. Ein Futter, das sich in dem Spitzenbereich der Kopfbedeckung befindet, bildet eine Kammer, die dazu ausgestaltet ist, einen Poncho aufzubewahren. Das Futter ist mit einer verschließbaren Öffnung versehen, durch die der Poncho eingesetzt oder herausgenommen werden kann.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Kopfbedeckung mit einer Aufbewahrungstasche zur Verfügung zu stellen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Kopfbedeckung vorgesehen, mit einem Kopfbedeckungsteil, das geformt ist, um eine Kopfbedeckung zu bilden, um einen Teil des Kopfes von einem Träger zu bedecken, und eine erste Umfangskante, die eine Kopfaufnahmeöffnung definiert, einen vorderen Bereich, einen hinteren Bereich, gegenüberliegende Seitenbereiche und einen Spitzenbereich enthält, um die Spitze des Kopfes von einem Träger zu bedecken, wobei das Kopfbedeckungsteil eine äußere Fläche und eine innere Fläche hat;
- einer Tasche, die an der inneren Fläche des Kopfbedeckungsteils angeordnet ist, wobei die Tasche eine Zugriffsöffnung hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche vollständig in dem vorderen Bereich des Kopfbedeckungsteils angeordnet ist und sich von einer Stelle benachbart der Umfangskante in dem vorderen Bereich des Kopfbedeckungsteils nach oben in Richtung auf den Spitzenbereich erstreckt und sich nicht bis hinter den Spitzenbereich erstreckt, wodurch zumindest der größte Teil der Tasche vollständig in einem toten Raum des Kopfbedeckungsteils angeordnet, der sich über den Augenbrauen eines Trägers befindet, und Gegenstände, die in der Tasche aufbewahrt werden, haben keinen Kontakt mit dem Kopf des Trägers, wenn die Kopfbedeckung getragen wird.
- Wenn eine Kopfbedeckung auf dem Kopf eines Trägers getragen wird, hat die Kopfbedeckung keinen Kontakt mit dem Kopf über den ganzen Bereich davon. Üblicherweise hat das Hutband oder das Schweißband um den Umfang des Kopfes Kontakt, aber in Folge des Unterschiedes bezüglich der Krümmung zwischen dem Vorderkopf der Person und dem vorderen Bereich der Kopfbedeckung, befindet sich ein toter Raum zwischen der Kopfbedeckung und dem Vorderkopf, der sich von einer Stelle direkt über dem Schweißband oder dem Hutband nach oben bis zum oberen Bereich des Kopfes erstreckt. Gemäß dieser Erfindung befindet sich zumindest der größte Teil der Tasche vollständig in diesem toten Raum, so daß Gegenstände, die sich in der Tasche befinden, nicht gegen den Kopf des Trägers anliegen und keine Unbequemlichkeiten verursachen. Außerdem verursachen Gegenstände in der Tasche keine Ausbeulungen an der Außenseite der Kopfbedeckung, und daher weicht sie nicht von ihrer üblichen Erscheinung ab.
- Vorzugsweise ist ein Aufreiß-Riemen an der Tasche benachbert der Öffnung befestigt, an dem ein Benutzer ziehen kann, um die Tasche leicht zu öffnen. Der lösbare Verschlußmechanismus kann zusammenpassende Streifen aus Velcro® an gegenüberliegenden Seiten der Taschenöffnung aufweisen oder kann alternativ einen Reißverschluß, Druckknöpfe oder ähnliches umfassen.
- Das Kopfbedeckungsteil kann eine einzelne Schicht oder eine äußere Schicht und eine innere Schicht aufweisen. Die innere Schicht kann aus Maschen oder einem anderen kühlen, leichten Material bestehen und kann sich nur über den vorderen Bereich der Kopfbedeckung oder über die gesamte äußere Schicht der Kopfbedeckung erstrecken. Wenn das Kopfbedeckungsteil eine einzelne Schicht ist, kann die Tasche lösbar oder dauerhaft an der Innenseite der Kopfbedeckungs-Schicht befestigt werden. Wenn eine innere Schicht vorgesehen ist, kann die Tasche zwischen den beiden Schichten befestigt sein, mit einer Öffnung in der inneren Schicht, um die die Öffnung der Tasche befestigt ist. Die innere Schicht kann lösbar an der Kopfbedeckung befestigt sein, so daß sie herausgenommen werden kann, um als eine Unterarmtasche oder ähnliches separat von der Kopfbedeckung verwendet zu werden. Im letzteren Fall ist die innere Schicht vorzugsweise um ihren Umfang an der äußeren Schicht mit Hilfe von zusammenpassenden Streifen aus Haken- und Schlaufen-Typ-Befestigungsmaterial befestigt, wie zum Beispiel Velcro®. Taillenriemen können vorgesehen sein, um lösbar an der herausgenommenen inneren Schicht befestigt zu werden, so daß diese als ein Taillenbeutel oder ähnliches verwendet werden kann. Die Taillenriemen sind vorzugsweise mit zusammenpassendem Befestigungsmaterial versehen, um mit dem gleichen Streifen aus Befestigungsmaterial zusammenzupassen, das sonst zur Befestigung der inneren Schicht an der äußeren Schicht der Kopfbedeckung verwendet würde. Wenn daher irgendetwas getragen werden soll, das zu groß für die Tasche ist, kann die gesamte innere Schicht der Kopfbedeckung herausgenommen werden, um als eine Unterarmtasche oder als ein Taillenbeutel verwendet zu werden.
- Vorzugsweise, wenn die Tasche an einer separaten inneren Schicht oder einem Futter der Kopfbedeckung befestigt ist, ist das Futter an dem Spitzenbereich der Kopfbedeckung mit Hilfe eines Knopfes oder ähnlichem befestigt, der sich durch beide Schichten der Kopfbedeckung erstreckt. Dies dient dazu, die Tasche hochzuhalten sowie ein Absacken zu verhindern und hält außerdem den Inhalt der Tasche weg von dem Kopf, um Unbequemlichkeiten zu vermeiden.
- Die Taschenöffnung hat eine Breite, die im wesentlichen gleich der Breite von dem vorderen Bereich der Kopfbedeckung ist, und erstreckt sich vorzugsweise nicht über die Seiten der Kopfbedeckung. Vorzugsweise ist die Tiefe der Tasche so, daß sie sich nach oben bis zu dem Spitzenbereich oder bis kurz über den Spitzenbereich der Kopfbedeckung hinaus erstreckt. Die Tasche kann aus wasserdichtem Material bestehen oder kann einen wasserdichten Einsatz für Gegenstände haben, die durch Feuchtigkeit beschädigt werden können. Die Tasche kann vollständig getrennt von dem Kopfbedeckungsteil ausgebildet sein, oder die einzelne Schicht oder die innere Schicht kann an eine innere Wand der Tasche bilden, wobei die äußere Wand der Tasche um ihren Umfang herum, mit Ausnahme der Öffnung, an der darunterliegenden Kopfbedeckungsschicht oder inneren Schicht festgenäht ist.
- Die Kopfbedeckung mit einer Aufbewahrungstasche ermöglicht es, daß kleine Gegenstände, wie zum Beispiel Geld, Schlüssel, Kreditkarten und ähnliches, bequem aufbewahrt werden können, wenn man geht, läuft, surft oder ähnliches. Die Position der Tasche ist so, daß die aufbewahrten Gegenstände nicht gegen den Kopf des Trägers anliegen und keine Unbequemlichkeiten verursachen, da sie sich in dem toten Raum der Kopfbedeckung befinden. Wegen der Position der Tasche verursachen die aufbewahrten Gegenstände keine Ausbeulungen an der Außenseite der Kopfbedeckung, die sonst deren Erscheinungsbild stören würden.
- Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbespiele der Erfindung zusammen mit dem beiliegenden Zeichnungen besser verstanden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen und in denen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kopfbedeckung mit einer eingebauten Aufbewahrungstasche gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
- Fig. 2 eine Seitenansicht ist, teilweise im Querschnitt, die die Anordnung der Kopfbedeckung aus Fig. 1 auf dem Kopf eines Trägers darstellt;
- Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang Linie 3-3 aus Figur L ist;
- Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Kopfbedeckung mit einer Tasche gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
- Fig. 5 eine Querschnittsansicht durch einen vorderen Bereich der Kopfbedeckung entlang Linie 5-5 aus Fig. 4 ist;
- Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Kopfbedeckung mit einer angebrachten Tasche gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
- Fig. 7 eine Querschnittsansicht durch den vorderen Bereich der Kopfbedeckung entlang 7-7 aus Fig. 6 ist;
- Fig. 8 eine Querschnittsansicht ähnlich Fig. 3 ist, die eine Kopfbedeckung und eine Tasche gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
- Fig. 9 das Futter aus Fig. 8 darstellt, die aus der Kopfbedeckung herausgenommen und umgedreht ist, um einen Beutel zu Verfügung zu stellen; und
- Fig. 10 eine perspektivische Ansicht von dem Beutel aus Fig. 9 mit einem Verschlußbauteil und daran angebrachten Taillenriemen ist.
- Fig. 1-3 der Zeichnungen zeigen eine Kopfbedeckung oder Kappe 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die eine integrierte Tasche 22 aufweist. Die Kopfbedeckung 10 hat eine äußere Schicht 14 und eine innere Schicht bzw. ein Futter 16, das entlang des Umfangs der Kopfbedeckung an der äußeren Schicht festgenäht ist, und außerdem Nähte 18 hat, die das Innere der Kopfbedeckung in allgemein dreieckige Segmente unterteilen, wie am besten in Fig. 1 dargestellt. Eine Krempe oder ein Schirm 20 ist entlang einer vorderen Kante der Kopfbedeckung auf herkömmliche Weise angebracht, um so von dem Kopf eines Trägers nach außen vorzustehen, wie allgemein in Fig. 2 dargestellt. Ein Taschen- oder Aufbewahrungsraum 22 ist zwischen der äußeren Schicht 14 und dem Futter 16 in einem vorderen dreieckigen Segment der Kopfbedeckung gebildet, wobei eine Zugriffsöffnung 24 in der inneren Schicht 16 vorgesehen ist, um einen Zugriff auf die Tasche 22 zu ermöglichen. Die benachbarten Nähte 18 bilden den Rand der Tasche. Die innere und äußere Schicht können außerdem entlang einer Kante der Öffnung 24 zusammengenäht sein, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß sich die Tasche nicht nach unten bis zu dem Schweißband 28 erstreckt. Eine geeignete Befestigungseinrichtung ist vorgesehen, um die Taschenöffnung 24 lösbar zu verschließen, wie beispielsweise ein Reißverschluß, Druckknöpfe oder ähnliches. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind gegenüberliegende Streifen 25, 26 aus zusammenpassenden Haken- und Schlaufen-Typ-Befestigungsmaterial, wie zum Beispiel Velcro®, entlang gegenüberliegender Kanten der Öffnung 24 vorgesehen, wie am besten in Fig. 3 dargestellt.
- Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist die Öffnung 24 mit einem Abstand über dem Kopfbedeckungs-Schweißband 28 angeordnet. Wenn die Kopfbedeckung getragen wird, befindet sich ein toter Raum 30 zwischen der Kopfbedeckung und dem Vorderkopf 31 des Trägers, und zwar wegen des Unterschiedes der Krümmung zwischen der Kopfbedeckung und dem Kopf des Trägers. Die Tasche 22 ist geeignet angeordnet, so daß sie sich im wesentlichen vollständig in dem toten Raum 30 befindet, wenn die Kopfbedeckung getragen wird, wie in Fig. 2 dargestellt. Durch die Anordnung der Tasche in dieser Position drücken Gegenstände, die sich in der Tasche befinden, nicht gegen den Kopf des Trägers, wodurch mögliche Unannehmlichkeiten vermieden werden. Außerdem verursachen Gegenstände in der Tasche keine Ausbeulungen an der Außenseite der Kopfbedeckung, die möglicherweise das Erscheinungsbild der Kopfbedeckung beeinflussen können.
- Die Tasche 22 in Fig. 1-3 hat eine nach unten zeigende Öffnung. Die Tasche kann jedoch alternativ mit einer nach oben zeigenden Öffnung in der Nähe der Spitze der Kopfbedeckung versehen sein, wobei eine geeignete Naht vorgesehen sein kann, die sich an der Stelle der Öffnung 24 in Fig. 1 befindet, um den untersten Bereich der Tasche zu definiern und sicherzustellen, daß Gegenstände nicht nach unten bis zu dem Kopfband bzw. dem Schweißband 28 fallen.
- Ein Aufreiß-Riemen 32 ist an der Futter-Schicht benachbart der Taschenöffnung 24 befestigt, wie am besten in Fig. 1 und 2 dargestellt, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Tasche leichter zu öffnen. Nähte 18 befestigen die Futter-Schicht an der äußeren Schicht der Kopfbedeckung bis zu dem Knopf bzw. der Spitze 34, wodurch sichergestellt wird, daß die Tasche hochgehalten wird und nicht infolge des Gewichts der Gegenstände in der Tasche gegen den Kopf des Trägers nach unten rutscht. Alternativ kann eine getrennte Tasche 22 an einer Öffnung in einer Futter-Schicht befestigt sein, die nicht entlang der Nähte 18 an der äußeren Schicht befestigt ist, sondern beispielsweise nur entlang des Umfangs der Kopfbedeckung. In diesem Fall ist die Futter-Schicht zusätzlich an der äußeren Kopfbedeckungs-Schicht an dem Knopf bzw. der Spitze 34 befestigt, beispielsweise durch nähen oder ähnliches.
- Fig. 4 und 5 zeigen eine alternative Einzel-Schicht- Kopfbedeckung 40 mit einer Tasche 42 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Einzel-Schicht-Kopfbedeckungen werden oft von Teilnehmern bei Sportaktivitäten benutzt, wie zum Beispiel Laufen oder Radfahren. Dieser Typ von Kopfbedeckung ist sehr viel kühler und wird daher gegenüber der Doppel-Schicht- Kopfbedeckung des ersten Ausführungsbeispiels bevorzugt, wenn sportliche oder andere anstrengende Unternehmungen ausgeübt werden.
- Die Kopfbedeckung 40 hat einen mittleren festen Abschnitt 44 aus einem geeigneten Material, wie zum Beispiel Baumwolle, und zwei Seiten-Abschnitte 46 aus Gewebematerial, um eine Luftströmung und das Abkühlen des Kopfes des Trägers zu ermöglichen. Alternativ können die Abschnitte 46 aus einem durchgehenden Material ohne solche Öffnungen bestehen. Ein übliches Schweißband 47 ist um die Umfangskante der Kopfbedeckung festgenäht. Die Tasche 42 besteht aus einem separaten Materialteil, das in der Mitte gefaltet und entlang von zwei Seitennähten 48, 50 an dem festen Abschnitt 44 an einer von dem Schweißband 47 beabstandeten Stelle festgenäht ist. Die Tasche 42 hat ein geschlossenes Ende bzw. eine Falte 52 in der Nähe der Spitze der Kopfbedeckung und eine Öffnung 53, die in Richtung des Schweißbandes nach unten zeigt. Ein geeigneter lösbarer Befestigungsmechanismus ist vorgesehen, um die Öffnung 53 zu verschließen, wie zum Beispiel ein Reißverschluß, Druckknöpfe oder ähnliches, oder gegenüberliegende Streifen 54, 55 aus zusammenpassenden Haken- und Schlaufen-Typ-Befestigungsmaterial, wie beispielsweise Velcro®, wie in Fig. 5 am besten dargestellt. Wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist ein Aufreiß-Riemen bzw. ein Hand-Riemen 56 vorgesehen, um zu ermöglichen, daß die Tasche leicht geöffnet werden kann.
- Wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel befindet sich die Tasche 42 in dem toten Raum der Kopfbedeckung, so daß sie entfernt von dem Kopf des Trägers angeordnet ist, wenn die Kopfbedeckung getragen wird, und Gegenstände in der Tasche bewirken keinerlei Unannehmlichkeiten für den Träger und verändern auch nicht das äußere Erscheinungsbild der Kopfbedeckung.
- Statt die Tasche 42 vollständig aus einem separaten Materialteil zu bilden, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, kann der Abschnitt 44 eine Seite der Tasche bilden, und ein einzelnes Materialstück kann entlang dreier Seiten an dem Abschnitt 44 festgenäht sein, um die andere Seite der Tasche zu bilden, und zwar in einer äquivalenten Position zu der Tasche 42 in Fig. 4 und 5. Außerdem kann die Tasche umgekehrt angeordnet sein, falls gewünscht, wobei sich die Öffnung 53 an der Kante 52 befindet und das geschlossenen Ende der Tasche entlang des benachbarten Schweißbandes 47 angeordnet ist.
- Fig. 6 und 7 zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine Kopfbedeckung 60, allgemein von dem gleichen Typ wie die vorhergehenden Ausführungsbeispiele, eine äußere Schicht 61 und teilweise eine innere Futter-Schicht 62 aus Nylon-Trikot-Schlaufen-Material hat. Die Schicht 62 kann sich, falls gewünscht, über die gesamte innere Fläche der Kopfbedeckung erstrecken oder kann als ein Band oder Streifen vorgesehen sein, der entlang der Kopfbedeckungs-Nähte festgenäht ist. Das Nylon-Trikot-Schlaufen-Material ist weich genug, um eine Futter-Schicht für eine Kopfbedeckung zu bilden, haftet aber lösbar an Velcro®-Haken-Material, obwohl es weicher und flexibler als herkömmliches Velcro®-Schlaufen-Material ist.
- Eine separate Tasche 64 ist mit einer Schicht 65 aus Velero®-Haken-Material versehen, das an einer Seite der Tasche befestigt ist. Die Tasche 64 hat eine Öffnung 66, die durch gegenüberliegende Streifen 67, 68 aus Velcro®-Haken- und Schlaufen-Material lösbar geschlossen ist, wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispiel, oder alternativ durch einen Reißverschluß, Druckknöpfe oder ähnliches geschlossen werden kann. Die Taschen-Schicht 65 wird einfach gegen die Schicht 62 gedrückt, so daß die Haken- und Schlaufen-Formationen lösbar aneinander haften, um die Tasche an der Innenseite der Kopfbedeckung zu befestigen. Die Schicht 62 ist außerdem an der Kopfbedeckung an dem Spitzenbereich oder Knopf durch Nähte 69 befestigt, oder alternativ durch Nieten oder ähnliches, so daß das Gewicht der Tasche und des Inhalts nicht bewirken, daß die Kopfbedeckung absackt. Ein Aufreiß-Riemen 70 kann vorgesehen sein, um die Tasche 64 leicht öffnen zu können, wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen.
- Bei einer solchen Ausgestaltung kann die Tasche aus der Kopfbedeckung herausgenommen werden, wenn es gewünscht ist, Gegenstände in die Tasche einzusetzen oder Gegenstände aus der Tasche herauszunehmen, oder wenn die Tasche mit der Hand getragen werden soll, und dann einfach wieder an der Innenseite der Kopfbedeckung befestigt werden, wenn die Kopfbedeckung getragen werden soll. Die Schlaufen-Material-Futter-Schicht kann sich teilweise oder vollständig über die gesamte Kopfbedeckung erstrecken oder lediglich entlang der Nähte der Kopfbedeckung, muß es aber ermöglichen, daß die Tasche so an der Kopfbedeckung angebracht werden kann, um sich in dem toten Raum zu befinden, wenn die Kopfbedeckung getragen wird, wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen.
- Die Fig. 8-10 zeigen weitere alternative Ausführungsbeispiele, bei denen die Kopfbedeckung 80 eine herausnehmbare Futter-Schicht 82 mit einer Tasche 84 aufweist. Die Futter- Schicht 82 ist lösbar um den Umfang der äußeren Kopfbedeckungs- Schicht 86 durch geeignete Streifen 88, 89 aus zusammenpassendem Haken- und Schlaufen-Typ-Velcro®-Material befestigt, das sich um den inneren Umfang der äußeren Schicht 86 und den äußeren Umfang der inneren Schicht 82 erstreckt, wie in Fig. 8 dargestellt. Die Schicht 82 ist vorzugsweise außerdem lösbar an der äußeren Schicht 86 an dem Spitzenbereich oder dem Knopf 90 durch einen lösbare Druckknopf oder durch zusammenpassende Flecken 91, 92 aus Haken- und Schlaufen-Befestigungs-Material befestigt.
- Die Futter-Schicht 82 ist mit einem Schlitz bzw. einer schlitzähnlichen Öffnung 93 versehen, die relativ zur Öffnung 24 in dem ersten Ausführungsbeispiel an einer äquivalenten Stelle angeordnet ist, und die Tasche 84 hat eine Öffnung 85, die geeignet um den Umfang der Öffnung 24 angenäht ist. Die Tasche 84 kann durch einen Reißverschluß 94 oder andere lösbare Befestigungseinrichtung geschlossen werden oder kann gegenüberliegende Streifen aus Haken- und Schlaufen-Typ-Befestigungsmaterial aufweisen, wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Wie in Fig. 8 dargestellt, befindet sich die Tasche in dem toten Raum der Kopfbedeckung. Ein Absacken der Tasche und der Futter-Schicht kann durch lösbare Befestigung der Futter- Schicht an dem Spitzenbereich der Kopfbedeckung vermindert werden, wodurch gewährleistet wird, daß die Tasche und deren Inhalt in dem toten Raum verbleiben.
- Die Futter-Schicht 82 kann von der Kopfbedeckung entfernt werden, falls gewünscht, und kann dann als eine Unterarmtasche getragen werden. Alternativ kann die Futter-Schicht von der Kopfbedeckung entfernt und nach innen gewendet werden, wie in Fig. 9, so daß der Haken-Typ-Velcro®-Streifen nach innen zeigt und die Taschenöffnung 85 nach außen zeigt. Ein Verschluß- oder Befestigungsstreifen 95 ist vorgesehen, um die Öffnung der gewendeten Futter-Schicht 82 lösbar zu verschließen, wie am besten in Fig. 9 und 10 gezeigt. Der Verschluß-Streifen 95 hat einen mittleren länglichen Bereich mit einer Schlitz-Öffnung, die mit Hilfe von einem Reißverschluß 96 geschlossen werden kann, der sich entlang der Öffnung erstreckt, und Taillenriemen 96 erstrecken sich von dem mittleren Bereich, um so zu ermöglichen, daß der Beutel um die Taille von einer Träger befestigt werden kann. Klappen 98 aus Schlaufen-Typ-Velcro®- Material sind entlang gegenüberliegender Seiten des mittleren Bereichs des Streifens 95 befestigt, um mit gegenüberliegenden Bereichen des Streifens 89 zusammenzupassen, der sich entlang des Randes der gewendeten Futter-Schicht 82 erstreckt, wie in Fig. 9 dargestellt. Daher kann der Verschluß-Streifen 95 verwendet werden, um die Öffnung zu verschließen, die gebildet ist, wenn die Futter-Schicht 82 gewendet ist, und gegenüberliegende Bereiche der Umfangskante der Futter-Schicht 82 werden zusammengedrückt werden, um einen Beutel zu bilden. Ein Reißverschluß 96 ermöglicht dann den Zugriff auf das Innere des Beutels, während der Verschluß 94 an der Außenseite des resultierenden Beutels immer noch Zugriff auf die kleinere Tasche ermöglicht.
- Diese Anordnung ist besonders bequem, da sie es ermöglicht, daß die Kopfbedeckung getragen werden kann, wobei sich kleinere Gegenstände in der Tasche 84 befinden, und es alternativ möglich ist, die herausnehmbare Futter-Schicht und die Tasche von der Kopfbedeckung zu trennen und sie als einen separaten Beutel zur Aufbewahrung größerer Gegenstände zu verwenden, während die Kopfbedeckung noch ohne die Futter-Schicht getragen werden kann.
- Die Tasche dieser Erfindung kann durch Bereiche von vorhandenen äußeren Schichten und Futter-Schichten gebildet werden, wenn eine Kopfbedeckung eine separate Futter-Schicht hat, und zwar einfach durch geeignetes Vernähen der äußeren Schicht und der Futter-Schicht, um drei Seiten der Tasche zu bilden und um eine Öffnung in der Futter-Schicht vorzusehen, um auf die Tasche zugreifen zu können. Ein Beispiel dieser Alternative ist in Fig. 1-3 dargestellt. Alternativ kann eine separate Taschen- Schicht zwischen der äußeren Schicht und der Futter-Schicht an einer äquivalenten Stelle festgenäht sein. In diesem Fall ist die Futter-Schicht vorzugsweise permanent oder lösbar an dem Knopf oder dem Spitzenbereich der äußeren Schicht befestigt, um zu verhindern, daß die Tasche und die Futter-Schicht infolge schwerer Gegenstände in der Tasche nach unten auf den Kopf des Trägers absinken.
- Wenn der Kopf eine Einzel-Schicht-Konstruktion hat, kann eine separate Tasche auf geeignete Weise an der Innenfläche der Kopfbedeckung an einer geeigneten Position befestigt sein oder kann lösbar an der inneren Fläche befestigt sein, wie in Fig. 6 und 7. Die innere Fläche der Kopfbedeckung kann eine Seite der Tasche bilden, wobei ein einzelnes Materialteil an der inneren Fläche festgenäht ist, um die andere Seite der Tasche zu bilden, falls gewünscht, oder die Tasche kann durch ein einzelnes Materialteil gebildet sein, das gefaltet und entlang zweier Seiten an der Kopfbedeckung festgenäht werden kann, wie in Fig. 4 und 5. Falls gewünscht, kann die Tasche eine wasserdichte Futter-Schicht haben, so daß der Inhalt der Tasche bei allen Wetterzuständen trocken gehalten wird und außerdem gegen Schweiß geschützt ist. Das wasserdichte Futter ist insbesondere bei Taschen gewünscht, die in Kopfbedeckungen beispielsweise für Läufer und Radfahrer eingesetzt ist, oder in Kopfbedeckungen, die bei Wassersportarten, wie Segeln und Windsurfing, verwendet werden. In dem letzteren Fall kann der Schirm der Kopfbedeckung aus einem geeigneten Schaummaterial hergestellt sein, um nicht unterzugehen.
- In jedem Fall ist die Tasche in dem sogenannten "toten Raum" der Kopfbedeckung angeordnet, der sich von einer Position direkt über den Augenbrauen eines Trägers über den gesamten Spitzenbereich des Kopfes erstreckt. Typischerweise, wenn eine Kopfbedeckung oder Kappe getragen wird, greift sie entlang Hutbandes oder Schweißbandes mit den Umfang des Kopfes des Trägers ein. Infolge des Unterschiedes in der Krümmung zwischen dem Kopf des Trägers und der Kopfbedeckung, wie vorstehend erläutert, befindet sich jedoch ein Raum zwischen dem Kopf des Trägers und der Kopfbedeckung an Stellen oberhalb des Schweißbandes. Die Tasche kann sich von einer über dem Schweißband beabstandeten Stelle bis zu einer Stelle nach oben erstrecken, die sich nahe des oberen Bereiches oder Spitzenbereiches der Kopfbedeckung befindet, und kann durch den vorderen Bereich der Kopfbedeckung begrenzt sein, wie in den obigen Ausführungsbeispielen. Alternativ kann eine größere Tasche in einer äquivalenten Weise vorgesehen sein, die sich über den gesamten oberen Bereich des Kopfes von vorne bis nach hinten und um die Seiten des Kopfes erstreckt, wobei alle Bereiche der Tasche geeignet über dem Schweißband beabstandet sind. Durch Anordnen der Tasche in dem toten Raum wird das Aussehen der Kopfbedeckung nicht durch Gegenstände negativ beeinflußt, die sich in der Tasche befinden, und der Träger empfindet keine Unannehmlichkeit, da der Tascheninhalt von dem Kopf entfernt gehalten wird.
- In allen Fällen ist die Tasche vorzugsweise durch einfach lösbare, zusammenpassende Streifen aus Haken- und Schlaufen-Typ- Material geschlossen, wie zum Beispiel Velcro®, und ein Aufreiß- Riemen kann an dem Rand der Tasche befestigt sein, damit der Benutzer die Tasche leicht öffnen kann. Andere Befestigungsmittel, wie zum Beispiel Reißverschlüsse, können alternativ verwendet werden.
- Obwohl einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung vorstehend lediglich anhand von Beispielen beschrieben worden sind, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß Modifikationen bezüglich der offenbarten Ausführungsbeispiele erfolgen können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
Claims (21)
1. Kopfbedeckung, mit:
einem Kopfbedeckungsteil, das geformt ist, um eine
Kopfbedeckung zu bilden, um einen Teil des Kopfes von einem
Träger zu bedecken, und eine erste Umfangskante, die eine
Kopfaufnahmeöffnung definiert, einen vorderen Bereich, einen
hinteren Bereich, gegenüberliegende Seitenbereiche und einen
Spitzenbereich enthält, um die Spitze des Kopfes von einem
Träger zu bedecken, wobei das Kopfbedeckungsteil eine äußere
Fläche und eine innere Fläche hat;
einer Tasche, die an der inneren Fläche von dem
Kopfbedeckungsteil angeordnet ist, wobei die Tasche eine
Zugriffsöffnung hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche
(22, 42, 64, 84) vollständig in dem vorderen Bereich des
Kopfbedeckungsteils angeordnet ist und sich von einer Stelle
benachbart der Umfangskante in dem vorderen Bereich des
Kopfbedeckungsteils (10, 40, 60, 80) nach oben in Richtung
auf den Spitzenbereich (34, 90) erstreckt und sich nicht bis
hinter den Spitzenbereich erstreckt, wodurch zumindest der
größte Teil der Tasche vollständig in einem toten Raum (30)
des Kopfbedeckungsteils (10, 40, 60, 80) angeordnet ist, der
sich über den Augenbrauen eines Trägers befindet, und nicht
mit dem Kopf des Trägers Kontakt hat, wenn die Kopfbedeckung
getragen wird.
2. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tasche eine äußere Schicht, eine innere Schicht und
einen Aufreiß-Riemen (32, 56, 70) aufweist, der an der
äußeren Schicht benachbart der Zugriffsöffnung (24, 53, 66)
befestigt ist, an dem ein Benutzer ziehen kann, um die
Taschenöffnung zu öffnen.
3. Kopfbedeckung nach Anspruch 2, mit einem ersten und einem
zweiten Streifen (25, 26, 54, 55, 67, 68) aus Befestigungsmaterial,
die an der äußeren Schicht bzw. an der inneren
Schicht der Tasche benachbart der Zugriffsöffnung befestigt
sind, um so einander zugewandt zu sein, wobei einer der
Streifen Haken-Typ-Befestigungsmaterial und der andere
Streifen Schlaufen-Typ-Befestigungsmaterial aufweist, um mit
dem Haken-Typ-Befestigungsmaterial lösbar zusammenpassend
einzugreifen.
4. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopfbedeckungsteil (10) eine äußere Schicht (14) und
eine separate innere Futter-Schicht (16) aufweist, die an
der äußeren Schicht befestigt ist, wobei die Futter-Schicht
eine Öffnung (24) an einer Stelle benachbart der
Umfangskante hat, die die Taschenzugriffsöffnung definiert, und die
innere und äußere Schicht entlang von Nähten (18) aneinander
befestigt sind, die sich von der Öffnung erstrecken, um die
Tasche zu bilden.
5. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopfbedeckungsteil (80) eine äußere Schicht (86) und
eine separate innere Futter-Schicht (82) aufweist, die an
der äußeren Schicht befestigt ist, und die Tasche eine
separate Tasche (84) aufweist, die zwischen der äußeren und der
inneren Schicht befestigt ist, wobei die Futter-Schicht
eine Öffnung (93) hat, um auf die Taschenöffnung (85)
zuzugreifen.
6. Kopfbedeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Futter-Schicht um die Umfangskante des
Kopfbedeckungsteils herum an der äußeren Schicht befestigt ist.
7. Kopfbedeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Futter-Schicht zusätzlich an dem Spitzenbereich (90) der
Kopfbedeckung befestigt ist.
8. Kopfbedeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Futter-Schicht (82) lösbar an der äußeren Schicht
befestigt ist und wahlweise von der äußeren Schicht abnehmbar
ist, um einen separaten Beutel mit einer Tasche zu bilden.
9. Kopfbedeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Futter-Schicht eine äußere Fläche, eine innere Fläche,
einen Umfang und lösbare Befestigungsmittel (89) hat, die
sich entlang des Umfangs der äußeren Fläche erstrecken, um
die Futter-Schicht lösbar an dem Umfang der äußeren Schicht
zu befestigen, wobei die innere Fläche der äußeren Schicht
des Kopfbedeckungsteils zugewandt ist, und die Futter-
Schicht reversibel ist, wenn sie von der äußeren Schicht
abgenommen ist, um einen Beutel zu bilden, wobei die äußere
Fläche nach außen zeigt und sich die Tasche an der
Innenseite des Beutels befindet.
10. Kopfbedeckung nach Anspruch 9, außerdem mit einem lösbaren
Befestigungsbauteil (95) zum lösbaren Eingreifen mit den
lösbaren Befestigungsmitteln an der Futter-Schicht, wenn
sie als ein Beutel ausgestaltet ist, um den Beutel lösbar
zu verschließen.
11. Kopfbedeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die lösbaren Befestigungsmittel an der Futter-Schicht einen
ersten Typ von lösbarem Haken- und
Schlaufen-Befestigungsmaterial beinhalten und das lösbare Befestigungsbauteil (95)
eine längliches Bauteil aufweist, das gegenüberliegende
Streifen von einem zweiten Typ von lösbarem Haken- und
Schlaufen-Befestigungsmaterial (98) beinhaltet, das mit
dem ersten Typ von Befestigungsmaterial zusammenpaßt, wobei
das längliche Bauteil einen Schlitz, der sich entlang
zumindest entlang eines Teils von dessen Länge erstreckt,
um auf das Innere des Beutels zuzugreifen, und eine lösbare
Befestigungseinrichtung (96) enthält, durch die der Schlitz
lösbar geschlossen ist.
12. Kopfbedeckung nach Anspruch 11, mit Taillenriemen (97), die
sich von dem länglichen Bauteil erstrecken, um den Beutel um
die Taille eines Trägers zu befestigen.
13. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopfdeckungsteil (60) eine äußere Schicht (61) mit einem
Flächenbereich, der die Form der Kopfbedeckung definiert,
und eine innere Futter-Schicht (62) enthält, die an der
äußeren Schicht befestigt ist, wobei sich die Futter-Schicht
über zumindest einen Teil der äußeren Schicht erstreckt,
wobei die Tasche (64) separat von dem Kopfbedeckungsteil
ausgebildet ist, und wobei die Tasche und die Futter-Schicht
miteinander eingreifbare Befestigungsmittel (65, 62)
enthalten, um die Tasche lösbar an der Futter-Schicht zu
befestigen.
14. Kopfbedeckung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Futter-Schicht aus Haken- und
Schlaufen-Befestigungsmaterial vom Schlaufen-Typ ist und die Tasche eine innere
Schicht (65) aus Haken-Typ-Befestigungsmaterial hat, um
lösbar an der Futter-Schicht befestigt zu werden.
15. Kopfbedeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Futter-Schicht (62) aus Nylon-Trikot-Schlaufen-Material
ist.
16. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopfbedeckungsteil (40) eine einzige Schicht enthält,
die Tasche (42) eine Umfangskante hat und die Tasche um
zumindest einen Teil der Umfangskante der Tasche herum an
der inneren Fläche der Kopfbedeckungs-Schicht befestigt ist.
17. Kopfbedeckung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tasche eine separate Tasche mit gegenüberliegenden
Seiten (48, 50), einer unteren Falte (52) und einer oberen
Öffnung (53) ist und durch Nähte, die sich entlang der
gegenüberliegenden Seiten erstrecken, an der inneren Fläche
der Kopfbedeckungs-Schicht befestigt ist.
18. Kopfbedeckung nach Anspruch 17, mit einem Aufreiß-Riemen
(56), der an der Tasche benachbart der Öffnung befestigt
ist, an dem ein Benutzer ziehen kann, um die Taschenöffnung
zu öffnen, um auf die Tasche zuzugreifen.
19. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tasche (22) eine dreieckige Form hat.
20. Kopfbedeckung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
das geschlossene Ende der Tasche den Scheitelpunkt der
dreieckigen Tasche umfaßt und der Scheitelpunkt der Tasche an
dem Spitzenbereich (34) des Kopfbedeckungsteils befestigt
ist.
21. Kopfbedeckung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopfbedeckungsteil eine Reihe von dreieckigen Elementen
aufweist, die gegenüberliegende Seitenkanten (18) haben, die
an den benachbarten Elementen befestigt sind, um Nähte zu
bilden, und die dreieckige Tasche gegenüberliegende
Seitenkanten hat, die entlang von Nähten des Kopfbedeckungsteils
befestigt sind.
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Legal Events
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