DE202006020740U1 - Gürtel und Accessoire mit elastischem Band in Form eines Gummischlauchs - Google Patents

Gürtel und Accessoire mit elastischem Band in Form eines Gummischlauchs Download PDF

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Abstract

Gürtel (10) mit mindestens einem elastischen Band, das ein Gummischlauch ist, mit einer an dem Gummischlauch angeordneten Gürtelschnalle (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Gürtelschnalle (11) einen Klemmverschluss (15) aufweist, welcher eine Befestigung an dem Gummischlauch ermöglicht.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Accessoire, wie einen Gürtel mit einem elastischen Band in Form eines Gummischlauchs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Bekleidungsmode gibt es eine Vielzahl von Accessoires, wie beispielsweise Gürtel, Schlüsselbänder oder Hundeleinen, die als Zubehör für die Kleidung verwendet werden. Neben dem modischen Aspekt müssen Accessoires, beispielsweise Gürtel, aber auch die Kleidung zusammenhalten und zu einer Verbesserung des Sitzes der Kleidung führen. Daher sind diese im Stand der Technik je nach Anforderung aus den unterschiedlichsten Materialien, wie Leder, Kunststoff oder Metall, gefertigt. Um den Tragekomfort und die Bewegungsfreiheit zu erhöhen, gibt es auch Gürtel, die elastisch sind. Auch bei anderen Accessoires kann es erforderlich sein, dass diese elastisch sind. Nachteilig ist hierbei, dass ein elastisches Material aufwändig in der Herstellung ist.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Der erfindungsgemäße Gürtel, welcher mindestens ein elastisches und dehnbares Band aufweist, mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1, hat demgegenüber den Vorteil, dass das Band ein Gummischlauch ist, der ohne großen Aufwand angefertigt werden kann. Ferner weist der Gürtel nach der Erfindung eine Gürtelschnalle mit einem Klemmverschluss auf, welcher eine Befestigung mit dem elastischen Gummischlauch ermöglicht. Durch die Schlauchform und zusätzlich die Elastizität des Materials des Gummischlauchs wird der Klemmeffekt mit der Gürtelschnalle vergrößert. Der Gürtel ist stufenlos einstellbar und weist einen hohen Tragekomfort auf. Der Gürtel passt sich optimal der Form der Kleidung und des Körpers des Trägers an.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gürtels ist der Gummischlauch ein ungebrauchter oder gebrauchter Fahrradschlauch.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gürtels ist mindestens ein Teilbereich des Gummischlauchs mit einem Logo oder Werbedruck versehen. Durch eventuell schon auf dem Gummischlauch vorhandene Aufdrucke unterscheiden sich die erfindungsgemäßen Accessoires nicht nur in Form und Material, sondern vor allem durch die Aufdrucke, die das Herkunftsland verraten.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gürtels bildet der Gummischlauch zumindest teilweise eine Schlaufe.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des Accessoires weist der Gummischlauch mindestens eine Haltevorrichtung auf.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des Accessoires ist die Haltevorrichtung ein Karabiner, eine Klammer, eine Kupplung, ein Schlüsselring oder dergleichen.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des Accessoires ist an der Haltevorrichtung ein zweiter Gummischlauch angeordnet.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des Accessoires bildet der zweite Gummischlauch zumindest teilweise eine Schlaufe.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des Accessoires weist der zweite Gummischlauch mindestens eine Haltevorrichtung auf.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des Accessoires ist die an dem zweiten Gummischlauch angeordnete Haltevorrichtung ein Karabiner, eine Klammer, eine Kupplung, ein Schlüsselring oder dergleichen.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Accessoires bzw. Gürtels ist an dem Gummischlauch eine Gürtelschnalle angeordnet.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gürtels ist die Gürtelschnalle ein Rollkoppel, Klappkoppel oder dergleichen.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Accessoires bzw. Gürtels ist an dem Gummischlauch eine Gürtelschlaufe, die zum Einfädeln des der Gürtelschnalle abgewandten Endes des Gummischlauches dient, angeordnet.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Accessoires ist die Gürtelschlaufe aus Gummi.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gürtels weist der Gummischlauch an seinem der Gürtelschnalle abgewandten Ende eine Fassung auf. Bevorzugt verschließt die Fassung das ansonsten offene Ende des Gummischlauches.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gürtels ist die Fassung aus Metall.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Accessoires oder Gürtels weist der Gummischlauch mindestens eine Tasche auf.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Accessoires oder Gürtels ist die Tasche durch einen Verschlussmechanismus (Druckknopf, Reißverschluss oder dergleichen) verschließbar. Denkbar ist auch, dass der komplette Innenraum des Gummischlauches als Tasche nutzbar ist.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 4 verschiedene perspektivische Darstellungen eines Accessoires in Form eines Schlüsselbandes,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Accessoires in Form eines Schlauchgürtels in drei verschiedenen Gebrauchszuständen,
  • 6 eine Detaildarstellung eines Klappkoppels (links) und eines Rollkoppels (rechts) für einen Schlauchgürtel,
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Accessoires in Form eines Schlauchgürtels,
  • 8 eine perspektivische Darstellung eines Accessoires in Form einer Fangleine für ein Wintersportgerät und
  • 9 bis 10 Detaildarstellungen eines Fahrradschlauches.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die 1 bis 4 zeigen verschiedene perspektivische Darstellungen eines Accessoires in Form eines Schlüsselbandes 1. Das Schlüsselband 1 besteht aus einem elastischen Band, das aus einem Gummischlauch, insbesondere einem Fahrradschlauch 2, gefertigt ist und an dessen einem Ende eine Schlaufe 3 und an dessen anderem Ende eine durch mindestens einen Niet 4 in Position gehaltene Halteeinrichtung in Form eines Schlüsselringes 5 (1) oder einer Kupplung 6 (2 bis 4) angeordnet ist. An der trennbaren Kupplung 6 befindet sich ein kürzerer schlaufenförmiger Fahrradschlauch 7, der ebenfalls eine Haltevorrichtung, beispielsweise für einen Karabiner 8 oder einen nicht dargestellten Schlüssel, ID-Card, Visitenkartentasche, Handy oder dergleichen, aufweist. Die Schlaufe 3 dient beispielsweise zum Umhängen des Schlüsselbandes 1 um den Hals des Benutzers. Allerdings sind auch andere Befestigungsmöglichkeiten, beispielsweise ein Karabiner 9 (4) zum Einhängen in eine nicht dargestellte, an der Kleidung des Benutzers vorhandene Schlaufe, denkbar.
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Accessoires in Form eines Schlauchgürtels 10, der oben offen, mittig halb geschlossen und unten geschlossen dargestellt ist. Dieser Gürtel 10 besteht ebenfalls aus einem elastischen Band, das als Gummischlauch, insbesondere als ein Fahrradschlauch 2, ausgebildet ist und an dessen einem Ende eine Gürtelschnalle 11 und an dessen anderem Ende eine Fassung 12, an der ein Werbeaufdruck vorhanden sein kann, angeordnet ist.
  • 6 zeigt eine Detaildarstellung eines Klappkoppels 13 (links) und eines Rollkoppels 14 (rechts), die bevorzugt als Gürtelschnallen für den erfindungsgemäßen Gürtel 10 (vgl. 5) eingesetzt werden. Diese weisen einen Klemmverschluss 15 auf, durch den eine Befestigung an dem nicht dargestellten Fahrradschlauch ermöglicht wird.
  • 7 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Accessoires in Form eines Schlauchgürtels 10, an dem bevorzugt zu Werbezwecken ein Logo 16 (vgl. 10) aufgebracht ist.
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Accessoires in Form einer Fangleine 17 für ein nicht dargestelltes Wintersportgerät (z. B. Snowboard). Die aus einem Fahrradschlauch 2 hergestellte Fangleine 17 besteht aus einer Beinschlaufe 18, die mit einem Schnellverschluss 19 um das nicht dargestellte Bein des Snowboarders gelegt werden kann, und einer Befestigungsvorrichtung 20 zur Fixierung der Fangleine 17 beispielsweise an der Bindung des Snowboards. Der Vorteil der Verwendung eines Fahrradschlauches 2 besteht in der Dehnbarkeit dieses Materials, wodurch eine flexible und dehnbare Einstellung der Beinschlaufe 18 ermöglicht wird, so dass beispielsweise ein genaues Justieren entfällt und die Fangleine 17 ein schnelles Handling (bzw. Handhabung) ermöglicht.
  • 9 bis 10 zeigen Detaildarstellungen eines Gummischlauches, wie er nach der Erfindung für das Accessoire oder den Gürtel verwendet wird. Bevorzugt werden handelsübliche Fahrradschläuche, die mit einer Typenbezeichnung 21 versehen sind und die ungebraucht oder gebraucht sein können, verwendet. Insbesondere bei gebrauchten Fahrradschläuchen 2 sind diese, weil sie gefahren wurden, mit Loch versehen sind, geflickt wurden und/oder recycelt wurden, ein Unikat, die, falls der Träger des Schlauchgürtels sie selber verwendet hat, zusätzlich einen Erinnerungswert, beispielsweise an große Radtouren, besitzen. Außerdem unterscheiden sich die Gürtelschlauchunikate nicht nur in Form und Material, sondern vor allem durch die Aufdrucke, die das Herkunftsland verraten. Zusätzlich kann der Fahrradschlauch 2 mit einem Logo 16 versehen sein, wie in 10 dargestellt.
  • Die meisten Fahrradschläuche 2 sind aus Butylkautschuk. Diesem synthetischen Kautschuk sind die elastischen und gleichzeitig luftdichten Eigenschaften zu verdanken. Eine weitere Komponente für die Konsistenz der Fahrradschläuche 2 ist mindestens ein Füllstoff, den ein Fahrradschlauch 2 neben Butyl für seine Gummimischung benötigt. Jeder Hersteller schwört bei dem Füllstoff auf sein eigenes Rezept. Dadurch entstehen unterschiedlichste Fahrradschläuche 2, die sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Eigenschaften (z. B. Elastizität, Dehnbarkeit, Oberfläche) auch modisch voneinander unterscheiden.
  • Alle hier dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Schlüsselband
    2
    Fahrradschlauch
    3
    Schlaufe
    4
    Niet
    5
    Schlüsselring
    6
    Kupplung
    7
    Fahrradschlauch
    8
    Karabiner
    9
    Karabiner
    10
    Schlauchgürtel
    11
    Gürtelschnalle
    12
    Fassung
    13
    Klappkoppel
    14
    Rollkoppel
    15
    Klemmverschluss
    16
    Logo
    17
    Fangleine
    18
    Beinschlaufe
    19
    Schnellverschluss
    20
    Befestigungsvorrichtung
    21
    Typenbezeichnung

Claims (10)

  1. Gürtel (10) mit mindestens einem elastischen Band, das ein Gummischlauch ist, mit einer an dem Gummischlauch angeordneten Gürtelschnalle (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Gürtelschnalle (11) einen Klemmverschluss (15) aufweist, welcher eine Befestigung an dem Gummischlauch ermöglicht.
  2. Gürtel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummischlauch ein ungebrauchter oder gebrauchter Fahrradschlauch ist.
  3. Gürtel (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teilbereich des Gummischlauchs mit einem Logo (16) oder Werbedruck versehen ist.
  4. Gürtel (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gürtelschnalle (11) ein Rollkoppel (14), Klappkoppel (13) oder ähnliches ist.
  5. Gürtel (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummischlauch an seinem der Gürtelschnalle (11) abgewandten Ende eine Fassung (12) aufweist.
  6. Gürtel (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (12) aus Metall ist.
  7. Gürtel (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (12) das ansonsten offene Ende des Gummischlauchs verschließt.
  8. Gürtel (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummischlauch mindestens eine Tasche aufweist.
  9. Gürtel (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche durch einen Verschlussmechanismus verschließbar ist.
  10. Gürtel (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gürtelschnalle (11) ein Klappkoppel (13) mit einem Klemmverschluss (15) ist und dass der Klemmverschluss (15) eine Befestigung durch Klemmwirkung an dem Gummischlauch ermöglicht.
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