DE102022003376A1 - Ergonomische Tasche mit ergonomischem Tragegurt - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Tragegurt mit zwei Ösen zur Montage an eine Tasche, wobei der Tragegurt, eine umlaufende, durchgängige Schleife bildende Gurtabschnitte hat, die beide Ösen durchdringen sowie eine Tasche mit einem derartigen Tragegurt. Der Tragegurt weist mindestens ein Löse- und Verbindungselement zum temporären gegenseitigen Fixieren der Gurtabschnitte auf.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Tragegurt und eine Tasche mit einem derartigen Tragegurt entwickelt, bei der das Gewicht der Tasche gleichmäßig und dauerhaft auf die Schulterseiten der die Tasche tragenden Person übertragen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tragegurt mit zwei Ösen zur Montage an eine Tasche, wobei der Tragegurt, eine umlaufende, durchgängige Schleife bildende Gurtabschnitte hat, die beide Ösen durchdringen sowie eine Tasche mit einem derartigen Tragegurt.
  • Die Erfindung betrifft sämtliche Taschen, wie Umhängetaschen, Aktentaschen, Businesstaschen, Laptoptaschen, Damentasche, Sporttaschen und sonstige Taschen mit einem Tragegurt, der auf den Schulterseiten getragen wird und die Erfindung betrifft den gleichen Tragegurt der für sämtliche Taschen nachrüstbar ist.
  • Aus der DE 085 19 852 U1 ist eine Umhängetasche (10) bekannt, bei dem das Tragen des Schultergurt auf zwei Schulterseiten vorgesehen ist. Hier gibt es einen längeren Schultergurt (11) und einen kürzeren Schultergurt (12). Dies ist hier erforderlich, da die eine Schulterseite zur Tasche hin weiter entfernt ist als die andere Schulterseite. Die unterschiedlichen Längen der Tragegurte werden durch die unterschiedliche Bezugszeichen (11) und (12) definiert. Um diese unterschiedliche gewünschte Länge eines kürzeren und eines längeren Schultergurt zu erhalten, ist der Tragegurt um die Gurtöse (13) miteinander verbunden. Die feste Verbindung der Tragegurte ist bei 1 direkt oberhalb und parallel zur Gurtöse (13) ersichtlich. Es sind hierbei zwei horizontalen Verbindungslinien über der Gurtöse (13) dargestellt. Von der obersten Verbindungslinie oberhalb der Gurtöse (13) knickt der eine längere Schultergurt (11) von dem anderen kürzeren Schultergurt (12) ab und zeigt somit eine direkte feste Verbindung der beiden Schultergurte (11) und (12) mit der Gurtöse (13). Zusätzlich ist mit (18) ein vorbestimmter Winkel zur weiteren Verbindung der Tragegurte (11) und (12) kurz oberhalb der Gurtöse (13) vorgesehen. Letztendlich sind die Tragegurte fest um die Gurtöse (13) verbunden. Die unterschiedliche Länge der zwei Tragegurte, können aber nicht für alle Personen, die unterschiedlich groß sind und unterschiedliche Körperform haben, passen. Daher ist eine Längenverstellung vorgesehen, wie in Anspruch 5 dieser Anmeldung DE 085 19 852 U1 beschrieben. Diese Längeneinstellung ist leider erforderlich, den je nach Größe der Person, Schulterbreite und Körperform der Person muss die Länge der Tragegurte individuell eingestellt werden. Eine optimale Einstellung der beiden Tragegurte für beiden Schulterseiten ist hierbei zeitaufwendig, sehr mühsam und nicht optimal einstellbar. Damit ist auch keine dauerhafte gleichmäßige Lastverteilung auf beiden Schulterseiten möglich. Beim Stehen, Gehen oder Laufen wird ein Schultergurt immer lockerer sein als der andere Schultergurt, so dass der eine Schultergurt mehr spannt und der andere nicht. Dabei nimmt dann der eine Schultergurt hauptsächlich die Last der Tasche alleine auf und der andere Schultergurt rutscht besonders beim Gehen und Laufen runter. Es muss dann immer wieder ein Schultergurt zurechtgeschoben werden. Somit ist eine optimale gleichmäßige dauerhafte Lastverteilung auf zwei Schulterseiten nicht zu realisieren. Möchte man nun beide Tragegurte auf einer Schulterseite tragen, ist dies noch schwieriger, da die Tasche einen kürzeren (12) und einen längeren Tragegurt (11) hat. Der längere Tragegurt (11) würde hierbei gleich runterrutschen. Ein bequemes und entspanntes Tragen der Tasche ist hier nicht möglich. Ein weiterer Nachteil ist, dass beim Abstellen der Tasche der eine linke Gurt und der andere rechte Gurt durcheinander liegen. Die Gurte müssen dann vor dem Aufsetzen auf den Schultern zuvor getrennt und ausgerichtet werden. Dies ist Zeitaufwendig und mühsam.
  • Aus der DE 298 15 982 U1 ist eine Damentasche und Umhängetasche bekannt, bei dem gemäß Anspruch 1 b) „zwei Gurte als ein Umhängeriemen“ dienen, dabei diese abnehmbar sind und diese als Hüftgürtel getragen werden können. Auch kann die Damentasche ohne Gurte als Handtasche getragen werden. Dieser Umhängeriemen besteht aber aus mehreren Teilen und muss mühsam umgebaut werden. Aus der Beschreibung und aus den Schutzansprüchen ist das Tragen der Gurte auf zwei Schulterseiten nicht beschrieben und in den Zeichnungen ist das Tragen auf zwei Schulterseiten nicht dargestellt. Die Gurte sind übereinander dargestellt. Weiterhin ist hier eine kleinere Tasche in dieser größeren Tasche verstaubar. Es geht hier um eine multifunktionale Tasche in verschiedenen Varianten. Das Umbauen ist jedoch mühsam und aufwendig. Weitere Nachteile sind die kantige Öffnung die Schlitze der Tasche in dem die Gurte geführt sind. Durch die Gewichtsbelastung, Reibwerte und einem ungünstigen Verlauf des Gurtes wird der Gurt ständig festklemmen. Die Gurte gehen nicht in eine Öse. Die Schlitze an der Tasche geben keine Bewegungsmöglichkeit wie Ösen. Durch Ösen wird eine Anpassung in Drehrichtung des Tragegurts zum Träger hin optimal ermöglicht. Bei einem Schlitz entsteht ein Verkanten des Tragegurts. Weiterhin besteht der Tragegurt bei dieser Erfindung aus zwei einzelnen Gurten, die auch zwei Befestigungsschnallen benötigen. Diese zwei Befestigungsschnallen machen den Tragegurt teurer und unbequem zum Tragen. Auch ein rein und rauschieben durch die Schlitze an der Tasche ist nicht einfach möglich, weil die Befestigungsschnallen dort verkanten oder nicht durchpassen. Das Tragen der Tasche mit einem Tragegurt auf zwei Schulterseiten ist letztendlich in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen nicht enthalten, nicht vorgesehen und nicht möglich. Ein weiterer Nachteil ist, dass beim Abstellen der Tasche der eine linke Gurt und der andere rechte Gurt durcheinander liegen. Die Gurte müssen dann vor dem Aufsetzen auf den Schultern zuvor getrennt und ausgerichtet werden. Dies ist Zeitaufwendig und mühsam.
  • Aus der DE 203 00 768 U1 ist eine Tasche mit einem Trageriemen bekannt, welches um die Tasche gewickelt ist und dabei die Öffnung der Tasche schließt. Gemäß Anspruch 1 ist beansprucht, dass der Tragriemen einteilig als Schultergurt und zweiteilig als Handgriff getragen werden kann. Ein Tragen des Tragriemens auf zwei Schulterseiten ist nicht vorgesehen. Ein Tragen des Tragriemens auf zwei Schulterseiten würde insgesamt einen längeren Tragegurt erfordern, so dass dann die Variante zur Nutzung als Handgriff, die einen kürzeren Tragegurt erfordert, nicht mehr möglich ist. In den Zeichnungen sind zudem zwei Gurte immer gleich lang dargestellt. Ein Tragen der Tasche mit dem Tragegurt auf zwei Schulterseiten ist in der Beschreibung und in den Ansprüchen nicht enthalten und nicht vorgesehen. Ein weiterer Nachteil ist, dass beim Abstellen der Tasche der eine linke Gurt und der andere rechte Gurt durcheinander liegen. Die Gurte müssen dann vor dem Aufsetzen auf den Schultern zuvor getrennt und ausgerichtet werden. Dies ist Zeitaufwendig und mühsam.
  • Das zugrundeliegende Problem beim Stand der Technik generell wird weiter nachfolgend beschrieben. Die meisten Taschen wie Umhängetaschen, Aktentaschen, Businesstaschen, Laptoptaschen haben nur ein Tragegurt. Bei Taschen mit einem Tragegurt liegt dieser auf einer Schulter gut auf, jedoch wirkt das ganze Gewicht der Tasche nur auf einer Schulterseite. Insbesondere wenn die Tasche schwer ist, wird dies sehr unangenehm. Weitere Nachteile sind dabei, dass die Schulter und der Rücken auf Dauer einseitig belastet wird, dabei ein krummer Gang entstehen kann, die eine Seite der Schulter die gewichtsbelastende Schulterseite dabei versucht ständig zu entlasten. Dies kann zu schmerzen führen und eventuell bei Dauerbelastung zu Schäden. Möchte man nun die Last der Tasche auf zwei Schultern verteilen und würde man hier einfach einen zweiten Schultergurt anbringen, liegt aber leider nur ein Schultergurt optimal auf. Einer von zwei Schultergurten rutscht runter. Auch die Schultergurte über die Längenverstellung optimal einzustellen ist sehr schwierig und nicht dauerhaft. Spätestens beim Laufen und Gehen rutscht mindestens ein Tragegurt runter. Zudem hat der eine Schultergurt nicht die gleiche Last wie der andere Schultergurt. Eine dauerhafte gleichmäßige Lastverteilung auf zwei Tragegurte ist nicht möglich. Dieser Nachteil ist aber auch bei Damentasche mit zwei Tragegurte vorhanden. Meist sind bei Damentaschen zwei Tragegurte vorhanden, die als Handgriff genutzt werden oder zum Tragen auf einer Schulterseite ausgelegt sind. Eine Lastverteilung der Tasche auf zwei Tragegurte gleichmäßig und dauerhaft auf zwei Schulterseiten zu verteilen ist sehr schwierig, sehr mühsam und letztendlich nicht funktionsfähig. Daher haben die meisten Taschen wie beispielsweise Umhängetaschen, Aktentaschen, Businesstaschen, Laptoptaschen und Ähnliche nur einen Tragegurt, weil ein zweiter Tragegurt nicht funktioniert. Auch eine Längenverstellung ist jedoch nur grob einstellbar, wenn man zwei Tragegurte benutzen möchte. Eine optimale Längeneinstellung der beiden Tragegurte für beiden Schulterseiten ist hierbei zeitaufwendig, sehr mühsam und kaum optimal einstellbar. Damit ist auch keine dauerhafte gleichmäßige Lastverteilung auf beiden Schulterseiten möglich. Beim Stehen, Gehen oder Laufen wird ein Schultergurt immer lockerer sein als der andere Schultergurt, so dass der ein Schultergurt mehr spannt und der andere nicht. Bei 15, Zeichnung gemäß dem Stand der Technik, wird eine Tasche (11) mit einem Tragegurt (21) gezeigt. Auf der einen Seite ist der Tragegurt (21) mit der Öse direkt fest (75) verbunden. Auf der anderen Seite hat der Tragegurt ein beliebiges Längenverstell-Element (22) welches mit der Öse ebenso fest verbunden (76) ist.
  • In der US 2013 / 000 8934A1 ist ein Tragegurt mit Ösen beschrieben, dessen Gurtabschnitte im Umlenkbereich hoch belastet sind. Ein weiterer Nachteil ist, dass beim Abstellen der Tasche der eine linke Gurt und der andere rechte Gurt durcheinander liegen. Die Gurte müssen dann vor dem Aufsetzen auf den Schultern zuvor getrennt und ausgerichtet werden. Dies ist Zeitaufwendig und mühsam.
  • Die JP 2002 253 326A offenbart einen verstellbaren Tragegurt, der zur Umlenkung eine in einem Gehäuse angeordnete Riemenscheibe aufweist. Dieser Aufbau erfordert viele Bauteile und eine aufwendige Montage. Ein weiterer Nachteil ist, dass beim Abstellen der Tasche der eine linke Gurt und der andere rechte Gurt durcheinander liegen. Die Gurte müssen dann vor dem Aufsetzen auf den Schultern zuvor getrennt und ausgerichtet werden. Dies ist Zeitaufwendig und mühsam.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Problemstellung zugrunde, das Gewicht einer Tasche je hälftig, gleichmäßig und dauerhaft über einen Tragegurt, der zwei Gurtabschnitte hat, auf die Schulterseiten zu übertragen. Zudem löst die Erfindung das Problem der erforderlichen feinen optimalen Längeneinstellung der einzelnen der Gurtabschnitte des Tragegurtes, die somit eine gleichmäßige Lastverteilung sicherstellen. Die beiden Gurtabschnitte des Tragegurtes haben immer eine dauerhafte gleichmäßige Zugspannung. Dies erfolgt unabhängig von der Größe der individuellen Person. Auch erfolgt dies dauerhaft und ständig beim Gehen oder Laufen. Die Tragegurte werden nicht locker und rutschen nicht von der Schulter runter.
  • Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst. Dazu weist der Tragegurt mindestens ein Löse- und Verbindungselement zum temporären gegenseitigen Fixieren der Gurtabschnitte auf.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der dargestellten schematischen Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen:
    • 1 zeigt: eine dimetrische Ansicht einer Tasche (11) mit einem Tragegurt (21) der zwei Gurtabschnitte (23, 24) hat. Die Ösen (31, 32) sind lose, frei, ungebunden, frei beweglich, schiebbar (71) am Tragegurt (21) angebracht. Der Tragegurt (21) geht durch die Ösen (31, 32) ungebunden hindurch. Die Ösen (31, 32) und Tragegurt (21) sind in keiner Stelle mit einander verbunden. Weiterhin ist ein Löse- und Verbindungselement mit seitlicher Klemmlasche (43) auf einem Schiebelement (46) dargestellt. Die Tasche hat zwei Ösen (31, 32) und sind durch eine weiter Öse (38) über eine Verbindungsschlaufe (37) mit der Tasche verbunden.
    • 2 zeigt: eine dimetrische Ansicht einer Tasche (11) mit einem Tragegurt (21) der zwei Gurtabschnitte (23, 24) hat. Weiterhin dargestellt ist ein Löse- und Verbindungselement der zwei Gurtabschnitte umfasst (42) und ein Band (42) sein kann. Dabei befindet sich das Löse- und Verbindungselement unten und lässt zwei obere getrennte Gurtabschnitte (25) und (26) entstehen. Diese können auf zwei Schulterseiten getragen werden.
    • 3 zeigt: eine Dimetrische Ansicht der Tasche (11) gemäß 2. Wobei hier das Löse- und Verbindungselement der zwei Gurtabschnitte umfasst (42) oben ist und hält die oberen Gurtabschnitte (25) und (26) zusammen. Der Tragegurt kann dabei auf einer Schulterseite getragen werden.
    • 4 zeigt: eine dimetrische Ansicht eines Tragegurtes (21) der zwei Gurtabschnitte (23, 24) hat. Weiterhin dargestellt ist ein Löse- und Verbindungselement mit seitlicher Klemmlasche (43) der auf einem Schiebelement (46) angebracht ist. Zudem zeigt es als Alternative eines Löse- und Verbindungselement der zwei Gurtabschnitte umfasst (42). Weiterhin zeigt 4 eine erste vorderen Öse mit Haken (31) mit einer drehbaren Hülse (34) im Umlenkbereich (33) und eine zweite hinteren Öse mit Haken (32) mit einem runden Umlenkungsbereich (33) ohne Hülse.
    • 5 zeigt: eine dimetrische Ansicht einer Tasche (11) mit einem Tragegurt (21) der zwei Gurtabschnitte (23, 24) hat. Weiterhin dargestellt ist eine Halte-Öse (35).
    • 6 zeigt: eine dimetrische Ansicht einer Tasche (11) mit einem Tragegurt (21) der zwei Gurtabschnitte (23, 24) hat. Weiterhin dargestellt sind Bewegungsbegrenzer (45) die am Tragegurt (21) angebracht sind.
    • 7 zeigt: eine dimetrische Ansicht einer Tasche (11) mit einem Tragegurt (21) der zwei Gurtabschnitte (23, 24) hat. Weiterhin dargestellt ist ein Löse- und Verbindungselement mit seitlicher Klemmlasche (43) die auf einer Klemmschnalle (47) ausgeformt ist.
    • 8 zeigt: eine dimetrische Ansicht eines Tragegurtes (21) der zwei Gurtabschnitte (23, 24) hat. Weiterhin dargestellt ist ein Löse und Verbindungselement mit seitlicher Klemmlasche (43) die auf ein Schiebelement (46) ausgeformt ist. Zudem zeigt es ein Löse- und Verbindungselement der zwei Gurtabschnitte umfasst (42).
    • 9 zeigt: eine dimetrische Ansicht einer Sporttasche (11) mit einem Tragegurt (21) der zwei Gurtabschnitte (23, 24) hat.
    • 10 zeigt: eine dimetrische Ansicht einer Damentasche (11) und einem Tragegurt (21) der zwei Gurtabschnitte (23, 24) hat. Weiterhin dargestellt ist ein Löse- und Verbindungselemente (44) als Variante mit flexiblem Magnetband oder einzelnen Magnetelementen.
    • 11 zeigt: eine dimetrische Ansicht einer Damentasche (11) und einem Tragegurt (21) der zwei Gurtabschnitte (23, 24) hat. Weiterhin dargestellt sind mindestens zwei Materialvarianten und Formvarianten (51) und (52) im Tragegurt (21), die beliebig mit einander verbunden sind.
    • 12 zeigt: eine dimetrische Ansicht einer Damentasche (11) und einem Tragegurt (21) der zwei Gurtabschnitte (23, 24) hat. Weiterhin dargestellt sind mindestens zwei Materialvarianten und Formenvarianten (51) und (52) im Tragegurt (21), die mit einem Verbindungsring, Verbindungsöse (53) miteinander verbunden sind.
    • 13 zeigt: eine dimetrische Ansicht einer Damentasche (11) und einem Tragegurt (21) der zwei Gurtabschnitte (23, 24) hat. Weiterhin dargestellt sind Ösen (31) und (32), die paarweise angebracht sind.
    • 14 zeigt: eine dimetrische Ansicht einer Tasche, Damentasche, Rucksack oder Schulranzen (11) und einem Tragegurt (21). Die Tragegurte werden hier über Kreuz gedreht und ermöglichen das Tragen der Tasche (11) am Rücken.
    • 15 zeigt: den Stand der Technik einer Tasche (11) mit einem Tragegurt (21). Auf der einen Seite ist der Tragegurt (21) mit einer Öse fest (75) verbunden. Auf der anderen Seite hat der Tragegurt ein Längenverstell-Element (22) die über eine weitere Öse verbunden (76) ist.
  • Die neu erfundene Tasche (11), Umhängetaschen, Aktentaschen, Businesstaschen, Laptoptaschen, Damentasche. Sporttaschen und sonstige Taschen mit dem neu erfundenen Tragegurt (21), hat einen Tragegurt (21) der einen schlaufenartige Form und Verlauf (72) hat. Dabei hat der Tragegurt (21) zwei Gurtabschnitte (23) und (24). Der Tragegurt (21) hat in seiner einzigen schlaufenartigen Form und Verlauf (72) mindestens zwei Ösen, Karabinerhaken, Haken, Ringe, Schnalle, Schieber oder ähnliche Verbindungelemente (31, 32).
  • Diese Ösen (31, 32) sind nun lose, frei, ungebunden, frei beweglich und schiebbar (71) am Tragegurt (21) in seiner schlaufenartigen Form und Verlauf angebracht. Der Tragegurt (21) geht durch die Ösen (31, 32) ebenso lose, frei, ungebunden, frei beweglich (71) hindurch. Der Tragegurt ist in den Ösen (31, 32) nur eingefädelt. Die Ösen (31, 32) und der Tragegurt (21) sind in keiner Stelle direkt fest mit einander verbunden.
  • Die Tasche (11) mit ihrem Gewicht bewirkt beim Tragen über die Ösen (31, 32), die lose, frei, ungebunden, frei beweglich (71) an die schlaufenartige Form und Verlauf (72) des Tragegurtes (21) angebracht sind, eine dauerhafte und gleichmäßige Zugspannung der beiden Gurtabschnitte (23, 24). Der Tragegurt (21) hat durch das Gewicht der Tasche (11) zudem eine selbsteinstellende optimale Längeneinstellung der beiden Gurtabschnitte (23, 24). Das Gewicht der Tasche (11) wird damit gleichmäßig und je hälftig auf die beiden Schulterseiten über die oberen Gurtabschnitte (25, 26) übertragen.
  • Eine ergonomische Anpassung und Tragen der Tasche (11) wird mit dem Tragegurt (21) erzielt. Beide Schulterseiten werden gleichmäßig und ca. nur hälftig vom Gewicht der Tasche belastet. Dies ist Dauerhaft und ständig auch beim Gehen und laufen. Der Tragegurt (21) mit den beiden oberen Gurtabschnitten (25, 26) kann auf Wunsch auch auf einer Schulterseite getragen werden. Dabei bleibt eine gleichmäßige Zugspannung der beiden Gurtabschnitte (23, 24) immer erhalten.
  • Der Tragegurt (21) kann mit beliebigen Verbindungselemente wie Ösen (31, 32), Karabinerhaken, Haken, Ringe, Schnalle, Steckschnalle, Schieber, Karabinerhaken mit Bolzen, Wirbel, D-Ringe, Vierkant-Ringe, Schlaufen oder ähnliche Verbindungselemente haben. Diese können aus verschiedenen Designs, Geometrien, Konstruktionen, Materialien und auch als Formteile bestehen.
  • Die Bezeichnung Ösen (31, 32) steht hier allgemein für sämtliche mögliche zuvor genannten Verbindungselemente. Die Ösen (31, 32) können über eine weitere Öse (38) die über eine Verbindungsschlaufe (37) an der Tasche (11) verbunden sind, angebracht werden. Die Ösen (31, 32) können aber auch über Steckelemente und Steckschnallen mit der Tasche (11) verbunden werden. Dabei kann die Anbindung die Steckelemente drehbar oder gelenkig sein. Wird bei der Öse (31, 32) als Tragegurt (21) ein bandförmiger Gurt verwendet, ist die Breite der Öse (31, 32) mindestens so breit wie die Breite des bandförmigen Gurtes. Die Durchgangshöhe der Öse (31, 32) sollte vorteilhaft kleiner sein als die Breite des bandförmigen Gurtes, so dass ein Verdrehen des Gurtes in der Öse minimiert wird.
  • Die Ösen (31, 32) haben im Umlenkbereich (33) eine reibungsarme, gleitfähige Eigenschaft und Geometrie. Vorzugsweise hat der Umlenkbereich (33) eine Runde, rundliche oder ovale Form oder hat zumindest Teileigenschaften und Teilbereiche davon.
  • Die Materialen und die Formen des Tragegurtes (21) können beliebig sein. Geeignet sind Materialien und Formen die im Umlenkbereich (33) biegsam, gleitfähig, reibungsarm sind. Zum Beispiel einem Gurtband aus beispielsweise Polypropylen. Auch Lederband, Seile oder feingliedrige Ketten sind möglich. Auch sind Materialkombinationen und Formkombinationen (51) und (52) am Tragegurt (21) möglich. So können die oberen Gurtabschnitte (25) und (26) aus einem Leder bestehen. Die unteren Gurtabschnitte (27) und (28) können aus einem gleitfähigen, biegsamen, reibungsarmen Gurtband und beispielsweise aus Polypropylen bestehen. Auch ist als unterer Gurtabschnitt ein Seil, eine feingliedrige Kette oder Ähnliches möglich. Große Kettenglieder verhaken und sind nicht geeignet. Die Materialkombinationen und Formvariation (51, 52) können dann miteinander beliebig verbunden sein. Eine Verbindung mit einer Verbindungsöse, Verbindungsring (53) in verschiedenen Formen und Materialien ist möglich.
  • Die Verbindungsöse, Verbindungsringe (53) kann gezielt größer als die Durchgangsöffnung (71) der Öse (31, 32) ausgeführt werden. Die breitere Verbindungsöse, Verbindungsring (53) als die Durchgangsöffnung (71) der Öse (31, 32) wirkt dann als Bewegungsbegrenzer (45). Somit bleiben die oberen Gurtabschnitte (31, 32) immer bestmöglich mittig zwischen den Ösen (31, 32) und sind immer gleich Griffbereit. Weiterhin verhindert eine größere Verbindungsöse, Verbindungsring (53) als die Durchgangsöffnung der Öse (31, 32), dass die Tasche (11) beim Halten eines Gurtabschnittes (23) oder (24) nicht vollständig nach unten rutscht.
  • Der Umlenkbereich (33) der Ösen (31) und (32) kann in der Achse gerade ausgeführt werden. Wird hier ein Band als Tragegurt verwendet kann dieser optimal reibungsarm über den Umlenkbereich (33) gleiten. Weiterhin kann der Umlenkbereiches (33) der Ösen (31) und (32) eine drehbare runde Hülse (34) aufweisen. Dadurch funktioniert das Gleiten effektiver und noch reibungsarmer. Auch kann die drehbare Hülse (34) auf Rollenlager oder Kugellager gelagert sein.
  • Der Tragegurt (21) und die beiden Gurtabschnitte (23, 24) können durch mindestens eine Halteöse, Schiebelement, Schlaufe oder Ähnliches (35) oberhalb der Öse (31, 32) lose, locker und beweglich zusammengehalten werden. Dies kann auch auf beiden Seiten oberhalb der Ösen (31, 32) angebracht sein. Damit werden die einzelnen Gurtabschnitte zusammengehalten. Dies ist vorteilhaft, wenn die Tasche abgestellt wird. Auch können beispielsweise Bänder (42) verwendet werden und auch Schulterpolster (41) sind möglich.
  • Der Tragegurt (21 kann fest angebracht oder abnehmbar sein. Ein Umrüsten verschiedener Taschen (11) Umhängetaschen, Aktentaschen, Businesstaschen, Laptoptaschen, Damentasche, Sporttaschen und sonstige Taschen ist dadurch möglich. Der Tragegurt (21) wird durch die Haken an den Ösen (31, 32) ausgetauscht oder ergänzt. Auch kann der Tragegurt (21) in vorhandene Ösen (31, 32) einer Tasche eingeschoben beziehungsweise eingefädelt werden und beispielsweise über die Längen-Verstell-Elemente, Schnallen, Klemmschnallen (22) in einer schlaufenartigen Form und Verlauf, verbunden werden. Somit entstehen auch hier zwei Gurtabschnitte (23, 24) am Tragegurt (21). Die Ösen (31, 32) können dabei mit der Tasche (11) direkt fest verbunden sein.
  • Auch können an der Tasche (11) die Ösen (31, 32) paarweise, wie in 13 dargestellt, über eine Verbindungsschlaufe (37) angebracht werden. Es ist auch mögliche beispielsweise Ösen (31, 32) direkt an den Seitenwänden der Tasche (11) zu integrieren.
  • Damit der Tragegurt (21) durch die Ösen (31, 32) nicht unendlich ziehbar ist und die oberen Gurtabschnitte (25, 26) zwischen den Ösen bleibt und nicht in den Umlenkbereich (33) der Öse rutscht, kann gezielt circa am Ende der jeweiligen unteren Gurtabschnitte (27) und (28) ein Bewegungsbegrenzer wie Öse, Ring, Schieber, Klemmschnalle oder Ähnliches (45) angebracht werden. Hierbei sind diese breiter als die Öffnung der Ösen (31, 32).
    Der Tragegurt (21) kann zur groben Einstellung der Gurtlänge mindestens eine beliebige Längen-Verstell-Element, Schnalle, Klemmschnalle oder Ähnliches (22) nach Bedarf, Konstruktion und Designwunsch haben. Weiterhin kann die Tasche (11) noch einen weiteren Gurt haben, mit dem zum Beispiel die Tasche um die Hüfte befestigt wird.
  • Der Tragegurt (21) kann aus beliebigen Materialien und Formen bestehen. Hier sind beliebige Gurtbänder, Lederbänder, Ketten, Seile möglich. Auch ist eine Kombination von mindestens zwei Materialvarianten und Formvarianten (51) und (52) wie bei 11 und 12 schematisch dargestellt am Tragegurt (21) möglich. So ist zum Beispiel unten ein gleitfähiges Band, Schnur oder Ähnliches und oben zum Beispiel Leder, Kunstleder oder Ähnliches möglich.
  • Der Übergangsbereich der Materialvarianten und Formvarianten (51) und (52) kann auf der einen Stelle breiter sein, so dass eine Bewegungsbremse (54) entsteht, wie in 11 dargestellt. Bei 12 ist hier eine Verbindungsöse, Verbindungsring (53) zwischen den zwei Materialvarianten und Formvarianten (51) und (52) des Tragegurtes (21) dargestellt. Diese Verbindungsöse, Verbindungsring (53) funktioniert, je nach Größe, wenn diese größer ist als die Durchgangsöffnung (71) der Ösen (31, 32) ist, als Bewegungsbegrenzer. Somit bleiben die oberen Gurtabschnitte (25, 26) immer zwischen den Ösen (31, 32) mittig und sind griffbereit.
  • Der Tragegurt (21) der Tasche (11) kann beispielsweise wie schematisch bei 1 dargestellt auf ein Gurtabschnitt (23) oder (24) mit einer verschiebbare Löse- und Verbindungselement mit einer seitlicher Klemmlasche (43), die auf einem Schiebelement (46) ausgeformt ist, haben. Die neue seitliche Klemmlasche (43) ermöglicht es ein Gurtabschnitt einzuschieben. Durch die Klemmwirkung der Klemmlasche werden die beiden Gurtabschnitte verbunden und können auch wieder leicht gelöst werden. Diese Löse- und Verbindungselement hält bei Bedarf beispielsweise beim Abstellen der Tasche die Gurtabschnitte ordentlich zusammen.
  • Eine weitere Möglichkeit ist, die seitliche Klemmlasche (43) auf einer Klemmschnalle, Steckschnalle oder Ähnliches (47), wie bei 7 dargestellt, anzubringen. Somit entsteht hier ein weiteres Löse- und Verbindungselement mit einer seitlicher Klemmlasche (43) die auf einer Klemmschnalle, Steckschnalle oder Ähnliches (47) ausgeformt ist. Zudem können beliebige Markierungen, Symbole an dem Löse- und Verbindungselement (43) angebracht sein, so dass verdeckte Bauteile wie die Klemmlasche gekennzeichnet sind und eine Funktion ersichtlich ist.
  • Das Löse- und Verbindungselement, kann alternativ aus mindestens einem Band bestehen, der beide Gurtabschnitte umfasst (42), wie bei 2 und 3 dargestellt. Dieser kann auch elastisch ausgeführt werden. Bei 2 ist das Löse- und Verbindungselement (42) als Band unten und die beiden oberen Gurtabschnitte (25) und (26) sind auseinander. Bei 3 ist das Löse- und Verbindungselement (42) als Band oben und hält die beiden oberen Gurtabschnitte (25) und (26) nun zusammen. Durch das hoch und runterschieben, können die beiden Gurtabschnitte leicht getrennt und zusammengeführt werden. Als Löse- und Verbindungselement (42) als Band sind auch ein Schulterpolster (41) möglich, die auch durch Klettband, Reisverschluss, Druckknöpfe oder Ähnliches anbringbar sind.
  • Die Tasche (11) kann am Tragegurt (21) um die Gurtabschnitte (23) und (24) jeweils Schulterpolster (41) aufweisen, wie beispielsweise bei 1 und 5 dargestellt. Diese können verschiebbar oder fest am Tragegurt angebracht sein. Auch ein Nachrüsten der Schulterpolster am Tragegurt (21) ist möglich. Hierbei können die Schulterpolster beispielsweise Klettbänder, Reisverschluss, Druckknöpfe oder Ähnliches zum Anbringen am Tragegurt (21) haben.
  • Je nach Ausführung können die Schulterpolster auch miteinander verbindbar und lösbar sind. Hierbei sind an den Schulterpolstern (41) Magnete, Klettband, Druckknöpfe, Rasterelemente, Klemmelemente oder Ähnliches möglich. Dadurch sind die Schulterpolster (41) als Löse- und Verbindungselemente der Gurtabschnitte (23, 24) zusätzlich verwendbar.
  • Auch sind als Löse- und Verbindungselement (44) der beiden Gurtabschnitte (23) und (24) Magneten, Klettband, Druckknöpfe, Rasterelemente oder Ähnliches ist möglich, wie beispielsweise bei 9,10,12 dargestellt. Auch können die Löse und Verbindungselemente (44) auf einem verschiebbarerem Schiebelement oder Ähnliches angebracht sein, welches sich am Tragegurt (21) verschieben lässt.
    Der Tragegurt (21) kann aus zwei Materialvarianten beziehungsweise zwei Formvarianten (51) und (52) bestehen, wie beispielsweise in 11 dargestellt. Der Übergangsbereich der Materialvarianten und Formvarianten (51) und (52) ist wie hier bei der Formvariante (52) breiter als die Formvariante (51). Somit wird wie hier ein Art Bewegungsbremse (54) erstellt. Dieser ist größer als die Durchgangsöffnung (71) der Ösen (31, 32). Damit bleibt die Formvarianten (52) beziehungsweise die oberen Gurtabschnitte (25) und (26) immer hauptsächlich mittig im Tragegurt (21) optimal Griffbereit positioniert.
  • Der Tragegurt (21) kann aber zwei Materialvarianten und zwei Formvarianten (51) und (52) wie beispielsweise in 12 dargestellt, haben. Dabei haben die obere Gurtabschnitt (25, 26) die Materialvariante und Formvarianten (52) die wie hier aus einem breiteren Band bestehen. Die unteren Gurtabschnitte (27, 28) bestehen aus der Materialvariante und Formvariante (51) und ist hier eine Schnur oder schmales Band. Der Übergangsbereich der Materialvarianten und Formvarianten (51, 52) beziehungsweise der oberer Gurtabschnitte (25, 26) und unteren Gurtabschnitte (27, 28) ist über eine Verbindungsring, Verbindungsöse oder Ähnliches (53) verbunden. Diese Verbindungsringe, Verbindungsöse oder Ähnliches (53) sind größer als die Durchgangsöffnung (71) der Ösen (31, 32). Somit wird wie hier ein Bewegungsbegrenzung des Tragegurtes (21) erstellt. Damit bleibt die Materialvariante und Formvarianten (52) beziehungsweise die oberen Gurtabschnitte (25) und (26) immer hauptsächlich mittig zwischen den Ösen im Tragegurt (21) optimal Griffbereit positioniert. Damit wird verhindert, dass die oberen Gurtabschnitte (25, 26) in den Umlenkbereich (33) der Öse rutschen.
  • Der Tragegurt (21) kann an den oberen Gurtabschnitten (25, 26) circa in der Mitte Markierungselemente (61) haben. Diese Markierungselemente (61) lassen die Mitte der oberen Gurtabschnitte (25, 26) erkennen und ermöglichen ein optimales richtiges positioniertes Greifen des Tragegurtes (21). Wird nun der Tragegurt (21) bei den Markierungselementen (61) gezogen, befinden sich auch die unteren Gurtabschnitte (27, 28) immer mittig im Umlenkbereich (33) der Ösen (31, 32) und die oberen Gurtabschnitte (25, 26) mit den Markierungselementen (61) oben und können auf den Schultern getragen werden. Als Markierungselemente (61) dienen beispielsweise, wie in 2 und 3 dargestellt, angebrachte Ösen oder farbliche Markierungen, Muster, Schriftzüge, Nieten, Knöpfe, Schiebeelemente oder ähnliche Elemente mit gleicher Funktion die zur Markierung möglich sind. Auch Schulterpolster (41) wie in 1 und 5 dargestellt dienen als Markierungselemente (61) und Kennzeichnen einen Griffbereich in den oberen Gurtabschnitten (27, 28). Ein anderes Material an den oberen Gurtabschnitten, wie die beschriebene Materialkombination (51) und (52) und die verschiedenen Löse und Verbindungselemente (44) Klettband, Magnete, Druckknöpfe erfüllen ebenfalls diese Funktion und dienen als Markierungselemente (61).
  • Die Tasche (11) kann ebenso auf den Rücken getragen werden, wie schematisch bei 14 dargestellt. Hierbei wird der Tragegurt (21) und die Ösen (31) und (32) gedreht und die Gurtabschnitte (23) und (24) werden hinten über Kreuz getragen und vorne gerade. Somit entsteht ein eine Tasche (11) wie ein Rucksack oder Schulranzen (11). Hierbei können noch weitere Ösen (31) und (32) je nach Konstruktion angebracht werden können.
  • Sämtliche Merkmale, Beschreibungen, Ausführungsvarianten und Ausführungsbeispiele sind miteinander kombinierbar.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 hat die Tasche (11) einen Tragegurt (21) mit einer schlaufenartigen Form und Verlauf (72). Der Tragegurt (21) hat zwei Gurtabschnitte (23) und (24) und zwei Ösen (31, 32). Die Ösen sind hier als Karabinerhaken (31) und (32) ausgeführt. Diese sind mittels einer weiteren Öse (38) über eine Verbindungsschlaufe (37) mit der Tasche (11) verbunden. Die Ösen (31, 32) sind lose, frei, ungebunden, frei beweglich, schiebbar (71) am Tragegurt (21) angebracht. Der Tragegurt (21) geht durch die Ösen (31, 32) lose, frei, ungebunden, beweglich (71) hindurch. Die Ösen (31) und (32) haben im Umlenkbereich (33) eine reibungsarme, gleitfähige Eigenschaft und Geometrie. Zusätzlich sind hier noch drehbare Hülsen (34) im Umlenkbereich (33) der Öse (31) und (32) vorhanden. Dadurch funktioniert das Gleiten, Abrollen, Bewegen der Tragegurte effektiver und reibungsarmer. Auch eine Ausführung ohne drehbare Hülsen (34) ist möglich. Der Tragegurt (21) besteht hier aus einem Gurtband. Der Tragegurt (21) kann aber aus beliebigen Materialien, Formen und Kombinationen verschiedener Materialien und Formen bestehen. Der Tragegurt (21) hat ein Löse- und Verbindungselement (43) mit Klemmlasche. Dieses Löse- und Verbindungselement hat eine seitliche angeordnete Klemmlasche (43) die mit einem Schiebelement (46) ausgeformt ist. Die neue seitliche Klemmlasche ermöglicht es ein Gurtabschnitt einzuschieben. Durch die Spannung der Klemmlasche werden die beiden Gurtabschnitte verbunden und können auch wieder leicht gelöst werden. Zusätzlich ist die Löse- und Verbindungselement mit seitlicher Klemmlasche (43) entlang der Tragegurte (21) verschiebbar. Der Tragegurt (21) kann auf zwei oder auf einer Schulterseite ohne Einstellung der Länge getragen werden. Die Längenanpassung der beiden Gurtabschnitte (23) und (24) ist zueinander selbsteinstellend. Dabei ist die Gewichtsverteilung immer hälftig auf jeden Gurtabschnitt. Der Tragegurt (21) hat an den oberen Gurtabschnitten (25, 26) zwei Schulterpolster (41). Die Schulterpolster (41) dienen hier zusätzlich als Markierungselemente (61). Der Tragegurt (21) hat zur groben Einstellung ein Längen-Verstell-Element (22).
    Im Ausführungsbeispiel der 2 hat die Tasche (11) mit dem Tragegurt (21) einen ähnlichen Aufbau, Funktion, Eigenschaften wie im Ausführungsbeispiel der 1 beschrieben. Jedoch ist hier ein Löse- und Verbindungselement der zwei Gurtabschnitte umfasst (42) als ein Band ausgeführt. In 2 ist das Löse- und Verbindungselement (42) nach unten geschoben und lässt zwei obere getrennte Gurtabschnitte (25) und (26) entstehen. Der Tragegurt (21) kann nun auf zwei Schulterseiten getragen werden. Die Bänder (42) können auch auf beiden Seiten der Ösen (31, 32) angebracht werden, somit halten die Bänder (42) die Tragegurte oberhalb der Ösen zusammen. Das Band (42) ist mit dem Tragegurt nicht fest verbunden, sondern umfasst diese locker. Die Längenanpassung der beiden Gurtabschnitte (23) und (24) zueinander ist selbsteinstellend. Dabei ist die Gewichtsverteilung immer hälftig auf jeden Gurtabschnitt. Der Tragegurt (21) hat eine schlaufenartige Form und Verlauf (72). Der Tragegurt (21) hat zwei Gurtabschnitte (23) und (24) und zwei Ösen (31, 32). Die Ösen sind hier als Karabinerhaken (31) und (32) ausgeführt. Diese sind mittels einer weiteren Öse (38) über eine Verbindungsschlaufe (37) mit der Tasche (11) verbunden. Die Ösen (31, 32) sind lose, frei, ungebunden, frei beweglich, schiebbar (71) am Tragegurt (21) angebracht. Der Tragegurt (21) geht durch die Ösen (31, 32) lose, frei, ungebunden, beweglich (71) hindurch. Die Ösen (31) und (32) haben im Umlenkbereich (33) eine reibungsarme, gleitfähige Eigenschaft und Geometrie. Zusätzlich sind hier noch drehbare Hülsen (34) im Umlenkbereich (33) der Öse (31) und (32) vorhanden. Dadurch funktioniert das Gleiten, Abrollen, Bewegen der Tragegurte effektiver und reibungsarmer Der Tragegurt (21) besteht hier aus einem Gurtband. Der Tragegurt (21) kann aber aus beliebigen Materialien, Formen und Kombinationen verschiedener Materialien und Formen bestehen. Der Tragegurt (21) hat an den oberen Gurtabschnitten (25, 26) Markierungselemente (61) für ein optimales mittiges Greifen und zum sofortigen Erkennen der Mitte der oberen Gurtabschnitten (25, 26). Hier sind die Markierungselemente als offene Ösen ausgeführt.
  • Im Ausführungsbeispiel der 3 ist das gleiche Ausführungsbeispiel der 2 dargestellt. Jedoch ist das Löse- und Verbindungselement (42) der zwei Gurtabschnitte umfasst (42) nach oben geschoben und hält die oberen Gurtabschnitte (25) und (26) zusammen. Der Tragegurt (21) kann nun auf einer Schulterseite getragen werden. Die Längenanpassung der beiden Gurtabschnitte (23) und (24) zueinander ist auch hier selbsteinstellend. Dabei ist die Gewichtsverteilung immer hälftig auf jeden Gurtabschnitt.
  • Im Ausführungsbeispiel der 4 wird ein Tragegurt (21) im Detail vergrößert beschrieben. Der Tragegurt (21) hat eine schlaufenartige Form und Verlauf (72). Die Ösen (31, 32) sind lose, frei, ungebunden, frei beweglich, schiebbar (71) am Tragegurt (21) angebracht. Der Tragegurt (21) geht durch die Ösen (31, 32) lose, frei, ungebunden, beweglich (71) hindurch. Der Tragegurt (21) hat zwei Gurtabschnitte (23, 24) und zwei Ösen (31, 32). Die vordere erste Öse (31) ist als Öse mit Haken ausgeführt und die hintere zweite Öse (32) in einer anderen Variante als Karabinerhaken ausgeführt. Die hintere zweite Öse (32) hat im Umlenkbereich (33) der Öse einen runden Querschnitt. Die vordere erste Öse (31) hat im Umlenkbereich (33) zusätzliche eine drehbare runde Hülse (34). Dadurch funktioniert das Gleiten, Abrollen, Bewegen der Tragegurte effektiver und reibungsarmer. Damit wird ein effektives Ausgleichen der Länge des Tragegurtes, eine gleichmäßige Zugspannung an den Tragegurten, sowie eine schnelle und sichergestellte hälftige Gewichtsverteilung der Tasche an den oberen Gurtabschnitten (25, 26) zu den Schultern sichergestellt. Der Tragegurt (21) hat ein Löse- und Verbindungselement (43) mit Klemmlasche. Dieses Löse- und Verbindungselement hat eine seitliche angeordnete Klemmlasche (43) die mit einem Schiebelement (46) ausgeformt ist. Die neue seitliche Klemmlasche ermöglicht es ein Gurtabschnitt einzuschieben. Durch die Spannung der Klemmlasche werden die beiden Gurtabschnitte verbunden und können auch wieder leicht gelöst werden. Zusätzlich ist die Löse- und Verbindungselement mit seitlicher Klemmlasche (43) entlang der Tragegurte (21) verschiebbar. Auch ist eine Variante mit mindestens einem Löse- und Verbindungelement mit einem umfassenden (42) Band möglich. Diese ist dann verschiebbar und löst und verbindet die oberen Gurtabschnitte (26) und (25). Diese kann auch elastisch sein. Auch ein Schulterpolster (41) ist möglich.
  • Im Ausführungsbeispiel der 5 hat die Tasche (11) einen Tragegurt (21) mit einer schlaufenartigen Form und Verlauf (72). Der Tragegurt (21) hat zwei Gurtabschnitte (23) und (24) und zwei Ösen (31, 32). Die Ösen sind hier als Karabinerhaken (31) und (32) ausgeführt. Diese sind mittels einer weiteren Öse (38) über eine Verbindungsschlaufe (37) mit der Tasche (11) verbunden. Die Ösen (31, 32) sind lose, frei, ungebunden, frei beweglich, schiebbar (71) am Tragegurt (21) angebracht. Der Tragegurt (21) geht durch die Ösen (31, 32) lose, frei, ungebunden, beweglich (71) hindurch. Der Tragegurt (21) hat zur groben Einstellung ein Längen-Verstell-Element (22). Die Ösen (31) und (32) haben im Umlenkbereich (33) eine reibungsarme, gleitfähige Eigenschaft und Geometrie. Zusätzlich sind hier noch drehbare Hülsen (34) im Umlenkbereich (33) der Öse (31) und (32) vorhanden. Dadurch funktioniert das Gleiten, Abrollen, Bewegen der Tragegurte effektiver und reibungsarmer. Der Tragegurt (21) hat hier zwei Schulterpolster (41). Die Schulterpolster sind in diesem Ausführungsbeispiel fest angebracht. Die Schulterpolster können beliebig lang und groß sein. Die feste Verbindung der Schulterpolster (41) bilden durch die größere Ausführung gegenüber dem Tragegurt (21) eine Bewegungsbremse (54). Die Schulterpolster können aber auch nachträglich, durch Beispielsweise Klettband, Druckknopf am Tragegurt (21) angebracht werden. Die Schulterpolster können aber auch verschiebbar im Tragegurt angebracht werden. Ebenso können die Schulterpolster untereinander Verbind- und Lösbar sein, wie zum Beispiel durch Klettband, Rasterelemente, Hakenelemente, Magnete oder Ähnliches. Der Tragegurt (21) kann auch hier auf zwei oder auf einer Schulterseite getragen werden. Die Längenanpassung der beiden Gurtabschnitte (23) und (24) ist zueinander selbsteinstellend. Dabei ist die Gewichtsverteilung immer hälftig auf jeden Gurtabschnitt. Der Tragegurt hat zum Zusammenhalten der Gurtabschnitte (23, 24) mindestens eine Halteöse (35). Die Halteösen (35) halten die Gurtabschnitte (23, 24) lose und beweglich zusammen. Die Gurtabschnitte bleiben somit beim Abstellen der Tasche enger zusammen. Auch ein Band (42) ist hier möglich. Die angebrachten Schulterpolster (41) dienen zusätzlich als Markierungselemente (61) für ein optimales mittiges Greifen und zum sofortigen Erkennen der Mitte der oberen Gurtabschnitten (25, 26).
  • Im Ausführungsbeispiel der 6 hat die Tasche (11) einen Tragegurt (21) mit einer schlaufenartigen Form und Verlauf (72). Der Tragegurt (21) hat zwei Gurtabschnitte (23) und (24) und zwei Ösen (31, 32). Die Ösen sind hier mit Haken (31) und (32) ausgeführt. Diese sind mittels einer weiteren Öse (38) über eine Verbindungsschlaufe (37) mit der Tasche (11) verbunden. Die Ösen (31, 32) sind lose, frei, ungebunden, frei beweglich, schiebbar (71) am Tragegurt (21) angebracht. Der Tragegurt (21) geht durch die Ösen (31, 32) lose, frei, ungebunden, beweglich (71) hindurch. Die Ösen (31) und (32) haben im Umlenkbereich (33) eine reibungsarme, gleitfähige Eigenschaft und Geometrie. Hier sind noch zusätzlich drehbare Hülsen (34) im Umlenkbereich (33) der Öse (31) und (32) vorhanden. Auch eine Ausführung ohne drehbare Hülsen (34) ist möglich. Der Tragegurt (21) hat ein Löse- und Verbindungselement (43) mit Klemmlasche. Dieses Löse- und Verbindungselement hat eine seitlicher angeordnete Klemmlasche (43) die mit einem Schiebelement beziehungsweise Bauteil (46) ausgeformt ist. Der Tragegurt (21) hat Bewegungsbegrenzer (45) in Form als Schieber angebracht. Auch Ösen, Klemmschnalle oder Ähnliches sind hier möglich. Der Bewegungsbegrenzer (45) hat die Aufgabe, dass bei Wunsch und je nach Ausführung der Tragegurt (21) nur mit seinen unteren Gurtabschnitten (27) und (28) im Umlenkbereich (33) der Öse (31 ,32) beweglich, schiebbar und ziehbar hindurch geht. Somit sind die obere Gurtabschnitte (25) und (26) immer Griffbereit positioniert. Zusätzlich hat diese Tasche Handgriffe (29). Insgesamt ist auch hier bei dieser Tasche (11) die Längenanpassung der beiden Gurtabschnitte (23) und (24) zueinander selbsteinstellend. Dabei ist die Gewichtsverteilung immer hälftig auf jeden der beiden Gurtabschnitt (23, 24) des Tragegurtes (21).
  • Im Ausführungsbeispiel der 7 hat die Tasche (11) einen Tragegurt (21) mit einer schlaufenartigen Form und Verlauf (72). Der Tragegurt (21) hat zwei Gurtabschnitte (23) und (24) und zwei Ösen (31, 32). Die Ösen (31, 32) sind hier direkt mittels einer Verbindungsschlaufe (37) mit der Tasche (11) verbunden. Die Ösen (31, 32) sind lose, frei, ungebunden, frei beweglich, schiebbar (71) am Tragegurt (21) angebracht. Der Tragegurt (21) geht durch die Ösen (31, 32) lose, frei, ungebunden, beweglich (71) hindurch. Der Tragegurt (21) hat zur groben Einstellung ein Längen-Verstell-Element (22). Die Ösen (31) und (32) haben im Umlenkbereich (33) eine reibungsarme, gleitfähige Eigenschaft und Geometrie. Hier sind noch zusätzlich drehbare Hülsen (34) im Umlenkbereich (33) der Öse (31) und (32) vorhanden. Auch eine Ausführung ohne drehbare Hülsen (34) ist möglich. Der Tragegurt (21) hat ein Löse- und Verbindungselement (43) mit Klemmlasche. Dieses Löse- und Verbindungselement hat eine seitlicher angeordnete Klemmlasche (43) die mit einer Klemmschnalle (47) ausgeformt ist. Insgesamt ist auch hier die Längenanpassung der beiden Gurtabschnitte (23) und (24) zueinander selbsteinstellend. Dabei ist die Gewichtsverteilung immer hälftig auf jeden der beiden Gurtabschnitt (23, 24) des Tragegurtes (21).
  • Im Ausführungsbeispiel der 8 wird ein Tragegurt (21) im Detail vergrößert als schematisch beschrieben. Der Tragegurt (21) hat eine schlaufenartige Form und Verlauf (72). Die Ösen (31, 32) sind lose, frei, ungebunden, frei beweglich, schiebbar (71) am Tragegurt (21) angebracht. Der Tragegurt (21) geht durch die Ösen (31, 32) lose, frei, ungebunden, beweglich (71) hindurch. Der Tragegurt (21) hat zwei Gurtabschnitte (23) und (24) und zwei Ösen (31, 32). Die vordere erste Öse (31) ist als Vierkant-Ring ausgeführt und die hintere zweite Öse (32) in einer anderen Variante als Formteil ausgeführt. Die hintere zweite Öse (32) hat im Umlenkbereich (33) der Öse einen runden Querschnitt. Zusätzlich ist hier eine drehbare Hülse (34) denkbar und ausgeführt. Die vordere erste Öse (31) hat im Umlenkbereich (33) auch eine drehbare runde Hülse (34). Dadurch funktioniert das Gleiten, Abrollen, Bewegen der Tragegurte effektiver und reibungsarmer. Damit wird ein effektives Ausgleichen der Länge des Tragegurtes, eine gleichmäßige Zugspannung an den Tragegurten, sowie eine schnelle und sichergestellte hälftige Gewichtsverteilung der Tasche an den oberen Gurtabschnitten (25, 26) zu den Schultern sichergestellt. Der Tragegurt (21) hat ein Löse- und Verbindungselement (43) mit Klemmlasche. Dieses Löse- und Verbindungselement hat eine seitliche angeordnete Klemmlasche (43) die in einer weiteren Variante als Schiebelement (46). Die neue seitliche Klemmlasche ermöglicht es ein Gurtabschnitt einzuschieben. Durch die Spannung der Klemmlasche werden die beiden Gurtabschnitte verbunden und können auch wieder leicht gelöst werden. Zusätzlich ist die Löse- und Verbindungselement mit seitlicher Klemmlasche (43) entlang der Tragegurte (21) verschiebbar ausgeführt. Sie kann allerdings auf fest angebracht werden. Auch ist eine Variante mit einem Löse- und Verbindungelement mit einer umfassenden (42) Band möglich. Diese ist dann verschiebbar und löst und verbindet die oberen Gurtabschnitte (26) und (25). Weiterhin hat der Tragegurt (21) zum Zusammenhalten der Gurtabschnitte (23, 24) mindestens eine Halteöse (35). Die Halteösen (35) halten die Gurtabschnitte (23, 24) lose und beweglich zusammen. Die Gurtabschnitte bleiben somit beim Abstellen der Tasche enger zusammen. Alternativ können auch hierzu die Bänder (42) verwendet werden. Die Bänder (42) haben ja wie zuvor beschrieben, die Eigenschaft die Tragegurte (21) zusammenzuhalten. Die Bänder (42) oder die Halteösen (35) können auf beiden Seiten verwendet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel der 9 hat die Tasche (11), hier speziell eine Sporttasche, einen Tragegurt (21) der einen schlaufenartige Form und Verlauf (72) hat. Der Tragegurt (21) hat zwei Gurtabschnitte (23) und (24) und zwei Ösen (31, 32). Die Ösen (31, 32) sind hier direkt mittels einer Verbindungsschlaufe (37) mit der Tasche (11) verbunden. Die Ösen (31, 32) sind lose, frei, ungebunden, frei beweglich, schiebbar (71) am Tragegurt (21) angebracht. Der Tragegurt (21) geht durch die Ösen (31, 32) lose, frei, ungebunden, beweglich (71) hindurch. Die Ösen (31) und (32) haben im Umlenkbereich (33) eine reibungsarme, gleitfähige Eigenschaft und Geometrie. Hier sind noch zusätzlich drehbare Hülsen (34) im Umlenkbereich (33) der Öse (31) und (32) vorhanden. Auch eine Ausführung ohne drehbare Hülsen (34) ist möglich. Der Tragegurt (21) hat Löse- und Verbindungselemente (44) mit Klettbänder die entlang der oberen Gurtabschnitte (25, 26) angeordnet sind. Auch Druckknöpfe, Magnete oder Ähnliche Elemente sind denkbar. Die Gurtabschnitte können somit bei Bedarf verbunden und wieder getrennt werden. Insgesamt ist auch hier die Längenanpassung der beiden Gurtabschnitte (23) und (24) zueinander selbsteinstellend. Dabei ist die Gewichtsverteilung immer hälftig auf jeden der beiden Gurtabschnitt (23, 24) des Tragegurtes (21). Die Sporttasche (11) kann somit mit den optimal selbsteinstellend Tragegurt (21) auf beiden Schultern getragen werden. Zusätzlich hat diese Tasche zwei Handgriffe (29). Der Tragegurt (21) hat an den oberen Gurtabschnitten (25, 26) Markierungselemente (61) für ein optimales mittiges Greifen und zum sofortigen Erkennen der Mitte der oberen Gurtabschnitten (25, 26).
  • Hier sind die Markierungselemente (61) als angebrachte Klettbänder, die zudem als Löse- und Verbindungselemente (44) dienen.
  • Im Ausführungsbeispiel der 10 hat die Tasche (11), hier speziell eine Damentasche, einen Tragegurt (21) der eine schlaufenartige Form und Verlauf (72) hat. Der Tragegurt (21) hat zwei Gurtabschnitte (23) und (24) und zwei Ösen (31, 32). Die Ösen (31, 32) sind lose, frei, ungebunden, frei beweglich, schiebbar (71) am Tragegurt (21) angebracht. Der Tragegurt (21) geht durch die Ösen (31, 32) lose, frei, ungebunden, beweglich (71) hindurch. Die Ösen (31) und (32) haben im Umlenkbereich (33) eine reibungsarme, gleitfähige Eigenschaft und Geometrie. Hier sind noch zusätzlich drehbare Hülsen (34) im Umlenkbereich (33) der Öse (31) und (32) vorhanden. Auch eine Ausführung ohne drehbare Hülsen (34) ist möglich. Der Tragegurt (21) hat Löse- und Verbindungselemente (44) mit Magnetbändern die entlang der oberen Gurtabschnitte (25, 26) angeordnet sind. Auch Druckknöpfe, Klettbänder oder Ähnliche Elemente sind denkbar. Die Gurtabschnitte können somit bei Bedarf verbunden und wieder getrennt werden. Alternativ ist auch ein Löse- und Verbindungselement möglich die als Band die Gurtabschnitte umfasst (42). Insgesamt ist auch hier die Längenanpassung der beiden Gurtabschnitte (23) und (24) zueinander selbsteinstellend. Dabei ist die Gewichtsverteilung immer hälftig auf jeden der beiden Gurtabschnitt (23, 24) des Tragegurtes (21). Die Damentasche (11) kann somit mit den optimal selbsteinstellend Tragegurt (21) auf beiden Schultern getragen werden. Zusätzlich hat diese Tasche zwei Handgriffe (29). Der Tragegurt (21) hat zur groben Einstellung ein Längen-Verstell-Element (22). Der Tragegurt (21) hat an den oberen Gurtabschnitten (25, 26) Markierungselemente (61) für ein optimales mittiges Greifen und zum sofortigen Erkennen der Mitte der oberen Gurtabschnitten (25, 26). Hier sind die Markierungen als angebrachte Magnetbänder erkennbar, die zudem als Löse- und Verbindungselemente (44) dienen.
  • Im Ausführungsbeispiel der 11 hat die Tasche (11), hier speziell ein Damentaschen, einen Tragegurt (21) der eine schlaufenartige Form und Verlauf (72) hat. Der Tragegurt (21) hat zwei Gurtabschnitte (23) und (24) und zwei Ösen (31, 32). Die Ösen sind hier als Haken (31) und (32) ausgeführt. Diese sind mittels einer weiteren Öse (38) über eine Verbindungsschlaufe (37) mit der Tasche (11) verbunden. Die Ösen (31, 32) sind lose, frei, ungebunden, frei beweglich, schiebbar (71) am Tragegurt (21) angebracht. Der Tragegurt (21) geht durch die Ösen (31, 32) lose, frei, ungebunden, beweglich (71) hindurch. Die Ösen (31) und (32) haben im Umlenkbereich (33) eine reibungsarme, gleitfähige Eigenschaft und Geometrie. Zusätzlich sind hier noch drehbare Hülsen (34) im Umlenkbereich (33) der Öse (31) und (32) vorhanden. Dadurch funktioniert das Gleiten, Abrollen, Bewegen der Tragegurte effektiver und reibungsarmer. Auch eine Ausführung ohne drehbare Hülsen (34) ist möglich. Der Tragegurt (21) besteht hier aus zwei Materialvarianten beziehungsweise zwei Formvarianten (51) und (52). Der Übergangsbereich der Materialvarianten und Formvarianten (51) und (52) ist wie hier bei der Formvariante (52) breiter als die Formvariante (51). Somit wird wie hier ein Bewegungsbremse (54) erstellt. Dieser ist größer als die Durchgangsöffnung (71) der Ösen (31, 32). Damit bleibt die Formvarianten (52) beziehungsweise die oberen Gurtabschnitte (25) und (26) immer hauptsächlich mittig im Tragegurt (21) optimal Griffbereit positioniert. Der Tragegurt (21) kann aber weiteren beliebigen Materialien, Formen und Kombinationen verschiedener Materialien und Formen bestehen. Der Tragegurt (21) hat ein Löse- und Verbindungselement (43) mit Klemmlasche. Dieses Löse- und Verbindungselement hat eine seitliche angeordnete Klemmlasche (43) die mit einem Schiebelement (46) ausgeformt ist. Die neue seitliche Klemmlasche ermöglicht es ein Gurtabschnitt einzuschieben. Durch die Spannung der Klemmlasche werden die beiden Gurtabschnitte verbunden und können auch wieder leicht gelöst werden. Zusätzlich ist die Löse- und Verbindungselement mit seitlicher Klemmlasche (43) entlang der Tragegurte (21) verschiebbar. Der Tragegurt (21) kann auf zwei oder auf einer Schulterseite ohne Einstellung der Länge getragen werden. Die Längenanpassung der beiden Gurtabschnitte (23) und (24) ist zueinander selbsteinstellend. Dabei ist die Gewichtsverteilung immer hälftig auf jeden Gurtabschnitt.
  • Im Ausführungsbeispiel der 12 hat die Tasche (11), hier speziell ein Damentaschen, einen Tragegurt (21) der eine schlaufenartige Form und Verlauf (72) hat. Der Tragegurt (21) hat zwei Gurtabschnitte (23) und (24) und zwei Ösen (31, 32). Die Ösen sind hier als Haken (31) und (32) in einer anderen Variante ausgeführt. Diese sind mittels einer weiteren Öse (38) über eine Verbindungsschlaufe (37) mit der Tasche (11) verbunden. Die Ösen (31, 32) sind lose, frei, ungebunden, frei beweglich, schiebbar (71) am Tragegurt (21) angebracht. Der Tragegurt (21) geht durch die Ösen (31, 32) lose, frei, ungebunden, beweglich (71) hindurch. Der Tragegurt (21) hat zur groben Einstellung hier zwei Längen-Verstell-Elemente (22). Die Ösen (31) und (32) haben im Umlenkbereich (33) eine reibungsarme, gleitfähige Eigenschaft und Geometrie. Auch eine Ausführung mit drehbaren Hülsen (34) ist möglich. Der Tragegurt (21) besteht hier aus zwei Materialvarianten und zwei Formvarianten (51) und (52). Hierbei haben die obere Gurtabschnitt (25, 26) die Materialvariante und Formvarianten (52) die wie hier aus einem breiteren Band bestehen. Die unteren Gurtabschnitte (27, 28) bestehen aus der Materialvariante und Formvariante (51) und ist hier eine Schnur oder schmales Band. Der Übergangsbereich der Materialvarianten und Formvarianten (51, 52) beziehungsweise der oberer Gurtabschnitte (25, 26) und unteren Gurtabschnitte (27, 28) ist über eine Verbindungsring, Verbindungsöse oder Ähnliches (53) verbunden. Diese Verbindungsringe, Verbindungsöse oder Ähnliches (53) sind breiter als die Durchgangsöffnung (71) der Ösen (31, 32). Somit wird wie hier ein Bewegungsbegrenzung des Tragegurtes (21) erstellt. Damit bleibt die Materialvariante und Formvarianten (52) beziehungsweise die oberen Gurtabschnitte (25) und (26) immer hauptsächlich mittig im Tragegurt (21) optimal Griffbereit positioniert. Der Tragegurt (21) kann aber aus weiteren beliebigen Materialien, Formen und Kombinationen verschiedener Materialien und Formen bestehen. Der Tragegurt (21) hat Löse- und Verbindungselemente (44) mit Magnetbändern die entlang der oberen Gurtabschnitte (25 ,26) angeordnet sind. Auch Druckknöpfe, Klettbänder oder Ähnliche Elemente sind denkbar. Die Gurtabschnitte können somit bei Bedarf verbunden und wieder getrennt werden. Der Tragegurt (21) kann auf zwei oder auf einer Schulterseite ohne Einstellung der Länge getragen werden. Die Längenanpassung der beiden Gurtabschnitte (23) und (24) ist zueinander selbsteinstellend. Dabei ist die Gewichtsverteilung immer hälftig auf jeden Gurtabschnitt. Die Materialkombination (51) und (52) am Tragegurt (21) dient hier zusätzlich als Markierungselemente (61) für ein optimales mittiges Greifen und zum sofortigen Erkennen der oberen Gurtabschnitten (25, 26).
  • Im Ausführungsbeispiel der 13 hat die Tasche (11), hier eine Damentasche, einen Tragegurt (21) der eine schlaufenartige Form und Verlauf (72). Der Tragegurt (21) hat zwei Gurtabschnitte (23) und (24) und hier zwei Ösen paarweise (31) und (32). Die Ösenpaare (31, 32) sind hier direkt mittels vier Verbindungsschlaufen (37) mit der Tasche (11) verbunden. Der Tragegurt (21) geht durch die Ösenpaare (31, 32) lose, frei, ungebunden, bewegliche (71) hindurch. Die Ösen (31, 32) sind lose, frei, ungebunden, frei beweglich, schiebbar (71) am Tragegurt (21) angebracht. Die Ösen (31, 32) und der Tragegurt (21) sind in keiner Stelle fest mit einander verbunden. Der Tragegurt (21) hat ein Löse- und Verbindungselement (43) mit Klemmlasche. Dieses Löse- und Verbindungselement hat eine seitlicher angeordnete Klemmlasche (43) die mit einem Schiebelement beziehungsweise Bauteil (46) ausgeformt ist. Der Tragegurt (21) hat Bewegungsbegrenzer (45) in Form als Schieber angebracht. Auch Ösen, Klemmschnalle oder Ähnliches sind hier möglich. Der Bewegungsbegrenzer (45) hat die Aufgabe, dass bei Wunsch und je nach Ausführung der Tragegurt (21) nur mit seinen unteren Gurtabschnitten (27) und (28) im Umlenkbereich (33) der Öse (31 ,32) beweglich, schiebbar und ziehbar ist. Somit sind die obere Gurtabschnitte (25) und (26) immer Griffbereit positioniert. Zusätzlich hat diese Tasche zwei Handgriffe (29). Insgesamt ist auch hier bei dieser Tasche (11) die Längenanpassung der beiden Gurtabschnitte (23) und (24) zueinander selbsteinstellend. Dabei ist die Gewichtsverteilung immer hälftig auf jeden der beiden Gurtabschnitt (23, 24) des Tragegurtes (21).
  • Im Ausführungsbeispiel der 14 hat die Tasche (11), der hier als Rucksack oder Schulranzen getragen wird, einen Tragegurt (21) der eine schlaufenartige Form und Verlauf (72) hat. Die Ösen (31, 32) sind lose, frei, ungebunden, frei beweglich, schiebbar (71) am Tragegurt (21) angebracht. Der Tragegurt (21) geht durch die Ösen (31, 32) lose, frei, ungebunden, beweglich (71) hindurch. Die Tasche entspricht ähnlich den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen. Die Ösen (31, 32) und der Tragegurt (21) sind auch hier drehbar und beweglich. Dabei wird die Rückseite der Gurtabschnitte (23) und (24) nun über Kreuz getragen. Die Vorderseite der Gurtabschnitte (23) und (24) parallel und vertikal getragen. Das Tragen auf dem Rücken ist nun möglich. Je nach Ausführung können hierbei noch weitere Ösen je nach Konstruktion angebracht werden.
  • Im Beispiel der 15 wird der Stand der Technik beschrieben. Hier ist einer Tasche (11) und mit einem Tragegurt (21) dargestellt. Auf der einen Seite ist der Tragegurt (21) mit der Öse direkt fest (75) verbunden. Auf der anderen Seite hat der Tragegurt ein beliebiges Längenverstell-Element (22) welches mit der Öse verbunden (76) ist. Selbst wenn zwei solcher Tragegurte verwendet werden, ist eine selbsteinstellende Längenanpassung der beiden Tragegurte nicht möglich. Die Ösen sind mit dem Tragegurt letztendlich fest verbunden.
  • Die gewerbliche Anwendbarkeit der neu erfundenen Tasche, Umhängetaschen, Aktentaschen, Businesstaschen, Laptoptaschen, Damentasche, Sporttaschen und sonstige Taschen (11) mit dem Tragegurt (21), ist sehr vielseitig. Sie kann für Freizeit, Schule, Beruf, Sport und Transport von Gegenständen verwendet werden. Die Tasche (11) kann mit diesem Tragegurt (21) gekauft werden oder auch kann der Tragegurt (21) einzeln ohne Tasche gekauft werden, so dass dieser Tragegurt (21) auch nachrüstbar oder austauschbar ist für bereits vorhanden Taschen (11).
  • Die Vorteile zum Stand der Technik der neu erfundenen Tasche (11) mit dem Tragegurt (21) sind umfangreich. Das Gewicht der Tasche (11), wird über den Tragegurt (21), gleichmäßig und je hälftig über die Gurtabschnitte (23, 24) auf die Schulterseiten übertragen. Dies ist dauerhaft, auch beim Gehen und Laufen. Die Person läuft mit dieser Tasche entspannter. Die Tragegurte sind immer gleichmäßig auf Zugspannung. Es erfordert keine feine Längeneinstellung der Tragegurte. Die optimale Längeneinstellung erfolgt selbsteinstellend. Die Tragegurte rutschen nicht runter. Es muss nicht mühsam nachgeschoben werden. Die Person muss dem Gewicht der Tasche mit der anderen Seite nicht entgegenwirken. Die Person kann gerade laufen. Es entstehen keine Verspannungen am Rücken. Der Tragegurt kann auf zwei oder auf einer Schulterseite getragen werden. Ohne hierbei die Länge der Gurte einstellen zu müssen. Zusätzlich sind am Tragegurt (21) verschiedene Löse- und Verbindungselemente (41, 42, 43, 44, 46, 47) je nach Ausführung einsetzbar. Diese erleichtern optimal die Gurtabschnitte (23, 24) getrennt oder zusammen zu tragen. Die Tasche (11) kann seitlich am Körper optimal und besser getragen werden. Die Tasche ermöglicht eine neue ergonomische Tragemöglichkeit. Durch die verschiedenen Löse- und Verbindungselemente (41; 42; 43; 44, 46, 47) zum temporären gegenseitigen Fixieren der Gurtabschnitte (23, 24) wird das optimale Greifen der Gurtabschnitte möglich. Auch gibt es kein Durcheinander des Tragegurts (21) beim Abstellen der Tasche (11). Die Gurtabschnitte können somit gleich optimal richtig gefasst werden. Die Löse- und Verbindungselemente (41; 42; 43; 44) machen die Tasche (11) und den Tragegurt (21) erst optimal praktikabel.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Tasche, Umhängetasche, Aktentasche, Businesstasche, Laptoptasche, Damentasche, Sporttaschen und sonstige Taschen
    21
    Trage-Gurt, Schulter-Gurt, Umhänge-Gurt
    22
    Längen-Verstell-Elemente, Schnallen, Klemmschnallen
    23
    Gurtabschnitt 1
    24
    Gurtabschnitt 2
    25
    Oberer Gurtabschnitt 1
    26
    Oberer Gurtabschnitt 2
    27
    Unterer Gurtabschnitt 1
    28
    Unterer Gurtabschnitt 2
    29
    Handgriff
    31
    Erste Öse, Schieber, Karabinerhaken, Haken, Ring, Schnalle oder ähnliches Element
    32
    Zweite Öse, Schieber, Karabinerhaben, Haken, Ring, Schnalle oder ähnliches Element
    33
    Umlenkbereich
    34
    Rolle, Gleitrolle, Rollenlager, Hülse
    35
    Halteöse, Schiebelement, Schlaufe oder Ähnliches
    37
    Verbindungsschlaufe Tasche
    38
    Weitere Öse, Ring beliebiger Form oder ähnliches Element
    41
    Löse- und Verbindungselement, Schulterpolster untereinander verbind- und lösbar
    42
    Löse- und Verbindungselement der zwei Gurtabschnitte umfasst, Band, Schieber, Öse
    43
    Löse- und Verbindungselemente mit seitlicher Klemmlasche
    44
    Löse- und Verbindungselemente, Magnete, Druckknöpfe, Klettband oder Ähnliches
    45
    Bewegungsbegrenzer, Öse, Schieber, Klemmschnalle oder Ähnliches
    46
    Schiebelement mit seitlicher Klemmlasche
    47
    Klemmschnalle, Steckschnalle mit seitlicher Klemmlasche
    51
    Materialvariante und Formvariante 1
    52
    Materialvariante und Formvariante 2 und weitere
    53
    Verbindungsring, Verbindungsöse oder Ähnliches
    54
    Bewegungsbremse, Größenänderung
    61
    Markierungselemente
    71
    Lose, freie, bewegliche, ungebundene, frei bewegliche Durchführung des Trage-Gurt durch die Ösen beziehungsweise Anbringung der Ösen am Trage-Gurt
    72
    Schlaufenartigen Form und Verlauf des Trage-Gurt, Schulter-Gurt, Umhänge-Gurt
    75
    Feste Verbindung des Tragegurts mit Öse
    76
    Feste Verbindung des Tragegurts mit Längen-Verstell-Element und mit Öse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 08519852 U1 [0003]
    • DE 29815982 U1 [0004]
    • DE 20300768 U1 [0005]
    • US 20130008934 A1 [0007]
    • JP 2002253326 A [0008]

Claims (10)

  1. Tragegurt (21) mit zwei Ösen (31, 32) zur Montage an eine Tasche (11), wobei der Tragegurt (21) eine umlaufende, durchgängige Schleife (72) bildende Gurtabschnitte (23, 24) hat, die beide Ösen (31, 32) durchdringen, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens ein Löse- und Verbindungselement (41; 42; 43; 44) zum temporären gegenseitigen Fixieren der Gurtabschnitte (23, 24) aufweist.
  2. Tragegurt (21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Löse- und Verbindungselement (42) als Schieber (42) ausgebildet ist, der beide Gurtabschnitte (23, 24) umgreift.
  3. Tragegurt (21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Löse- und Verbindungselement (43) einen der Gurtabschnitte (23; 24) umgreift, wobei der jeweils andere Gurtabschnitt (24; 23) mittels des eine seitliche Klemmlasche aufweisenden Löse- und Verbindungselements (43) einklemmbar ist.
  4. Tragegurt (21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er pro Gurtabschnitt (23; 24) mindestens ein als Löse- und Verbindungselement (41) ausgebildetes verschiebbares Schulterpolster (41) aufweist, wobei die Schulterpolster (41) beider Gurtabschnitte (23, 24) miteinander lösbar verbindbar sind.
  5. Tragegurt (21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das an jedem der Gurtabschnitte (23; 24) mindestens ein haft-, form- oder kraftschlüssiges Löse- und Verbindungselement (44) zum lösbaren Fügen mit dem gleichartigen Löse- und Verbindungselement (44) des jeweils anderen Gurtabschnitts (24; 23) angeordnet ist.
  6. Tragegurt (21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Ösen (31, 32) zusammen mit den Gurtabschnitten (23, 24) einen Umlenkbereich (33) mit gerader Achse und drehbarer Hülse (34) bildet.
  7. Tragegurt (21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine verschiebbar angeordnete Halteöse (35) jeden der Gurtabschnitte (23, 24) einzeln umgreift.
  8. Tragegurt (21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gurtabschnitt (23; 24) einen Bewegungsbegrenzer (45; 54) und/oder eine Verbindungsöse (53) trägt, dessen Querschnittsfläche zumindest in einer Dimension größer ist als die Querschnittsfläche der Öse (31; 32).
  9. Tasche (11) mit einem Tragegurt (21) nach Anspruch 1.
  10. Tasche (11) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegurt (21) von der Tasche (11) trennbar ist.
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