DE69004394T2 - Vorrichtung zum Zuführen von Verschlusselementen. - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Verschlusselementen.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Bekleidungs-Ausrüstungskleinteilen, wie z .B. Reißverschluß- Zubehörteile, Knöpfe, Haken und dgl., und sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung, um derartige Kleinteile unterschiedlicher Art oder Farbe nacheinander und wahlweise zur Befestigung an einem Kleidungsstück zuzuführen.
  • Es sind bestimmte Vorrichtungen bekannt, die zum wahlweisen Zuführen und Anbringen von Bekleidungs-Kleinteilen ausgebildet sind, indem von einer Zuführrutsche zu einer anderen Zuführrutsche umgeschaltet wird. Eine solche Vorrichtung ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 55-49163 offenbart, bei der mehrere Führungsspuren vorgesehen sind, die in eine einzige Rutsche übergehen, die mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Kleinteilen verbunden ist, wobei eine Schalteinrichtung die Kleinteile, wie z.B. männliche und weibliche Knöpfe den entsprechenden Spuren zuführt. Da die Schalteinrichtung an einer mittleren Stelle der Spuren angeordnet ist, müssen diejenigen Knopfteile entfernt werden, die sich zuvor im unteren oder stromabwärtigen Bereich jeder Spur angesammelt haben, bevor die Schalteinrichtung betätigt wird. Mit anderen Worten, das Umschalten zwischen den Spuren kann nicht ohne weiteres durchgeführt werden, solange die verbliebenen oder unerwünschten Kleinteile in jeder Spur beseitigt sind.
  • Eine andere herkömmliche Vorrichtung ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 52-9022 offenbart, bei der eine Kleinteile-Zuführrutsche zwischen einem Teilezuführer und einem Teilehalter lösbar angebracht ist, so daß die Rutsche zur Beseitigung irgendwelcher verbliebener unerwünschter Kleinteile abgebaut werden kann zum Austausch gegen eine Zufuhr der erwünschten Kleinteile. Dieser Austauschvorgang ist mühsam und zeitraubend, weil der Betrieb der Vorrichtung unterbrochen werden muß.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Vorrichtung zum Zuführen von Bekleidungs-Zubehörkleinteilen geschaffen werden, mit der die vorstehenden Schwierigkeiten des Standes der Technik überwunden werden und mit der wahlweise Kleinteile unterschiedlicher Art und Farbe von einem Kleinteilvorrat zu einer Anbringstation wirkungsvoll und zuverlässig zugeführt werden können, ohne den Betrieb der Vorrichtung zu unterbrechen.
  • Die vorstehenden und andere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Zuführen von Kleinteilen geschaffen, umfassend: mehrere Teilezuführer, in denen Bekleidungsausrüstungsteile unterschiedlicher Art oder Farbe gespeichert sind; mehrere Zuführrutschen, die Reihen dieser Teile tragen und an einem ihrer Enden mit den Teilezuführern verbunden sind, wobei diese Zuführrutschen in der gleichen Ebene schwenkbar sind; einen vertikal bewegbaren Teilebefestigungshalter, der eine Teileüberführungstasche aufweist; und eine Rutschenantriebseinrichtung, die eine Schwenkbewegung der Zuführrutschen bewirken kann, um diese wahlweise in Bezug auf den Teilebefestigungshalter in eine wirksame Stellung hinein oder aus dieser heraus zu bewegen, in der die Teile in die Tasche bewegt werden.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zuführen von Kleinteilen, die mehrere Zuführrutschen umfaßt;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Bereichs der Vorrichtung nach Fig. 1;
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 in größerem Maßstab;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht von zwei Zuführrutschen in einer Betriebsstellung;
  • Fig. 5 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 4, die die Zuführrutschen aber in einer anderen Betriebsstellung zeigt,
  • Fig.. 6 ist eine perspektivische Darstellung einer Rutschenantriebseinrichtung, die eine Schwenkbewegung der Rutschen bewirkt;
  • Fig. 7 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Teileüberführungshalters in einer Betriebsphase gegenüber den Rutschen;
  • Fig. 8 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 7, die den Teileüberführungshalter in einer anderen Betriebsphase zeigt;
  • Fig. 9 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung des Teileüberführungshalters, der ein Reißverschluß-Begrenzungsteil aufnimmt und festhält;
  • Fig. 10 ist eine schematische Darstellung des in einem Gesenk angeordneten Begrenzungsteils;
  • Fig. 11 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 10, die aber das an einem Reißverschlußband festgeklemmte Begrenzungsteil zeigt; und
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht auf einen Bereich eines Reißverschlusses, an dem das Begrenzungsteil angeklemmt ist.
  • Insbesondere in Fig. 1 der Zeichnungen ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Vorrichtung zum Zuführen von Kleinteilen gezeigt, umfassend mehrere Teilezuführer 11, 12, in denen Bekleidungs-Ausrüstungskleinteile unterschiedlicher Art oder Farbe gespeichert sind, wie z.B. untere Begrenzungsteile P für Reißverschlüsse, und die beispielsweise mit Rüttelschalen 13, 14 ausgerüstet sind, um eine Vielzahl von Begrenzungsteilen P in eine ausgerichtete Reihe zu bringen, damit sie in und entlang mehrerer Zuführrutschen 15 unter der Schwerkraft eine Gleitbewegung ausführen. Die Teilezuführer 11, 12 sind herkömmlich und bekannt, so daß sie keiner weiteren Erläuterung bedürfen.
  • Zur Veranschaulichung sind nur zwei der Zuführrutschen 15 gezeigt, es können aber soviele sein, wie dies technisch durchführbar ist, um Bekleidungs-Kleinteile zuzuführen, bei denen es sich in dem gezeigten Fall um Begrenzungsteile P unterschiedlicher Form oder Farbe handelt. Das gezeigte Begrenzungsteil P hat einen ,"H" förmigen Querschnitt mit oberen und unteren Armen P1 und P2, die mit einem Stempel 100 an einem Reißverschlußband F angeklemmt werden, wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt. Das Begrenzungsteil P ist an einem unteren Endbereich des Reißverschlußbandes F befestigt, wie in Fig. 12 gezeigt, um dort die Bewegung eines (nicht gezeigten) Reißverschlußschiebers auf bekannte Art zu begrenzen. Das Begrenzungsteil P kann beispielsweise gold- oder silberfarben sein, damit es mit der Farbe einer Reihe von Kuppelgliedern E harmoniert.
  • Es sind zwei parallele Zuführrutschen 15a und 15b gezeigt, die jeweils einen geraden vertikalen Bereich 16, einen mit diesem einstückig verbundenen bogenförmigen Bereich 17 und eine Spur 18 umfassen, die sich in Längsrichtung mittig über beide Bereiche 16 und 17 erstreckt, um die von den betreffenden Teilezuführern zugeführten unteren Begrenzungsteile P verschiebbar aufzunehmen und zu transportieren. Jede der Zuführrutschen 15a und 15b ist an ihrem einen oder oberen Ende mit einem Stützrahmen 60 mit Hilfe eines Schwenkzapfens 19 schwenkbar verbunden, der sich durch einen Stützbügel 20 erstreckt und mit diesem verbunden ist, an dem die Rutsche 15a (15b) befestigt ist, wie dies besser aus Fig. 3 hervorgeht.
  • Die Rutschen 15a und 15b werden mit einer Rutschenantriebseinrichtung 21 in der gleichen Ebene um die zugeordneten Schwenkzapfen 19 verdreht oder verschwenkt. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die Antriebseinrichtung 21 vorzugsweise als Pneumatikzylinder 22 ausgebildet, dessen Kolbenstange 23 mit einem Verbindungsbügel 24 gekuppelt ist. Der Hub der Kolbenstange 23 ist so festgelegt, daß die Zuführrutschen 15a, 15b wahlweise gegenüber einem nachfolgend beschriebenen Teilezuführhalter entweder in eine wirksame Stellung hinein oder aus dieser heraus in jeder Richtung bewegt werden. Das andere oder untere Ende jeder Zuführrutsche 15a und 15b ist mit einem Rutschenhalter 25 verbunden, der seinerseits an einem seiner Enden durch einen Stift 26 mit dem Verbindungsbügel 24 verbunden ist.
  • Jeder Rutschenhalter 25 umfaßt einen ersten Hohlraum 27, der von oberen und unteren horizontalen Wänden 28 und 29 begrenzt ist, die konkave oder bogenförmige Flächen 28' und 29' haben, und einen zweiten Hohlraum 30, der von zwei parallelen Wänden 31 und 32 begrenzt ist.
  • Ein an dem Stützrahmen 60 befestigter Führungsblock 33 ist mit einer Führungsrolle 34 versehen, die in den ersten Hohlraum 27 eingreift und mit den gewölbten Flächen 28' und 29' des Rutschenhalters 25 verschiebbar in Eingriff steht, und er ist ferner mit einem nach unten ragenden Vorsprung 35 versehen, der in den zweiten Hohlraum 30 eingreift und mit den vertikalen Wänden 31 und 32 des Rutschenhalters 25 verschiebbar in Eingriff steht, wenn dieser mit der Antriebseinrichtung 21 bewegt wird.
  • Die gewölbten Flächen 28' und 29' jedes Rutschenhalters 25 haben einen Krümmungsradius in Übereinstimmung mit der Entfernung zwischen der Führungsrolle 34 und dem Schwenkzapfen 19, mit dem die Zuführrutsche 15 schwenkbar verbunden ist, so daß die Zuführrutsche 15 mit einem minimalen Reibungswiderstand verschwenkt oder verdreht werden kann.
  • Mit 36 ist ein Haltearm bezeichnet, der sich in der Mitte zwischen dem Rutschenhalter 25 erstreckt, und der an einem seiner Enden über einen Stift 37 mit einem Stützblock 38 schwenkbar verbunden ist. Der Haltearm 36 hat an seinem anderen oder freien Ende einen Hakenbereich 39, der mit der Spur 18 der Zuführrutsche 15 fluchtet, um ein vorderes unteres Begrenzungsteil P' der unteren Begrenzungsteile P lösbar festzuhalten, die auf der Zuführrutsche 15a oder 15b in einer Reihe transportiert werden.
  • Eine vertikale Betätigungsstange 40 ist mit ihrem einen oder unteren Ende über einen Stift 41 mit dem Haltearm 36 verbunden, und eine Druckfeder 42 ist auf demselben angeordnet, um den Haltearm 36 im Gegenuhrzeigersinn zu belasten, um seinen Hakenbereich 39 an dem vorderen unteren Begrenzungsteil P' in Anlage zu halten, wie in Fig. 7 gezeigt.
  • Ein Teilebefestigungshalter 43 ist vertikal beweglich und umfaßt ein erstes vertikales Führungsteil 44, das eine horizontal vorspringende Klaue 45 an seinem unteren Ende aufweist und an einem Gehäuse 46 befestigt ist, und ein zugehöriges zweites vertikales Führungsteil 47, das gegenüber dem ersten Führungsteil 44 vertikal beweglich ist und eine Klemmfläche 48 an seinem unteren Ende aufweist, die mit der Klaue 45 eine Teile- Überführungstasche 49 begrenzt (Fig. 7 und 8), um ein unteres Begrenzungsteil P lösbar festzuhalten. Das zweite Führungsteil 47 ist mit zwei Federn 50, 50 elastisch gehalten, die in an dem Gehäuse 46 befestigten Bügeln 51, 51 angeordnet sind, wie in Fig. 9 gezeigt.
  • Ein sich horizontal erstreckender Hebel 52 ist mit einem Stift 53 schwenkbar verbunden, und er hat an einem seiner Enden einen zurückgesetzten Anschlag 54, der mit einer vorspringenden Nase 55 in Eingriff bringbar ist, die an dem zweiten Führungsteil 47 des Teilebefestigungshalters 34 (richtig: 43) ausgebildet ist. Das andere oder gegenüberliegende Ende des Hebels 52 ist mit einem vertikalen Teileschieber 56 verbunden, der einen Drückerfuß 57 hat, der mit einer Druckfeder 58 gegenüber der Zuführrutsche 15 elastisch gehalten ist, wobei die Anordnung derart ist, daß, wenn der Teilebefestigungshalter 43 mit einem Pneumatikzylinder oder einer anderen nicht gezeigten geeigneten Antriebseinrichtung von der in Fig. 7 gezeigten Stellung in die in Fig. 8 gezeigte Stellung bewegt wird, die vorspringende Nase 55 an dem zurückgesetzten Anschlag 54 anschlägt, so daß sich der Hebel 52 um den Stift 53 im Uhrzeigersinn verdrehen kann und dadurch den Schieber 56 gegen die Vorspannkraft der Feder 58 nach unten drückt, wodurch der Drückerfuß 57 mit der Reihe von unteren Begrenzungsteilen P in der Rutsche 15 in Eingriff gelangt und diese nach vorne schiebt, während gleichzeitig die mit dem Hebel 52 in Berührung stehende vertikale Betätigungsstange 40 nach unten gedrückt wird, so daß sich der Haltearm 36 im Uhrzeigersinn verdrehen kann, wobei sein Hakenbereich 39 von dem vorderen unteren Begrenzungsteil P' nach oben wegbewegt wird. Dadurch kann sich das vordere untere Begrenzungsteil P' in die Tasche 49 des Teilebefestigungshalters 43 hineinbewegen, wie in Fig. 8 gezeigt. Daraufhin bewegt sich der Teilebefestigungshalter 43 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung zurück nach unten, in der die Tasche 49 mit der Bahn der Reißverschlußkette F fluchtet, woraufhin das in der Tasche 49 befindliche untere Begrenzungsteil P auf die Kette F überführt und an dieser befestigt wird, wie in den Fig. 10 bis 11 gezeigt.
  • Die wahlweise Zuführung und Befestigung von Kleinteilen, d.h. der unteren Begrenzungsteile P für Reißverschlüsse, wird durch Betätigen der Rutschen-Antriebseinrichtung, nämlich des Zylinders 22 bewirkt, so daß der Vorwärts- und Rückwärtshub der Kolbenstange 23 die Zuführrutschen 15a und 15b alternativ in die wirksame Stellung in Bezug auf den Teilebefestigungshalter 43 bringt, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, in der das vordere untere Begrenzungsteil P' in die Tasche 49 des Teilebefestigungshalters 43 überführt wird.
  • Für den Fachmann ist erkennbar, daß der Hub der Kolbenstange 25 (richtig: 23) selbstverständlich entsprechend der Anzahl der installierten Zuführrutschen 15 einstellbar ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung (10) zum Zuführen von Kleinteilen, umfassend: mehrere Teilezuführer (11, 12), in denen Bekleidungsausrüstungsteile (P) unterschiedlicher Art oder Farbe gespeichert sind; mehrere Zuführrutschen (15, 15a, 15b), die Reihen dieser Teile (P) tragen und an einem ihrer Enden mit den Teilezuführern (11, 12) verbunden sind, wobei diese Zuführrutschen (15, 15a, 15b) in der gleichen Ebene schwenkbar sind; einen vertikal bewegbaren Teilebefestigungshalter (43), der eine Teileüberführungstasche (49) aufweist; und eine Rutschenantriebseinrichtung (21), die eine Schwenkbewegung der Zuführrutschen (15, 15a, 15b) bewirken kann, um diese wahlweise in Bezug auf den Teilebefestigungshalter (43) in eine wirksame Stellung hinein oder aus dieser heraus zu bewegen, in der die Teile (P) in die Tasche (49) bewegt werden.
2. Vorrichtung (10) zum Zuführen von Kleinteilen nach Anspruch 1, wobei die Antriebseinrichtung (21) ein pneumatisch betätigter Zylinder (22) ist.
3. Vorrichtung (10) zum Zuführen von Kleinteilen nach Anspruch 1, wobei jede Rutsche (15, 15a, 15b) einen geraden vertikalen Bereich (16) und einen in diesen einstückig übergehenden gekrümmten Bereich (17) aufweist, wobei der vertikale Bereich (16) mit einem Schwenkzapfen (19) verbunden ist, um den die Zuführrutsche (15, 15a, 15b) verschwenkbar ist.
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