DE4219568C2 - Vorrichtung zum Anbringen von unteren Begrenzungsteilen und Schiebern an eine Reißverschlußkette - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von unteren Begrenzungsteilen und Schiebern an eine Reißverschlußkette

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von unteren Begrenzungsteilen und Schiebern an eine Reißverschlußkette.
Zum Anbringen von Reißverschlußbestandteilen, wie z. B. untere Begrenzungsteile, Schieber, obere Begrenzungsteile od. dgl., wurden zahlreiche Vorrichtungen vorgeschlagen. In der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 44-12 543 ist eine Vor­ richtung offenbart, die so ausgebildet ist, daß ein unteres Be­ grenzungsteil von unten her an der Rückseite einer Reißver­ schlußkette angebracht wird, woraufhin obere Begrenzungsteile an der Vorderseite der Reißverschlußkette angebracht werden, wobei ein die Schieber tragender Halter längs einer Kreisbahn in eine horizontale Bewegungslinie der Reißverschlußkette hin­ einbewegt wird. Diese herkömmliche Vorrichtung hat den Vorteil, daß der Schieber in einer Lage angebracht wird, in der sein Griff auf der gleichen Seite der Reißverschlußkette angeordnet ist, an der das untere Begrenzungsteil angebracht wird, wodurch der fertiggestellte Reißverschluß ansehnlich wird. Diese Vor­ richtung hat aber den Nachteil, daß die entsprechenden Einhei­ ten zum Anbringen der unteren Begrenzungsteile und der Schieber im Abstand voneinander angeordnet sind, was eine größere Bau­ länge erfordert, und daß sich die Schieberanbringeinheit jedes­ mal längs einer Kreisbahn bewegt, wenn sie Schieber zuführt und anbringt, was zu einer unwirtschaftlichen Arbeitsweise der Vor­ richtung führt.
Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 63-1 11 805 offen­ bart eine Vorrichtung mit einer Einheit zum Anbringen der unte­ ren Begrenzungsteile und einer Einheit zum Anbringen der Schie­ ber, die über bzw. unter der Zuführbahn der Reißverschlußkette angeordnet ist, so daß ein unteres Begrenzungsteil an der Vor­ derseite der Reißverschlußkette angebracht wird, während ein Schieber an der Rückseite der Reißverschlußkette angebracht wird, wobei sein Griff nach unten hängt. Der mit einer solchen Vorrichtung hergestellte Reißverschluß ist unansehnlich, weil sich der Griff des Schiebers nicht auf der gleichen Seite der Reißverschlußkette wie das untere Begrenzungsteil befindet, und die Endbearbeitung der Reißverschlußkette ist auch zeitraubend, weil der Schieberhalter eine hin- und hergehende Bewegung ähn­ lich wie bei dem zuerst genannten Stand der Technik ausführt.
In Anbetracht der vorstehenden Nachteile des Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anbringen von unteren Begrenzungsteilen und Schiebern an eine fortlaufende Reißverschlußkette zu schaf­ fen, die mit größerer Wirtschaftlichkeit betrieben werden kann.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Anbringen von unteren Begrenzungsteilen und von mit einem Griff verse­ henen Schiebern an eine Reißverschlußkette geschaffen, die ge­ kennzeichnet ist durch eine Einheit zum Anbringen von unteren Begrenzungsteilen an die Reißverschlußkette und einen Schieber­ halter, der an gegenüberliegenden Enden zwei Taschen, zwei mit dem Schieberhalter schwenkbar verbundene Klemmteile, zwei mit dem Schieberhalter schwenkbar verbundene Haltearme, wobei die Klemmteile und die Haltearme zusammenwirken, um Schieber in den entsprechenden Taschen lösbar festzulegen, und eine Drehwelle aufweist, die mit dem Zentrum des Schieberhalters verbunden ist und diesen jeweils um 180° schrittweise verdreht, wodurch der Schieberhalter abwechselnd zwischen einer ersten Stellung, in der eine der Taschen so angeordnet ist, um einen Schieber aufzunehmen und festzuhalten, und einer zweiten Stel­ lung umschaltbar ist, in der die andere Tasche so angeordnet ist, um einen darin befindlichen anderen Schieber zum Aufziehen auf die Reißverschlußkette zu überführen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnungen auf deren Offenbarung ausdrücklich Bezug genommen wird, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene ausschnittsweise Sei­ tenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen teilweise geschnittenen Bereich von Fig. 1, und
Fig. 3 eine perspektivische ausschnittsweise Darstellung eines fertiggestellten Reißverschlusses.
Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht die allgemeine Ausbil­ dung einer Vorrichtung 10 zum Anbringen von unteren Begren­ zungsteilen B (Fig. 3) und Schiebern S an einer fortlaufenden Reißverschlußkette C. Die Vorrichtung 10 umfaßt eine Einheit 11 zum Anbringen der unteren Begrenzungsteile, die einen Formstem­ pel 12, einen Schnittstempel 13, einen Biegeapparat 14 und ein Formgesenk 15 aufweist. Ein länglicher Blechstreifen Bs (Fig. 3) wird in eine in den Biegeapparat 14 ausgebildete Tasche 14′ zugeführt und von dem Schnittstempel 13 auf eine bestimmte Länge abgeschnitten. Der abgeschnittene Streifen wird von dem Formstempel 12 nach unten gegen das Formgesenk 15 gedrückt und dadurch an die Vorderseite der Reißverschlußkette C angeklemmt, wie in Fig. 3 gezeigt. Wahlweise können vorgeformte untere Be­ grenzungsteile von einer (nicht gezeigten) Zuführrutsche der Einheit 11 nacheinander zugeführt werden. Wenn die Kuppelglie­ der E aus Kunststoff bestehen, dann können als weitere Abwand­ lung untere Begrenzungsteile aus einem ähnlichen Kunststoff be­ nutzt werden, der zusammen mit den Kuppelgliedern E durch Ultraschall mit der Reißverschlußkette C verschweißt werden kann.
Mit dem Bezugszeichen 16 ist eine Schneideinheit 16 be­ zeichnet, umfassend einen Schnittstempel 17 und ein Schnittge­ senk 18, die stromaufwärts von der Anbringeinheit 11 angeordnet und vertikal zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind. Der Schnittstempel 17 wird beim Anbringen des Begrenzungsteils B und des Schiebers S betätigt, um von der Reißverschlußkette C eine Produktlänge abzutrennen. Diese Schneideinheit kann bei einer Reißverschlußkette C entfallen, die in bestimmten Abstän­ den kuppelgliederfreie Bereiche aufweist, in welchem Fall das untere Begrenzungsteil B und der Schieber S an jedem Reißver­ schlußkettenabschnitt angebracht werden, der eine Länge von Kuppelgliedern E zwischen benachbarten kuppelgliederfreien Be­ reichen der Reißverschlußkette C trägt, die nachfolgend von zwei schrittweise verdrehbaren Walzen vorwärtsbewegt wird.
Nachfolgend wird eine Schieberhaltereinheit 20 erläutert, die einen wichtigen Gesichtspunkt der Erfindung bildet. Es ist erkennbar, daß die Schieberhaltereinheit 20 so ausgebildet ist, daß sie um eine parallel zur Zuführrichtung der Reißverschluß­ kette C verlaufende Zentralachse verdrehbar ist. Genauer ge­ sagt, die Schieberhaltereinheit 20 wird so gesteuert, daß sie sich bei jedem Arbeitszyklus in beiden Richtungen um einen Win­ kel von 180° verdreht, wobei die Einheit 20 an einem ihrer En­ den jeweils einen Schieber S empfängt und im wesentlichen gleichzeitig einen anderen Schieber S am anderen Ende auf die Reißverschlußkette C überführt.
Die Schieberhaltereinheit 20 umfaßt einen Schieberhalter 21 mit symmetrischen oberen und unteren Hälften, die jeweils mit einem Haltearm 22 und einem Klemmteil 23 versehen sind, die an einem ihrer Enden mit dem Halterkörper schwenkbar verbunden sind. Da die oberen und unteren Hälften symmetrisch ausgebildet sind, genügt eine Beschreibung des Schieberhalters 21 lediglich in Verbindung mit einer solchen Hälfte.
Der Schieberhalter 21 hat eine Tasche 24, die in jeder seiner oberen und unteren Endflächen angeordnet und so bemessen ist, um jeweils einen Schieber S aufzunehmen und zu halten. Mehrere Schieber S werden von einem (nicht gezeigten) Vorrats­ behälter über eine Zuführrutsche 25 zugeführt und unter ihrem Eigengewicht längs derselben bewegt, wobei ihre Griffe Sp nach unten hängen, wie in Fig. 1 gezeigt. Der vorderste Schieber S wird von einem Schubglied 26 erfaßt und in die Tasche 24 des Schieberhalters 21 zugeführt, während der Haltearm 22 vom Hal­ ter 21 weg nach unten gekippt ist. Der Haltearm 22 ist an einem Ende über einen Stift 27 mit dem Schieberhalter 21 schwenkbar verbunden, und er wird normalerweise von einer Feder 28 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, um das andere Ende gegen die Tasche 24 zu drücken.
Das Klemmteil 23 ist an einem Ende über einen Stift 29 mit dem Halter 21 schwenkbar verbunden, und es wird normalerweise von einer Druckfeder 30 vorgespannt, um einen Verriegelungsvor­ sprung 31 am anderen Ende in eine Öffnung So (Fig. 3) des in der Tasche 24 angeordneten Schiebergriffs Sp zu drücken. Das Klemmteil 23 wirkt daher mit dem Haltearm 22 zusammen, um den Schieber S in der Tasche 24 in der ordnungsgemäßen Lage lösbar festzulegen.
Mit dem Bezugszeichen 32 ist ein erster Lenker von im all­ gemeinen dreieckiger Form bezeichnet, dessen Scheitelbereich durch einen Stift 33 mit dem Schieberhalter 21 schwenkbar ver­ bunden ist. Ein zweiter Lenker 34 ist mit dem ersten Lenker 32 und dem Haltearm 22 schwenkbar verbunden, und er kann den Hal­ tearm 22 mit der Tasche 24 außer Eingriff bringen, wie dies nachfolgend erläutert wird. Der erste Lenker 32 hat ein Lang­ loch 35, das im Abstand von dem Stift 33 angeordnet ist, um ein Gleitstück 36 beweglich aufzunehmen, das über eine Druckfeder 37 mit dem Kolben 38 eines an einem Stützblock 40 angeordneten pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Zylinders verbunden ist.
Ein Vorwärtshub des Kolbens 38 gemäß den Zeichnungen nach links hat zur Folge, daß sich das Gleitstück 36 horizontal zum Schieberhalter 21 hin bewegt, wodurch der erste Lenker 32 im Gegenuhrzeigersinn verdreht und der zweite Lenker 34 nach oben bewegt wird, so daß der Haltearm 22 gegen die Vorspannung der Feder 28 im Uhrzeigersinn vom Schieberhalter 21 weg verdreht wird. In dieser in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien und in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien veranschaulichten Stellung steht der dem Stift 27 benachbarte Nockenbereich 22a des Hal­ tearms 22 mit dem Klemmteil 23 mit in Eingriff, wie in Fig. 2 gezeigt, wodurch das Klemmteil 23 gegen die Vorspannung der Feder 30 geringfügig im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, wobei sein Vorsprung 31 vom Schiebergriff Sp vollständig getrennt wird, so daß die Ausgangsstellung des Schieberhalters 21 wieder erreicht wird, in der er zur Aufnahme des nachfolgenden Schie­ bers S von der Rutsche 25 bereit ist.
Wenngleich dies nicht gezeigt ist, so ist davon auszuge­ hen, daß zwei hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Zylinder 39 auf gegenüberliegenden Seiten des Stützblockes 40 angeordnet sind, um den betreffenden Lenkermechanismus 32, 34 zu betäti­ gen. Die beiden Zylinder 39 werden in zeitlicher Abhängigkeit betätigt, so daß die Überführung eines Schiebers S von der Rut­ sche 25 in die Tasche 24 an der oberen Endstellung des Schie­ berhalters 21 im wesentlichen gleichzeitig stattfindet, während ein anderer bereits in der Tasche 24 an der unteren Endstellung des Schieberhalters 21 befindlicher Schieber S auf die Reißver­ schlußkette C aufgezogen wird.
Für den Fachmann ist erkennbar, daß die beiden Haltearme 22 auch von einem einzigen pneumatisch oder hydraulisch beauf­ schlagbaren Zylinder 39 betätigt werden können, damit sie sich von dem Schieberhalter 21 weg bewegen.
Mit dem Bezugszeichen 41 ist eine Drehwelle bezeichnet, auf der der Schieberhalter 21 zentral angeordnet ist und die von einer geeigneten Antriebseinrichtung, wie z. B. einem (nicht gezeigten) Ritzel/Zahnstangenantrieb, antreibbar ist. Die Dreh­ welle 41 wird schrittweise um jeweils 180° verdreht, so daß der Schieberhalter 21 abwechselnd zwischen der oberen (ersten) Stellung, in der ein Schieber S in einer Tasche 24 aufgenommen und gehalten wird, und der unteren (zweiten) Stellung umge­ schaltet wird, in der ein anderer zuvor in der anderen Tasche 24 aufgenommener Schieber S auf die Reißverschlußkette C aufge­ zogen wird. Dieser abwechselnde Zyklus des Zuführens und Auf­ ziehens eines Schiebers wird automatisch wiederholt.
Mit dem Bezugszeichen 42 ist ein Stützamboß bezeichnet, der dem Schieberhalter 21 vertikal gegenüberliegt und der mit diesem zusammenwirken kann, um den Schieber S während des Hin­ durchziehens der Reißverschlußkette festzulegen.
Nach dem Aufbringen des Schiebers S auf die Reißverschluß­ kette C wird der Haltearm 22 vom Schieberhalter 21 abgehoben, um den Schieber S freizugeben, dessen Griff Sp an der Vorder­ seite der Reißverschlußkette C angeordnet ist, an der zuvor das untere Begrenzungsteil B angebracht wurde, wie in Fig. 3 ge­ zeigt. Die Reißverschlußkette C wird in bekannter Weise mit ei­ ner Greifereinheit 43 vorwärtsbewegt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Anbringen von unteren Begrenzungsteilen und Schiebern an einer Reißverschlußkette, gekennzeichnet durch eine Einheit (11) zum Anbringen von unteren Begrenzungsteilen (B) an die Reißverschlußkette (C) und einen Schieberhalter (21), der an gegenüberliegenden Enden zwei Taschen (24), zwei mit dem Schieberhalter (21) schwenkbar verbundene Klemmteile (23), zwei mit dem Schieberhalter schwenkbar verbundene Hal­ tearme (22), wobei die Klemmteile (23) und die Haltearme (22) zusammenwirken, um Schieber (S) in den entsprechenden Taschen (24) lösbar festzulegen, und eine Drehwelle (41) aufweist, die mit dem Zentrum des Schieberhalters (21) verbunden ist und die­ sen jeweils um 180° schrittweise verdreht, wodurch der Schie­ berhalter (21) abwechselnd zwischen einer ersten Stellung, in der eine der Taschen (24) so angeordnet ist, um einen Schieber (S) aufzunehmen und festzuhalten, und einer zweiten Stellung umschaltbar ist, in der die andere Tasche (24) so an­ geordnet ist, um einen darin befindlichen anderen Schieber (S) zum Aufziehen auf die Reißverschlußkette (C) zu überführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Len­ ker (32, 34), die mit den Haltearmen (22) verbunden sind, und Betätigungsmittel (38, 39) zum Verschwenken dieser Lenker, um die Haltearme (22) von den Taschen (24) weg zu bewe­ gen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberhalter (21) in die erste Stellung verdrehbar ist, um einen Schieber (S) aufzunehmen, dessen Griff (Sp) nach unten hängt.
DE4219568A 1991-06-29 1992-06-15 Vorrichtung zum Anbringen von unteren Begrenzungsteilen und Schiebern an eine Reißverschlußkette Expired - Lifetime DE4219568C2 (de)

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