DE1918784C3 - Einrichtung zum Beistellen der Schleifscheibe und selbsttätigen Kompensieren des beim Abrichten entstehenden Schleifscheibenschwundes, insbesondere Gewindeschleifmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Beistellen der Schleifscheibe und selbsttätigen Kompensieren des beim Abrichten entstehenden Schleifscheibenschwundes, insbesondere Gewindeschleifmaschinen

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DE1918784C3
DE1918784C3 DE1918784A DE1918784A DE1918784C3 DE 1918784 C3 DE1918784 C3 DE 1918784C3 DE 1918784 A DE1918784 A DE 1918784A DE 1918784 A DE1918784 A DE 1918784A DE 1918784 C3 DE1918784 C3 DE 1918784C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/18Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the presence of dressing tools

Description

tens angebaut und ohne Montageschwierigkeiten zu
30 den beiden Seitenflächen des Zahnrades mittig zi· diesem eingestellt werden kann. Außerdem wird die
Die Erfindung ist eine Verbesserung des Gegen- Einrichtung auch verbilligt.
Standes des Hauptpatentes I 502 504, das sich auf Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeicheine Einrichtung zum Beistellen der Schleifscheibe nung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die und selbsttätigen Kompensieren des beim Abrichten 35 Zeichnung zeigt das Beistell- und das Abricht- und entstehenden Schleifscheibenschwundes an Schleif- Kompensationsgetriebe im Schnitt an dem Beispiel maschinen, insbesondere Gewindeschleifmaschinen, einer Gewindeschleifmaschine.
mit einer Beistellspindel und einer drehbaren Bei- Die Beschreibung verwendet für gleiche oder
Stellmutter für den Schleifschlitten sowie mit einer gleichwirkende Teile die gleichen Bezugszeichen wie Abrichtspindel und Spindelmutter für den auf dem 40 die Beschreibung des Hauptpatentes.
Schleifschlitten gelagerten Abrichtschlitten bezieht, Das Maschinenbett 1 der Gewindeschleifmaschine
bei der die Beistellmutter und die Beistellspindel hat Führungen 2 für den Werkstückschlitten 3. Der wechselweise gegen Drehung blockierbar sind, wobei Längsbewegungsantrieb ist mit 4 bezeichnet. Das die im Schleifschlitten gelagerte Beistellmutter mit Werkstück 5 ist auf dem Dorn 6 festgespannt,
der Abrichtspindel über ein an dem Schleifschlitten 45 Die Schleifscheibe 7 ist auf dem Schleifschlitten 8 gelagertes Zahnradgetriebe verbunden ist, und das gelagert. Dieser ist in Querführungen 9 des Maschimit der Beistellmutter rest verbundene Zahnrad nenbettes geführt. Der Antrieb der Schleifscheibe evdurch eine hydraulische Bremse blockierbar ist. folgt durch den Antriebsmotor 10. Der Schleifschlitten
Zu diesem Zweck ist bisher die Beistellmutter als hat Führungen 11 für den Abrichtschlitten 12 und Teil der hydraulischen Bremse ausgebildet, indem sie so trägt an einem Halter 13 das Abrichtwerkzeug 14.
einen in dem Schleifschlitten angeordneten Zylinder- In der Spindelmutter 15 des Abrichtschlittens
raum durchgreift und endseitig einen Kolben und auf schraubt die Abrichtspindel 16, deren Handrad mit der diesem gegenüberliegenden Seite das mit der Bei- 17 bezeichnet ist. Ein hydraulisches Schaltkolbengestellmutter fest verbundene Zahnrad trägt, das durch triebe 18 greift mit seiner Zahnstangenprofilierung 19 den auf den Kolben wirkenden Öldruck gegen die 55 in eine Rundverzahnung 20 der Abrichtspindel ein Stirnwand des Schleifschlittens bzw. gegen eine in sie und dient für die maschinelle Zustellung des Abrichteingelegte Bremsscheibe mit seiner dieser anliegen- Werkzeuges.
den Seitenfläche anpreßbar ist. Die Beistellspindel 21 ist im Maschinenbett 1 axial
Es hat sich als nachteilig erwiesen, daß die Ausbil- verschieblich gelagert und mit einem Kolben 23 fest dung der Beistellmutter als Teil der hydraulischen 60 verbunden, dessen Zylinder mit 24 bezeichnet ist. Bremse ein sehr geringes axiales Spiel etwa in der Der Zylinder hat einen Deckel 25. Rohrleitungen 26 Größenordnung von Vioo mm zwischen der Seiten- und 27 führen zu Magnetventilen 28, welche die fläche des Zahnrades und der Stirnfläche des Schleif- Schnellbeistellung der Schleifscheibe 7 steuern. Das Schlittens bei der Montage einjustiert werden muß. für die Hydraulik der Schleifmaschine erforderliche Hinzu kommt, daß die notwendigen Dichtungen die 65 Drucköl wird durch die Pumpe 29 erzeugt, die das öl drehbare Beistellmutter verhältnismäßig schwergän- aus dem Sammelbehälter 30 ansaugt,
gig machen. Die Einrichtung ist außerdem recht korn- Die Beistellspindel 21 trägt das Zahnrad 31, das
1il mit dem breiteren Zahnrad 32 der Welle 34 im Ein-
griff ist. Die Welle 34 trägt das Beistellhandrad 33 mit dem Begrenzungsanschlag 35, dessen ortsfester Anschlagknaggen mit 36bezeichnet ist.
Die Beistellmutter 22 ist in dem Schleifschlitten 8 drehbar gelagert Der Spielausgleich erfolgt durch den unter dem Druck der Feder 37 stehenden Einsatz 38, der das gleiche Innengewinde wie die Beistellmutter hat und durch die Gleitfeder 39 mit der Beistellmutter in Verbindung steht.
DJe Beistellmutter ist mit der Abrichtspindel 16 durch das am Schleifschlitten gelagerte Zahnradzwischengetriebe 40 verounden. Das Zwischengetriebe besteht aus drei Zahnrädern 41, 42 und 43, von denen das Zahnrad 41 mit dem Handrad 17 aus einem Stück besteht, das Zahnrad 42 als Zwischenrad an dem Schleif schlitten gelagert ist und das Zahnrad 43 nut der Beistellmutter 22 fest verbunden ist. Bei gleich großen Gewindesteigungen der Spindeln 16 und 21 hat das Zwischengetriebe eine Übersetzung von 1:1. Falls die beiden Spindeln verschiedene Steigungen haben, gleicht das Zwischengetriebe die Steigungsunterschiede aus. In allen Fällen entspricht der Abrichtbetrag genau dem Kompensationsweg, den der Schleifschlitten 8 ausführt. Beide sind, da diese gleich groß sind, mit α bezeichnet.
Die in dem Hauptpatent als Teil einer hydraulisehen Bremse ausgebildete Beistellmutter wird durch die nachfolgend beschriebene andere Ausführungsform ersetzt
Die Beistellmutter ist in dem Schleifschlitten 8 leicht drehbar gelagert. Hierzu dienen mehrreihige Kugellager 60, die in das Muttergehäuse 61 eingesetzt sind. Der äußere Laufring des Kugellagers wird durch den Schraubring 62 gehalten, während dei innere Laufring des Kugellagers durch einen zylindrischen Ansatz 63 des Zahnrades 43 abgestützt wird. Die Verbindung des Zahnrades 43 mit der Beistellmutter 22 erfolgt stirnseitig durch mehrere Schrauben 64.
Das Zahnrad 43 ist zugleich Bremsscheibe für die unterhalb der Beistellmutter 22 an dem Schleifschlitten 8 fest angeordnete hydraulische Bremse, die allgemein mit 65 bezeichnet ist. Sie enthält zwei Bremskolben 66, welche die parallelflächig ausgebildeten Seitenflächen des Zahnrades 43 entgegengesetzt beaufschlagen. Die beiden Bremskolben befinden sich in Zylindern 67 des Bremskörpers 68- Zu deflZyJ dem führen innerhalb des Bremskorpers Dennaiicnc Kanäle 69, welche mit der DrockmitteUeuungw» verbunden sind. Der Bremskörper 68 hat eine:ewarnutig in ihm angeordnete Aussparung 7ü mit sicn gebenüberstehenden paraHelen Seitenwanden. uie Aussparung ist breiter als das Zahnrad 43, das in aie Mussparung so weit eingreift, daß es sich nocn trei arenen kann. In dieser Aussparung 70 stehen sich die uremskolben 66 gegenüber und beaufschlagen, wenn sie unter Druck stehen, das jetzt als öremsscneioe wirkende Zahnrad 43. Im drucklosen Zustano geoen mc Bremskolben 66 das Zahnrad 43 und nut inm aie Beistellmutter 22 frei.
Die in dem Hauptpatent vorgesehene Blockierung der Beistellspindel 21 durch FestanscMage amiwaschinungehäuse und am Handrad beseitigt ment aas etwa vorhandene Spiel zwr >en de" -^anntianhen von etwa zwischen der Welle ues Handrades unu der Beistellspindel vorhandenen Zahnradern, uieses Spiel ist bei geschliffenen Zahnradern auuerora.-ni-Hch klein. Es läßt sich durch eine zweite riyörauusuiv Bicmse 71 völlig beseitigen, welche die Beisieiispindel 21 direkt blockiert. Diese hydraulische Bremse is innerhalb eines Lagers 72 der Beisteüspinaei mn mindestens einem Bremskolben 52 angeordnet, uer Zylinderraum 73 steht ebenfalls mit der urucKmmeileitung 50 in Verbindung.
Der Bremskolben 52 enthält e.ne Ruckstellfeder 74, die sich gegen den Boden einer Aussparung 75 abstützt und eine Kugel 76 beaufschlagt, die sicn in rerseits gegen den zylindrischen leil der ueisienspindel 21 abstützt. Die punktformige Berührung tierkugel mit dem zylindrischen Schaft der Beisteiispinuu ist praktisch reibungsfrei. Die Ruc*stel'Va" .α^ην\ der hebt den Bremskolben 52 von der Beistellspimkl 21 ab. Erhält die mit dem Zylinderraum 73 in vcrbindung stehende Leitung 77 Druck, so legen sicn aer oder die Bremskolben 52 fest gegen die Beistellspindel an, die sie direkt blockieren Etwaige Zahnluft zwischen den Zahnflanken der Zahnrader 31 und JZ ist dadurch unschädlich gemacht.
Die wechselweise Betätigung der Bremsen 65 und 71 erfolgt entweder duich das Handsteueryenui si, das als Umsteuerventil ausgebildet ist, oder durch ein hydraulisches Magnet-Umsteuerventil 7β.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Die Erfindung bezweckt eine vereinfachende Ver- Patentanspruch: besserung der Bremsein» ichtung unter Verzicht auf
1. Einrichtung zum Beisteilen der Schleif- die Ausbildung der Beistellmutter als Teil der hyscheibe und selbsttätigen Kompensieren des beim draulischen Bremse, durch welche das mit der Bei-Abrichten entstehenden Schleifscheibenschwun- 5 Stellmutter fest verbundene Zahnrad blockierbar des an Schleifmaschinen, insbesondere Gewinde- ist.
schleifmaschinen, mit einer Beistellspindel und Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, di.8 die in an
einer drehbaren Beistellmutter für den Schleif- sich bekannter Weise aus zwei entgegengesetzt wirschlitten sowie mit einer Abrichtspindel und Spin- kenden Bremskolben bestehende hydraulische delmutter für den auf dem Schleifschlitten gela- to Bremse unterhalb der Beistellmutter an dem Schleifgerten Abrichtschlitten, bei der die Beistellmutter schlitten angeordnet ist und die Bremskolben die par- und die Beistellspindel wechselweise gegen Dre- alielflächig ausgebildeten Seitenflächen des Zahnrahung blockierbar sind, wobei die im Schleifschlit- des entgegengesetzt beaufschlagen. Hydraulische ten gelagerte Beistellmutter mit der Abrichtspin- Bremsen mit'zwei entgegengesetzt wirkenden Bremsdel über ein an dem Schleifschlitten gelagertes 15 kolben sind an Scheibenbremsen bekannt. Ihre An-ZahnTadgetriebe verbunden ist, und das mit der wendung bei der Beistell- und Kompensationsemnch-Beistellmi. er fest verbundene Zahnrad durch tung nach dem Hauptpatent hat den Vorteil, daß dk eine hydraulische Bremse blockierbar ist, nach Einjustierung des Spiels zwischen der Seitenfläche Patent 1 502 504, dadurch gekennzeich- des Zahnrades und der Stirnfläche des Schleifschliinet, daß die in an sich bekannter Weise aus ao tens entfällt und die Beistellgenauigkeit der Einrich zwei entgegengesetzt wirkenden Bremskolben tung erhöht wird. Beide Bremskolben verspannen die (66) bestehende hydraulische Bremse (65) unter- Beistellmutter mit dem Schleifschlitten auf dem kürhalb der Beistellmutter (22) an dem Schleifschlit- zesten Weg, ohne daß eine axiale Verschiebung der ten (8) angeordnet ist und die Bremskolben (66) Beistellspindel b.i Bremsschluß eintritt. Das Zahnrad die parallelflächig ausgebildeten Seitenflächen des as wird mit einem erheblich größeren Bremsmoment als Zahnrades (43) entgegengesetzt beaufschlagen. bisher blockiert. Der die beiden Bremskolben enthal
tende Brermkörper ist ein selbständiger Bauteil, der in einfacher Weise an der Unterseite des Schleifschlit-
DE1918784A 1969-04-10 1969-04-10 Einrichtung zum Beistellen der Schleifscheibe und selbsttätigen Kompensieren des beim Abrichten entstehenden Schleifscheibenschwundes, insbesondere Gewindeschleifmaschinen Expired DE1918784C3 (de)

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Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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