DE102017001481A1 - Bremsträgereinheit einer trommelgebremsten Fahrzeugachse - Google Patents

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    • F16D2125/30Cams; Levers with cams acting on two or more cam followers, e.g. S-cams

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bremsträgereinheit einer trommelgebremsten Fahrzeugachse, aufweisend einen Bremsträger (1), eine Bremswelle (4) und eine Lagereinheit (5), wobei der Bremsträger (1) scheibenförmig ausgebildet ist und eine Vorderseite (2) sowie eine Rückseite (3) aufweist, wobei der Bremsträger (1) auf der Rückseite (3) Aufnahmen für Bremsbacken aufweist und wobei der Bremsträger (1) von einer Lagereinheit (5) durchsetzt wird, wobei die Bremswelle (4) in einer axialen Erstreckung einen rückseitigen Bremswellenabschnitt, einen Lagerabschnitt (6) und einen vorderseitigen Bremswellenabschnitt aufweist, wobei die Bremswelle (4) mit dem Lagerabschnitt (6) in der Lagereinheit (5) drehbar gelagert ist, wobei die Bremswelle (4) auf dem rückseitigen Bremswellenabschnitt einen Nockenkopf (7) trägt, mittels dessen die Bremsbacken anpressbar sind und wobei die Bremswelle (4) auf dem vorderseitigen Bremswellenabschnitt einen Verdrehantrieb aufweist, wobei die Lagereinheit (5) eine Lagerhülse (8), welche mit dem Bremsträger (1) verbunden ist, sowie eine Lagerbuchse (9), welche innenseitig in der Lagerhülse (8) angeordnet ist, aufweist, wobei in der Lagerbuchse (9) der Lagerabschnitt (6) der Bremswelle (4) aufgenommen ist und wobei die Lagereinheit (5) einen Schmiermittelzugang (10) aufweist, welcher in einem vorderseitigen Abschnitt der Lagereinheit (5) angeordnet ist und wobei die Lagereinheit (5) einen Schmiermitteleintritt (11) aufweist, welcher einen Durchtritt des Schmiermittels zu einem Lagerspalt zwischen der Lagerbuchse (9) und dem Lagerabschnitt (6) bereitstellt. Die Bremsträgereinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermitteleintritt (11) an einem rückseitigen Abschnitt der Lagereinheit (5) angeordnet ist und dass die Lagereinheit (5) einen Schmiermittelkanal (12) aufweist, der den Schmiermittelzugang (10) mit dem Schmiermitteleintritt (11) verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bremsträgereinheit einer trommelgebremsten Fahrzeugachse, insbesondere zur Anwendung in Bremssystemen von Nutzfahrzeugen.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedenartige Bremssysteme zur Nutzung in Kraftfahrzeugen bekannt. Bei den am häufigsten verwendeten Bremsenarten handelt es sich neben der Scheibenbremse auch um die Trommelbremse. Hinsichtlich der üblichen Bauarten wird im Bereich der Trommelbremsen zwischen Innenbacken- und Außenbacken-Trommelbremsen unterschieden, wobei für Kraftfahrzeuge in der Praxis ausschließlich Innenbackenbremsen zur Anwendung kommen. Diese können wiederum als Simplex-Bremse oder Duplex-Bremse vorliegen, welche sich durch die Anzahl der zur Betätigung der Bremsbacken verwendeten Radbremszylinder bzw. Nocken unterscheiden. Während die Spreizung der Bremsbacken bei Personenkraftwagen bevorzugt mit einem Radbremszylinder realisiert wird, finden bei Nutzfahrzeugen vorzugsweise die nach ihrer Form benannten S-Nocken Verwendung, die auf einer Bremswelle, teilweise auch als Nockenwelle bezeichnet, angeordnet sind, welche verdreht wird. Die Bremswirkung tritt dabei als Folge der nach außen gespreizten Bremsbacken auf, wobei sich zwischen den Bremsbacken und der inneren Mantelfläche der Bremstrommel eine Reibungskraft aufbaut, die letztlich zum Abbremsen des jeweiligen Rades führt.
  • Die grundlegenden Vorteile einer Trommelbremse sind die im Vergleich zur Scheibenbremse günstigeren Herstellungskosten, die in der Regel längere Lebensdauer sowie damit verbundene größere Wartungsintervalle. Zudem bietet die geschlossene Gehäuseform für die Bremsbacken einen guten Schutz vor korrosiven Einflüssen und Schmutz. Einen Nachteil bildet die erschwerte Zugänglichkeit.
  • Aus der Druckschrift WO 2006/019467 A1 ist bereits eine gattungsgemäße nockenbetätigte Trommelbremse bekannt, welche insbesondere für Schwerlastwagen geeignet ist. Diese umfasst unter anderem eine Bremstrommel, einen Bremsträger, Bremsbacken sowie einen Nocken. Der verwendete Nocken soll dabei einen größeren Bremsbackenverstellweg und dickere Bremsbeläge ermöglichen, wozu die äußeren Enden der Nockennase länger als bei herkömmlichen Nocken sind, jedoch die gleiche mechanische Stabilität wie diese beibehalten. Nachteilig ist das damit einhergehende Erfordernis besonders großer Verdrehwinkel der Bremswelle.
  • Eine in diesem Zusammenhang einsetzbare Stützlagerung für die Bremsnockenwelle einer Fahrzeugbremse wird in der DE 10 2006 025 594 A1 vorgeschlagen. Dabei werden zumindest zwei Lagerblöcke mit Gleit- oder Wälzlagerungen verwendet, zwischen welchen die Bremsnockenwelle von einer abdichtenden Schutzhülse umgeben ist. Diese ist durch zusätzliche Ringdichtungen von der Umgebung abgeschlossen. Für den Raum zwischen Nockenwelle und Schutzhülse ist zudem die Befüllung mit einem Schmiermittel vorgesehen. Nachteilig hierbei ist jedoch insbesondere, dass der für das Schmiermittel vorgesehene Zwischenraum im Nachhinein ohne eine aufwändige Demontage nicht zugänglich ist und somit eine im Rahmen einer Wartung notwendige Nachschmierung nicht erfolgen kann.
  • Die Druckschrift DE 10 2008 031 489 B4 offenbart eine weitere Einrichtung zur Lagerung einer Nockenwelle. In diesem Fall wird die Nockenwelle über einen Lagerabschnitt in einem Lagerauge des Bremsträgers gelagert und axial unverrückbar gehalten.
  • Den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ist gemein, dass eine unbefriedigende Schmierungslösung im Lagerbereich der Bremswelle besteht. Verschmutztes oder zersetztes Schmiermittel verbleibt nachteilig im Lagerbereich. In der Folge kommt es zur Schwergängigkeit, die letztlich zu Funktionsstörungen führen kann, wobei häufig die Rückstellkraft nicht mehr ausreicht, die Bremswelle in die Ausgangsstellung zurück zu drehen um die Bremsbacken zu lösen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik, eine Bremsträgereinheit einer trommelgebremsten Fahrzeugachse bereitzustellen, welche kostengünstig herstellbar sowie einfach montierbar ist und welche eine hohe Lebensdauer, hohe Betriebssicherheit sowie eine erhöhte Wartungsfreundlichkeit gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Bremsträgereinheit weist einen Bremsträger, eine Bremswelle sowie eine Lagereinheit auf.
  • Der Bremsträger ist als Scheibe ausgebildet und auf einer Fahrzeugachse vorzugsweise so aufgeschweißt, dass die Fahrzeugachse den Bremsträger etwa mittig durchsetzt und dass die Planebene des Bremsträgers etwa im rechten Winkel zur Fahrzeugachse angeordnet ist.
  • Der Bremsträger wird von der Lagereinheit durchsetzt, in welcher die Bremswelle gelagert ist. Er weist eine Vorderseite sowie gegenüberliegend eine Rückseite auf, wobei an der Rückseite Aufnahmen für Bremsbacken vorliegen. Bei der Rückseite handelt es sich um die der Bremstrommel zugewandte Seite. Die Rückseite ist nach erfolgter Montage der Bremstrommel somit zu Wartungszwecken nicht ohne aufwändige Demontage der Bremstrommel zugänglich, während an der Vorderseite, die der Fahrzeugmittelachse zugewandt ist, die Möglichkeit zur Einbringung von Schmiermittel gegeben ist.
  • Die Bremswelle erstreckt sich etwa parallel zur Fahrzeugachse und kann anhand ihrer axialen Erstreckung in drei verschiedene Teilabschnitte untergliedert werden. So weist die Bremswelle einen rückseitigen Bremswellenabschnitt, einen Lagerabschnitt und einen vorderseitigen Bremswellenabschnitt auf. Der rückseitige Bremswellenabschnitt ist auf der Rückseite des Bremsträgers angeordnet und trägt dabei einen Nockenkopf, mittels dessen die Bremsbacken an die Innenmantelfläche der Bremstrommel zur Herbeiführung der Bremswirkung anpressbar sind. Der dabei genutze Nockenkopf liegt vorzugsweise als sogenannter S-Nockenkopf vor, kann jedoch auch andere geeignete Formen annehmen. Mit dem Lagerabschnitt wird die Bremswelle in der Lagereinheit gelagert. Der vorderseitige Bremswellenabschnitt befindet sich auf der Vorderseite des Bremsträgers weist einen Verdrehantrieb auf, welcher beispielsweise als Hebel vorliegen kann.
  • Die Lagereinheit setzt sich aus einer Lagerhülse und einer Lagerbuchse zusammen. Während die Lagerhülse unmittelbar mit dem Bremsträger verbunden ist, dient die Lagerbuchse der Aufnahme des Lagerabschnitts der Bremswelle und schließt sich innenseitig an die Lagerhülse an.
  • Die Lagereinheit weist einen Schmiermittelzugang auf, welcher in einem vorderseitigen Abschnitt der Lagereinheit angeordnet ist und somit von der Vorderseite des Bremsträgers zugänglich ist. Mittels des Schmiermittelszugangs ist ein Schmiermittel in die Lagereinheit einbringbar. Ergänzend dazu verfügt die Lagereinheit über einen Schmiermitteleintritt, welcher den Durchtritt des über den Schmiermittelzugang eingebrachten Schmiermittels zu einem Lagerspalt zwischen der Lagerbuchse und dem Lagerabschnitt der Bremswelle ermöglicht. Bestimmungsgemäß wird das Schmiermittel zwischen der Lagerbuchse und dem Lagerabschnitt wirksam, um dort die Gleitreibung herabzusetzen.
  • Zur Einbringung des Schmiermittels kann beispielsweise ein Schmiernippel genutzt werden, welcher in die Lagereinheit mittels eines vorzusehenden Gewindes eingeschraubt werden kann. Die Zugabe des Schmiermittels erfolgt unter Aufbau eines von der Außenseite wirkenden Drucks, so dass sich der Schmiernippel entsprechend der Wirkungsweise eines Ventils öffnet und die Einbringung des Schmiermittels ermöglicht. Nach dem Wegfall des Drucks dichtet der Schmiernippel gegenüber äußeren Einflüssen wie Verschmutzungen ab und verhindert das Austreten des Schmiermittels, womit er nun die Funktion eines Rückschlagventils übernimmt.
  • Die erfindungsgemäße Bremsträgereinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermitteleintritt in dem rückseitigen Abschnitt der Lagereinheit angeordnet ist.
  • Zudem liegt in der Lagereinheit ein Schmiermittelkanal vor, welcher den Schmiermittelzugang mit dem Schmiermitteleintritt verbindet.
  • Somit wird die Führung des Schmiermittels entlang der axialen Erstreckung der Lagereinheit ermöglicht. Hierdurch kann das Schmiermittel von dem im vorderseitigen Abschnitt der Lagereinheit befindlichen Schmiermittelzugang zu dem rückseitigen Schmiermitteleintritt transportiert werden. Nach Erreichen des Schmiermitteleintritts erfolgt der Durchtritt des Schmiermittels in den Lagerspalt zwischen der Lagerbuchse und dem Lagerabschnitt der Bremswelle. Durch die Einbringung unter Druck verteilt sich das Schmiermittel in dem Lagerspalt.
  • Da ein Austritt des Schmiermittels über den Lagerspalt in den rückseitigen Bremswellenabschnitt hinein unerwünscht ist, wird vorzugsweise ein Wellendichtring im Bereich der Lagereinheit integriert werden. Dieser wird am rückseitigen Ende des Lagerabschnitts der Bremswelle eingebracht, umgibt die Bremswelle radial und liegt vorzugsweise an dem rückseitigen axialen Ende der Lagerbuchse an. In der Folge kann für das in dem Lagerspalt zwischen der Lagerbuchse und dem Lagerabschnitt der Bremswelle geführte Schmiermittel ein weiterer Durchtritt in den rückseitigen Bremswellenabschnitt, und somit letztlich in den Bereich der Rückseite des Bremsträgers und in den Bereich der Bremstrommel, verhindert werden.
  • In umgekehrter axialer Richtung bleibt die axiale Verteilung des Schmiermittels jedoch unbehindert. Bei einem Einpressen des Schmiermittels füllt dieses den Lagerspalt beginnend von dem rückseitig angeordneten Schmiermitteleintritt aus und schiebt verschmutztes altes Schmiermittel, etwa eingetretenen Schmutz, Wassereintritte und ähnliches vor sich her, welches an dem vorderseitigen Ende des Lagerspalts, also auf der Vorderseite des Bremsträgers austritt, wo dieser Vorgang von dem Bedienpersonal während des Einspressens beobachtet werden kann. Das Einpressen kann solange fortgesetzt werden, bis frisches Schmiermittel austritt, so dass eine vollständige Ausfüllung des Lagerspalts mit frischem, funktionsfähigen Schmiermittel gewährleistet wird.
  • Die erfindungsgemäße Bremsträgereinheit einer trommelgebremsten Fahrzeugachse weist insbesondere nachfolgende Vorteile auf.
  • Ein erster Vorteil besteht darin, dass eine ganzflächige Schmierung des Lagerabschnitts der Bremswelle sowie der inneren Mantelfläche der Lagerbuchse erzielt wird. Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen, bei welchen lediglich die Schmierung eines unzureichenden Teilabschnitts im vorderen Bereich der Lagereinheit erreicht wird, kann hiermit der Lagerspalt zwischen Lagerabschnitt und Lagerbuchse über die gesamte Länge gleichmäßig mit Schmiermittel versehen werden.
  • Ein zweiter Vorteil der Erfindung ist die Erhöhung der Betriebsicherheit durch die Vermeidung der mit einer unzureichenden Schmierung einhergehenden Funktionsstörungen. Dazu zählt insbesondere, dass es vermieden werden kann, dass die Bremswelle in Folge von Schmiermittelzersetzung, Abrieb und Korrosion schwergängig wird und festgeht. Insbesondere wird somit ein Schleifen der Bremse oder deren Unlösbarkeit verhindert. Gerade bei LKW-Anhängern, die für längere Zeit abgestellt waren, handelt es sich bei der Unlösbarkeit um ein verbreitetes Problem mit erheblichen betriebswirtschaftlichen Auswirkungen.
  • Ein dritter Vorteil besteht in Reduzierung des Wartungsaufwandes. Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung ist eine Demontage des Lagers während der gesamten Lebensdauer der Lagerbuchse regelmäßig entbehrlich. Vielmehr ist ein Abschmieren über die gut zugängliche Vorderseite des Bremsträgers in sachgerechten Zyklen ausreichend.
  • Ein vierter Vorteil besteht in der Erhöhung der Lebensdauer des Bremswellenlagers, da infolge der Entfernung von abrasiv wirkendem Schmutz und korrosionsbeschleunigendem Abrieb bei dem Einpressen von frischem Schmiermittel der Verschleiß erheblich herabgesetzt wird.
  • Des Weiteren besteht ein fünfter Vorteil darin, dass der Schmiermittelkanal mit geringem Aufwand und ohne Veränderungen der sonstigen Konstruktion in eine gattungsgemäße Bremsträgereinheit integriert werden kann. Die zur Ausbildung eines Schmiermittelkanals notwendigen Ausnehmungen in der Lagereinheit können dabei insbesondere durch an sich bekannte spanende Fertigungsverfahren bereitgestellt werden. Besonders vorteilhaft kann dies durch eine entsprechend ausgebildetete Lagerbuchse erreicht werden, die anstelle einer herkömmlichen Lagerbuchse eingesetzt werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung wird der Schmiermittelkanal durch eine Außenkontur der Lagerbuchse und eine Innenwandung der Lagerhülse gebildet. Bei der Außenkontur handelt es sich um eine konkave Ausnehmung in der Außenwandung der Lagerbuchse. Die Außenkontur der Lagerbuchse und die im Montagezustand gegenüberliegende Innenwandung der Lagerhülse bilden somit einen offenen Querschnitt aus, welcher in seiner Erstreckung den Schmiermittelkanal ausbildet. Das Schmiermittel wird in diesem Fall in der durch den die Außenkontur gebildeten Vertiefung entlang der Innenwandung der Lagerhülse geführt, bis am Schmiermitteleintritt der Durchtritt zum Lagerspalt erfolgt.
  • Als besonderer Vorteil muss lediglich eine Bearbeitung der Außenwandung der Lagerbuchse vorgenommen werden, während die Lagerhülse in ihrer üblichen Bauform genutzt werden kann. Der besondere technologische Vorteil dieser Weiterbildung besteht darin, dass die Lagerbuchse unmontiert besonders einfach für eine Bearbeitung zugänglich ist und dass die genaue Ausbildung der Außenkontur an die Geometrien von Lagerhülse, Schmiermittelzugang und gewünschter Position des Schmiermitteleintritts problemlos angepasst werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird der Schmiermittelkanal durch eine Innenkontur der Lagerhülse und eine Außenwandung der Lagerbuchse gebildet. Bei der Innenkontur handelt es sich um eine konkave Ausnehmung in der Innenwandung der Lagerhülse. Die Innenkontur der Lagerhülse und die im Montagezustand gegenüberliegende Außenwandung der Lagerbuchse bilden somit einen offenen Querschnitt aus, welcher in seiner Erstreckung den Schmiermittelkanal ausbildet. Das Schmiermittel wird in diesem Fall in der durch die Innnenkontur gebildeten Vertiefung entlang der Außenwandung der Lagerbuchse geführt, bis am Schmiermitteleintritt der Durchtritt zum Lagerspalt erfolgt. Entgegen der zuvor beschriebenen Variante wird hierbei eine Lagerbuchse in unveränderter Bauform genutzt, während die Innenwandung der Lagerhülse einer oberflächenverändernden Bearbeitung unterzogen wird.
  • Der Schmiermittelkanal wird entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung durch eine Radialnut gebildet. Die Radialnut weist eine vorderseitige axiale Begrenzung in dem vorderseitigen Abschnitt der Lagereinheit sowie eine rückseitige axiale Begrenzung in dem rückseitigen Abschnitt der Lagereinheit auf. Diese Variante des Schmiermittelkanals ist insbesondere für Lagereinheiten mit einer geringeren axialen Erstreckung geeignet. Entgegegen den vorherigen Ausgestaltungsformen verläuft der Schmiermittelkanal somit nicht lediglich als Vertiefung in axialer Richtung, sondern umfasst zwischen den beiden axialen Begrenzungen den gesamten Bereich der Außenwandung der Lagerbuchse. Bei bevorzugter Ausbildung als Außenkontur der Lagerbuchse liegt somit die Außenkontur als einfache Ringnut geringer Tiefe vor, wobei die axiale Breite der Ringnut die axiale Erstreckung des Schmiermittelkanals darstellt. Ein Vorteil liegt in der besonders einfachen Herstellbarkeit.
  • Eine vorteilhafte Variante der Erfindung sieht zudem vor, dass der Schmiermitteleintritt durch eine Mehrzahl radial versetzter Schmiermitteleintrittsstellen gebildet wird. Diese Ausbildung fördert eine gleichmäßige Verteilung des Schmiermittels, da das Schmiermittel an verschiedenen Stellen in den Lagerspalt durchtreten und sich verteilen kann. Die einzelnen Schmiermitteleintrittsstellen sind vorzugsweise über den Umfang gleichmäßig verteilt und weisen somit gleiche Abstände zueinander auf. Sie können in beliebiger Form, beispielsweise kreisförmig, vorliegen.
  • Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel anhand von
  • 1 einer Schnittansicht einer aus dem Stand der Technik bekannten Bremsträgereinheit,
  • 2 einer Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Bremsträgereinheit mit vergrößerten Teilansichten des Schmiermittelzugangs und des Schmiermitteleintritts,
  • 3 einer Seitenansicht der Lagerbuchse mit einem als Radialnut ausgeprägten Schmiermittelkanal
    näher erläutert.
  • In 1 erfolgt die Darstellung einer Bremsträgereinheit, wie sie bei einer Trommelbremse einer Nutzfahrzeugachse eingesetzt wird und aus dem Stand der Technik bekannt ist. Da der Schmiermitteleintritt 11 in der dargestellten, dem Stand der Technik entsprechenden, Bauform der Bremsträgereinheit im vorderen Abschnitt der Lagereinheit 5 angeordnet ist, kann die Schmierung eines Großteils des Lagerabschnitts 6 nicht erfolgen. Das eingebrachte Schmiermittel tritt somit ohne geeignete Maßnahmen zur Schmiermittelführung aus dem vorderseitigen Ende der Lagereinheit 5 aus, ohne die erforderliche Schmierung des Lagerabschnitts 6 zu gewährleisten. Der von der Schmiermittelführung nicht erfasste Bereich ist in 1 durch die mit unterbrochener Schraffur ausgefüllte Fläche veranschaulicht.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bremsträgereinheit. In den Hauptbestandteilen setzt sie sich aus einem Bremsträger 1, einer Bremswelle 4 sowie einer Lagereinheit 5 zusammen.
  • Der Bremsträger 1 ist scheibenförmig ausgebildet, wird von der Lagereinheit 5 durchsetzt und weist eine Vorderseite 2 sowie eine Rückseite 3 auf. An der Rückseite ist die Aufnahme von Bremsbacken (nicht dargestellt) vorgesehen, welche zur Betätigung der Bremse gespreizt und gegen die innere Mantelfläche der Bremstrommel (nicht dargestellt) gepresst werden. Die Bremswelle 4 wird entlang ihrer axialen Erstreckung in einen rückseitigen Bremswellenabschnitt, einen Lagerabschnitt 6 und einen vorderseitigen Bremswellenabschnitt unterteilt und ist mit dem Lagerabschnitt 6 in der Lagereinheit 5 drehbar gelagert. Der rückseitige Bremswellenabschnitt trägt einen Nockenkopf 7, welcher im Ausführungsbeispiel als S-Nocken ausgeprägt ist und zum Anpressen der Bremsbacken an die Bremstrommelinnenwandung verwendet wird. Am vorderseitigen Bremswellenabschnitt ist ein Verdrehantrieb (nicht dargestellt) vorhanden.
  • Die Lagereinheit 5 setzt sich aus einer Lagerhülse 8 und einer Lagerbuchse 9 zusammen. Die Lagerhülse 8 stellt dabei den außenliegenden Teilabschnitt der Lagereinheit 5 dar und ist mit dem Bremsträger 1 verbunden, während in der innenliegenden Lagerbuchse 9 die Bremswelle 4 aufgenommen wird. Die Lagereinheit 5 verfügt in ihrem vorderen Abschnitt zudem über einen Schmiermittelzugang 10, mittels welchem ein Schmiermittel einbringbar ist. Der Schmiermittelzugang ist im Vergrößerungsausschnitt Y vergrößert dargestellt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein von außen in die Lagereinheit eingeschraubter Schmiernippel zur Einbringung des Schmiermittels verwendet. Damit der Durchtritt des Schmiermittels in den Lagerspalt zwischen Lagerbuchse 9 und dem Lagerabschnitt 6 der Bremswelle 4 erfolgen kann, ist ein Schmiermitteleintritt 11 vorhanden.
  • Wie insbesondere der Vergrößerungsausschnitt X der 2 zeigt, ist der Schmiermitteleintritt 11 nun erfindungsgemäß in einem rückseitigen Abschnitt der Lagereinheit 5 angeordnet. Des Weiteren weist die Lagereinheit 5 einen Schmiermittelkanal 12 auf, welcher den Schmiermittelzugang 10 und den Schmiermitteleintritt 11 miteinander verbindet. Somit wird der Transport des Schmiermittels axial entlang der Lagereinheit 5 ermöglicht und eine ganzflächige Schmierung des Lagerabschnitts 6 der Bremswelle 4 erreicht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Schmiermittelkanal 12 durch eine Außenkontur der Lagerbuchse 9 und die Innenwandung der Lagerhülse 8 gebildet. Die Außenkontur liegt dabei als konkave Ausnehmung in der Außenwandung der Lagerbuchse 9 vor, welche mit Hilfe eines spanenden Fertigungsverfahrens hergestellt wurde. Die Pfeile zeigen die Bewegungsrichtung des Schmiermittels infolge eines Einpressens in den Schmiernippel und dessen weiteren Weg über den Schmiermittelkanal 12, den Schmiermitteleintritt 11, sowie den Lagerspalt.
  • 3 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform der Lagerbuchse 9 zur Ausbildung des Schmiermittelkanals 12. Hierbei liegt der Schmiermittelkanal 12 als Radialnut 13 vor, welche eine vorderseitige axiale Begrenzung im vorderen Abschnitt der Lagereinheit 5 und eine rückseitige axiale Begrenzung im rückseitigen Abschnitt der Lagereinheit 5 aufweist. Der Schmiermittelkanal wird innerhalb der axialen Begrenzungen somit durch die gesamte Außenwandung der Lagerbuchse gebildet, was insbesondere für Lagereinheiten 5 mit einer geringen radialen Erstreckung eine geeignete Variante darstellt. Weiterhin wird das Vorliegen des Schmiermitteleintritts 11 als kreisförmige Schmiermitteleintrittsstelle 14 im rückseitigen Bereich der Lagerbuchse 9 gezeigt. Neben der Verwendung lediglich einer Schmiermitteleintrittstelle 14 ist in einem modifizierten Ausführungsbeispiel (nicht dargestellt) zudem die Anordnung mehrerer, radial versetzter Schmiermitteleintrittsstellen 14 möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bremsträger
    2
    Vorderseite
    3
    Rückseite
    4
    Bremswelle
    5
    Lagereinheit
    6
    Lagerabschnitt
    7
    Nockenkopf
    8
    Lagerhülse
    9
    Lagerbuchse
    10
    Schmiermittelzugang
    11
    Schmiermitteleintritt
    12
    Schmiermittelkanal
    13
    Radialnut
    14
    Schmiermitteleintrittsstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2006/019467 A1 [0004]
    • DE 102006025594 A1 [0005]
    • DE 102008031489 B4 [0006]

Claims (5)

  1. Bremsträgereinheit einer trommelgebremsten Fahrzeugachse, aufweisend einen Bremsträger (1), eine Bremswelle (4) und eine Lagereinheit (5), wobei der Bremsträger (1) scheibenförmig ausgebildet ist und eine Vorderseite (2) sowie eine Rückseite (3) aufweist, wobei der Bremsträger (1) auf der Rückseite (3) Aufnahmen für Bremsbacken aufweist und wobei der Bremsträger (1) von einer Lagereinheit (5) durchsetzt wird, wobei die Bremswelle (4) in einer axialen Erstreckung einen rückseitigen Bremswellenabschnitt, einen Lagerabschnitt (6) und einen vorderseitigen Bremswellenabschnitt aufweist, wobei die Bremswelle (4) mit dem Lagerabschnitt (6) in der Lagereinheit (5) drehbar gelagert ist, wobei die Bremswelle (4) auf dem rückseitigen Bremswellenabschnitt einen Nockenkopf (7) trägt, mittels dessen die Bremsbacken anpressbar sind und wobei die Bremswelle (4) auf dem vorderseitigen Bremswellenabschnitt einen Verdrehantrieb aufweist, wobei die Lagereinheit (5) eine Lagerhülse (8), welche mit dem Bremsträger (1) verbunden ist, sowie eine Lagerbuchse (9), welche innenseitig in der Lagerhülse (8) angeordnet ist, aufweist, wobei in der Lagerbuchse (9) der Lagerabschnitt (6) der Bremswelle (4) aufgenommen ist und wobei die Lagereinheit (5) einen Schmiermittelzugang (10) aufweist, welcher in einem vorderseitigen Abschnitt der Lagereinheit (5) angeordnet ist und wobei die Lagereinheit (5) einen Schmiermitteleintritt (11) aufweist, welcher einen Durchtritt des Schmiermittels zu einem Lagerspalt zwischen der Lagerbuchse (9) und dem Lagerabschnitt (6) bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermitteleintritt (11) an einem rückseitigen Abschnitt der Lagereinheit (5) angeordnet ist und dass die Lagereinheit (5) einen Schmiermittelkanal (12) aufweist, der den Schmiermittelzugang (10) mit dem Schmiermitteleintritt (11) verbindet.
  2. Bremsträgereinheit einer trommelgebremsten Fahrzeugachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelkanal (12) durch eine Außenkontur der Lagerbuchse (9) und eine Innenwandung der Lagerhülse (8) gebildet wird.
  3. Bremsträgereinheit einer trommelgebremsten Fahrzeugachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelkanal (12) durch eine Innenkontur der Lagerhülse (8) und eine Außenwandung der Lagerbuchse (9) gebildet wird.
  4. Bremsträgereinheit einer trommelgebremsten Fahrzeugachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelkanal (12) durch eine Radialnut (13) mit einer vorderseitigen axialen Begrenzung, die in dem vorderseitigen Abschnitt der Lagereinheit (5) angeordnet ist, und mit einer rückseitigen axialen Begrenzung, die in dem rückseitigen Abschnitt der Lagereinheit (5) angeordnet ist, gebildet wird.
  5. Bremsträgereinheit einer trommelgebremsten Fahrzeugachse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermitteleintritt (11) als eine Mehrzahl radial versetzter Schmiermitteleintrittstellen (14) ausgebildet ist.
DE102017001481.7A 2016-03-07 2017-02-16 Bremsträgereinheit einer trommelgebremsten Fahrzeugachse Pending DE102017001481A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016001417.0U DE202016001417U1 (de) 2016-03-07 2016-03-07 Bremsträgereinheit einer trommelgebremsten Fahrzeugachse
DE202016001417.0 2016-03-07

Publications (1)

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