DE3912528C2 - - Google Patents
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Rollo, insbesondere für schräge
Dachfenster, welches eine Rollobahn aus einem flexiblen
Werkstoff und mehrere mit der Rollobahn verbundene parallel
zueinander angeordnete Versteifungselemente aufweist.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 16 64 282 ist eine
gattungsgemäße, als Schattiermatte für Gewächshäuser oder
dergleichen vorgesehene Rollobahn bekannt, welche im Abstand
voneinander angeordnete auf einer Folie aus Kunststoff
aufgereihte Holzleisten besitzt.
Weiterhin ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
84 20 098 ein Rolladenstab aus mit Kunststoff
ausgeschäumten gewölbtem Aluminium-Hohlkammerprofil der
sogenannten Mini-Größe bekannt, wobei zur Bildung eines
Rolladens mehrere untereinander gleiche Rolladenstäbe mittels
in Taschen eingreifender Haken gelenkig miteinander verbunden
sind. Der Wölbungsradius des Hohlkammerprofils beträgt auf der
Außenseite 38 mm und auf der Innenseite 21 mm.
Bei den bekannten Ausführungen sind mehrere untereinander
gleiche Versteifungselemente gelenkig miteinander verbunden,
welche im auf einer Walze aufgewickelten Zustand ein Polygon
bilden. Die Zahl der Ecken des Polygons nimmt mit jeder
weiteren Lage der Wicklung zu. Infolge der untereinander
gleichen Form der Versteifungselemente bilden sich zwischen
den einzelnen Lagen Hohlräume aus.
Es sind außerdem Markisen bekannt, welche an der Außenseite
eines Fensters, insbesondere eines Dachfensters, angeordnet
sind. Die Aufwickelvorrichtung ist im allgemeinen im Bereich
der Oberkante des Fensters vorgesehen und in einem auf dem
Fensterrahmen montierten Schutzkasten untergebracht. Während
Markisen sehr eng aufwickelbar sind und somit einen relativ
kleinen Schutzkasten benötigen, ist der Radius eines
aufgewickelten Rolladens wesentlich größer, so daß ein
voluminöser und daher meist ästhetisch unschöner großer
Schutzkasten erforderlich ist. Der Vorteil eines Rolladens
besteht darin, daß dieser aufgrund seiner Stabilität die
Fensterfläche beispielsweise bei Hagelschlag zu schützen
vermag und bei prasselndem Regen geräuschdämpfend wirkt,
während eine Markise in diesen Fällen keinen wirksamen Schutz
bietet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Rollo zu
schaffen, das so eng wie eine Markise aufwickelbar ist und im
ausgerollten Zustand die Fensterfläche so wirksam zu schützen
vermag wie ein Rolladen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Wickelvorrichtung
mit einer drehbar gelagerten Wickelwalze
vorgesehen ist, an der die Rollobahn befestigt ist, daß die
Versteifungselemente parallel zur Achse der
Aufwickelvorrichtung angeordnet sind, und daß die
Versteifungselemente unterschiedlich stark gewölbt sind, wobei
die Achse der Wölbung eines jeden Versteifungselementes
parallel zur Achse der Aufwickelvorrichtung angeordnet ist und
der Radius der Wölbung eines jeden Versteifungselementes im
wesentlichen dem jeweiligen Radius der spiralförmig auf die
Wickelwalze aufgewickelten Rollobahn gleich ist.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Rollos besteht darin, daß
trotz der mit der Rollobahn verbundenen Versteifungselemente
dieses im aufgewickelten Zustand einen wesentlich geringeren
Durchmesser aufweist als ein Rolladen. Aufgrund des dem Radius
der aufgewickelten Rollobahn in der jeweiligen Wicklungslage
angepaßten Radius der Krümmung eines jeden
Versteifungselementes tragen die Versteifungselemente
lediglich mit ihrer Materialdicke, nicht aber durch infolge
starrer Formgebung bedingte Polygonbildung mit Hohlräumen zum
Radius des aufgewickelten Rollos bei. Da die der
Wickelwalze benachbarten
Versteifungselemente einen geringen Krümmungsradius aufweisen
können, ist es möglich, die Walze mit einem wesentlich
geringeren Radius auszuführen, als dies bei einem Rolladen
möglich ist. Beispielsweise ist ein Rollo von einem Meter
Länge auf eine Walze mit einem Radius im Bereich von etwa 1
bis 3 cm aufwickelbar.
Neben der technisch erstrebenswerten kompakten Bauweise
ermöglicht die erfindungsgemäße Ausführung die Unterbringung
des Rollos in einem relativ kleinen Schutzkasten, so daß der
ästhetische Gesamteindruck eines Fensters bzw. einer
Dachfläche nicht beeinträchtigt wird.
Eine im wesentlichen gleiche Stabilität der
Versteifungselemente wird erreicht, wenn die
Bogenhöhe der unterschiedlich stark gewölbten
Versteifungselemente jeweils in etwa gleich ist, so daß die
Breite eines schwach gewölbten Versteifungselementes größer
ist als die Breite eines stark gewölbten
Versteifungselementes.
Diese Ausführung der Versteifungselemente ermöglicht außerdem
die seitliche Führung des Rollos am Fenster in im Querschnitt U-förmigen Schienen,
ohne daß schwach gewölbte Versteifungselemente zum Klappern
neigen.
Vorteilhafterweise wird als Grundmaterial für die Rollobahn
ein flexibles Gewebe oder eine Folie vorgesehen, wobei zur
Erhöhung der Lebensdauer eine Verstärkung mit dünnen Fäden,
Metalldrähten oder Metallitze vorgeschlagen wird.
Wenn eine Verdunkelung des mit dem Rollo bedeckten Fensters
nicht erwünscht wird, ist es empfehlenswert, für die Rollobahn
einen flexiblen Werkstoff aus translucentem Material
auszuwählen.
Eine wirtschaftliche Fertigung des erfindungsgemäßen Rollos
ist möglich, wenn die Versteifungselemente aus Kunststoff,
vorzugsweise aus halbhartem Kunststoff bestehen. In diesem
Fall können die Versteifungselemente in verschiedenen Formen
hergestellt werden, welche jeweils einen unterschiedlichen
Krümmungsradius aufweisen.
Zur Erhöhung der Stabilität der Versteifungselemente ist es
empfehlenswert, diese aus einem mit Füllstoff versetzten
Kunststoff anzufertigen. Es versteht sich, daß bei Verwendung
eines lichtundurchlässigen Füllstoffes eine Verdunkelung
mittels des erfindungsgemäßen Rollos möglich ist, wenn auch
die Rollobahn aus lichtundurchlässigem Material besteht.
Eine besonders hohe Stabilität des Rollos, wie sie
insbesondere für die Verwendung an breiten Fenstern angestrebt
wird, kann mittels Versteifungselementen aus Metall wie
Panzeraluminium erreicht werden. Die Versteifungselemente
können mit der Rollobahn verklebt oder in diese eingearbeitet
sein.
Zum Schutz des aufgerollten Rollos ist es vorteilhaft, die
Wickelvorrichtung in einer kastenförmigen Schutzabdeckung
anzuordnen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Rollo in perspektivischer
Seitenansicht in unterbrochener Darstellung und
Fig. 2 eine Lamelle des Rollos nach Fig. 1 im Querschnitt.
In Fig. 1 der Zeichnung sind von einem erfindungsgemäßen
Rollo 10 der Anfangsbereich 12 und der Endbereich 14
dargestellt. Das Rollo 10 ist auf einer um ihre Achse 16
rotierbaren Walze 18 einer Wickelvorrichtung 20
aufwickelbar. An einer aus Gewebe bestehenden Rollobahn 22
sind voneinander beabstandet mehrere dünnwandige als Lamellen
30 bis 44 zu bezeichnende Versteifungselemente aus Kunststoff
angebracht.
Die Lamellen 30 bis 44 sind parallel zur Achse 16 der Walze 18
gekrümmt, wobei der Krümmungsradius R einer jeden Lamelle
30 bis 44 gleich dem Radius der Rollobahn 22 im auf der Walze
18 aufgewickelten Zustand ist. Da die Rollobahn 22 auf der
Walze 18 eine spiralförmige Lage einnimmt, weisen die der
Walze benachbarten Lamellen 30 bis 38 im Anfangsbereich 12
einen kleineren Krümmungsradius R auf als die am weitesten von
der Walze beabstandeten Lamellen 42, 44 im Endbereich 14. Im
aufgewickelten Zustand können sich daher zwischen den Lamellen
30 bis 44 keine Hohlräume ausbilden, wie dies bei Verwendung
von Lamellen mit jeweils gleicher Krümmung der Fall ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besitzen alle Lamellen 30 bis 44
die gleiche Bogenhöhe H, wobei die Breite B einer jeden
Lamelle in Abhängigkeit von deren Krümmungsradius R gemäß der
Formel
B² = 4 · (2 · R · H - H²)
ausgeführt ist. Demzufolge sind die am weitesten von der Walze
beabstandeten Lamellen 42, 44 breiter als die der Walze
benachbarten Lamellen 30 bis 38.
Claims (12)
1. Rollo, insbesondere für schräge Dachfenster, welches eine
Rollobahn aus einem flexiblen Werkstoff und mehrere mit
der Rollobahn verbundene parallel zueinander angeordnete
Versteifungselemente aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wickelvorrichtung (20) mit einer drehbar gelagerten
Wickelwalze (18) vorgesehen ist, an der die
Rollobahn (22) befestigt ist, daß die Versteifungselemente (30
bis 44) parallel zur Achse (16) der Wickelwalze
(20) angeordnet sind, und daß die Versteifungselemente
(30 bis 44) unterschiedlich stark gewölbt sind, wobei die
Achse der Wölbung eines jeden Versteifungselementes
(30 bis 44) parallel zur Achse (16) der
Aufwickelvorrichtung (20) angeordnet ist und der Radius
(R) der Wölbung eines jeden Versteifungselementes
(30 bis 44) im wesentlichen dem jeweiligen Radius der spiralförmig
auf die Wickelwalze (18) aufgewickelten Rollobahn
(22) gleich ist.
2. Rollo nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenhöhe (H) der gewölbten Versteifungselemente
(30 bis 44) jeweils in etwa gleich ist.
3. Rollo nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der flexible Werkstoff der Rollobahn (22) ein Gewebe
ist.
4. Rollo nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewebe der Rollobahn (22) aus metallischem
Werkstoff besteht.
5. Rollo nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewebe der Rollobahn (22) aus textilem Werkstoff
besteht.
6. Rollo nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewebe der Rollobahn (22) aus mit Metall
verstärkten Textilfasern besteht.
7. Rollo nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der flexible Werkstoff der Rollobahn (22) eine Folie
ist.
8. Rollo nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der flexible Werkstoff der Rollobahn (22) aus
translucentem Material besteht.
9. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungselemente (30 bis 44) aus Kunststoff
bestehen.
10. Rollo nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungselemente (30 bis 44) aus mit einem
Füllstoff versetztem Kunststoff bestehen.
11. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungselemente (30 bis 44) aus Metall
bestehen.
12. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickelwalze (20) in einer kastenförmigen
Schutzabdeckung angeordnet ist.
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DE19893912528 DE3912528A1 (de) | 1989-04-17 | 1989-04-17 | Rollo |
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DE3912528C2 true DE3912528C2 (de) | 1991-05-29 |
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