DE4122581C2 - Rollo - Google Patents

Rollo

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DE4122581C2
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roller
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Franz Dipl Ing Buegener
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BUEGENER, FRANZ, 63322 ROEDERMARK, DE
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Braas GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/13Roller shutters with closing members of one piece, e.g. of corrugated sheet metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rollo mit einer Rollobahn, insbesondere für ein Dachfenster, an dem eine Wickelvorrichtung mit einer drehbar gelagerten Wickelwalze vorgesehen ist, an der die Rollobahn befestigt ist, welche aus einem flexiblen Werkstoff besteht und mehrere mit der Rollobahn verbundene parallel zueinander und parallel zur Wickelachse der Wickelwalze angeordnete gewölbte Versteifungselemente aufweist, wobei die Achse der Wölbung eines jeden Versteifungselementes parallel zur Wickelachse der Wickelwalze angeordnet ist.
Es sind Markisen bekannt, welche an der Außenseite eines Fensters, insbesondere eines Dachfensters, angeordnet sind. Die Wickelvorrichtung ist im allgemeinen im Bereich der Oberkante des Fensters vorgesehen und in einem auf dem Fensterrahmen montierten Schutzkasten untergebracht. Während Markisen sehr eng aufwickelbar sind und somit einen relativ kleinen Schutzkasten benötigen, ist der Radius eines aufgewickelten Rolladens wesentlich größer, so daß ein voluminöser und daher meist ästhetisch unschöner großer Schutzkasten erforderlich ist. Der Vorteil eines Rolladens besteht darin, daß dieser aufgrund seiner Stabilität die Fensterfläche beispielsweise bei Hagelschlag zu schützen vermag, während eine Markise in diesem Fall keinen wirksamen Schutz bietet.
Aus der deutschen Patentschrift 39 12 528 ist ein gattungsgemäßes Rollo bekannt, bei dem die Versteifungselemente unterschiedlich stark gewölbt sind, wobei die Achse der Wölbung eines jeden Versteifungselementes parallel zur Wickelachse der Wickelwalze angeordnet ist und der Radius der Wölbung eines jeden Versteifungselementes im wesentlichen dem jeweiligen Radius der spiralförmig auf die Wickelwalze aufgewickelten Rollobahn gleich ist.
Dieses Rollo vereinigt zwar den Vorteil der engen Aufwickelbarkeit einer Markise mit der Stabilität eines Rolladens, jedoch sind entsprechend der Länge der Rollobahn zahlreiche gleich lange unterschiedlich gewölbte Versteifungselemente erforderlich, so daß bei der Fertigung eine hohe Aufmerksamkeit und eine große Lagerhaltung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Rollo zu schaffen, das die gleichen Vorteile wie das bekannte Rollo bietet, jedoch einfach und somit kostengünstig herstellbar ist.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Versteifungselemente aus dünnem federelastischem Material mit einer Materialdicke von weniger als 0,5 mm bestehen, daß der Radius der Wölbung der untereinander im wesentlichen gleichen Versteifungselemente etwa gleich dem mittleren Radius der spiralförmig auf die Wickelwalze aufgewickelten Rollobahn ist, und daß die Rollobahn mit einer Zugkraft gespannt ist, welche die Gewichtskraft der Rollobahn übersteigt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Rollos besteht darin, daß zur Herstellung der Versteifungselemente bandförmiges gewölbtes Rohmaterial in nur einer einzigen Abmessung verwendet werden kann, aus dem die Versteifungselemente entsprechend der gewünschten Breite der Rollobahn abgelängt werden. Aufgrund der federelastischen Eigenschaften des Materials der Versteifungselemente können sich diese in ihrer Wölbung dem jeweiligen Radius der spiralförmig auf die Wickelwalze aufgewickelten Rollobahn angleichen, so daß beispielsweise ein Rollo von einem Meter Länge auf eine Walze mit einem Radius im Bereich von etwa 1 bis 3 cm aufwickelbar ist.
Neben der technisch erstrebenswerten kompakten Bauweise ermöglicht die erfindungsgemäße Ausführung die Unterbringung des Rollos in einem relativ kleinen Schutzkasten, so daß der ästhetische Gesamteindruck eines Fensters bzw. einer Dachfläche nicht beeinträchtigt wird.
Ein besonders kleiner Radius der aufgewickelten Rollobahn wird erreicht, wenn die Rollobahn vorzugsweise an ihrem unteren Rand mit einer Stellvorrichtung verbunden ist, welche entgegen einer über die Wickelwalze auf die Rollobahn ausgeübten Zugkraft wirkt. Die Stellvorrichtung kann aus einer mit einem selbstsperrenden Getriebe versehenen Welle bestehen, auf der im Bereich der Längsränder der Rollobahn zwei Spulen befestigt sind, auf die mit der Rollobahn verbundene Zugbänder aufwickelbar sind. Zur Erzeugung der Zugkraft kann in der Wickelwalze eine Feder angeordnet sein. Wird auf die Rollobahn eine Zugkraft ausgeübt, die ein Mehrfaches der Gewichtskraft der Rollobahn, vorzugsweise etwa 1 N pro cm Breite der Rollobahn, beträgt, so ist die Rollobahn stets derart gespannt, daß sich die Versteifungselemente unter der Einwirkung einer tangential zur Wickelwalze ausgeübten Zugkraft beim Aufwickeln in ihrer Wölbung dem in der jeweiligen Position erforderlichen Radius der spiralförmig aufgewickelten Rollobahn anzupassen vermögen. Auch können die Bereiche der Rollobahn, welche keine Versteifungselemente tragen, auch bei intensivem Hagelschlag die Fensteroberfläche nicht berühren. Dadurch werden auch große Hagelkörner elastisch abgefangen.
Ausreichende Stabilität gegen Hagelschlag und hervorragende Elastizität werden erreicht, wenn die Versteifungselemente aus legiertem Stahlblech von vorzugsweise etwa 0,1 mm Materialdicke bestehen. Besonders empfehlenswert ist die Verwendung von gewölbtem Bandstahl, wie er beispielsweise für Stahlbandmaße verwendet wird.
Als Material für die Versteifungselemente kommt sowohl rostfreier Edelstahl als auch Federstahl mit einer Korrosionsschutzschicht in Frage.
Es ist jedoch auch möglich, die Versteifungselemente aus Kunststoff anzufertigen, insbesondere können die Versteifungselemente aus mit einem Füllstoff versetzten Kunststoff bestehen, beispielsweise faserverstärktem Kunststoff, wobei in Abhängigkeit der Anordnung der Fasern die Stabilität und Elastizität eines Versteifungselementes in Längs- bzw. in Wölbungsrichtung unterschiedlich ausgebildet sein kann.
Hohe Stabilität parallel zur Wickelachse und Flexibilität tangential zur Wickelachse werden erreicht, wenn die Versteifungselemente und/oder der flexible Werkstoff der Rollobahn zumindest in zur Wickelachse paralleler Richtung mit Fasern verstärkt sind.
Wenn eine Verdunkelung des mit dem Rollo bedeckten Fensters nicht erwünscht wird, so kann die Rollobahn aus einem transluzenten Material bestehen, so daß zumindest im Bereich zwischen den Versteifungselementen Licht durch das Rollo durchscheinen kann.
Vorteilhafterweise wird als Grundmaterial für die Rollobahn eine Folie oder ein flexibles Gewebe vorgesehen, das aus textilen Fasern bestehen kann, wobei zur Erhöhung der Lebensdauer eine Verstärkung mit dünnen Fäden, Metalldrähten oder Metallitze vorgeschlagen wird. Auch kann die Rollobahn vollständig aus Metall in Form einer Folie, dünnen Streifen oder Gewebe gefertigt sein.
Die Versteifungselemente können mit der Rollobahn verklebt oder in diese eingearbeitet sein.
Wenn die Rollobahn zumindest abschnittweise, vorzugsweise im Bereich ihrer rechtwinklig zur Wickelachse verlaufenden Längsränder, doppellagig ausgebildet ist und beide Lagen parallel zur Wickelachse mehrfach beispielsweise linienförmig durch Nähen, Kleben oder Schweißen miteinander verbunden sind, so können die Versteifungselemente in zwischen den Verbindungen gebildeten Abschnitten der Rollobahn angeordnet sein. Die Versteifungselemente können in die etwa taschenförmigen Abschnitte zwischen den Verbindungen eingesteckt sein.
Zum Schutz des aufgerollten Rollos ist es vorteilhaft, die Wickelvorrichtung in einer kastenförmigen Schutzabdeckung anzuordnen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Diese zeigt ein erfindungsgemäßes Rollo in schematischer Darstellung im Längsschnitt.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Rollo 10 mit einander gleichen Versteifungselementen 12, 14, 16 aus 0,1 mm dickem und 28 mm breitem gewölbtem Federbandstahl und einer Rollobahn 18 aus textilem Gewebe dargestellt. Die Abstände zwischen den Versteifungselementen 12, 14, 16 betragen jeweils 10 mm. Das Rollo 10 ist auf einer um ihre Wickelachse 20 rotierbaren Wickelwalze 22 einer Wickelvorrichtung 24 aufwickelbar. Die Rollobahn 18 ist dopellagig mit zwei Lagen 26, 28 aus Gewebe ausgebildet. Beide Lagen 26, 28 sind parallel zur Wickelachse mehrfach linienförmig durch Nähte 30 miteinander verbunden, so daß jeweils zwischen zwei benachbarten Nähten 30 taschenförmige Abschnitte 32 gebildet sind, in welche die Versteifungselemente 12, 14, 16 eingesteckt sind. Beim Aufwickeln auf die Wickelwalze 22 legen sich die untere Lage 26 und die obere Lage 28 der Rollobahn 18 dicht auf die Versteifungselemente 12, 14, 16, wie rechts in Fig. 1 am Versteifungselement 12 dargestellt. Am unteren Rand 34 der Rollobahn 18 ist eine Stellvorrichtung 36 vorgesehen, welche eine Spule 38 enthält, auf der ein mit der Rollobahn verbundenes Zugband 40 aufwickelbar ist. Die Spule 38 ist auf einer Welle 42 befestigt, welche über ein selbstsperrendes Schneckengetriebe 44 drehbar ist. In der Wickelwalze 22 ist eine Feder 46 angeordnet, welche ein Drehmoment auf die Wickelwalze 22 in Wickelrichtung ausübt. Die Federkraft ist so bemessen, daß auf die Rollobahn pro cm ihrer Breite eine Zugkraft von durchschnittlich etwa 1 N wirkt.

Claims (14)

1. Rollo mit einer Rollobahn, insbesondere für ein Dachfenster, an dem eine Wickelvorrichtung mit einer drehbar gelagerten Wickelwalze vorgesehen ist, an der die Rollobahn befestigt ist, welche aus einem flexiblen Werkstoff besteht und mehrere mit der Rollobahn verbundene parallel zueinander und parallel zur Wickelachse der Wickelwalze angeordnete gewölbte Versteifungselemente aufweist, wobei die Achse der Wölbung eines jeden Versteifungselementes parallel zur Wickelachse der Wickelwalze angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente (12, 14, 16) aus dünnem federelastischem Material mit einer Materialstärke von weniger als 0,5 mm bestehen, daß der Radius der Wölbung der untereinander im wesentlichen gleichen Versteifungselemente (12, 14, 16) etwa gleich dem mittleren Radius der spiralförmig auf die Wickelwalze (22) aufgewickelten Rollobahn (18) ist, und daß die Rollobahn (18) mit einer Zugkraft gespannt ist, welche die Gewichtskraft der Rollobahn (18) übersteigt.
2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollobahn (18) vorzugsweise an ihrem unteren Rand (34) mit einer Stellvorrichtung (36) verbunden ist, welche entgegen einer über die Wickelwalze (22) auf die Rollobahn (18) ausgeübten Zugkraft wirkt.
3. Rollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente (12, 14, 16) aus legiertem Stahlblech von vorzugsweise etwa 0,1 mm Materialdicke bestehen.
4. Rollo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente (12, 14, 16) eine Korrosionsschutzschicht aufweisen.
5. Rollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente (12, 14, 16) aus Kunststoff bestehen.
6. Rollo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente (12, 14, 16) aus mit einem Füllstoff versetzten Kunststoff bestehen.
7. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente (12, 14, 16) und/oder der flexible Werkstoff der Rollobahn (18) zumindest in zur Wickelachse (20) der Wickelwalze (22) paralleler Richtung mit Fasern verstärkt sind.
8. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Werkstoff der Rollobahn (18) eine Folie ist.
9. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Werkstoff der Rollobahn (18) ein Gewebe ist.
10. Rollo nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe der Rollobahn (18) aus textilem Werkstoff besteht.
11. Rollo nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe der Rollobahn (18) aus mit Metall verstärkten Textilfasern besteht.
12. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Werkstoff der Rollobahn (18) aus transluzentem Material besteht.
13. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollobahn (18) aus metallischem Werkstoff besteht.
14. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollobahn (18) zumindest abschnittweise, vorzugsweise im Bereich ihrer rechtwinklig zur Wickelachse (20) verlaufenden Längsränder, doppellagig ausgebildet ist, daß beide Lagen (16, 28) parallel zur Wickelachse (20) mehrfach miteinander verbunden sind, und daß die Versteifungselemente (12, 14, 16) in zwischen den Verbindungen (30) gebildeten Abschnitten (32) der Rollobahn (18) angeordnet sind.
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