DE2713295C3 - Rolladenstab - Google Patents

Rolladenstab

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DE2713295C3
DE2713295C3 DE19772713295 DE2713295A DE2713295C3 DE 2713295 C3 DE2713295 C3 DE 2713295C3 DE 19772713295 DE19772713295 DE 19772713295 DE 2713295 A DE2713295 A DE 2713295A DE 2713295 C3 DE2713295 C3 DE 2713295C3
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Fritz 8671 Doehlau Grashei
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladenstab mit einem hakenförmigen Befestigungsabschnitt, einem mittleren Abschnitt und einem Aufnahmeabschnitt für einen hakenförmigen Befestigungsabschnitt, bestehend aus einem Kunststoffhohlprofil und einem geschlossenen, gerollformten Metallhohlprofil, das in dem Kunststoffhohlprofil, an diesem anliegend, angeordnet ist.
Ein Rolladenstab der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 20 01 209 bekannt. Bei diesem Rolladenstab wird das Metallhohlprofil in eine Kammer eines mehrkammrigen Rolladenstabes (Fig. 3 und 4 der DE-OS 20 01 209) eingeschoben und ist nicht fest mit dem umgebenden Kunststoffhohlprofil verbunden. Daher wirkt das Metallhohlprofil hauptsächlich in Richtung der Windangriffsfläche stabilisierend, während die Torsionsstabilität durch den Einsatz des Metallhohlprofils nur unwesentlich verbessert wird.
Aus dem DE-GM 68 07 239 ist ein Rolladenstab bekannt, der die Form eines Kunststoffhohlprofils (Abb. 2) aufweist. In das Kunststoffhohlprofil sind Metallelemente eingebettet, die den Rolladenstab in der Windangriffsrichtung stabilisieren. Die Metallelemente sind damit nur teilweise als Kern des Kunststoffhohlprofils vorgesehen und in Abstand zueinander im Kunststoffhohlpf ofil angeordnet.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenstab der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine hohe Torsionsstabilität gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Metallhohlprofil den gesamten Innenkörper des Rolladenstabes bildet, daß das Kunststoffhohlprofil um die Außenfläche des Metallhohlprofils herum extrudiert ist, und daß das Metallhohlprofil ein Ende aufweist, welches sich mit einem Abschnitt des Metallhohlprofils überlappt und an der gegenüberliegenden Seite des Metallhohlprofils anliegt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Rolladenstab erstreckt sich das Metallhohlprofil vorteilhafterweise über den gesamten Innenkörper des Rolladenstabes. Das Metallhohlprofil ist nur an seiner Außenfläche mit dem das Kunststoffhohlprofil bildenden Kunststoff beschichtet. Ein derartiger Rolladenstab eignet sich besonders vorteilhaft für Rolladenstäbe kleiner Größe, die nur eine einzige Kammer beinhalten. Für Rolladenstäbe größerer Dimension werden an zumindest einer Seitenwand des Metallhohlprofils nach innen gerichtete Wölbungen vorgesehen, die an der gegenüberliegenden Seite des Metallhohlprofils anliegen und damit eine gegenseitige Abstützung der beiden Seitenwände des Metallhohlprofils sicherstellen.
Ein Ende des Metallhohlprofils ergibt zusammen mit einem Abschnitt des Metallhohlprofils, der mit dem Ende überlappt ist, einen Verbindungssteg zwischen den beiden Seiten des Metallhohlprofils. Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann das Ende oder der Abschnitt des Metallhohlprofils mehrmals umgebogen sein, so daß sie ineinander eingreifen und eine feste Arretierung ergeben. Nach einer weiteren Ausgestaltung kann das Ende oder der Abschnitt des Metallhohlprofils zur Bildung des Aufnahmeabschnitts verlängert sein.
Da das Metallhohlprofil auch im Bereich des hakenförmigen Aufnahmeabschnitts und des Befestigungsabschnitts mit Kunststoff umgeben ist, wird das Metallhohlprofil auch in diesen Bereichen gegenüber von außen einwirkender Korrosion geschützt.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Rolladenstabes, nämlich seine hohe Torsionsstabilität, wird dadurch erreicht, daß das Kunststoffhohlprofil um die Außenfläche des Metallhohlprofils herum extrudiert ist und somit eine feste Verbindung zwischen dem Kunststoffhohlprofil und dem Metallhohlprofil gegeben ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Rolladenstabs anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht einer grundsätzlichen Ausführungsform des Rolladenstabs,
F i g. 2 eine Schnittansicht eines gegenüber F i g. 1 abgewandelten Rolladenstabes, dessen Metallhohlprofil nach innen gerichtete Wölbungen aufweist,
Fig.3 eine weiter abgewandelte Ausführungsform eines Rolladenstabes, bei dem das Ende und der das Ende überlappende Abschnitt des Metallhohlprofils mehrfach umgebogen sind, und
Fig.4a und 4b weitere Ausführungsformen des Rolladenstabes, bei welchen das Ende oder der das Ende überlappende Abschnitt des Metallhohlprofils zur Bildung eines Aufnahmeabschnitts verlängert ist.
Die in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsformen eines Rolladenstabes weisen jeweils einen hakenförmigen Befestigungsabschnitt 10a, einen mittleren Abschnitt 10Z) und einen Aufnahmeabschnitt 10c auf. Der Befestigungsabschnitt 10a dient der Befestigung des Rolladenstabes im Aufnahmeabschnitt eines vorange-
henden Rolladenstabes und der Aufnahmeabschnitt 10c der Aufnahme und Lagerung des Befestigungsabschnittes 10a' eines folgenden Rolladenstabes. Die einzelnen Rolladenstäbe sind die Elemente eines Rolladens und sind ähnlich kettenförmigen Gliedern an ihren Ober- und Unterseiten mittels ihres Befestigungsabschnitts 10a und ihres Aufnahmeabschnitts 10c mit dem jeweils benachbarten Rolladenstab verbunden.
Im Aufnahmeabschnitt 10c des Rolladenstabes ist ein nach unten verlaufender Zungenabschnitt 13 ausgebildet, der sich zu einem nach innen gebogenen hakenförmigen Ende 14 umbiegt. Auf dem Ende 14 liegt ein Befestigungsabschnitt 10a'des folgenden Rolladenstabes auf. Ein dem Zungenabschnitt 13 gegenüberliegender Vorsprung 15 verhindert, daß der Befestigungsabschnitt 10a' des folgenden Rolladenstabes ohne weiteres aus dem Aufnahmeabschnitt 10c herausspringen kann, wodurch eine stabile Gelenkverbindung zwischen den einzelnen Rolladenstäben sichergestellt ist. Die in den F i g. 1 bis 4 im Seitenschnitt dargestellten Rolladenstäbe haben eine leichte Krümmung, die dem Walzendurchmesser einer Aufnahmerolle entspricht. Die durch die Wände 116, 126 definierte Innenseite der Rolladenstäbe hat vorzugsweise eine stärkere Krümmung als die durch die Wände 11a, 12a festgelegte Außenseite.
Die Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 4 bestehen aus einem Metallhohlprofil 11 und einem Kunststoffhohlprofil 12. Das Metallhohlprofil 12 ist vollständig von dem Kunststoffhohlprofil 12 umschlossen und befindet sich in direkter Anlage mit dem Kunststoffhohlprofil 12. Um das Metallhohlprofil 11, welches aus einem Metallband gerollformt ist, wird der das Kunststoffhohlprofil 12 bildende Kunststoff herum extrudiert. Das Metallhohlprofil 11 weist nach F i g. 1 ein Ende 166 auf, welches von einem Abschnitt 16a überlappt wird. Das Ende 166 des Metallhohlprofils 11 liegt an der gegenüberliegenden Seite 11a an und ist eine Verlängerung der Seite 116 des Metallhohlprofils 11, während der Abschnitt 16a eine Verlängerung der Seite Ha des Metallhohlprofils 11 ist. Da das Ende 166 an der Seite 11a anliegt, ist eine Verschiebung des Endes 16a gegenüber dem Abschnitt 166 nicht möglich. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, liegt das Ende 16a am Abschnitt 166 an.
Die Seite 11a des Metallhohlprofils 11 verläuft parallel zur Seite 12a des Kunststoffhohlprofils 12 und die Seite 116 parallel zur Seite 126. Das den Innenkörper bildende Metallhohlprofil erstreckt sich bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 nur im mittleren Abschnitt 106 des Rolladenstabs, während die Befestigungs- und Aufnahmeabschnitte 10a, 10c ausschließlich aus Kunststoff bestehen können. Der im Aufnahmeabschnitt 10a liegende Vorsprung 15 kann im wesentlichen die gleiche Krümmung haben wie die übrige Seite 12a, deren Verlängerung er darstellt.
Die in F i g. 2 gezeigte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 1. Das Metallhohlprofil weist jedoch im Bereich der Seite 116 eine oder mehrere Wölbungen oder Rippen 18 auf, die so weit auf die gegenüberliegende Seite Ua vorspringen, daß sie in direkter Anlage mit dieser Seite 11a stehen. Die Wölbungen 18 bilden entsprechend F i g. 2 nicht näher bezeichnete Hohlräume, die nach dem Extrudieren des Kunststoffes mit rippenähnlichen Elementen 19 aus Kunststoff ausgefüllt sind. Aufgrund des Extrudierens des Kunststoffhohlprofils 12 um das Metallhohlprofil 11 herum ergibt sich zwischen dem Metallhohlprofil 11 und dem Kunststoffhohlprofil 12 eine innige Berührung entlang ihrer Kontaktflächen. Damit sind das Metallhohlprofil 11 und das Kunststoffhohlprofil 12 im Bereich ihrer Kontaktflächen fest miteinander verbunden. Die durch die Elemente 19 ausgefüllten Wölbungen 18 gewährleisten gegenüber der Ausführungsform nach F i g. 1 eine höhere Stabilität der Rolladenstäbe gegenüber von auf die Seiten 12a, 126 des Kunststoffhohlprofils 12 einwirkenden Kräften, z. B. durch den Winddruck. Die Wölbungen 18 werden vorteilhafterweise bei Rolladenstäben größerer Höhe vorgesehen.
Fig.3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Rolladenstabes. Das Ende 16a und der Abschnitt 166 des Metallhohlprofils 11 sind nach Art einer falzähnlichen Verbindung mehrmals umgebogen und stehen in festem Eingriff miteinander, so daß eine Relativverschiebung sowohl in Vertikal- als auch in Horizontalrichtung (F i g. 3) ausgeschlossen ist. Die etwa in der Mitte der Seite 116 liegende, ins Innere des Metallhohlprofils 11 gerichtete Wölbung 18 liegt entsprechend der Ausführungsform nach F i g. 2 an der gegenüberliegenden Seite Ha des Metallhohlprofils 11 an, legt jedoch keine Aussparung fest, in welche wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2 Kunststoffrippen 19 hineinreichen.
Eine weitere Ausführungsform des Rolladenstabes ist in den Fig.4a und 4b gezeigt. Die betreffenden Rolladenstäbe haben vorzugsweise etwa in der Mitte der Seite 116 des Metallhohlprofils 11 eine Wölbung 18, in der durch Extrudieren des Kunststoffhohlprofils 12 um das Metallhohlprofil 11 herum ein Kunststoff abschnitt 19 erzeugt ist; entsprechend Fig.3 kann das Metallhohlprofil 11 eine Wölbung 18 aufweisen, deren Seitenwände direkt aneinander anliegen, so daß kein durch Kunststoff ausgefüllter Abschnitt 19 gebildet wird. Das Ende 16a und der Abschnitt 166 befinden sich in gegenseitiger Anlage zueinander.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4a ist der Abschnitt 166 etwa U-förmig umgebogen und nach unten in den Zungenabschnitt 13 und den Endabschnitt 14 des Aufnahmeabschnitts 10c über einen Bereich 22 verlängert und legt Teilabschnitte 166' und 166" fest. Wenn diese Teilabschnitte 166', 166" entsprechend F i g. 4a gebogen sind und Hohlräume bilden, entsteht ein durch Kunststoff ausgefüllter Rippenabschnitt 20 zwischen diesen Teilabschnitten 166', 166". Bei dem Rolladenstab nach F i g. 4b ist das mit 16a bezeichnete Ende derart verlängert, daß es sich mit seinem Bereich 22 in den Aufnahmeabschnitt 10c, genau gesagt in den Zungenabschnitt 13 und den Endabschnitt 14, hinein erstreckt. Das Metallhohlprofil kann derart geformt sein, daß an einem Verbindungsabschnitt lic ein verlängertes, etwa hakenförmig verlaufendes Teil 21 ausgebildet ist, welches in den Befestigungsabschnitt 10a verläuft.
Bei den Ausführungsformen nach F i g. 4a und 4b wird der Rolladenstab mit Ausnahme des Vorsprunges 15 von dem Metallhohlprofil 11 gebildet, dessen Außenflächen mit Kunststoff versehen sind. Im Bereich des Befestigungs- und Aufnahmeabschnitts 10a, 10c ist damit das Metallhohlprofil 11 an seinen Außenflächen mit Kunststoff beschichtet.
Bei dem erfindungsgemäßen Rolladenstab ist das Kunststoffhohlprofil 12 um das Metallhohlprofil 12 herum extrudiert und ergibt eine feste Verbindung zwischen dem Metall- bzw. Kunststoffhohlprofil 11 bzw. 12. Da der die Außenfläche des Rolladenstabes ergebende Kunststoff die Form eines Hohlprofils hat.
wird unter Verbesserung der Lauf- und Geräuscheigenschaften die Stabilität des Rolladenstabes wesentlich erhöht. Da das Metallteil ebenfalls die Form eines Hohlprofils hat, ergibt sich gegenüber ausschließlich aus Kunststoff hergestellten Rolladenstäben eine nur unwesentliche Gewichtserhöhung.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Rolladenstabes erfolgt so, daß ein Metallband in die Form eines Hohlkörpers gerollformt wird, bevor um das auf diese Weise gebildete Metallhohlprofil Kunststoff extrudiert wird. Durch den Einschluß des Metallhohlprofils durch das Kunststoffhohlprofil erübrigt sich jede weitere, feste Verbindung zwischen dem Metallhohlprofil und dem Kunststoffhohlprofil, beispielsweise mit Hilfe von Klebemitteln od. dgl.
Das Metallhohlprofil 11 läßt sich durch Rollformung
od. dgl. in beliebigen Dimensionen in der zur Zeichnungsebene senkrechten Richtung herstellen. Zur Herstellung des Metallhohlprofils 11 können verschiedene Metalle, vorzugsweise jedoch Aluminium, verwendet werden; das Kunststoffhohlprofil 12 wird bevorzugt aus PVC gefertigt.
Die Wandstärke des Metallhohlprofils 11 kann im wesentlichen konstant sein. Auch die Wandstärken des um das Metallhohlprofil herum extrudierten Kunststoffhohlprofils sind zumindest bezüglich der Seiten 12a, 12Z> bzw. der Abschnitte 15,13 vorzugsweise gleich.
Entlang des Befestigungsabschnittes 10a des Rolladenstabs können an der in F i g. 1 gezeigten Position grundsätzlich eine oder mehrere Belüftungsöffnungen 17 vorgesehen werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rolladenstab mit einem hakenförmigen Befestigungsabschnitt, einem mittleren Abschnitt und einem Aufnahmeabschnitt für einen hakenförmigen Befestigungsabschnitt, bestehend aus einem Kunststoffhohlprofil und einem geschlossenen, gerollformten Metallhohlprofil, das in dem Kunststoffhohlprofil, an diesem anliegend, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallhohlprofil (11) den gesamten Innenkörper des Rolladenstabes bildet, daß das Kunststoffhohlprofil (12) um die Außenfläche des Metallhohlprofils (11) herum extrudiert ist, und
daß das Metallhohlprofil (11) ein Ende aufweist, welches sich mit einem Abschnitt des Metallhohlprofils überlappt und an der gegenüberliegenden Seite des Metailhohlprofils anliegt.
2. Rolladenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Seitenwand (üb) des Metallhohlprofils (11) nach innen gerichtete Wölbungen (18) vorgesehen sind, die an der gegenüberliegenden Seite (Ma) des Metallhohlprofils (11) anliegen.
3. Rolladenstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende und/oder der Abschnitt (16a, 166,166', 166";des Metallhohlprofils (11) mehrmals umgebogen ist.
4. Rolladenstab nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende oder der Abschnitt (16a, 166,166', \&b") zur Bildung des Aufnahmeabschnitts (14) verlängert ist.
DE19772713295 1976-05-21 1977-03-25 Rolladenstab Expired DE2713295C3 (de)

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DE2713295B2 DE2713295B2 (de) 1980-08-28
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