AT371561B - Rolladenstab - Google Patents

Rolladenstab

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AT371561B
AT371561B AT520880A AT520880A AT371561B AT 371561 B AT371561 B AT 371561B AT 520880 A AT520880 A AT 520880A AT 520880 A AT520880 A AT 520880A AT 371561 B AT371561 B AT 371561B
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Grashei F Alukon Kg
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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    lVerbindungsstück-lOc-zur   Aufnahme und Lagerung des Verbindungsstückes --10a'-- des nachfolgenden Rolladenstabes vorgesehen ist. Die einzelnen Rolladenstäbe sind die Elemente eines Rolladens und sind ähnlich kettenförmigen Gliedern an den Verbindungsstücken --10a, 10c-- an weiteren Rolladenstäben gelagert. 



   Jeder Rolladenstab ist in seinem unteren   Verbindungsstück-lOc-mit   einer nach unten verlaufenden Zunge --13-- versehen, die sich zu einem nach innen gebogenen Haken --14-- umbiegt. 



  Auf diesem kann ein zugeordnetes hakenförmiges Verbindungsstück --10a'-- aufliegen. Ein der Zun-   ge --13-- gegenüberliegender Vorsprung --15-- verhindert,   dass das Verbindungsstück -10a'-eines eingesetzten weiteren Rolladenstabes ohne weiteres aus dem   Verbindungsstück-lOc-heraus-   springt, wodurch eine stabile Gelenkverbindung zwischen den einzelnen Rolladenstäben sichergestellt ist. 



   Die in den Fig. l bis 4 in Seiten-Schnittansicht dargestellten Rolladenstäbe haben eine leichte Krümmung, womit sie an den Walzen- bzw. Rollendurchmesser einer Aufnahmerolle angepasst sind und daher im aufgerollten Zustand eines Rolladens ein minimaler Platzbedarf benötigt wird. Die durch die Wände --11b, 12b- definierte Innenseite der Rolladenstäbe hat dabei vorzugsweise eine stärkere Krümmung als die durch die Wände --11a, 12a-- festgelegte Aussenseite. 



   Nach den Fig. l bis 4 besteht der Rolladenstab aus einem Metallprofil --11-- in Form eines Hohlkörpers und aus einem Kunststoffhohlprofil --12--, ebenfalls in Form eines Hohlkörpers. Das Metallprofil --11-- ist vollständig vom Kunststoffhohlprofil --12-- umschlossen und befindet sich in direkter Anlage mit dessen entsprechenden Innenwänden. Das Metallprofil --11--, das aus einem Metallband rollgeformt ist, bevor der das Kunststoffhohlprofil --12-- bildende Kunststoff um das Metallprofil --11-- herum extrudiert wird, weist nach Fig.   l   zwei nach innen gerichtete Rndabschnitte --16a, 16-- auf, die sich überlappend, parallel zueinander verlaufen.

   Einer davon, beispielsweise der Endabschnitt --16b--, liegt im Inneren des Metallprofils und stellt die Verlängerung seiner   Wand --l1b-- dar,   während der andere Endabschnitt --16a-- von 
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 --l1a-- absteht.Wand --12a-- aus Kunststoff verläuft. Die   Wand --l1b-- aus   Metall liegt parallel zur Wand --12b-- aus Kunststoff. Das den inneren Hohlkörper bildende Metallprofil --11-- befindet sich beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nur im mittleren Abschnitt --10-- des Rolladenstabes, so dass die Verbindungsabschnitte --10a, 10c-- ausschliesslich aus Kunststoff bestehen. 



   Im   Verbindungsstück --lOa-- können   an der in Fig. l gezeigten Position eine oder mehrere   Belüftungsöffnungen --17-- vorgesehen   sein. Fig. l zeigt, dass der im   Verbindungsstück --lOc--   liegende Vorsprung --15-- im wesentlichen die gleiche Krümmung hat wie die übrige   Wand --12a--.    



   Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform entspricht im wesentlichen dem unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Beispiel, jedoch weist das Metallprofil --11-- vorzugsweise im Bereich seiner 
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    --l1b-- einegen --18-- bilden   nach Fig. 2 nicht näher bezeichnete Hohlräume, in die nach dem Extrudieren des Kunststoffes Rippen --19-- aus Kunststoff hineinreichen. Auf Grund des Extrudierens des Kunststoffes um das Metallprofil --11-- herum ergibt sich, dass dieses und das Kunststoffhohlprofil --12-- sich in inniger Berührung miteinander im Bereich ihrer Kontaktflächen befinden. Somit sind das Metallprofil --11-- und das Kunststoffhohlprofil --12-- teilweise, d.h. im Bereich ihrer Kontaktflächen, fest miteinander verbunden.

   Die durch die   Rippen --19-- ausgefüll-   ten   Auswölbungen --18-- gewährleisten   gegenüber der Rolladenführungsform nach Fig. l eine höhere Stabilität der Rolladenstäbe gegenüber auf die   Wände-12a. 12b-einwirkenden   Kräften. 



   Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Die   Endabschnitte-16a, 16b-des   Metallprofils --11-- liegen in einer falzähnlichen Verbindungsart vor. Sie haben dabei einen hakenförmigen Verlauf und stehen in festem Eingriff miteinander, so dass eine Relativverschiebung der beiden Endabschnitte sowohl in Vertikal- als auch in Horizontalrichtung ausgeschlossen ist. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Die etwa in der Mitte der   Wand-llb-- liegende,   ins Innere des Hohlkörpers gerichtete Auswöl-   bung -18-- liegt   ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 2 an der gegenüberliegenden Wand --lla-- des Metallprofils --11-- an, legt jedoch keine Aussparung fest, in die sich Rip-   pen 19-- aus   Kunststoff entsprechend Fig. 2 hinein erstrecken. 



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 4a und 4b veranschaulicht. Bei diesen beiden Rolladenstäben ist vorzugsweise etwa in der Mitte der   Wand --11b-- des   Metallpro-   fils --11-- eine Auswölbung --18-- ausgebildet,   in die durch Extrusion des Kunststoffes zur Versteifung die   Rippe -19-- aus   Kunststoff hineinreicht ;

   entsprechend Fig. 3 kann das Metallprofil --11-- auch eine   Auswölbung --18-- aufweisen,   deren inneren Seitenwände direkt aneinander 
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    -19-- aus-     etwa   U-förmig umgebogen und nach unten in eine   Zunge -13-- mit   einem Haken --14-des   Verbindungsstückes-lOc-über   einen   Bereich --22-- verlängert   und legt   Wände-16b'und     16b"-fest.   



   Wenn diese entsprechend Fig. 4a nicht direkt aneinanderliegen, wird eine Kunststoffrip-   pe -20-- gebildet.   Bei dem in Fig. 4b gezeigten Rolladenstab ist nicht der Endabschnitt   - 16b--,   sondern der Endabschnitt --16a-- derart verlängert, dass er sich mit seinem Bereich --22-- in das Verbindungstücke --10c-- zwischen Zunge--13-- udn Haken --14-- hinein erstreckt. Ausserdem kann das Metallprofil --11-- derart geformt sein, dass an dem die Wände --11a, 11b- verbindenden Abschnitt --11c-- ein verlängerter, etwa hakenförmig verlaufender Teil --21-- gebildet ist, der in das   Verbindungsstück --lOa-- ausläuft.   Bei den Ausführungsformen nach Fig. 4a und 4b ist damit der wesentliche Teil des Rolladenstabes mit einer Metalleinlage versehen, die vollständig von Kunststoff umgeben ist. 



   Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen ist das Metallprofil --11-- als Einlage im Kunststoffhohlprofil --12-- vorgesehen. Durch die Hohlform dieses Profils --12-- wird unter Verbesserung der Lauf- und Geräuscheigenschaften die Stabilität wesentlich erhöht. Da das Metall-   profil -11-- ebenfalls   die Form eines Hohlkörpers hat, ergibt sich gegenüber nur aus Kunststoff hergestellten Rolladenstäben eine nur unwesentliche Gewichtserhöhung. Durch die Ausbildungen nach den Fig. l bis 4a, 4b lässt sich die Gesamtstabilität der einzelnen Rolladenstäbe weiter erhöhen.

   Zur Herstellung des   Metallprofils --11-- können   verschiedene Metalle, vorzugsweise jedoch Aluminium, verwendet werden ; das Kunststoffhohlprofil -12-- wird vorzugsweise aus PVC gefertigt. 
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 -11-- istsprunges --15--, oder der Zunge
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung besteht der Rolladenstab aus einem Kunststoffhohlprofil und einem in diesem angeordneten hohlen Metallprofil. Ein Wandabschnitt dieses Rolladenstabes hat vorzugsweise gleiche oder stärkere Krümmung wie, bzw. als der gegenüberliegende Wandabschnitt, wobei die aneinander anliegenden Wände aus Kunststoff und Metall praktisch parallel zueinander verlaufen. Zur Erhöhung der Stabilität des Metallelementes können beliebig viele Versteifungsrippen vorgesehen werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Rolladenstab mit einem oberen und unteren hakenförmigen Verbindungsstück und einem mittleren Abschnitt, bestehend aus einem Kunststoffhohlprofil und einem geschlossenen, rollgeformten Metallprofil, das in dem Kunststoffhohlprofil anliegend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallprofil (11) den gesamten Hohlraum des Rolladenstabes umschliesst, dass das Kunststoffhohlprofil (12) durch Extrusion fest mit der Aussenfläche des Metallprofils (11) verbunden ist, und dass das Metallprofil (11) zwei Endabschnitte (16a, 16b) aufweist, die von zwei einander gegenüberliegenden Wänden (lla, llb) des Metallprofils (11) zur jeweils gegenüberliegenden Wand gerichtet sind und von denen der eine Endabschnitt (16b) auf dem andern Endabschnitt (16a) aufliegt und an der gegenüberliegenden Wand (alla) des Metallprofils (11) anliegt,
    <Desc/Clms Page number 4> wobei vorzugsweise die einander gegenüberliegenden Wände zusätzlich aneinanderstehend den vom Metallprofil (11) gebildeten Hohlraum unterteilen.
    2. Rolladenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Wand (llb) des Metallprofils (11) mit einer ins Innere des Metallprofils (11) gerichteten Auswölbung (18) versehen ist und dass die Auswölbung (18) an der gegenüberliegenden Wand (alla) des Metallprofils (11) anliegt.
    3. Rolladenstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer (16b) der beiden Endabschnitte (16a, 16b) des Metallprofils (11) umgebogen ist (Fig. 3, 4a).
    4. Rolladenstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endabschnitte (16a, 16b) des Metallprofils (11) umgebördelt sind.
    5. Rolladenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Endabschnitte (16a, 16b) zur Bildung eines Hakens (14) verlängert ist.
AT520880A 1977-03-25 1980-10-22 Rolladenstab AT371561B (de)

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DE19772713295 DE2713295C3 (de) 1977-03-25 1977-03-25 Rolladenstab
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