DE2053596A1 - Rolladen - Google Patents

Rolladen

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Publication number
DE2053596A1
DE2053596A1 DE19702053596 DE2053596A DE2053596A1 DE 2053596 A1 DE2053596 A1 DE 2053596A1 DE 19702053596 DE19702053596 DE 19702053596 DE 2053596 A DE2053596 A DE 2053596A DE 2053596 A1 DE2053596 A1 DE 2053596A1
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DE
Germany
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roller shutter
rod
profile
shutter according
bar
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702053596
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Pellatz, Egon, Dr.-Ing., 8541 Greding
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Filing date
Publication date
Application filed by Pellatz, Egon, Dr.-Ing., 8541 Greding filed Critical Pellatz, Egon, Dr.-Ing., 8541 Greding
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Publication of DE2053596A1 publication Critical patent/DE2053596A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

Description

  • Rolladen Gegenstand der Erfindung ist ein Rolladen aus horizontalen, ineinander gehakten Stauben, insbesondere für Fenster5 der folgende bigenschaften hat: 1. Sichtschutz, 2. einbruchhemmend, da nicht hochechiebbar, 3. kein Klappergeräusch bei sind, 4. gerauscharm bei der Bedienung, 5. wsrme- und/oder schallisolierend.
  • Im Zusammenhang mit der erfindung ist ein Fensterrolladen als bekannt zu nennen, der aus gleichen Stäben mit ftohlprofil besteht. an der einen Schmalseite des Stabes befindet sich ein @akenprofil, an der anderen durch Öffnung des Stabprofils ein Gegenhakenprofil und eine Hakenffihrung, die das Versspringen des Hakenprofile des (n + 1)-ten Stabes aus dem Gegenhakenprofil des n-ten Stabes verhjndert. Durch das Verhaken der Stäbe entsteht eine Rolladenfliche, die wegen der eine Abwinklung benachbarter Stäbe gestattenden Verhakung auf eine Trommel aufrollbar ist, durch zwei vertikale U-Schienen an den Stabenden geführt wird und durch Durchbrüche (Löcher) im Steg zwischen Haken und Stab zusammen mit einem Spiel des Hakenprofils im Gegenhakenprofil in vertikaler itichtung einen Lichteinfall erlaubt, wenn die Stäbe auseinandergezogen sind.
  • Dieser bekannte Rolladen hat die erste und zum Teil die fünfte der oben genannten Ligenschaften. Ihm haften folgende Nachteile an: nicht einbruchhemmend, da sich der Rolladen von ußen hochschieben laßt, wenn man von Maßnahmen absicht, , ale besondere Initiative bei der Bedienung verlangen, Klappergeräusche bei Wind und während der Bedienung infolge der gegeneinander und gegen die U-Schiene beweglichen Stäbe.
  • Die Erfindung beseitigt die genannten Nachteile. Dabei benützt der Gegenstand der Erfindung die oben genannten Elemente der bekannten Ausführung (Stabkörper, Haken, Gegenhaken, Hakenstegdurchbrüche, U-Schienen, Trommel). Diese erfahren jedoch wesentliche Abänderungen und Brgänzungen in ihrer Gestalt und Funktion.
  • Die einbruchhemmende Funktion zusammen mit der Unterbindung eines durch @ind ausgelösten Klappergeräuschee wird erfindungBgemnß durch eine Verkeilung der Rolladenstäbe mit den beiden die Stäbe vertikal führenden U-Schienen erreicht, die sich bei dicht aufeinanderliegenden Stäben einstellt.
  • Die gerauscharme Bedienung des Rolladens resultiert aus der Verwendung eines Weichkunststoffes (zum Beispiel Weich-PVC) als massives Teil oder Belag an Stoßstellen bewegter Teile, und die Wärme- und gegebenenfalls Schallisolation wird durch Einschieben oder Einschäumen entsprechenden Materials in den Stabhohlraum erzielt.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Rolladenstabprofils, das insbesondere als Kunststoff-Strangpreßteil hersustellen wäre. Der eigentliche Stabkörper wird durch die beiden Stauwände 1 und 2 relativ starren Materials (zum Beispiel Hart-PVC) gebildet und die Wände an der oberen Kante durch einen Jteg elastischen Materials 3 (zum Beispiel Weich-PVC) beweglich verbunden. Der elastische Steg 3 kann auch an anderer Stelle der Stabkontur liegen, zum Beispiel an einer Stabecke oder -längswand. Kit diesem Steg ist Uber eine in Stabrichtung durchbrochene, elastisch biegsame Zwischenleiste 4 ein hakenförmiger eil 5 verbunden. An der Verbindungsstelle zweier Stäbe im unteren Teil der figur läßt sich die Funktion der letztgenannten Teile erkennen.
  • Teil 5 hat im Stab eine vertikale Bewegungsmöglichkelt (Spiel). In der unteren Lsge wirkt es als Haken, und die entsprechend geformten atab«wnde übernehmen die Punktion eines Gegenhakens. In der oberen Lage wirkt Teil 5 als Keil, der bei entsprechender vertikaler Kraftwirkung (Zusammenpressung der Stäbe über den zur Keiloberfläche komplementär gestalteten Steg G die Stabwande 1 und 2 quer zur Stab- und Rolladensugrichtung auseinander- und gegen die Innenflächen der U-Schienen an den Stabenden preßt und dem Rolladen die Bewegungsmöglichkeit gegenüber der U-Schiene nimmt. Zur Erhöhlung der hemmenden Wirkung können die Innenwände der U-schienen mit einem weichen Material oder einer gerippten Oberfläche versehen werden. Diese Keilwirkung wird erreicht erstens bei ganz heruntergelassenem Rolladen durch das Gewicht der Stäbe, so daß das üblicherweise sich einstellende, störende Klappergeräusch bei Wind verhindert wird und zweitens in jeder Rolladenstellung, wenn vom untersten oder irgendFinem anderen Stab aus versucht wird, den Rolladen hochzuschieben, so daß der Rolladen einbruchhemmend wirkt.
  • Weben der vertikalen Bewegungsmöglichkeit der Stäbe relativ zueinander muß bekanntlich zum Zweck des Aufrollens der Rolladenfläche suf eine am oberen Fensterrand befindliche Trommel eine Abknickung zweier benachbarter Stäbe ermöglicht werden. Das könnte auch hier durch die bekannte lockere Verhakung gewöhnlicher Rolladenstäbe geschehen oder erfindungsgemäß mit Hilfe der elastisch biegsamen Zwischenleiste 4.
  • Ein Ausscheren der lJand 1 während der Stababwinklung wird durch die Nase 7 verhindert.
  • Der freie wohlraum des Stabes ist mit einem wärme- oder schallisolierenden Material 8 ausgefüllt. iss kann entweder als entsprechend geformtes Teil vom Stabende aus eingeführt oder eingeschäumt werden. In jedem Fall muß die relative Bewegungsmöglichkeit der Wände 1 und 2 erhalten blibn.
  • Dabei <ann diese Füllunt gegebenenfellg auch die Funktion des elastischen Stegs 3 übernehmen.
  • Durch Verwendung weichen Materials für den hakenförmigen eil 5 werden die Stäbe während der Bedienung, das heißt während des Itochziehens und Ilerablassens des Rolladens, gegeneinander stoßgedämpft und somit geräuscharm.
  • Eine Stoßdämpfung bei der Relativbewegung eines Stabes gegeniiber der U-Schiene oder Trommel wihrend der Bedienung wird entweder durch eine gegebenenfalls teilweise Belegung der Außenflächen der Wände 1 und/oder 2 erreicht oder ebenso wirksam und dabei materialsparend mittels zum Beispiel zweier Riemen aus weichem Material, die mit Abstand an der Trommel oder dem obersten Stab befestigt werden, bei herabgelassenem Rolladen auf der Innenseite der Holladenflache herabhingen und sich beim Aufrollen des Rolladens als stoßdämpfende Zwischenlage mit aufrollen.
  • Die Figuren 2 bis 5 zeigen andere Mittel der Stabprofilaufgeltung. Während Fig. 2 das in Fig. 1 bereits beschriebene Keilprinzip in symmetrischer Form darstellt, kommt in Fig. 3 und 4 das Kniel0ebelprinzip zur Anwendung, bei dem der Knienebel 9 nach Anschlag an der Nase 10 gegenUber der elastischen X,wischenleiste 4 stärker abknickt und die Wände 1 und 2 auseinanderpreßt. Fig. 5 stellt eine Kombination des Keil-und des Kniehebelprinzips dar. Wird die Zwischenleiste 4 (in Abänderung der Fig. 5) starr ausgeführt. bleibt nur die Keilwirkung übrig (die Kniehebelwirkung cntfallt) und die Abwinklung erfolgt durch rotatorische Bewegung des Rohrs 11 gegenüber der an ihrem Rand zum Lager abgerundeten Wand 1.
  • Fig. 6 zeigt die prinzipielle Form von Rolladenstäben, mit der die Verkeilung des Stabes mit den U-Schienen 12 - statt durch Stabprofilaufweitung - durch eine Querversetzang des Stabes infolge Abgleitens an schrägen Flächen an den Stabschmalseiten erreicht wird, wenn die Stäbe unter einem vertikal gerichteten Druck stehen.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1 Rolladen, insbesondere für Penster, mit horizontalen Stäben, die entlang ihren Schmalseiten und in Zugrichtung begrenzt gegeneinander beweglich verbunden sind, dadurch genennzeichnet, daß jeder Stab an einer Schmalseite ein in ;tabebehe offenes Profil und an der anderen Schmalseite ein hakenprofil aufweist, das in das offene rofil eines benachbarten zeiten Stabes einhakbar ist und daß infolge der Gestaltung beider rofile durch das Eineinbewegen des Iiakenprofils in dss offene Profil entgegen der Zugrichtung des Rolladens das offene Profil senkrecht zur Stab- beziehungsweise Rolladenebene aufweitbar ist.
  2. 2. Rolladen nacl anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab ein llohlpro:il hat, das aus zwei Winden besteht, die mit ihren freien Rändern das offene Profil bilden und deren andere Runder über einen Steg biegsamen Materials oder die Wände selbst mittels einer elastische Füllung miteinander verbunden sind.
  3. 3. Rolladen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakonprofil die liporm eines Keiles oder eines Trapezes hat, wobei die Keilspitze beziehungsweise die Schmalneite des Trapezes vom Stab wegzeigt und das jjakenpro£il auS der dem Stab zugewandten Seite mit dem Stab über eine mit Durchbrüchen versehene biegsame Zwischenleiste verbunden ist, und daß das offene Profil an der anderen Schmalseite dcs stabes entsprechend geneigte, das heißt zum skenprofil komplementöre Innenflächen aufweist, die bei auseinandergezogenen Stäben von dem iJaken»rofil des nächsten @tabes Abstand auf@einsen.
  4. 4. Rolladen nach den Ansprechen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das 1.akenprofil aus einem oder zwei symmetrischen @tegen besteht, deren freie nden zum Stab hin zurückgebogen sind und die mit einem elastischen Zwischenstück, das die Verbindung mit dem Stabprofil darstellt, ein Knie oder ein Y bilden und daß an der Innenseite des Hohlprofils vasen als Ansenlqge vorgesehen sind, die als lIubbegrensung für die freien Enden des beziehungsweise der Stege dienen.
  5. 5. Rolladen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenprofil durch ein Rohr, das Gegenhakenprofil durch einen dem Rohr angepaßten schalenförmigen Stabwandrand gebildet wird.
  6. 6. Rolladen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenleiste aus starrem Material besteht, mit dem Rohr tangential verbunden ist und der schalenförmige Stabwandrand das Rohr nur so weit umfaßt, daß ein für die stababwinklung notwendiges Spiel des Rohrs um seine Achse möglich ist.
  7. 7. Rolladen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührung und Außenflächen der Stäbe ganz oder teileteise aus weichem, stoß- und/oder schalldaipfendem Material bestehen oder damit belegt sind.
  8. 8. Rolladen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Riemen aus weichem, ßtoß- und/oder schalldämpfendem Material am oberen Rolladenteil oder an der Rolladentrommel befestigt sind, die bei herabgelassenem Rolladen vorzugsweise an der Innenseite der Rolladenfläche bis zum untersten Stab herabhängen und bei aufgerolltem Rolladen eine Rolladenflächenzwischenlage darstellen.
  9. 9. Rolladen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dndurch gekennzeichnet, daß die Innenwände der Rolladenführungsschienen mit einem weichen, stoßdämpfenden Belag oder mit einer rauhen, die Gleitreibung veretärkenden Oberflache versehen sind.
  10. 10. Rolladen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabl-ohlraum ganz oder teilweise mit wärme- und/oder schallisolierendem Material ausgefüllt ist.
  11. 11. Rolladen, insbesondere für Fenster, mit horizontalen Stäben, die entlang ihren Schmalseiten und in Zugrichtung gegeneinander beweglich verbunden sind, dadurch gekennzeich net, daß die Schmalseiten der stäbe parallele, ebene Fläciien als Stabberührungs- und gleitflächen aufweisen, die mit einer Horizontalebene einen Winkel ungleich 900 (zum Beispiel 45°) einschließen.
  12. 12. Rolladen nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolladenanschläge aus weichem, stoß- und schalldwmpfenden Material bestehen oder damit belegt sind.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE2053596A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336280A1 (de) * 1983-10-05 1985-04-18 Herbert 8703 Ochsenfurt Wundling Rolladen
DE3508159A1 (de) * 1985-03-07 1986-09-11 Jochen 6800 Mannheim Kloess Rolladen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336280A1 (de) * 1983-10-05 1985-04-18 Herbert 8703 Ochsenfurt Wundling Rolladen
DE3508159A1 (de) * 1985-03-07 1986-09-11 Jochen 6800 Mannheim Kloess Rolladen

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