DE202019002214U1 - Federwickler für Raffrollos oder Raffstores - Google Patents

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Abstract

Federwickler für ein Raffrollo oder einen Raffstore, wobei diese zumindest einen Oberbalken (3), einen Unterzug (4), einen Vorhang (2), ein Aufzugsseil (6), welches der Höhenverstellung des Unterzugs (4) dient, besitzen, wobei der Oberbalken (3) einen Hohlraum besitzt, in welchem der Federwickler (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Federwickler (5) zumindest eine Spiralfeder (5.3) besitzt und der Federwickler (5) auf oder parallel zur der Längsachse des Oberbalkens (3) verschiebbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Federwickler gemäß den Merkmalen des Übergriffs des Anspruchs 1.
  • Ein Raffstore ist im Sinne der Erfindung ein am Fenster innen- oder außenliegendes Sonnenschutzprodukt, auch Jalousie genannt.
  • Raffstores bestehen regelmäßig zumindest aus den Komponenten:
    • Vorhang, insbesondere mit Lamellen, Stoff- oder Papierbahnen,
    • Aufzugsband oder - seil,
    • Oberbalken
    • und Unterzug.
  • Als innenliegenden Sonnenschutz werden insbesondere Raffrollos verwendet, welche einen analogen Aufbau wie Raffstores besitzen können.
  • Derzeit verfügen handelsübliche Vorhänge, Raffstores oder Raffrollos über unterschiedliche diversifizierte Federsysteme.
  • Im Allgemeinen werden Zugfedern, Torsionsfedern, Spiralfedern und Konstantkraftfedern verwendet.
  • Spiralfedern sind in einer Ebene in Schneckenlinie aufgewickelte und gekrümmte Metallbänder.
  • Die Zugfedern und Torsionsfedern sind oft instabil und verursachen regelmäßig eine starke Geräuschentwicklung.
  • Außerdem gibt es Federwickler, welche insbesondere eine Schiene umfassen, welche funktionsbedingt eine große Querschnittsfläche besitzen; funktionsfähige Federwickler mit Schienen sind im Markt nicht vorhanden.
  • Der Aufbau bekannter Federwickler ist kompliziert, die Montageschritte sind umständlich und die Federkraft kann nicht eingestellt werden. Derzeit hat der auf dem Markt verwendete Federwickler einen großen Arbeitskippwinkel und eine Feder mit schlechter Stabilität. Die Feder ist anfällig bezüglich Ermüdung und es ist mit dieser nicht einfach, nach einem Agieren in die ursprüngliche Position zurückzukehren.
  • Im Markt werden insbesondere Raffrollos oder Raffstores mit einem möglichst geringen Gewicht bzw. Bauvolumen von den Verbrauchern bevorzugt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Federwickler bereit zu stellen, welcher die Nachteile des Standes der Technik überwindet, einen technisch einfachen Aufbau besitzt und sicher funktioniert. Außerdem soll sich die anliegende Federkraft grundsätzlich verändern lassen, um das Bauvolumen des Oberbalkens variieren bzw. reduzieren zu lassen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Federwickler 5 mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungswesentlich ist, dass der Federwickler 5 zumindest eine Spiralfeder 5.3 besitzt und der Federwickler 5.3 auf der oder parallel zur Längsachse des Oberbalkens 3 verschiebbar angeordnet ist.
  • Der neue Federwickler 5 hat eine einfache innere Struktur und ein kleines Volumen, so dass der Oberbalken ein kleines Bauvolumen besitzt. Er kann in einem Oberbalken 3 mit einer relativ kleinen Querschnittsfläche verwendet werden.
  • Im neuen Federwickler 5 sind die Anzahl der Spiralfedern 5.3, welche im Federwickler 5 angeordnet sind, grundsätzlich variierbar, damit ist die Federkraft bzw. Rückstellkraft an das jeweilige Raffrollo oder den Raffstore 1 leicht anpassbar.
  • Der Arbeitskippwinkel des neuen Federwicklers 5 ist im Vergleich zum aktuellen Federwickler 5 reduziert. Je kleiner der Arbeitskippwinkel, desto stabiler ist der Federwickler 5 und desto länger die Lebensdauer.
  • Beim erfindungsgemäßen Federwickler 5 kann die Anzahl der Konstantkraftfedern oder Spiralfedern 5.3 grundsätzlich erhöht oder verringert werden.
  • Außerdem kann die jeweilige Spiralfeder 5.3 eine andere Federkraft oder Federcharakteristik aufweisen, welche sich durch eine entsprechende Materialauswahl des Federwerkstoffes und/oder Dimensionierung der Spiralfeder 5.3 in bekannter Art und Weise ergibt.
  • Der neue Federwickler 5 ist funktionsbedingt im Hohlraum des Oberbalkens 3, insbesondere mittels Gleitschiene, verschiebbar angeordnet.
  • Es gibt zumindest eine Prallwand 5.4, wobei der Basiskörper 5.2 über mehrere Prallwände 5.4 verfügen kann. Mit der Erhöhung oder Reduzierung der Anzahl der Konstantkraftfedern 5.3 kann die erforderliche Kraft unterschiedlichen Anforderungen angepasst werden.
  • Sind mehrere Spiralfedern 5.3 in einer einzelnen Reihe des Basiskörpers 5.2 angeordnet, werden diese jeweils durch eine Prallwand 5.4 getrennt und die Kraftrichtung bzw. Rückstellkraft der Spiralfedern 5.3 ist gleichgerichtet.
  • Der gesamte Satz des Federwicklers 5 hat eine einfache Struktur, erfordert einen vergleichsweisen kleinen Bauraum und ist zur Verwendung in einem Oberbalken 3 mit einer kleinen Querschnittsfläche geeignet. Die Kraftrichtung ist einheitlich und die Konstantkraftfeder 5.3 arbeitet mit einem kleineren Arbeitskippwinkel.
  • Wenn sich der Vorhang 2 nach unten bewegt, wird der Federwickler 5 durch das Aufzugsseil 6 zum Gleiten in den Hohlraum des Oberbalkens gezogen, und der Federwickler 5 sorgt für eine Traktion, mit der der Vorhang an jeder Position angehalten werden kann. Die Federkraft dient als Gegenkraft also Rückstellkraft.
  • Wenn das Gewicht des Federwicklers 5 gering ist, kann ein Gegengewicht in üblicher Art und Weise hinzugefügt werden, um ein Gleichgewicht mit der von dem Federwickler 5 bereitgestellten Rückstellkraft zu erreichen.
  • Die Unteransprüche 2 bis 9 geben weitere Merkmale der Erfindung an, ohne diese abschließend zu benennen.
  • Bevorzugt ist, dass der Federwickler 5 zumindest zwei Spiralfeder 5.3 besitzt. Dabei können unterschiedliche Federwickler nach verschiedener Anzahl der Spiralfedern 5.3 oder Schienenvorgaben vorgesehen werden, um eine angepasste Rückstellkraft für verschiedene Vorhangsysteme zur Verfügung zu stellen. Unterschiedliche Basiskörper können auch nach verschiedenen Vorgaben der Vorhangsysteme zur Verfügung gestellt werden. Die Spiralfedern 5.3 können symmetrisch oder asymmetrisch angeordnet sein. Die Prallwand 5.4 unterstützt die gewünschte Positionierung der jeweiligen Spiralfeder 5.3 während der Bewegung des Vorhanges.
  • Da eine Lockerung des aufgewickelten Teiles der Spiralfeder 5.3 beim Aufrollen oft vorliegt und die Spiralfeder 5.3 beim Lösen ein starkes Geräusch abgibt, vermeidet die Konstruktion der Prallwand 5.4 eine Lockerung der Spiralfeder 5.3, sodass die Reibung zwischen der Federwickler 5 mit dem Oberbalken 3 effektiv vermieden wird, wodurch das Auftreten von Geräuschen stark reduziert wird. Die Positionshöhe der Prallwand 5.4 ist etwas niedriger als die des Basiskörpers 5.2, und es ist auch möglich, es effektiv zu verhindern, dass der abgewickelte Teil 5.31 der Spiralfeder eingeklemmt wird. Der Reibungsdorn 5.5 verringert die Reibung der Prallwand 5.4.
  • Im Folgenden soll die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden, ohne diese damit zu beschränken.
  • Es zeigen:
    • 1 eine erste schematische perspektivische Ansicht eines Federwicklers 5 mit zwei Spiralfedern 5.3,
    • 2 eine schematische Schnittdarstellung eines Federwicklers 5 mit zwei Spiralfedern 5.3,
    • 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Raffstores 1 mit Federwickler 5, beim Auszug,
    • 4 eine schematische Detailschnittansichten des Oberbalkens 3 mit eingeschobenen Federwickler 5,
    • 5 eine schematische Detailschnittansichten des Oberbalkens 3 mit eingeschobenen Einschub 2.1 des Vorhangs 2,
    • 6 eine schematische Detailschnittansichten des Oberbalkens 3 mit einer Wandhalterung 7, und
    • 7 zeigt eine schematische Darstellung einer Wandhalterung 7.
  • 1 zeigt eine erste schematische perspektivische Ansicht eines Federwicklers 5 mit zwei Spiralfedern 5.3 für ein Raffrollo oder einen Raffstore 1.
  • Der Federwickler 5 besitzt einen hohlen Basiskörper 5.2, wobei der diesbezügliche Hohlraum des Basiskörpers 5.2 durch zwei sich gegenüberliegend angeordneten Schienen 5.21 und 5.22 begrenzt wird, welche beide am Endstück 5.1 befestigt sind. An einem der beiden Endbereiche des Basiskörper 5.2 des Federwicklers 5 ist ein Endstück 5.1 mit zwei Umlenkrollen 5.11 angeordnet, welche an drei Lagerungen 5.12 in üblicher Art und Weise angeordnet sind.
  • Jede der Spiralfedern 5.3, welche jeweils zumindest teilweise aufgewickelt ist, ist jeweils mit ihrem aufgewickelten Teil 5.31 mit Spiel zwischen den Innenflächen der beiden Schiene 5.21 und Schiene 5.22 lose angeordnet. D.h., die über die gesamte Länge der Spiralfeder 5.3 konstante Breite der Spiralfeder 5.3 ist kleiner als der Abstand der Innenflächen der beiden Schiene 5.21 und Schiene 5.22.
  • An einem oberen Ende der Prallwand 5.4 befindet sich ein Vorsprung 5.41 in Richtung der Spiralfeder 5.3 und am unteren Bereich der Prallwand 5.4 ein Reibungsdorn 5.5 aus Metall.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines Federwicklers 5 mit zwei Spiralfedern 5.3.
  • Der Federwickler 5 besitzt einen hohlen Basiskörper 5.2, wobei der Hohlraum des Basiskörpers 5.2 durch zwei sich gegenüberliegend angeordneten Schiene 5.21 und Schiene 5.22, in 2 nicht dargestellt, begrenzt wird, welche am Endstück 5.1 befestigt sind. An einem der beiden Endbereiche des Basiskörper 5.2 des Federwicklers 5 ist ein Endstück 5.1 mit zwei Umlenkrollen 5.11 angeordnet, welche an drei Lagerungen 5.12 in üblicher Art und Weise angeordnet sind.
  • Jede der beiden Spiralfedern 5.3, welche in Einbaulage jeweils zumindest teilweise aufgewickelt sind, ist mit ihrem aufgewickelten Teil jeweils mit Spiel zwischen den Innenflächen von zwei benachbarten Prallwänden 5.4 angeordnet. Der abgewickelte Teil 5.31 der Spiralfedern 5.3 verläuft jeweils parallel zur Längsachse des Federwicklers 5. Die beiden abgewickelten Teile der beiden Spiralfedern 5.3 sind funktionsbedingt gleichgerichtet; in 2 parallel zueinander und weg vom Endstück 5.1. Jede der Prallwände 5.4 ist mit zumindest einer seiner beiden Stirnflächen senkrecht stehend an der Schiene 5.21 oder der Schiene 5.22 befestigt.
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Raffstores 1 mit einem Federwickler 5, beim Auszug.
  • Das Raffrollo 1 besitzt zumindest folgende Komponenten:
  • Vorhang 2, Oberbalken 3, Unterzug 4, Federwickler 5 und Aufzugsseil 6.
  • Das Raffrollo 1 besitzt einen Oberbalken 3 und einen Unterzug 4 zwischen welchen der Vorhang 2 in üblicher Art und Weise angeordnet ist. Der Unterzug 4 ist unter Verwendung eines üblichen Seilzuges mit zumindest einem Aufzugsseil 6 hin oder weg vom Oberbalken 3 höhenverstellbar.
  • Das gesamte plissierte Vorhangsystem überträgt die Kraft durch das Aufzugsseil 6. Der neue Federwickler 5 liefert die Rückstellkraft, die für das Gesamtsystem erforderlich ist.
  • Der Federwickler 5 bietet eine gleiche Federkraft wie die Schwerkraft des Vorhangs 2 und des Unterzuges 4 selbst an und ist somit immer in Ruhe.
  • Unter Einwirkung einer äußeren Kraft, nämlich durch manuelles Betätigen (Zug), wird der Unterzug 4 abgesenkt. Wird diese Krafteinwirkung beendet, stoppt die Bewegung des Unterzugs 4 und der Vorhang 2 kann damit an der dazu korrespondierenden Position angehalten werden.
  • 4 zeigt eine schematische Detailschnittansichten des Oberbalkens 3 mit eingeschobenem Federwickler 5.
  • Der hohle Oberbalken 3 besitzt eine Laufschienenöffnung 3.1, in welche die Schiene 5.21 des Federwicklers 5 unter Spiel und Formschluss angeordnet ist. Die beiden abgewickelten Enden 5.31 der Spiralfedern 5.3 des Federwicklers 5 sind an der Kappe 3.3, welche der Federbefestigung dient, befestigt. Die Kappe 3.3 ist in Einbaulage, in 4 nicht dargestellt, gleichzeitig das Endstück des Oberbalkens 3.
  • 5 zeigt eine schematische Detailschnittansichten des Oberbalkens 3 mit eingeschobenen Einschub 2.1 des Vorhangs 2.
  • Der hohle Oberbalkens 3 besitzt eine kanalförmige Einschuböffnung 3.2, in welchem sich der balkenförmige Einschub 2.1 unter Spiel und Formschluss (in Einbaulage) angeordnet ist.
  • Der hohle Oberbalkens 3 besitzt eine kanalförmige Laufschienenöffnung 3.1, in welche sich die Schiene 5.21 des Federwicklers 5 unter Spiel und Formschluss einbringen lässt, 5 nicht dargestellt.
  • Der hohle Oberbalkens 3 besitzt eine kanalförmige Öffnung 3.5, in welche sich die Wandhalterung 7 des Raffstores 1 unter Spiel und Formschluss einbringen lässt, 5 nicht dargestellt.
  • 6 zeigt eine schematische Detailschnittansichten des Oberbalkens 3 mit einer Wandhalterung 7.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung einer Wandhalterung 7.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Raffrollo (oder Raffstore)
    2.
    Vorhang
    2.1
    Einschub o
    2.2
    Einschub u
    3.
    Oberbalken
    3.1
    Laufschienenöffnung
    3.2
    Einschuböffnung
    3.3
    Kappe mit Federbefestigung
    3.4
    Kappe Seilfuhrung
    3.5
    Öffnung
    4.
    Unterzug
    4.1
    Aufnahme für 2.2
    4.2
    Endkappe
    5.
    Federwickler
    5.1
    Endstück
    5.11
    Umlenkrolle
    5.12.
    Lagerung (Umlenkrolle 5.11)
    5.2
    Basiskörper
    5.21
    Schiene
    5.22
    Schiene
    5.3
    Spiralfeder
    5.31
    Spiralfeder, abgewickelter Teil
    5.4
    Prallwand
    5.41
    Vorsprung
    5.5
    Reibungsdorn
    6.
    Aufzugsseil
    7.
    Wandhalterung

Claims (11)

  1. Federwickler für ein Raffrollo oder einen Raffstore, wobei diese zumindest einen Oberbalken (3), einen Unterzug (4), einen Vorhang (2), ein Aufzugsseil (6), welches der Höhenverstellung des Unterzugs (4) dient, besitzen, wobei der Oberbalken (3) einen Hohlraum besitzt, in welchem der Federwickler (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Federwickler (5) zumindest eine Spiralfeder (5.3) besitzt und der Federwickler (5) auf oder parallel zur der Längsachse des Oberbalkens (3) verschiebbar angeordnet ist.
  2. Federwickler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federwickler (5) zumindest zwei Spiralfeder (5.3) besitzt.
  3. Federwickler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft oder Rückstellkraft der Spiralfedern (5.3) gleichgroß ist.
  4. Federwickler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft oder Rückstellkraft der Spiralfedern (5.3) nicht gleichgroß ist.
  5. Federwickler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralfedern (5.3) sich in ihrer Abmessung unterscheiden.
  6. Federwickler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralfedern (5.3) aus einem Federmaterial bestehen.
  7. Federwickler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralfedern (5.3) im Hohlraum durch eine Prallwand (5.4) getrennt sind.
  8. Federwickler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewickelten Enden der Spiralfedern (5.3) jeweils gesondert an der Kappe (3.3) befestigt sind.
  9. Federwickler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewickelte Teil (5.31) der Spiralfeder (5.3) nicht befestigt oder lose im Hohlraum angeordnet ist.
  10. Raffrollo, dadurch gekennzeichnet, dass das Raffrollo einen Federwickler (5) gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9 besitzt.
  11. Raffstore, dadurch gekennzeichnet, dass das Raffrollo einen Federwickler (5) gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9 besitzt.
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