DE3403763A1 - Rolladenstab - Google Patents

Rolladenstab

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DE3403763A1
DE3403763A1 DE19843403763 DE3403763A DE3403763A1 DE 3403763 A1 DE3403763 A1 DE 3403763A1 DE 19843403763 DE19843403763 DE 19843403763 DE 3403763 A DE3403763 A DE 3403763A DE 3403763 A1 DE3403763 A1 DE 3403763A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller shutter
shutter slat
metal
plastic part
joint
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843403763
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus-Edgar 8740 Bad Neustadt Stumpf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BLAUROCK FA ING KLAUS
Original Assignee
BLAUROCK FA ING KLAUS
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Filing date
Publication date
Application filed by BLAUROCK FA ING KLAUS filed Critical BLAUROCK FA ING KLAUS
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Publication of DE3403763A1 publication Critical patent/DE3403763A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B2009/1505Slat details
    • E06B2009/1511Coatings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Rolladenstab
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladenstab bestehend aus einem seine eine Außenseite bildenden Metallteil mit S-förmigem Profilquerschnitt und einem mit dem Metallteil fest verbundenen Kunststoffteil, das die andere Außenseite des Rolladenstabs begrenzt.
  • Ein derartiger Rolladenstab, welcher für Rolltore bestimmt ist, ist durch das DE-GM 81 02 096.1 bekanntgeworden. Die gegensinnig eingerollten Gelenkteile des Metallteils dieses Rolladenstabes sind an ihren zum Eingriff mit den Gelenkteilen benachbarter Rolladenstäbe bestimmten Flächen blank. Dies bedeutet, daß bei herabgelassenem Rolladenpanzer an den Gelenkteilen Metall auf Metall liegt und dadurch unerwünschte Kältebrücken entstehen, an denen sich auch Schwitzwasser und eine Eisschicht ausbilden können. Das kann zur Schwergängigkeit des Rolladenpanzers bis zu dessen Funktionsuntüchtigkeit bei ungünstigen Witterungsverhältnissen führen. Da ferner das Kunststoffteil bei diesem bekannten Rolladenstab aus einem relativ dickwandigen Hohlkammerprofil besteht, ergibt sich bei aufgerolltem Rolladenpanzer ein relativ großer Ballendurchmesser, der bei Rolltore evtl. hingenommen werden kann, im Falle von Fenster-Rolläden jedoch nicht tragbar ist. Dies gilt insbesondere für Altbausanierungen, wo in der Regel wenig Einbauraum für Rolladen zur Verfügung steht.
  • Die gleichen Nachteile weist auch ein weiterer ähnlicher, durch die DE-PS 2808 177 bekanntgewordener Rolladenstab für Rolltore auf. Für Rolladenstäbe aus je einem Kunststoff- und einem Metallelement, die an den Metallelementen hakenförmige Befestigungsabschnitte aufweisen und beispielsweise durch die DE-AS 26 22 905 bekanntgeworden sind, gelten sinngemäß die gleichen Nachteile, denn auch hier liegt in den Gelenkbereichen benachbarter Stäbe bei herabgelassenem Rolladenpanzer Metall an Metall, was die o.e. Kältebrücken zur Folge hat.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenstab der eingangs bezeichneten Bauart derart weiterzubilden, daß bei aus solchen Stäben hergestellten und herabgelassenem Rolladenpanzer Kältebrücken mit all ihren nachteiligen Folgen vermieden sind und der aufgerollte Rolladenpanzer einen relativ kleinen Ballendurchmesser hat, so daß der Rolladen insbesondere für die Anwendungsfälle geeignet ist, wo nur wenig Einbauraum zur Verfügung steht (z.B. bei der Altbausanierung).
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich das Kunststoffteil von dem Längsrand des einen bogenförmigen Gelenkteils bis zu dem Längsrand des anderen, gegensinnig gebogenen Gelenkteils des Metallteils erstreckt und dessen S-förmigen Profilquerschnitt im wesentlichen folgend eine von einer minimalen Dicke an den Gelenkteilen gegen die Mitte des Rolladenstabs allmäh ich zunehmende Dicke aufweist. Man erreicht dadurch den Vorteil, daß ein aus solchen Rolladenstäben hergestellter Rolladenpanzer im aufgewickelten Zustand nur einen relativ kleinen Ballendurchmesser aufweist, was darauf zurückzuführen ist, daß das Profil des Kunststoffteils dem S-förmigen Querschnittsprofil des Metallteils eines jeden Rolladenstabes weitgehend angepasst ist, bzw.
  • die maximale Dicke des Kunststoffteils in der Mitte des Rolladenstabes infolge der Konturenähnlichkeit beider Stabteile verhältnismäßig kleingehalten wird. Ein Rolladen aus den erfindungsgemäßen Stäben ist daher überall dort von besonderem Vorteil, wo die Einbauplatzverhältnisse beengt sind. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird zugleich auch ein Rolladenstab mit verhältnismäßig hoher Biegesteifigkeit erreicht.
  • Ein weiterer entscheidender Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß an den Gelenken zwischen benachbarten Rolladenstäben gegen den Innenraum hin stets Kunststoff an Kunststoff anliegt, wodurch Kältebrücken und daraus evtl. resultierende Schwitzwasserbildungen mit der Gefahr einer Vereisung vermieden sind.
  • Wenn der Rolladenstab mit zwischen den Gelenkteilen angeordneten, gegenseitig beabstandeten und im wesentlichen rechtwinklig gegen das Metallteil abstehenden Stegen am Kunststoffteil versehen ist, wird gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Höhe der Stege von den Gelenkteilen weg gegen die Mitte des Rolladenstabs fortschreitend größer. Diese Ausbildung bringt unter Beibehaltung einer hohen Biegesteifigkeit eine Gewichtseinsparung.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 zeigt, daß auch bei dem erfindungsgemäßen Rolladenstab as Kunststoffteil als Hohlkammerprofil ausgebildet werden kann.
  • Nach noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen dem Metall- und dem Kunststoffteil eine Wärmestrahlen reflektierende Schicht oder Folie angeordnet sein. Die zwischen dem Kunststoff- und Metallteil des Rolladenstabes eingebettete Schicht oder Folie wird so gegen mechanische Beanspruchungen und Verschmutzung geschützt, so daß ihre Funktion über lange Zeiträume erhalten bleibt.
  • Noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Wärmestrahlen reflektierende Schicht oder Folie an dem Metall- oder Kunststoffteil z.B. durch Klebung befestigt ist. In der Regel wird das Metall teil des Rolladenstabes aus einem Metallband durch Rollverformung hergestellt, welches mit einer Oberflächenschutzschicht überzogen ist, auf der die Wärmestrahlen reflektierende Schicht bzw. Folie aufgebracht werden kann. Alsdann kann das Kunststoffprofil vorteilhaft auf das Metallteil einfach aufgeklipst werden. Eine Verletzung der Reflexionsschicht beim Zusammenbau des Metall- und Kunststoffteils des Rolladenstabes ist dadurch praktisch ausgeschlossen.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht von einem Teil eines herabgelassenen Rolladenpanzers, bestehend aus Rolladenstäben gemäß der Erfindung.
  • Der aus Rolladenstäben 1 hergestellte Rolladenpanzer 2 ist vorzugsweise für Fenster-Rolläden bestimmt. Jeder Rolladenstab 1 besteht aus einem Metalltell 3 und einem mit diesem fest verbundenen Kunststoffteil 4. Das Metallteil 3 bildet die eine Außenseite und das Kunststoffteil 4 die andere Außenseite des Rolladenstabes 1, wobei das Kunststoffteil 4 gewdhnlich gegenüber dem jeweiligen Fenster, also innenliegend angeordnet ist. Das Metallteil 3 ist durch Rollverformung eines entsprechenden Metallstreifens mit einem S-förmigen Profilquerschnitt hergestellt und weist gegensinnig eingerollte Gelenkteile 5,6 auf. Das Kunststoffteil 4 erstreckt sich von dem Längsrand 7 des einen Gelenkteils 5 bis zu dem Längsrand 8 des anderen Gelenkteils 6, wobei es dem S-förmigen Querschnittprofil des Metallteils 3 im wesentlichen folgt. Im einzelnen umfasst das Kunststoffteil 4 jeweils Uberzugsartig und dünnschichtig das Gelenkteil 5 von außen und das Gelenkteil 6 an seiner Innenseite. Das Kunststoffteil 4 ist zwischen den Gelenkteilen 5,6 mit gegenseitig distanzierten und im wesentlichen rechtwinklig gegen das Metallteil 3 abstehenden Stegen 9 versehen, deren Höhe von den Gelenkteilen 5,6 weg gegen die Mitte des Rolladenstabs 1 fortschreitend größer wird. Zwischen den Längsrändern dieser Stege 9 und dem Metallteil 3 ist im Ausführungsbeispiel eine Wärmestrahlen zurück gegen das Gebäude reflektierende Schicht 10 angeordnet. Diese Schicht 10 ist auf das mit einer Oberflächenschutzschicht überzogene Metallteil 3 aufgebracht. Das Kunststoffteil 4 ist in diesem Fall auf das Metallteil 3 aufgeklipst. Das Kunststoffteil 4 kann auch seitlich auf das Metallteil 3 aufgeschoben oder alternativ auch auf das Metallteil 3 extrudiert werden.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Rolladenstab bestehend aus einem seine eine Außenseite bildenden Metallteil mit S-förmigem Profilquerschnitt und einem mit dem Metallteil fest verbundenen Kunststoffteil, das die andere Außenseite des Rolladenstabes begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kunststoffteil (4) von dem Längsrand (7) des einen bogenförmigen Gelenkteils (5! bis zu dem Längsrand (8) des anderen, gegensinnig gebogenen Gelenkteils (6) des Metallteils (3) erstreckt und dessen S-förmigen Profilquerschnitt im wesentlichen folgend eine von einer minimalen Dicke an den Gelenkteilen (5,6) gegen die Mitte des Rolladenstabs (1) allmählich zunehmende Dicke aufweist.
  2. 2. Rolladenstab nach Anspruch 1 mit zwischen den Gelenkteilen angeordneten, gegenseitig beabstandeten und im wesentlichen rechtwinklig gegen das Metallteil abstehenden Stegen am Kunststoffteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stege (9) von den Gelenkteilen (5,6) weg gegen die Mitte des Rolladenstabs (1) fortschreitend größer wird.
  3. 3. Rolladenstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege in an sich bekannter Weise zwischen einer Außen- und Innenwand des Kunststoffteils angeordnet sind, um ein Hohlkammerprofil zu bilden.
  4. 4. Rolladenstab nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Metall- und dem Kunststoffteil (3,4) eine Wärmestrahlen reflektierende Schicht oder Folie (10) angeordnet ist.
  5. 5. Rolladenstab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmestrahlen reflektierende Schicht oder Folie (10) an dem Metall- oder Kunststoffteil (3 oder 4) z.B.
    durch Klebung befestigt ist.
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Citations (8)

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DE1683264U (de) * 1954-06-24 1954-09-16 Erich A Mohr Zusatzbezug fuer kraftfahrzeugsitze, insbesondere fuer sitzbaenke.
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