DE2912774A1 - Rolladen mit einer daemmschicht zur minderung von schall- und/oder waermeuebertragungen - Google Patents

Rolladen mit einer daemmschicht zur minderung von schall- und/oder waermeuebertragungen

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DE2912774A1 DE19792912774 DE2912774A DE2912774A1 DE 2912774 A1 DE2912774 A1 DE 2912774A1 DE 19792912774 DE19792912774 DE 19792912774 DE 2912774 A DE2912774 A DE 2912774A DE 2912774 A1 DE2912774 A1 DE 2912774A1
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung.betrifft einen Rolladen für Tore, Fenster oder dgl., bestehend aus einteiligen, metallischen sowie stranggepreßten Profilstäben, die an ihren scharnierartigen Längskanten miteinander verklinkt sowie an einer Seite über Befestigungsmittel mit einer Schall- und/oder Wärmeübertragungen mindernden Dämmschicht aus Kunststoff versehen sind.
  • Bei einem bekannten Rolladen dieser Art (nach der DE-GbmS 77 22 097) sind die Profilstäbe auf ihrer Außenseite mit einer Dämmschicht versehen, die jedoch in aufwendiger Weise von zusätzlichen, mit den jeweiligen Profilstäben zu verriegelnden Außenwänden abgedeckt werden muß. Zwar soll dieses dadurch entstehende, aufwendige, zweiteilige Hohlprofil nach der Aufgabenstellung dieser Vorveröffentlichung die Möglichkeit eröffnen, Profilwandungen von verschiedenen Farben und Materialien herstellen zu können. Dabei wird jedoch übersehen, daß eine auf der Außenseite und damit auf der Wetterseite angebrachte Dämmschicht bei eindringendem Wasser sowohl ihre schall- als auch ihre wärmedämmende Wirkung weitgehend verliert. Eine Doppelwand der offenbarten Art wiederum verringert in erheblichem Maße den schalldämmenden Effekt der Dämmschicht und bei entstehenden wärmeübertragenden Brücken auch den Wärmedämmeffekt.
  • In jedem Fall erfordert eine derartige Konstruktion wegen der Vielfalt der sorgfältig zu verriegelnden Teile von Profilstab, Außenwand, Isolierstreifen und Dämmschicht einen hohen Montageaufwand und wegen der komplizierten Ausbildung der Profilstäbe in der Nähe ihrer scharnierartigen Längskanten eine kostspielige Herstellung.
  • Die Profilstäbe eines Rolladens anderer Gattung (nach der DE-OS 21 06 063) besitzen auf ihrer Außenseite eine dicke und auf ihrer Innenseite eine vernachlässigbar dünne Dämmschicht aus Kunststoff. Soweit bei einem Ausführungsbeispiel dieses Rolladens die auf der Außen-.
  • seite befindliche Dämmschicht nicht schutzlos äußeren Kräften von Wasser, Wind und mechanischen Eingriffen unbefugter Personen ausgesetzt ist, gelten die zu der vorerörterten Hohlprofilform bereits genannten Nachteile in gleichem Umfang. Soweit die Profilstäbe auf ihrer Innenseite mit der vernachlässigbar dünnen Dämmschicht versehen sind, ist diese beim Heraufziehen und Herablassen des Rolladens erheblichen Druck- und Reibungskräften ausgesetzt, welche eine äußerst kurze Lebensdauer dieses Werkstoffes absehen lassen. Denn derartige Dämmschichten besitzen von Haus aus nur sehr geringe Festigkeiten. Die aufwendige Scharnieranordnung in Form eines anschraubbaren Klavierbandes gestaltet diese Ausführungsform noch zusätzlich zu einem sowohl montage- als auch herstellungstechnisch kostspieligen Unterfangen.
  • Noch kostspieliger ist die Herstellung eines Rolladens anderer Art (nach der DE-OS 26 22 905), dessen Profilstäbe aus einem Metallband in eine Endform gerollt werden, in welche ein Kunststoff hineinextrudiert wird. Dabei wird übersehen, daß der Kunststoff nach seiner Extrusion und nach seinem Nodifikationsprozeß einer Schrumpfung unterliegt, aufgrund derer er in dem metallischen Profil nicht spiel- und damit verwacklungsfrei und somit geräuschlos gehalten werden kann. Dieser Nachteil hat offenkundig auch den Erfinder dieser Druckschrift dazu bewogen, den metallischen Profilstab und das darin hineinextrudierte Kunststoffelement an ihren Kontaktflächen mit einer Verbindungsschicht, Klebeschicht oder Haftvermittlungsschicht zu versehen.
  • Wie diese Aufgabe jedoch in einer auch nur annähernd gewerblich verwertbaren Form durchgeführt werden soll, ist in dieser Druckschrift nicht offenbart. Hinzu kommt, daß nicht jeder Kunststoff wärme- und/oder schalldämmende Eigenschaften besitzt. Das ist beispielsweise bei einem Polyvenylchlorid hinsichtlich der schalldämmenden Eigenschaften so gut wie gar nicht und hinsichtlich der wärmedämmenden Eigenschaften nur in sehr begrenztem Umfang der Fall. Soweit es sich jedoch bei diesem Kunststoff um effektive Dämmstoffe, wie um einen Polyuretanschaum oder um Mineralfaserstoffe, handeln sollte, wären diese beim Heraufziehen und Herablassen des Rolladens an der Innenseite erheblichen Druck- und Reibungskräften ausgesetzt und daher mit dem Nachteil einer absehbar kurzen Lebensdauer behaftet.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der bei einfacher Montage und preiswerter Herstellung wirksame schalldämmende und/oder wärmedämmende Eigenschaften aufweist und dessen Dämmschicht nicht nur vor wetterseitigen Einflüssen geschützt ist, sondern auch beim Heraufziehen und Herablassen des Rolladens keinen erwähnenswerten Druck-und Reibungskräften ausgesetzt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dämmschicht an der Innenseite der Profilstäbe zwischen den beiden scharnierartigen, über diese Innenseite vorstehenden Längskanten bis zu einer Dicke angeordnet ist, welche maximal so dick wie die lichte Weite zwischen zwei Spiralwindungen des Rolladens in aufgewickeltem Zustand ist.
  • Die Dämmschicht eines so gestalteten Rolladens ist bei seinem Heraufziehen und Herablassen keinen nennenswerten Druck- und Reibungskräften ausgesetzt, da die auf der Innenseite der Profilstäbe vorstehenden und somit als Distanzhalter wirkenden scharnierartigen Längskanten ein Zusammendrücken der auf derselben Seite angeordneten Dämmschicht verhindern.
  • Gleichwohl bedeutet es eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, die Dämmschicht an ihrer Oberfläche mit einer Schutzschicht zu versehen, um erstere auch gegen Krafteinwirkungen anderer Art zu schützen.
  • Ein besonders einfacher und preiswerter Rolladen wird dadurch geschaffen, daß das Befestigungsmittel der Dämmschicht an den Profilstäben und das Befestigungsmittel der Schutzschicht an der Dämmschicht aus einem Klebemittel besteht. Ein derartiges Befestigungsmittel kommt für all diejenigen Fälle in Betracht; in denen die Dämmschicht ein relativ festes und dichtes Oberflächengefüge aufweist, was beispielsweise bei verschiedenen Polyuretanschäumen sowie bei Polystyrolen der Fall ist.
  • Besteht hingegen die Dämmschicht aus weicheren Stoffen, z.B. aus Glasfaser- oder Mineralfaserstoffen, bedeutet es eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, das Befestigungsmittel für die Dämmschicht und die Schutzschicht aus mehreren, sie durchdringenden Metallzapfen auszubilden, deren eines Ende mit dem Profilstab stoffschlüssig verbunden und deren anderes Ende einen die Schutzschicht übergreifenden Haltekopf aufweist. Ein derartiges formschlüssiges Befestigungsmittel ist auch dann von besonderem Vorteil, wenn beispielsweise eine Polyuretanschicht zur Wärmedämmung mit einer Mineralfaserschicht zur Schalldämmung kombiniert wird.
  • Dabei kann der Haltekopf aus einem Nietkopf oder aus einer auf das Zapfenende aufsteckbaren sowie mit ihm verkrallenden Scheibe bestehen. Auch ist es möglich, den Haltekopf aus einer Gewindemutter, z.B. aus einer selbstschneidenen Mutter, herzustellen, die auf das Zapfenende aufschraubbar ist.
  • Die Schutzschicht besteht vorteilhaft aus einem schlagfesten Kunststoff, z.B. einem Polyvenylchlorid, die sowohl mit Öffnungen für den Durchgriff des Zapfens als auch mit Schalldurchdringungsöffnungen versehen ist.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt; dabei zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform des neuen Rolladens in Form einer Querschnittsansicht durch einen Profilstab mit zwei angrenzenden Profilstäben, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des neuen Rolladens gemäß Fig. 1, die jedoch außer der Dämmschicht noch eine Schutzschicht aufweist, Fig. 3 eine teilweise Schnittansicht durch einen Profilstab mit einem die Dämmschicht und die Schutzschicht durchdringenden Metallzapfen mit Nietkopf, Fig. 4 eine der Ansicht der Fig. 3 entsprechende weitere Ausführungsform eines Metallzapfens mit am Metallzapfen verkrallter Scheibe, und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Metallzapfens mit Außengewinde und aufgeschraubter Mutter.
  • In den Figuren sind die einteiligen, metallischen sowie entweder stranggepreßten oder kaltgewalzten Profilstäbe 10 an ihren Enden mit scharnierartigen Längskanten 11, 12 versehen, die miteinander verklinkt sind.
  • An der Innenseite 13, das ist die Seite, die der Wetterseite 14 abgewandt ist, weisen die Profilstäbe 10 eine eine Schall- und/oder Wärmeübertragungen mindernde Dämmschicht 15 auf. Diese Dämmschicht 15 ist im Darstellungsbeispiel der Figuren 1 und 2 mittels einer Klebeschicht 16 an dem Profilstab 10 befestigt.
  • In Fig. 2 ist mit einer weiteren Klebeschicht 17 auf der Dämmschicht 15 eine Schutzschicht 18 aufgeklebt.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, stehen die scharnierartigen Längskanten 11, 12 der Profilstäbe 10 in verklinktem Zustand über die Innenseite 13 der Profilstäbe vor.
  • In Fig. 1 sind zwei benachbarte Spiralwindungen 19, 20 des Rolladens in aufgewickeltem Zustand dargestellt.
  • Erfindungsgemäß soll nunmehr die Dicke der Dämmschicht 15 maximal so groß sein, wie die lichte Weite 21 zwischen diesen beiden Spiralwindungen 19, 20. Auf diese Weise wirken die scharnierartigen Längskanten 11, 12, die stets wiederum nur mit der jeweiligen metallischen Außenseite der benachbarten Spiralwindung 20 in Anlage gelangen, im Hinblick auf die Dämmschicht 15 und auch im Hinblick auf die Schutzschicht 18 stets als Distanzhalter. Auf diese Weise werden die vorgenannten Schichten 15, 18 beim Heraufziehen und Herablassen des so ausgebildeten Rolladens keinen Druck- und Reibungskräften ausgesetzt.
  • In den Figuren 3 bis 5 sind den Figuren 1 und 2 entsprechende Teile mit speichen Bezugszeichen versehen.
  • In diesen Figuren besteht das Befestigungsmittel für die Dämmschicht 15 und d e Schutzschicht 18 im Gegenstaz zu den Figuren 1 und 2 n cht aus einer Klebeschicht 16, 17, sondern aus mehreren, dit beiden Schichten 15, 18 durchdringenden Metallzapfen 22, deren eines Ende 23 mit dem Profilstab 10 stoffschlüssig verbunden ist und deren anderes Ende 24 einen, die Schutzschicht 18 übergreifenden Haltekopf aufweist. Dieser Haltekopf ist im Fall der Fig. 3 als Nietkopf 25 und im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 als eine auf das Zapfenende 24 aufsteckbare sowie sich mit ihm verkrallende Scheibe 26 ausgebildet.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist der Metallzapfen 22 mit einem Gewinde 27 versehen, welches entweder bereits bei der Herstellung des Profilstabes am Metallzapfen 22 angeordnet ist oder erst nachträglich, z.B. durch eine selbstschneidende Mutter 28, eingeschnitten wird.
  • Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung verschiedene Abwandlungen möglich sind. So kann beispielsweise die Dämmschicht 15 aus mehreren übereinander gelegten Dämmschichten unterschiedlicher Beschaffenheit, z.B aus einer Kombination von Polystyrol und Mineralfaserwolle, bestehen. Als Befestigungsmittel kann auch eine Kombination aus den Klebemitteln 16, 17 und den Metallzapfen 22 verwendet werden.
  • Die Schutzschicht 18 sollte ihrem Zweck entsprechend entweder aus einem schlagfesten Kunststoff oder einem Werkstoff mit entsprechenden Eigenschaften, z.B. aus einem Streckmetall, mit Öffnungen hergestellt werden, die sowohl für den Durchgriff des Zapfens als auch als Schalldurchdringungsöffnungen geeignet sind.

Claims (9)

  1. Bezeichnung Rolladen mit einer Dämmschicht zur der Erfindung: Minderung von Schall- und/oder Wärmeübertragungen Ansprüche: 0Rolladen für Tore, Fenster oder dgl., bestehend aus einteiligen, metallischen sowie stranggepreßten Profilstäben, die an ihren scharnierartigen Längskanten miteinander verklinkt sowie an einer Seite über Befestigungsmittel mit einer Schall- und/oder Wärmeübertragungen mindernden Dämmschicht aus Kunststoff versehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dämmschicht (15) an der Innenseite (13) der Profilstäbe (10) zwischen den beiden scharnierartigen, über diese Innenseite (13) vorstehenden Längskanten (11 12) bis zu einer Dicke angeordnet ist, welche maximal so dick wie die lichte Weite (21) zwischen zwei Spiralwindungen (19, 20) des Rolladens in aufgewickeltem Zustand ist.
  2. 2. Rolladen nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet , daß die Dämmschicht (15) an ihrer Oberfläche mit einer Schutzschicht (18) versehen ist.
  3. 3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Befestigungsmittel für die Dämmschicht (15) und die Schutzschicht (18) aus einem Klebemittel (16, 17) besteht.
  4. 4. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Befestigungsmittel für die Dämmschicht (15) und die Schutzschicht (18) aus mehreren, sie durchdringenden Metallzapfen (22) besteht, deren eines Ende (23) mit dem Profilstab (10) stoffschlüssig verbunden ist und deren anderes Ende (24) einen die Schutzschicht (18) übergreifenden Haltekopf (25, 26, 27) aufweist.
  5. 5. Rolladen nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Haltekopf aus einem Nietkopf (25) besteht.
  6. 60 Rolladen nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Haltekopf aus einer auf das Zapfenende (24) aufsteckbaren sowie sich mit ihm verkrallenden Scheibe (26) besteht.
  7. 7. Rolladen nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Haltekopf aus einer Gewindemutter (28), z.B. einer selbstschneidenden Mutter, besteht, die auf das Zapfenende (24) aufschraubbar ist.
  8. 8. Rolladen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schutzschicht (18) aus einem schlagfesten Kunststoff, z. B. aus einem Polyvenylchlorid, besteht, die sowohl mit Öffnungen für den Durchgriff der Zapfen (22) als auch mit Schalldurchdringungsöffnungen versehen ist.
  9. 9. Rolladen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Dämmschicht (15) aus einem Polyuretanschaum oder einer Mineralfaserwolle besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2507646A1 (fr) * 1981-06-12 1982-12-17 Veneta Giesse Ind Profile pour la fabrication d'elements de construction isolants thermo-acoustiques prefabriques ainsi qu'element de construction realise avec ledit profile
FR2664937A1 (fr) * 1990-07-21 1992-01-24 Sanwa Shutter Corp Volet roulant pour la fermeture de batiments.
EP0806541A3 (de) * 1996-05-08 1999-02-03 Paul Baier Rolladenlamelle, Verfahren zur Herstellung einer Rolladenlamelle und Rolladenbeschichtungsanlage
AU2019213465B2 (en) * 2018-01-31 2021-01-28 Gliderol Doors (S) Pte Ltd Slat assembly for roller shutter, roller shutter, and methods of manufacture thereof

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