DE19514134C2 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solcher Rolladenkasten ist aus dem DE 78 22 193 U1 bekannt. Auf der Außenseite des Rolladenkastens ist ein Gewebe angeordnet, das von einem grobmaschigen Netz oder Gitter mit einer Maschenweite von 5 bis 10 mm gebildet wird. Das Gitter dient als Putzverankerungsgrund. Die eigentliche Putzhaftung wird durch eine voll flächig auf die Kastenaußenwand aufgetragene Kunststoffdispersion mit eingelagertem körnigen Material geschaffen. Damit sorgt vor allem die Dispersion für den Halt des Putzes und nicht das Gitter. Das grobmaschige Netz oder Gitter hat keine Stabilisierungsfunktion für den Rolladenkasten. Es haftet nur im Bereich der dünnen Gitterstränge an der Kastenaußenseite und kann kaum mechanische Kräfte aufnehmen oder übertragen. Durch die groben Gittermaschen kann außerdem Wasser an die Kastenaußenwand vordringen, was eine besondere und zusätzliche Abdichtung erfordert.
Aus der DE 32 02 725 C2 ist ein anderer Rolladenkasten mit einem mehrschaligen Korpus bekannt. Er besitzt eine Verstärkungseinlage aus einer Holzfaser-Hartplatte, die an beiden Außenseiten von einem Kunststoffschaum umgeben ist. Die Außenhaut hat runde Vertiefungen für einen besseren Verbund mit dem Putz. Die geschäumte Außenhaut hat den Nachteil, daß sie mechanisch empfindlich ist und bei der Herstellung, dem Transport und auf der Baustelle leicht beschädigt werden kann.
Aus dem DE-GM 74 17 541 ist ein weiterer Rolladenkasten mit einem ebenfalls geschäumten Korpus bekannt, der außenseitig mit einer Falzbaupappe oder einer Dachpappe bedeckt ist. Das Pappengrundmaterial ist glatt und bietet keinen Halt für den Putz. Die Putzhaftung muß durch Zusatzmaßnahmen, z. B. durch Falze oder Wellen geschaffen werden, was allerdings eine entsprechende Profilierung des Korpus bedingt, aufwendig ist und das Material schwächt. Bei der Dachpappe ist die Oberfläche in üblicher Weise durch eine Kornbeschichtung aufgerauht. Dies ist ebenfalls aufwendig und hat außerdem den Nachteil, daß Schmirgeleffekte entstehen und die Rolladenkästen sich gegenseitig beim Transport beschädigen können. Die Pappe läßt sich eindrücken und reißt relativ leicht. Diese Anordnung hat ebenfalls den Nachteil einer unzureichenden mechanischen Stabilität und eines zu geringen Schutzes für den empfindlichen Kunststoffschaum.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Rolladenkasten nebst Herstellungsverfahren vorzuschlagen, der einen besseren Schutz gegen äußere Umwelteinflüsse und eine verbesserte Putzhaftung bietet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Sach- und Verfahrenshauptanspruch.
Der erfindungsgemäße Rolladenkasten trägt außenseitig ein feuchteunempfindliches Gewebe. Das Gewebe bildet eine dichte Flächenbahn, die ein oder mehrere Außenseiten des Korpus vorzugsweise vollflächig bedeckt und schützt. Außerdem ist das Gewebe so dicht, daß es weitgehend wasserundurchlässig ist.
Ein Gewebe hat den Vorteil einer hohen mechanischen Stabilität. Es läßt sich nicht so leicht zerreißen, brechen oder eindrücken wie Pappe. Zugleich kann das Gewebe trotz seiner hohen Schutzfunktion sehr dünn sein, was besondere Vorteile für wärmeisolierte Rolladenkästen mit sich bringt. Die Dämmschicht kann dann entsprechend dicker und der K-Wert besser sein.
Ein Gewebe hat außerdem den Vorteil, daß es durch seine Struktur und ohne Zusatzmaßnahmen bereits eine genügend rauhe Oberfläche für eine gute Putzhaftung bietet. Trotzdem besteht keine Beschädigungsgefahr bei Transport oder Lagerung der Rolladenkästen.
Das Gewebe ist feuchteunempfindlich und verändert seine Eigenschaften und insbesondere seine Konsistenz nicht durch das im Putz enthaltene Wasser. Es schrumpft und quillt nicht, so daß die vom Gewebe gebildete Außenhaut ihre Dicke und ihre Form behält. Der Putzuntergrund verändert sich dadurch nicht, was der bisher gefürchteten Entstehung von Putzrissen wirksam vorbeugt.
Als Gewebematerial eignen sich besonders Glasfaserwerkstoffe, die die vorstehend genannten Vorteile werkstoffseitig mit sich bringen. Das Gewebe kann mit einem geeigneten Material getränkt oder imprägniert sein, wodurch seine Schutzeigenschaften verbessert werden. Insbesondere kann das Gewebe hierdurch eine höhere Festigkeit und Formstabilität erhalten. Außerdem läßt sich die Dichtigkeit verbessern.
Für das Gewebe ist es ferner günstig, wenn die Gewebefäden unterschiedlich dick sind. Hierbei empfiehlt es sich besonders, die Kett- und Schußfäden unterschiedlich dick zu machen und die dünnen und besonders tragfähigen Kettfäden in Längsrichtung des Rolladenkastens auszurichten. Dies erhöht die Stabilität.
Der erfindungsgemäße Rolladenkasten ist insgesamt besonders leicht und trotzdem sehr stabil. Er ist gegenüber bekannten Konstruktionen verwindungssteifer und biegefester. Hierfür trägt das Gewebe maßgeblich bei, das vorzugsweise eine stabile und quasi selbsttragende Hülle oder Außenhaut bildet und nicht nur den Korpus, vorzugsweise die relativ weiche Dämmschicht, vor Beschädigungen schützt, sondern auch zusätzlich die Formstabilität verbessert.
Der erfindungsgemäße Rolladenkasten hat weitere Vorteile, die seinen praktischen Nutzen verbessern. Das Gewebe ist nicht nur wasserabweisend, sondern auch fäulnisfest. Außerdem ist es nicht temperaturempfindlich und zeigt auch bei schwankenden Außentemperaturen keine Schwund- und Quellneigung. Es verhält sich ähnlich inert wie die Dämmschicht, so daß es auch zu keinen inneren Spannungen kommt.
Ferner ist von Vorteil, daß das Gewebe leicht zu handhaben und einfach zu verarbeiten ist. Es ist platzsparend bei Transport und Lagerung und läßt sich von der Rolle abarbeiten. Dies trägt zur Wirtschaftlichkeit bei.
Der erfindungsgemäße Rolladenkasten läßt sich auf einfache und kostensparende Weise herstellen. In der bevorzugten Ausführungsform wird das Gewebe als einteilige Bahn um zwei oder mehr Außenseiten des vorher hergestellten Korpus geschlagen und mit dem Korpus verbunden, vorzugsweise verklebt. Anschließend kann noch eine zusätzliche haftvermittelnde Beschichtung auf das Gewebe aufgetragen werden, die gegebenenfalls die Putzhaftung noch weiter optimiert. Die Beschichtung kann durch zusätzliche strukturbildende Maßnahmen aufgerauht sein.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Rolladenkasten in Stirnansicht und
Fig. 2 den Rolladenkasten von Fig. 1 in teilweise aufgebrochener Seitenansicht.
Der in den Zeichnungen dargestellte Rolladenkasten (1) besitzt einen vorzugsweise im wesentlichen U-förmigen Korpus (2), der aus einer stabilen Innenschale (3) und einer darauf angeordneten Dämmschicht (4) besteht. Die wärme- und/oder geräuschdämmende Ausführungsform wird bevorzugt. Alternativ kann die Dämmung an ein oder mehreren Seiten weggelassen werden. Es kann sich auch um einen L-förmigen Halbkasten handeln. Außerdem können Teile des Korpus auch aus Ziegelflächen bestehen. Der Rolladenkasten (1) und sein Korpus (2) können grundsätzlich eine beliebige Ausbildung haben.
Die Innenschale (3) wird im gezeigten Ausführungsbeispiel von einer U-förmig gebogenen Hartfaserplatte gebildet. Die Dämmschicht (4) weist drei rechteckige Platten und zwei im Querschnitt dreieckige Zwickelleisten auf, die aus Polystyrol-Elementen bestehen und miteinander verklebt sind. Die Platten und Zwickelelemente haben glatte Oberflächen und können aus kostengünstigen Standardformen bestehen. Alternativ kann der Korpus (2) auch in einer beliebig anderen Weise ausgebildet sein und aus beliebigen anderen geeigneten Materialien, z. B. PU-Schaum, Blähton oder dgl. bestehen.
Der Korpus (2) ist vorzugsweise an allen drei Außenseiten von einer Außenhaut (5) vollflächig umgeben, die aus einem Gewebe (6) besteht. Wie Fig. 2 in der aufgebrochenen Seitenansicht verdeutlicht, hat das Gewebe (6) unterschiedlich breite Gewebefäden (7, 8). Die in Längsrichtung (11) des Rolladenkastens (1) laufenden Kettfäden (7) sind dünner als die quer laufenden Schußfäden (8). Die Kettfäden (7) haben eine hohe Zugfestigkeit und stabilisieren das Gewebe (6) besonders in Längsrichtung (11).
Die Gewebefäden (7, 8) liegen vorzugsweise dicht aneinander und bilden eine geschlossene Gewebefläche oder Flächenbahn. Die Bindung der Gewebefäden (7, 8) kann beliebig sein. In der bevorzugten Ausführungsform wechseln die Bindungslagen von Kett- und Schußfäden (7, 8) in der Art einer schachbrettmusterförmigen Leinwandbindung gleichmäßig ab.
Das Gewebe (6) besteht vorzugsweise aus einem Glasfaserwerkstoff. Das Glasfasergewebe ist mit einer geeigneten alkalifesten und putzresistenten Flüssigkeit, insbesondere einem Werkstoff auf Acrylbasis, z. B. einem Harz, getränkt.
Das Gewebe (6) ist amorph und feuchteunempfindlich. Es ist weitgehend wasserundurchlässig und nimmt selbst auch keine Feuchtigkeit auf. Weder unter Temperatur-, noch Feuchteeinfluß zeigt es Schwund- oder Quelleffekte.
Das Gewebe (6) bietet durch seine Gewebestruktur für den an ein oder mehreren Seiten aufgetragenen Putz (10) einen haftfähigen Untergrund. Zusätzlich kann das Gewebe (6) mit einer haftvermittelnden Beschichtung (9) (vgl. Fig. 2), z. B. einem geeigneten Anstrich versehen sein. Die Beschichtung (9) kann auch dicker sein und eine Oberflächenstruktur zur Verbesserung des Haftverbundes mit dem Putz (10) aufweisen.
Das Gewebe (6) ist vorzugsweise direkt auf der Dämmschicht (4) angeordnet und mit dieser fest verbunden, z. B. durch Verkleben. Es liegt eben auf der glattwandigen Dämmoberfläche und hat eine geringe Dicke im Millimeterbereich und dünner. Durch die geringe Gewebestärke kann das Dämmaterial (4) bei gegebenen Kastenaußenmaßen entsprechend dicker sein.
Das Gewebe (6) wird vorzugsweise als einteiliger Zuschnitt vorbereitet und um den Korpus (2) geschlagen. Hierbei wird es über die längslaufenden Kastenkanten gebogen. Alternativ können die Seitenflächen des Korpus (2) auch einzeln mit Gewebezuschnitten bedeckt werden.
Das getränkte Gewebe (6) bildet über den Klebeverbund mit dem Korpus (2) eine außenseitig stabilisierende Hülle oder Außenhaut (5). Es schützt das weiche und empfindliche Dämmaterial (4) gegen Beschädigungen und verleiht dem Rolladenkasten (1) außerdem eine erhöhte Formstabilität.
Bei der Herstellung des Rolladenkastens (1) wird zuerst der Korpus (2) in geeigneter Weise vorgefertigt. Über den Korpus (2) wird anschließend das Gewebe (6) geschlagen und in geeigneter Weise, insbesondere durch Kleben, befestigt. In einem weiteren Arbeitsgang kann dann noch die vorerwähnte Beschichtung (9) aufgetragen werden.
In Abwandlung des gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiels können statt Glasfaserwerkstoffen auch andere geeignete Gewebematerialien zum Einsatz kommen, die weitgehend feuchteunempfindlich und wasserabstoßend sind. Das Gewebe (6) kann außerdem eine andere Fadenstruktur und andere Fadenstärken haben. Variabel sind ferner die Kastenformen und -materialien.
Bezugszeichenliste
1 Rolladenkasten
2 Korpus
3 Innenschale
4 Dämmschicht
5 Außenhaut
6 Gewebe
7 Gewebefaden, Kettfaden
8 Gewebefaden, Schußfaden
9 Beschichtung
10 Putz
11 Längsachse, Längsrichtung

Claims (14)

1. Rolladenkasten mit einem ein- oder mehrschaligen Korpus, der außenseitig ein feuchteunempfindliches Gewebe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (6) als dichte sowie weitgehend wasserundurchlässige Flächenbahn ausgebildet ist, die die Außenhaut (5) des Rolladenkastens (1) bildet und ein oder mehrere Außenseiten des Korpus (2) dichtend bedeckt und schützt.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (6) aus einem Glasfaserwerkstoff besteht.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (6) mit einem alkalifesten Material, insbesondere einem Acrylharz, getränkt oder imprägniert ist.
4. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (6) unterschiedlich dicke Gewebefäden (7, 8) aufweist.
5. Rolladenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (7) dünner als die Schußfäden (8) sind und sich in Längsrichtung (11) des Rolladenkastens (1) erstrecken.
6. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (6) eine haftvermittelnde Beschichtung (9) für den Putz (10) aufweist.
7. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (6) auf einer Dämmschicht (4) angeordnet und mit dieser verbunden, insbesondere verklebt ist.
8. Rolladenkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (4) auf einer stabilisierenden Innenschale (3) angeordnet ist.
9. Rolladenkasten nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (4) aus Polystyrolschaum besteht.
10. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (6) an zwei oder mehr Seiten des Rolladenkastens (1) angeordnet und über die Kastenkanten gebogen ist.
11. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (6) zugfest ist und eine stabilisierende Hülle bildet.
12. Verfahren zur Herstellung eines Rolladenkastens, wobei ein ein- oder mehrschaliger Korpus hergestellt wird, auf den anschließend außenseitig ein feuchteunempfindliches Gewebe aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Außenseiten des Korpus mit einer vom Gewebe gebildeten dichten sowie weitgehend wasserundurchlässigen Flächenbahn bedeckt und geschützt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe um mindestens zwei Seiten des Rolladenkastens geschlagen und mit dem Korpus verklebt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe mit einer haftvermittelnden Beschichtung für den Putz versehen wird.
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