DE3202725C2 - - Google Patents

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DE3202725C2
DE3202725C2 DE19823202725 DE3202725A DE3202725C2 DE 3202725 C2 DE3202725 C2 DE 3202725C2 DE 19823202725 DE19823202725 DE 19823202725 DE 3202725 A DE3202725 A DE 3202725A DE 3202725 C2 DE3202725 C2 DE 3202725C2
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Wilhelm 7430 Metzingen De Hermann
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SCHLOTTERER HOOM U. WOHN GMBH HOLZ- UND ROLLADENWE
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Schlotterer Hoom U Wohn Holz- und Rolladenwerk Adnet At GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten mit U-förmigem Querschnitt, mit einer aus Kunststoff geschäumten, durch eine Einlage verstärkten Kastenwandung und mit an den U-Profil-Schenkelenden angeordneten und teilweise eingeschäumten Abschluß-Profilschienen.
Ein Rolladenkasten mit den vorstehend genannten Merkmalen ist beispielsweise durch das DE-GM 75 13 103 bekannt. Die dort zur Verstärkung verwendete metallische Einlage, nämlich eine Baustahlmatte, hat den Nachteil, daß sie eine Kältebrücke bildet, die einen Kältetransport von der Kastenaußenseite zur Kasteninnenseite begünstigt. Zwar ist bei diesem bekannten Rolladenkasten auf seiner Oberseite zwischen einem freiliegenden Abschnitt der Baustahlmatte und dem Schaumkunststoff eine Holzwolle- Zement-Leichtbauplatte gelegt und an den Schaumkunststoffkörper angeschäumt. Diese Leichtbauplatte ergibt jedoch keine ausreichende Ersatzverstärkung des Rolladenkastens, wenn von der dortigen Möglichkeit des Auftrennens des freiliegenden Baustahlmattenabschnittes Gebrauch gemacht wird, um durch Aufbiegen des Baustahlmattenbereichs eine Verbindung mit angrenzenden Wandungen zu schaffen. Die nach außen freiliegende Holzwolle-Zement- Leichbauplatte kann Feuchtigkeit aufnehmen und sich dadurch verwerfen, wodurch auch eine Verformung des Rolladenkastens eintreten kann.
Die bekannten Rolladenkasten haben auch den Nachteil, daß ein den Innenraum des Rolladenkastens nach außen oder zu einem Innenraum abschließender Deckel keine ausreichende Abdichtung erfährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenkasten der eingangs genannten Art so auszubilden, daß seine Verstärkungseinlage ohne großen Herstellungsaufwand stabil und ohne Bildung einer Kältebrücke eingebracht ist und daß sich der Rolladenkasten außerdem gut abdichten läßt.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem eingangs genannten Rolladenkasten erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstärkungseinlage aus einer für den Schaumdurchgang in an sich bekannter Weise mit Durchbrüchen versehenen, dem Kastenprofil entsprechend abgeknickten, allseitig vom Kunststoffschaum umschlossenen Holzfaser-Hartplatte besteht und die auf die Längsränder der Hartplatte aufgesteckten Abschluß-Profilschienen sowohl einen Falz zur Anlage eines Rolladenkastendeckels als auch eine Halterinne für eine mit dem Kastendeckel oder dem Rolladenpanzer zusammenwirkende Dichtung bilden.
Ein Rolladenkasten gemäß der Erfindung läßt sich in einer Form ohne großen technischen Aufwand schäumen. Seine Verstärkungseinlage besteht aus einem preiswerten, aber ausreichend stabilen Material, das ein schlechter Wärmeleiter ist, so daß im Kastenkörper keine Kältebrücke entstehen kann.
Die Durchbrüche in der Hartfaserplatte können vorteilhafterweise mindestens zum Teil in parallelen Reihen angeordnet sein, die mögliche Abknicklinien der Hartfaserplatte bilden können. Dadurch, daß Abschluß- Profilschienen einen Falz, vorzugsweise einen Doppelfalz, für einen üblichen Rolladenkastendeckel und zugleich eine Halterinne für eine mit diesem Rolladenkastendeckel oder dem Rolladen zusammenwirkende Dichtung bilden, sind auch ein einwandfreier und dichter Sitz des Rolladenkastendeckels und eine Abdichtung auch an der Rolladeneintrittsstelle gewährleistet. Der Deckel kommt gegen eine einwandfrei glatte und nicht gegen eine geschäumte und rauhe Fläche des Rolladenkastens zur Anlage.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rolladenkastens anhand der beiliegenden, weitgehend schematisierten Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen schematisierten Querschnitt durch den Rolladenkasten;
Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung eines Schenkelendbereiches des Rolladenkastens mit Abschlußschiene;
Fig. 3 eine Profildarstellung der Abschlußschiene mit angedeutetem Rolladenkastendeckel;
Fig. 4 eine Teilansicht der Außenwandung des Rolladenkastens.
Der Querschnitt der Fig. 1 zeigt den Rolladenkasten 10 mit seinem an sich bekannten, etwa U-förmigen Profil. Der Körper 11 des Rolladenkastens 10 ist aus Polyurethan formgeschäumt und weist zu seiner Stabilisierung eine aus einer abgeknickten Holzfaser-Hartplatte 12 bestehende Verstärkung auf, die in den Körper 11 vollständig eingeschäumt ist. An den freien Schenkelenden des U-Profils des Rolladenkastens 10 sind in bekannter Weise Abschlußschienen 13 angeordnet, deren besondere Formgebung noch beschrieben wird. Auf den äußeren Wandungen der Schenkel des U-Profils sind Vertiefungen 14 ausgebildet, die gemäß Fig. 4 einen runden Querschnitt aufweisen und in gleichmäßiger Verteilung angeordnet sind. Die Vertiefungen 14 in den Außenwandungen des Rolladenkastens 10 lassen sich leicht mittels Noppenfolien herstellen, die vor dem Schäumen des Körpers 11 an die Formwandung angelegt und die nach dem Ausformen des Rolladenkastens von den Kastenwandungen wieder abgezogen werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die eingeschäumte verstärkende Holzfaser-Hartplatte 12 mit reihenweise angeordneten Durchbrüchen 15 versehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen eckigen Querschnitt aufweisen, aber auch einen anderen Querschnitt haben können. Die Reihen der Durchbrüche 15, von denen eine Reihe in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie 16 angedeutet ist, verlaufen parallel zu den mit den Abschlußschienen 13 besetzten Rändern des Rolladenkastens, und die aus Fig. 1 ersichtlichen Abknicklinien 17, 18, 19 und 20 fallen zweckmäßig mit einer solchen Durchbruchreihe 16 zusammen.
Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, weist die zweckmäßig aus Aluminium gezogene Abschlußschiene einen im Querschnitt U-förmigen Schienenabschnitt 13a mit sich nähernden U-Schenkeln auf, der vor dem Schäumen des Kastenkörpers 11 auf einen Längsrand der in die Form eingesetzten Holzfaser-Hartplatte 12 aufgesteckt und anschließend teilweise eingeschäumt wird. Durch die Schräglage der U-Schenkel kann Kunststoffschaum auch teilweise zwischen die U-Schenkel und die Holzfaser-Hartplatte 12 gelangen und somit die Einbindung dieses Teiles begünstigen. Eine Hälfte dieses Abschlußschienenabschnittes 13a bildet aber eine freibleibende Falzstelle 21 am Öffnungsrand des Rolladenkastens, und gegen diesen Falz kann ein Rolladenkastendeckel 22 anliegen. Unmittelbar an den Abschlußschienenabschnitt 13a anschließend und von ihm teilweise begrenzt ist an der Abschlußschiene 13 eine Rinne 13b zur Aufnahme einer Dichtungsbürste 23 ausgebildet. Gemäß Fig. 3 kann dieser Rinnenabschnitt 13b zusammen mit dem im Querschnitt U-förmigen Abschlußschienenabschnitt 13a einen freiliegenden Doppelfalz bilden, in welchem ein Rolladenkastendeckel 22′ mit Doppelfalzrand aufgenommen werden kann, der mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Auf der in der Zeichnung nicht dargestellten anderen Längsseite des Rolladenkastens, wo der Rolladenpanzer eingeführt wird, bildet die Bürste eine gute Abdichtung des Spaltes zwischen Rolladenpanzer und Rolladenkasten. Die Abschluß- Profilschiene 13 weist außerdem einen spitz abgewinkelten Außenrand 13c auf, der eine gute Verankerung in einer an den Rolladenkasten 10 anschließenden, nicht dargestellten Verputzschicht gewährleistet. In den Rinnenabschnitt 13b der Abschluß-Profilschiene 13 kann anstelle einer Borstenleiste 23 auch ein Gummidichtungsband eingesetzt werden.

Claims (8)

1. Rolladenkasten mit U-förmigem Querschnitt, mit einer aus Kunststoff geschäumten, durch eine Einlage verstärkten Kastenwandung (10) und mit an den U-Profil- Schenkelenden angeordneten und teilweise eingeschäumten Abschluß-Profilschienen (13), dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage aus einer für den Schaumdurchgang in an sich bekannter Weise mit Durchbrüchen versehenen, dem Kastenprofil entsprechend abgeknickten (Abknicklinien 17-20), allseitig vom Kunststoffschaum umschlossenen Holzfaser- Hartplatte (12) besteht und die auf die Längsränder der Hartplatte aufgesteckten Abschluß-Profilschienen (13) sowohl einen Falz (21) zur Anlage eines Rolladenkastendeckels (22, 22′) als auch eine Halterinne (13b) für eine mit dem Kastendeckel oder dem Rolladenpanzer zusammenwirkende Dichtung (23) bilden.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (15) der verstärkenden Holzfaser- Hartplatte (12) mindestens zum Teil in parallelen Reihen (16) angeordnet sind.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abknicklinien (17-20) der Holzfaser- Hartplatte (12) jeweils mit einer Durchbruchreihe (16) zusammenfallen.
4. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschäumten und auf die Ränder der Hartplatte (12) aufgesteckten Abschluß- Profilschienenabschnitte (13a) einen U-förmigen Querschnitt haben und mit ihrer U-Basis teilweise die Halterinne (13b) für die Dichtung (23) begrenzen.
5. Rolladenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß-Profilschienenabschnitt (13a) U-Schenkel aufweist, deren gegenseitiger Abstand sich zu den Schenkelenden hin verkleinert.
6. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung in der Halterinne (13b) ein Bürstenstreifen (23) angeordnet ist.
7. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschluß-Profilschienen (13) einen Doppelfalz für einen Rolladenkastendeckel (22′) bilden.
8. Rolladenkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelfalz durch den Basisteil und durch einen abgewinkelten Schenkelabschnitt (21) des U-förmigen Profilschienenabschnitt (13a) gebildet ist (Fig. 3).
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