DE9102876U1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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DE9102876U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Anwaltsakte: G 2148
Raimund Mayer
7086 Neresheim
ROLLADENKASTEN
Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten, der als vorzugsweise einstückiges Formteil gestaltet und im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist, und der eine Außenfläche zum Aufbringen eines Putzes hat.
Rolladenkästen gibt es in einer großen Vielfalt von Formen und Materialien. Bei dem genannten U-förmigen Querschnitt ist das U umgestülpt, so daß es nach unten offen ist. Die U-Schenkel und der Steg des U sind häufig aus verschiedenen Teilen zusammengefügt. Als Materialien sind u.a. Holz, Formmasse auf Zementbasis sowie Isolierschaum vorgesehen. Die letztgenannte Lösung hat den Vorteil, daß ein solcher Kasten als einstückiges Formteil herstellbar ist, und daß er außerdem aufgrund des Materiales selbst zahlreiche Anforderungen erfüllt, insbesondere bezüglich der Wärmedämmung. Um der Außenfläche eines solchen Formteiles die notwendigen Putzträgereigenschaften zu verleihen, ist diese Außenfläche besonders gestaltet, beispielsweise durch Längsrillen, die eine ausreichende Haftung des Putzes gewährleisten sollen.
Obwohl das technische Sachgebiet schon sehr alt ist, und obwohl heutzutage eine große Anzahl von Materialien zur Auswahl steht, bleiben bei den bekannten Rolladenkästen immer noch Wünsche offen. Die bekannten Rolladenkästen sind nämlich nicht bezüglich sämtlicher Eigenschaften optimal. Es werden
somit bei einer bestimmten Bauart von Rolladenkästen nicht sämtliche Anforderungen erfüllt, sondern immer nur einige hiervon. Dabei wäre es Wünschenwert, alle Anfoderungen zu erfüllen. Die wichtigsten beziehen sich auf die Feuchtigkeitsaufnahme, auf die Maßhaltigkeit, auf die Entflammbarkeit, auf das Gewicht, auf die Festigkeit, auf die Bearbeitbarkeit sowie auf die Herstellungskosten.
Gerade die Bearbeitbarkeit hat sich in Verbindung mit der Festigkeit als problematisch erwiesen. So muß das Material natürlich eine genügend hohe Festigkeit haben, um Zubehör aufnehmen zu können, und um auch den Haltekräften standhalten zu können, die beim Anbringen von Befestigungselementen auftreten. Übersteigt die Festigkeit aber gewisse Werte, so wird die mechanische Bearbeitung schwierig.
Es ist ferner bekannt, Rolladenkästen aus einem sogenannten Schaumleichtbeton herzustellen, wobei eine lose Schüttung von Blähtonkranalien mit PU-Hartschaum mit hoher Dichte umschäumt und dadurch der Formkörper hergestellt wird. Es hat sich gezeigt, daß durch die Eigenart des Blähtons eine völlig homogene Verbindung zwischen der Oberfläche des Blähtons und dem Bindemittel PU nicht zu erreichen ist. Die Hauptursache für diesen Mangel ist eine gewisse Restfeuchte im Blähtongranulat und eine Beladung der Blähtonoberfläche mit losen Partikeln aus der Produktion des Blähtons.
Wegen der bekannten Sekundärreaktion zwischen Wasser und Isocionatkomponente des PU-Schaums entstehen an der Grenzfläche Blähton-PU Versprödungen durch gebildete Polyharnstoffe. Die mechanische Festigkeit wird dadurch gemindert und im Formkörper entstehen Spannungen, die zu Verzugserscheinungen führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenkasten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu gestalten, daß er die Anforderungen bezüglich sämtlicher genannter Eigenschaften in optimaler Weise erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Es hat sich überraschend herausgestellt, daß die dem Stand der Technik eigenen Erscheinungen bei Verwendung von Schaumglasgranulat gemäß der Erfindung nicht mehr auftreten. Auch bei der Verwendung von Schaumglas und Mineralschaum treten die Nachteile nicht auf.
Ein solcher Rolladenkasten weist die folgenden Vorteile auf: Die Feuchtigkeitsaufnahme geht gegen null, so daß der Kasten monatelang im Freien gelagert werden kann. Die Maßhaltigkeit ist außerordentlich groß; der Kasten unterliegt kaum Maßveränderungen, ungeachtet von Schwankungen der Luftfeuchte oder der Umgebungstemperatur, was bei Export in südliche Länder sehr wichtig ist. Ferner ist der Kasten nicht entflammbar, von geringem Gewicht, und von hoher Festigkeit, vor allem Druckfestigkeit. Ganz entscheidend ist, daß die Härte der beiden Komponenten eine weitgehend gleichmäßige ist. Dies führt zu einer guten mechanischen Bearbeitbarkeit. Würde man nämlich die Festigkeiten der beiden Materialbestandteile, also jene des Formschaumes und jene des Blähglasgranulates, stark abweichend voneinander wählen, so würde dies zu Bearbeitungsschwierigkeiten führen. Auf der Suche nach der idealen Kombination stieß der Erfinder zunächst auf die folgenden Schwierigkeiten: Er hat als ersten Schritt zwar die günstigen Eigenschaften des Blähglasgranulates erkannt, und diese als Komponente für das
Material des Rolladenkastens ausgewählt. Bei der Bearbeitung kam es jedoch zu unerklärlichen Problemen, indem nämlich die Bearbeitungswerkzeuge, beispielsweise Bohrer, einem ungewöhnlich hohen Verschleiß unterlagen, und der einzelne Bearbeitungsvorgang über dem zeitlichen Verlauf sehr diskontinuierlich verlief und somit in gewisser Weise unberechenbar war.
Der Erfinder hat sodann weiter erkannt, daß dies auf die Inhomogenität der beiden Komponenten zurückzuführen war. Die ideale Lösung wäre hier gewesen, das gesamte Formteil aus Blähglas zu gestalten. Dies war jedoch deshalb nicht möglich, weil dieses nur in Granulatform verfügbar ist. Als Ausweg wählte er sodann einen Formschaum, der sich bezüglich seiner Festigkeit entsprechend der Lehre von Anspruch 1 verhielt. Hierdurch ergab sich ein in jeder Hinsicht homogenes Gemisch, womit die Probleme behoben waren.
Bei der Herstellung des Formteiles, welcher schließlich den Rolladenkasten bildet, wird das kugelige Blähglasgranulat zweckmäßigerweise nach Granulatgröße in die das Formteil bildende Form eingebracht. Das fertige Formteil weist somit abwechselnd Granulatlagen größerer Teilchengröße und solche kleinerer Teilchengröße auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Oberfläche in ganz besonderer Weise gestaltet. Bei bekannten Rolladenkästen sind ja - wie oben erwähnt - Längsrillen vorgesehen, die entweder angeformt oder mechanisch angebracht sind. Diese Rillen verbessern zwar die Putzhaftung, jedoch ist die Haftung immer noch optimierungsbedürftig. Gemäß der Erfindung ist die Außenhaut des Formteiles - und damit des fertigen Rolladenkastens - aus einer bekannten Luftpolster-
folie (auch Bläschenfolie genannt) gebildet. Dies hat einen ganz erheblichen Herstellungsvorteil. Die Folie dient nämlich beim Herstellungsprozess als Hohlform zur Aufnahmeder beiden genannten Komponenten - Blähglasgranulat und Formschaum. Während sie somit einerseits selbst als "Form" dient, liegt sie mit ihrer Außenhaut an den Innenwänden einer sie aufnehmenden Form an. Sie läßt sich aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften nach Vollenden des Aufschäumprozesses leicht aus der eigentlichen, äußeren Form herausnehmen, ohne daß es zu jeglichem Haften kommt. Darüber hinaus ergibt sich aber auch ein ganz erheblicher Vorteil, der dem eigentlichen Rolladenkasten eigen ist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Folie im Bereich der Luftbläschen beim Aufschäumprozeß zufolge der dort herrschenden Temperaturen zusammensackt, so daß jeweils dort, wo das Bläschen war, eine näpfchenartige Vertiefung verbleibt. Diese Vertiefung weist eine Hinterschneidung auf. Die Hinterschneidung bewirkt, daß die Putzmasse, die nach ihrem Aufbringen in das Näpfchen eindringt und dieses ausfüllt, wie ein Dübel wirkt, so daß der Putz außerordentlich fest mit der (ehemaligen) Luftpolsterfolie verankert ist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Legende
1 Polyurethan + Schaumglas
2 Noppenoberfläche
3 Hartfaserplatte
4 Alu-Putzschiene
5 Aufnahme für Bürstendichtung
6 Aufnahme für Bürstendichtung
7 Ziegel
8 Formträger
9 Form

Claims (5)

Anwaltsakte: G 2148 Raimund Mayer Neresheim ANSPRÜCHE
1. Rolladenkasten, der als einstückiges Formteil gestaltet und im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist, und zwar unter Verwendung eines Formschaumes, und der eine Außenfläche zum Aufbringen eines Putzes hat, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
(a) In den Formschaum ist ein kugeliges Blähglas-Granulat eingebettet;
(b) die Festigkeiten der beiden Komponenten, nämlich des Formschaumes und des Blähglas-Granulates liegen in derselben Größenordnung, indem sie sich wie 1:1 oder maximal 1:2 verhalten.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschaum ein Polyurethanschaum ist.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschaum ein mineralischer Schaum ist.
4. Rolladenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mineralische Schaum auf der Basis Zement, Eiweiß und Wasser aufgebaut ist.
5. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
(a) Der Rolladenkasten weist einen Mantel auf, auf den der Putz aufgebracht wird.
(b) der Mantel ist aus einer Luftbläschenfolie gebildet;
(c) die Luftbläschenfolie ist im Verlaufe des Herstellungsprozesses als Hohlform zur Aufnahme von Blähglas-Granulat und Formschaum genutzt.
DE9102876U 1991-03-11 1991-03-11 Rolladenkasten Expired - Lifetime DE9102876U1 (de)

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