DE19816913A1 - Fenster, insbesondere Holz- oder Kunststoffenster - Google Patents

Fenster, insbesondere Holz- oder Kunststoffenster

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Abstract

Bei einem Fenster, insbesondere einem Holz- oder Kunststoffenster, mit einem Blendrahmen (1) und einem zu diesem beweglich angebrachten Flügelrahmen (2), der eine Glasscheibe (3) faßt, die in ihm auf einer Seite mittels einer an ihrem Randbereich umlaufenden Halteleiste (6) unter Zwischenalschaltung von Dichtmitteln gehaltert ist, sind der Blendrahmen (1) und der Flügelrahmen (2) jeweils auf ihrer bei geschlossenem Fenster der Halteleiste (6) des Flügelrahmens (2) gegenüberliegenden Seite mit einer Oberfläche (5', 8') aus Glas versehen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster, insbesondere ein Holz- oder Kunststoffenster, mit einem Blendrahmen und einem zu diesem beweglich angebrachten Flügelrahmen, der eine Glasscheibe faßt, die in ihm auf einer Seite mittels einer an ihrem Randbereich umlaufenden Halteleiste unter Zwischenschaltung von Dichtmitteln gehaltert ist.
Solche Fenster, bei denen es sich sowohl um Flügel-, wie auch um Schiebefenster handeln kann, werden nahezu auf allen Anwendungsgebieten eingesetzt. Dabei zeigt sich allerdings, daß die Witterungsbeständigkeit der bei Kunststoffenstern eingesetzten Kunststoffprofile doch nur recht begrenzt ist, so daß Kunststoffenster infolge des Witterungsangriffs nach einer gewissen Zeitdauer verwittern. Daneben erweist sich das Putzen und Saubermachen von Kunststoffenstern, insbesondere wenn diese schon über längere Zeit eingesetzt sind, als nicht mehr immer zufriedenstellend durchführbar, so daß es bei längerer Einsatzdauer solcher Fenster und beim Auftreten erster Witterungsschäden an den Fensterrahmen, abhängig vom eingesetzten Kunststoff, durchaus zu unerwünschten Veränderungen im optischen Farbeindruck kommen kann, die auch durch Putzen nicht mehr behoben werden können.
Demgegenüber sind Holzfenster sogar noch witterungsunbeständiger und werden nach längerer Einsatzdauer von der Witterung auf ihrer Außenseite stark angegriffen, wodurch nicht nur optische, sondern auch funktionsmäßige Beeinträchtigungen eintreten können.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fensteranordnung vorzuschlagen, die insbesondere für Kunststoff- oder Holzfenster anwendbar ist und deren Witterungsbeständigkeit deutlich verbessert, wobei insbesondere eine Beeinflussung der der Wetterseite des Fensters zugekehrten Außenflächen der Fensterrahmen und damit auch eine Beeinträchtigung des optischen Gesamteindrucks der Außenseite des Fensters selbst über besonders lange Einsatzzeiten hinweg erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Fenster der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß Blend- und Flügelrahmen jeweils auf ihrer bei geschlossenem Fenster der Halteleiste des Flügelrahmens gegenüberliegenden Seite (also auf der Wellerseite) mit einer Oberfläche aus Glas versehen sind.
Bevorzugt wird diese Glasoberfläche von einer Glasauflage gebildet, die jeweils auf einen Rahmenkörper des Blend- bzw. Flügelrahmens aufgebracht ist, wobei dieser Rahmenkörper seinerseits aus jedem geeigneten Material, insbesondere aber auch aus einem geeigneten Kunststoff oder aus Holz, bestehen kann.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Fenster die Oberflächen auf den der Wetterseite zugekehrten Rahmenaußenseiten eine Glasoberfläche aufweisen, sind die erfindungsgemäß ausgebildeten Fenster an ihrer Außenfläche sehr viel witterungsbeständiger als herkömmliche Holz- oder Kunststoffenster, wobei das Glas der dort vorliegenden Glasoberfläche einen Werkstoff darstellt, der selbst über extrem lange Einsatzzeiten hinweg seine Konsistenz so gut wie nicht ändert und damit neben seiner hervorragenden Witterungsbeständigkeit auch das Auftreten unerwünschter optischer Beeinträchtigungen infolge des Angriffs der äußeren Umweltbedingungen, denen das Fenster normalerweise ausgesetzt ist, weitestgehend vermeidet. Die Glasoberfläche auf der Außenseite der Rahmen des erfindungsgemäßen Fensters ist ein sehr harter Werkstoff, der sich zudem auch hervorragend sowie leicht und rasch reinigen läßt, was selbst nach einer sehr langen Einsatzdauer immer noch gleichermaßen gilt. Daneben ist Glas ein Werkstoff, der kostengünstig und in vergleichsweise unbegrenzter Menge zur Verfügung steht, dessen Verarbeitung keinerlei Problem aufwirft und der auch ohne weiteres rezyklierbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Fenster kann die Glasauflage bevorzugt in Form einer am Rahmenkörper befestigten Formglasschicht eingesetzt werden, die am Rahmenkörper auf jede geeignete Weise, insbesondere durch Verkleben, befestigt werden kann. Gleichermaßen vorteilhaft kann die Glasoberfläche aber auch von der Oberfläche eines aus Glas bestehenden Formabschnitts eines Rahmenkörpers des Blend- und/oder Flügelrahmens selbst bestehen, wenn dieser seinerseits (ganz oder zumindest teilweise) selbst aus Glas gefertigt ist.
Für bestimmte Einsatzfälle mag es auch vorteilhaft sein, wenn die Glasauflage aus nebeneinander und parallel zueinander angeordneten Glasstäben, die im Querschnitt bevorzugt halbkreisförmig ausgebildet sind, oder aus sich schuppenartig überdeckenden dünnen Glasplättchen besteht, die ihrerseits jeweils in geeigneter Form an dem Rahmenkörper befestigt sind.
Vorteilhafterweise kann bei dem erfindungsgemäßen Fenster auch das die Glasoberfläche ausbildende Glas eingefärbt sein, wobei hier jede gewünschte Einfärbungsmöglichkeit besteht, so daß durch eine entsprechende Einfärbung optisch auch z. B. der Eindruck von Holz, Kunststoff, Metallen o. ä. hervorgerufen werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fensters besteht auch darin, daß die Glasoberfläche mit einer ganz dünnen Schutzfolie überzogen oder überdeckt ist, die, erneut bevorzugt, aus transparentem Kunststoff bestehen kann. Dadurch kann vorteilhafterweise ein zusätzlicher Schutz für die Glasoberfläche oder ein unerwünschtes Verkratzen oder Ankratzen derselben vermieden werden, was insbesondere dann wichtig ist, wenn der optische Gesamteindruck der Glasoberfläche des gesamten Fensterrahmens durch örtliche Kratzer merklich gestört würde.
Die dünne Schutzfolie kann aus jedem geeigneten Werkstoff bestehen, ganz besonders bevorzugt besteht sie jedoch aus einem transparenten Kunststoff großer Elastizität, der eine gute Absorption für mechanische Stoßbeanspruchungen von der Wetterseite her auf den Rahmen abgibt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Blend- und einen Flügelrahmen auf der Unterseite eines Fensters in dessen geschlossenem Zustand, mit einer aus einer Formglasschicht bestehenden Glasauflage auf der Außenseite der Rahmenkörper;
Fig. 2 einen Querschnitt wie Fig. 1, hier jedoch mit einem aus Glas bestehenden Formabschnitt der Rahmenkörper auf deren Außenseite, und
Fig. 3 und 4 zwei stark vergrößerte Ausschnitte aus einem Blend- oder Flügelrahmen, wobei der Rahmenkörper auf seiner Oberfläche mit parallel zueinander angeordneten, halbkreisförmigen Glasstäben (Fig. 3) bzw. sich schuppenartig überdeckenden dünnen Glasplättchen (Fig. 4) bedeckt ist.
In Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung durch den unteren Bereich einer Anordnung aus einem Blendrahmen 1 und einem Flügelrahmen 2, der eine Glasscheibe 3 hält, gezeigt, wobei sich das Fenster in der gezeigten Stellung im Schließzustand befindet.
Der Flügelrahmen 2 ist (in der Figur nicht dargestellt) seitlich am Blendrahmen 1 verschwenkbar angelenkt, so daß er aus der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung des Fensters in Richtung des Pfeiles V vom Blendrahmen 1 durch Verschwenkung entfernt werden kann.
Bei der Darstellung nach Fig. 1 sind der Einfachheit halber die zwischen Blend- und Flügelrahmen bei Fenstern eingesetzten Fensterdichtungen in der zeichnerischen Darstellung ebenso weggelassen wie die Dichtungen, mit denen die Glasscheibe 3 gegenüber den sie halternden Elementen abgedichtet wird. Die Anbringung sowie die Ausgestaltung solcher Dichtungen sind dem Fachmann bestens geläufig, worauf verwiesen wird. Die in der Schließstellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, zwischen dem Blendrahmen 1 und dem Flügelrahmen 2 noch vorhandenen Spalte sind an geeigneter Stelle durch solche (nicht dargestellten) Dichtungen abgedichtet.
Am Flügelrahmen 2 ist die von diesem gehalterte Glasleiste 3 im Randbereich an ihrer einen Seite mittels einer umlaufenden Halteleiste 6 (unter Zwischenschaltung nicht gezeigter Dichtungen) gehaltert und stützt sich auf ihrer gegenüberliegenden Seite gegen einen dort ausgebildeten Flügelfalz des Flügelrahmens 2 (wiederum unter Zwischenschaltung nicht dargestellter Dichtungen) ab.
Sowohl der Blendrahmen 1 wie auch der Flügelrahmen 2 bestehen bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils aus einem Rahmenkörper 7 bzw. 4 in Form eines Hohlkammer- Strangprofils aus einem geeigneten Kunststoff. Auf der "Außenseite" des Blendrahmens 1 und des Flügelrahmens 2, also auf der Seite, die auf der Außenseite des mit einem solchen Fenster zu verschließenden Raumes liegt, somit, bezogen auf die Glasscheibe 3, auf der der Halteleiste 6 gegenüberliegenden Seite derselben (in der Darstellung der Fig. 1: auf der linken Seite), sind die Rahmenkörper 4 und 7 jeweils mit einer dünnen Glasauflage 5 bzw. 8 überdeckt, wobei die Oberflächen 5' und 8' dieser Glasauflagen 5 und 8 die auf dieser "Außenseite" des Fensters abschließenden Oberfläche des Blendrahmens 1 und des Flügelrahmens 2 ausbilden.
Die in Fig. 1 dargestellten Glasauflagen 5 und 8 sind in geeigneter Weite als Glas-Formkörper hergestellt, deren jeder jeweils auf der Außenseite des zugehörigen Rahmenkörpers 4 bzw. 7 des Flügelrahmens 2 bzw. des Blendrahmens 1 in geeigneter Weise, z. B. durch Klebung, befestigt ist. Es besteht auch die Möglichkeit, die Formglasschichten der Glasauflagen 5 und 8 auf die entsprechenden Rahmenkörper 4 und 7 aus Kunststoff aufzubringen, wenn diese vorher auf ihren Außenflächen durch eine Wärmebehandlung etwas aufgeweicht wurden, so daß beim anschließenden Aufdrücken die Glasauflagen 5 bzw. 8 durch den anschließend härtenden Kunststoff befestigt werden. Als Befestigungsmöglichkeit ist aber auch denkbar, daß die Glasauflagen 5, 8 so ausgebildet werden, daß sie durch geeignete Formausbildungen in Verbindung mit den Rahmenkörpern 4, 7 beim Aufstecken einen Formschluß ergeben.
Die Glasauflagen 5 und 8 können durchsichtig oder undurchsichtig und auch farbig oder farblos ausgebildet sein. Zudem müssen ihre nach außen gewandten Oberflächen 5' bzw. 8' nicht unbedingt glatt sein, sie können auch, falls gewünscht, mit einer geeigneten Formgebung versehen werden.
Was die Ausgestaltung der Rahmenkörper 4 und 7 betrifft, so können diese neben der bereits erwähnten Ausführung als Kunststoff-Strangprofile (Kunststoffhohlkammerprofile) sehr wohl auch aus anderen Werkstoffen bestehen, etwa aus einem geeigneten Kunststoff-Hartschaum (dann nicht mehr in Form von Hohlkammerprofilen, sondern in Form von massiven Formprofilen) oder auch aus geeigneten Holz-Formleisten.
In Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung (entsprechend der Schnittdarstellung aus Fig. 1) für eine andere Ausführungsform einer solchen Fensteranordnung gezeigt, bei der nicht dünne Glasauflagen auf die Außenseite eines entsprechend geformten Rahmenkörpers aufgebracht werden, sondern bei denen jeder Rahmenkörper selbst aus zwei Formabschnitten besteht:
So besteht der Blendrahmen 1 auf seiner der "Außenseite" abgewandten Innenseite aus einem Rahmen-Formabschnitt 17, der sich mit einem auf der Außenseite liegenden Rahmen-Formabschnitt 18 aus Glas zusammen zur Ausbildung des Rahmenkörpers für den Blendrahmen 1 ergänzt.
Entsprechend besteht auch der Flügelrahmen 2 aus einem Rahmen-Formabschnitt 14 auf seiner Innenseite, an den sich auf der Außenseite ein Rahmen-Formabschnitt 15 aus Glas anschließt. Die Oberflächen 15' und 18' der Formabschnitte 15 und 18 von Flügelrahmen 2 und Blendrahmen 1 bilden wieder die Außenoberfläche der beiden Rahmen 1, 2. Hier sind die Glasteile jedes Rahmens 1 bzw. 2 nicht mehr in Form einer dünnen Formglasschicht als Glasauflagen auf eine entsprechende Formgebung der Rahmenkörper aufgebracht, sondern die Rahmen-Formabschnitte 15 und 18 aus Glas stellen jeweils integrierte Strukturbestandteile jedes der beiden Rahmen 1 bzw. 2 dar. Prinzipiell bestünde auch sogar die Möglichkeit, jeden Rahmenkörper vollständig aus Glas auszubilden.
Die Ausführungsform, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, kann aber auch dadurch abgewandelt werden, daß die dort eingesetzten Glasauflagen 5, 8 nicht in Form von Formglasschichten ausgebildet sind, die auf der Außenseite der Rahmen 1 bzw. 2 auf entsprechende komplementäre Ausformungen der Rahmenkörper 3, 4 aufgebracht werden. Statt solcher Formglasschichten kann die jeweilige Glasauflage aber auch dadurch gebildet werden, daß auf der Außenseite der Rahmenkörper 4 und 7 z. B. nebeneinander und parallel zueinander angeordnete Glasstäbe (mit vollrundem oder nur halbrundem Querschnitt) angebracht werden, der Art, wie dies in Fig. 3 im Prinzip in vergrößerter Detail-Darstellung gezeigt ist. Dort sind auf der Außenfläche des Rahmenkörpers 4 eines Blendrahmens 2 halbkreisförmige Glaskörper 31 parallel zueinander und direkt nebeneinander anschließend angeklebt.
Es können aber auch anders geformte Glasteile zur Ausbildung der Glasauflagen eingesetzt werden, wie dies in einer weiteren Ausführungsform in Fig. 4 in vergrößertem Ausschnitt gezeigt ist: Hier sind auf der Außenoberfläche des Rahmenkörpers 4 eines Blendrahmens 2 parallel zueinander verlaufende, sich teilweise schuppenartig überdeckende dünne Glasstangen 41 oder sich überdeckende Glasplättchen gezeigt, die über einen geeigneten Kleber 42 mit dem Rahmenkörper 4 verklebt sind.
Es besteht neben alledem auch noch die zusätzliche Möglichkeit, die die Glasoberfläche bildenden Teile mit einer dünnen, einseitig klebenden Schutzfolie, etwa aus transparentem Kunststoff, zu überdecken, wie dies nur beispielshalber in Fig. 3 angedeutet ist: Dort ist eine Schutzfolie 32 über die die Außenfläche des entsprechenden Rahmens bildenden halbkreisförmigen Glasstäbe 31 aufgebracht.

Claims (11)

1. Fenster, insbesondere Holz- oder Kunststoffenster, mit einem Blendrahmen (1) und einem zu diesem beweglich angebrachten Flügelrahmen (2), der eine Glasscheibe (3) faßt, die in ihm auf einer Seite mittels einer an ihrem Randbereich umlaufenden Halteleiste (6) unter Zwischenschaltung von Dichtmitteln gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß Blend- (1) und Flügelrahmen (2) jeweils auf ihrer bei geschlossenem Fenster der Halteleiste (6) des Flügelrahmens (2) gegenüberliegenden Seite eine Oberfläche (5', 8') aus Glas aufweisen.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasoberfläche (5'; 8') von einer Glasauflage (5; 8) gebildet wird, die jeweils auf einen Rahmenkörper (4; 7) des Blend- (1) bzw. Flügelrahmens (2) aufgebracht ist.
3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasauflage (5; 8) aus einer am Rahmenkörper (4; 7) befestigten Formglasschicht besteht.
4. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasoberfläche von der Oberfläche (15'; 18') eines aus Glas bestehenden Formabschnitts (15; 18) eines Rahmenkörpers des Blend- (1) und/oder Flügelrahmens (2) besteht.
5. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasauflage aus nebeneinander und parallel zueinander angeordneten auf einen Rahmenkörper (4; 7) des Blend- (1) bzw. Flügelrahmens (2) aufgeklebten Glasstäben (31) besteht.
6. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasstäbe (31) im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet sind.
7. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasauflage von sich schuppenartig überdeckenden dünnen Glasplättchen (41) gebildet wird.
8. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Glasoberfläche ausbildende Glas eingefärbt ist.
9. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasoberfläche mit einer dünnen Schutzfolie (32) überzogen oder überdeckt ist.
10. Fenster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Schutzfolie (32) aus transparentem Kunststoff besteht.
11. Fenster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der Schutzfolie (32) ein elastischer Kunststoff ist.
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