DE10155749A1 - Deckleiste für Rahmenprofile - Google Patents

Deckleiste für Rahmenprofile

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Deckleiste für Rahmenprofile, aus denen ein Rahmen von Türen oder Fenstern für Bauwerke zusammengesetzt ist, wobei die Deckleiste im Randbereich C-förmige Ansätze aufweist, derart, dass sie entsprechende Vorsprünge im korrespondierenden Randbereich der Rahmenprofile hintergreifen, so dass die Deckleiste nach Aufschieben in Erstreckungsrichtung des Rahmenprofils formschlüssig mit demselben verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Deckleiste für Rahmenprofile, aus denen ein Rahmen von Türen oder Fenstern für Bauwerke zusammengesetzt sind.
Bekannte Fenster und Türen für Bauwerke sind üblicherweise in Kunststoffrahmenbauweise erstellt. Dabei wird eine Iso­ lierglasscheibe über Dichtleisten in einem Innenrahmen aus Kunststoff- und Metallrahmenprofilen gelagert. Dieser In­ nenrahmen besteht aus auf Gehrung zugeschnittenen Profilen, die geeignet zusammengesetzt werden. Dieser Innenrahmen wird wiederum in einem entsprechend aufgebauten Außenrahmen im Bauwerk gelagert. Insbesondere bei Türen ist diese Lage­ rung so ausgeführt, dass man die Tür öffnen kann. Die bei­ den Rahmen sind im geschlossenen Zustand über Dichtelemente gegeneinander abgedichtet, so dass keine Zugluft in das Bauwerk gelangt.
Die Oberfläche der Kunststoffrahmen ist aus fertigungstech­ nischen Gründen für gewöhnlich nur in einer Farbe, nämlich weiß, hergestellt und entspricht damit nur bedingt den steigenden Ansprüchen an die Optik solcher Fenster und Tü­ ren. Zusätzlich ist diese Oberfläche auch heute noch nur bedingt über die Lebensdauer des Bauwerkes UV- lichtbeständig. Insbesondere für Türen erfüllt diese Kunst­ stoffoberfläche auch nur bedingt den Anforderungen an die Abriebfestigkeit im Türbereich.
In der DE 44 22 153 C1 wird eine Möglichkeit beschrieben, über aufwendige Rast/Clipverbindungen den Anschluss von Fensteraußenrahmen an das Bauwerk zu erstellen.
In der DE 195 35 465 A1 wird eine Möglichkeit genannt, nachträglich mit zusätzlichen Befestigungselementen eine Rahmenverkleidung an Fensterrahmen aufzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckleiste für Rahmenprofile von Fenstern und Türen für Bauwerke der­ art auszubilden, dass die vorgenannten Rahmenprofile be­ reits während der Montage der Fenster oder Türen auf ferti­ gungsgerechte, logistisch leicht handhabbare Weise und me­ chanisch robust mit anspruchsvollen Oberflächenverkleidun­ gen versehen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmale auf.
Nach der Erfindung sind die Deckleisten so gestaltet, dass sie im Randbereich C-förmige Ansätze aufweisen, die ent­ sprechende Vorsprünge im Randbereich der Rahmenprofile hin­ tergreifen, so dass die jeweilige Deckleiste nach Aufschie­ ben in Erstreckungsrichtung des jeweiligen Rahmenprofils formschlüssig mit diesem verbunden ist. Dieser Montagevor­ gang erfolgt, bevor die geeignet zugeschnittenen Rahmenpro­ file zu einem Rahmen montiert werden.
Vorteilhaft an dieser Erfindung ist die Erstellung von Fen­ stern und Türen mit optisch und mechanisch hochwertigen Oberflächen bereits bei der Herstellung des jeweiligen Rah­ mens und nicht erst während des Einbaus des jeweiligen Rah­ mens auf der Baustelle. Die Montage der Deckleisten erfor­ dert keine zusätzlichen Montagewerkzeuge. Es werden keine zusätzlichen Verbindungselemente benötigt und keine mecha­ nisch empfindlichen Ausprägungen wie Clips- oder Rastver­ bindungen verwendet.
Nach einer weiteren Ausprägung der Erfindung gemäß Anspruch 2 lassen sich die C-förmigen Ansätze durch Abkanten formen. Vorteilhaft an dieser Ausprägung sind die niedrigen Inves­ titionsbedarfe für Fertigungseinrichtungen.
Nach einer weiteren Ausprägung der Erfindung gemäß Anspruch 3 werden die Toleranzen so gewählt, dass die Deckleisten mit den zugehörigen Rahmenprofilen einen Klemmsitz bilden. Vorteilhaft an dieser Ausprägung ist die Vermeidung von Be­ wegungen und damit Klappergeräuschen zwischen Deckleiste und Rahmenprofil.
Nach einer weiteren Ausprägung der Erfindung gemäß Anspruch 4 werden die Deckleisten zusätzlich mit Kleb- oder Dicht­ masse auf den zugehörigen Rahmenprofilen gesichert.
Nach einer weiteren Ausprägung der Erfindung gemäß Anspruch 5 weisen die Deckleisten freie Enden auf, die nach dem Zu­ sammensetzen des Rahmens unmittelbar an korrespondierende freie Enden der benachbarten Deckleiste anliegen.
Vorteilhaft an dieser Ausprägung ist, dass die Deckleisten nicht in deren Erstreckungsrichtung auf den Rahmenprofilen verrutschen können.
Nach einer weiteren Ausprägung der Erfindung gemäß Anspruch 6 erstrecken sich die freien Enden der Deckleisten in einer Ebene mit den freien Enden der zugehörigen Rahmenprofile. Vorteilhaft an dieser Ausprägung ist, dass die Deckleisten nach der Montage des jeweiligen Rahmens aus den Rahmenpro­ filen automatisch eine geschlossene Oberfläche bilden.
Nach einer weiteren Ausprägung der Erfindung gemäß Anspruch 7 weisen die Deckleisten maximal eine Materialstärke auf, welche die Montage von notwendigen Dichtelementen nicht be­ hindert.
Nach einer weiteren Ausprägung der Erfindung gemäß Anspruch 8 erstrecken sich die C-förmigen Absätze nur so weit, dass die Montage von notwendigen Dichtelementen nicht behindert wird.
Nach einer weiteren Ausprägung der Erfindung gemäß Anspruch 9 bestehen die Deckleisten aus Edelstahl oder Aluminium­ blech.
Vorteilhaft an dieser Ausprägung ist die Möglichkeit, durch zusätzliche Oberflächenbehandlungen des Grundmaterials mit geringem Aufwand weitere optische Effekte erzielen zu kön­ nen.
In den Fig. 1 bis 3 wird eine Tür als Ausführungsbei­ spiel näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Rahmens für eine Tür für ein Bauwerk, von der Wetterseite aus gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 1 stellt eine Tür dar, wie sie allgemein aus Rahmen­ profilen erstellt wird. Eine Glasscheibe 1 ist in einem In­ nenrahmen 2 gelagert. Dieser Innenrahmen 2 ist in einem Au­ ßenrahmen 3 gelagert, der im Bauwerk befestigt wird.
Der Innenrahmen 2 besteht aus zwei vertikalen Rahmenprofi­ len 4 und zwei horizontalen Rahmenprofilen 5, 6. Der Au­ ßenrahmen besteht aus zwei vertikalen Rahmenprofilen 4a, einem horizontalen Rahmenprofil 5a und der Schwelle 7.
Die aneinanderstoßenden Rahmenprofile 4 und 5 sind in den Ecken auf Gehrung zugeschnitten und geeignet verbunden.
Die aneinanderstoßenden Rahmenprofile 4a und 5a sind in den Ecken auf Gehrung zugeschnitten und geeignet verbunden. Die Rahmenprofile 4a liegen auf der Schwelle 7 auf. Jedes der Rahmenprofile 4, 5, 6, 4a, 5a ist mit einer erfindungsgemä­ ßen Deckleiste 9, 9a versehen. Die Deckleisten 9, 9a decken die gesamte Rahmenoberfläche der Wetterseite ab. Freie En­ den 21 der Deckleisten 9, 9a erstrecken sich in der glei­ chen Ebenen, wie die freien Enden 22 der zugeschnittenen Rahmenprofile 4, 5, 6, 4a, 5a. Dadurch stoßen die Deckleis­ ten 9, 9a in den Ecken des Rahmens übergangslos aneinander.
Fig. 2 zeigt, wie die Rahmenprofile 4 und 4a ausgebildet sind, so dass sie in den Randbereichen Vorsprünge 8, 8a aufweisen. C-förmige Ansätze 20 der Randbereiche der Deck­ leisten 9 und 9a umgreifen diese Vorsprünge 8, 8a und sind dadurch formschlüssig in Richtung "X" gesichert. In Rich­ tung "Y" liegen die Deckleisten 9 und 9a auf den Rahmenpro­ filen 4, 5, 6, 4a, 5a auf. In Erstreckungsrichtung der Rah­ menprofile 4, 5, 6, 4a, 5a stoßen die Deckleisten 9, 9a nach der Montage der Rahmenprofile 4, 5, 6, 4a, 5a aneinan­ der und können nicht mehr Verrutschen. Die Montage der Dichtelemente 10, 11 wird bei einer erfindungsgemäßen Ges­ taltung der Deckleisten 9, 9a nicht behindert.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für das untere waage­ rechte Rahmenprofil 6 und die Schwelle 7.
Zur Montage eines Rahmens werden in einem ersten Schritt die auf Gehrung zugeschnittenen und im längsseitigen Rand­ bereich unter Bildung C-förmiger Ansätze 20 abgekanteten Deckleisten 9, 9a auf die entsprechenden Rahmenprofile 4, 5, 6, 4a, 5a aufgeschoben. Nachfolgend werden die Rahmen­ profile 4, 5, 6, 4a, 5a zu der entsprechenden Tür zusammen­ gesetzt.

Claims (11)

1. Deckleiste für Rahmenprofile, aus denen ein Rahmen von Türen oder Fenstern für Bauwerke zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckleiste (9, 9a) im Randbereich C-förmige Ansätze (20) auf­ weist, derart, dass sie entsprechende Vorsprünge (8, 8a) im korrespondierenden Randbereich der Rahmenpro­ file (4, 5, 6) hintergreifen, so dass die Deckleiste (9, 9a) nach Aufschieben in Erstreckungsrichtung des Rahmenprofils (4, 5, 6) formschlüssig mit demselben verbunden ist.
2. Deckleiste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der C-förmige Ansatz (20) durch Abkanten form­ bar sind.
3. Deckleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der umgreifende C-förmige Ansatz (20) mit dem Rahmenprofil (4, 5, 6) einen Klemmsitz bil­ det.
4. Deckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckleiste (9, 9a) zusätz­ lich mit Kleb- oder Dichtmassen auf dem Rahmenprofil (4, 5, 6) gesichert wird.
5. Deckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckleiste (9, 9a) ein freies Ende (21) aufweist, das nach dem Zusammen­ setzen des Rahmens (2, 3) unmittelbar an einem kor­ respondierenden freien Ende (21) der benachbarten Deckleiste (9, 9a) anliegt.
6. Deckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die freien Enden (21) der Deckleiste (9, 9a) in einer gemeinsamen Ebenen mit freien Enden (22) des zugehörigen Rahmenprofils (4, 5, 6) erstrecken.
7. Deckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (21) der Deck­ leiste (9, 9a) als Schrägfläche ausgebildet sind, derart, dass sie in dem zusammengesetzten Zustand auf Gärung an dem freien Enden (21) der benachbarten Deckleiste (9, 9a) anliegt.
8. Deckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die C-förmigen umgreifenden An­ sätze (20) sich nur so weit eine Längsebene (B) des Rahmenprofils (4, 5, 6) oder dazu parallelen Ebenen erstrecken, dass die Montage der notwendigen Dicht­ elemente (10, 11) in den Rahmenprofilen (4, 5, 6) nicht behindert wird.
9. Deckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckleiste (9, 9a) aus Alu­ minium- oder Edelstahlblechen besteht.
10. Rahmenprofil mit einer Deckleiste nach einem der An­ sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckleiste (9, 9a) an der Wetterseite ganzflächig auf dem Rahmenprofil (4, 5, 6) aufliegt.
11. Rahmenprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, dass das Rahmenprofil (4, 5, 6) aus einem Kunststoffprofil besteht.
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