DE8102096U1 - Profillamelle fuer rolltore - Google Patents

Profillamelle fuer rolltore

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DE8102096U1
DE8102096U1 DE19818102096U DE8102096U DE8102096U1 DE 8102096 U1 DE8102096 U1 DE 8102096U1 DE 19818102096 U DE19818102096 U DE 19818102096U DE 8102096 U DE8102096 U DE 8102096U DE 8102096 U1 DE8102096 U1 DE 8102096U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B2009/1505Slat details
    • E06B2009/1511Coatings

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

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NBB - Baiibedaff GmbH D=8395 Halizenbetfg 1
Profiliameile für Rolltore
Die Neuerung betrifft eine Profillamelle für Rolltore, bestehend aus einem zweifach stumpf abgewinkelten Mittelteil, aus einer annähernd geschlossenen Randrolle am oberen Lamellenrand und aus einem spitzwinklig nach einwärts abgebogenen Übergangsbereich mit daran anschließender zurückgebogener, geschlitzter Randrolle von größerem Durchmesser am unteren Lamellenrand.
Profillamellen mit oberen und unteren scharnierartigen Gelenken werden als Einzelteile von Rolltoren zum Verschließen von z. B. Toreinfahrten, Tiefgaragen, Flugzeughallen etc* verwendet. Die einzelnen Profiliameiieri sind mittels ihrer eingerollten Ränder scharnierartig miteinander verbunden und können entweder wie eine Rollade um eine Wickelwelle aufgewickelt oder als sog. Deckenläufer waage-
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Seöht Uritei? dei? Decke äbges"bellt WeMen* Bis herkömmlichen Ausführungen äind d'edöch aufgrund ihrer köri§-fcrUkt*iväü Ge« stältUüg itö Gelenkbereich förmläbil Und erzeugen bei Wind« drück Unangenehme Kläpper"geräUäche* Ba im Sötiarnierberäiöh keine dichte förmschlüssige Verbindung vorhanden ist* können Wind j Regen und Schnee durch die Schärnierhitzen in das jeweilige Räuminnere eindringen. Im Winter könnön die Scharniere vereisen * was die Öffiiungs- und Schließvorgänge behindert. Barüber hinaus neigen aus den herkömmlichen iProfillämellen hergestellte Rolltore im geschlossenen Zuetand aufgrund der erheblichen Toleranzen in den Schärnieren £u einer sog. Bauchbildüng über die gesamte Torbreite.
Zur Überwindung dieser Nachteile ist bereits eine Profillamelle für Rolltore aus dem BE«Gbm 7 927 335 der Anmelderin bekannt, das durch verbesserte Formstabilität der einzelnen Profillamellen einen dichten Abschluß zwischen jeweils zwei benachbarten Profillamellen im Gelenkbereich gewährleistet und damit Klappergeräüsche sowie auch Bauchbildungen vermeidet. Zu diesem Zweck ist der obere Lamellenrand zu einer annähernd geschlossenen Randrolle von geringem Burchmesser verformt. Ber untere Laraellenrand v/eist einen spitzwinklig nach einwärts abgebogenen Übergang und eine daran anschließende zurückgebogene Randrolle mit Schlitz auf, deren Innendurchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser der oberen Randrolle ist. Ber Mittelteil der aus Blech durch Einrollen hergestellten Profillamelle besteht im Querschnitt aus zwei verschieden längen Schenkeln sowie einem ebenen Zentralstück, wobei der längere Schenkel an die■obere, schmälere Randrolle Und der kürzere Schenkel an die größere untere Randrolle anschließen.
Biese bekannten Pröfillamellen bestehen aus relativ dünnen, durch Rollen verformten Eisen- bzw. Aluminiumblechen.,,· AUs
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diesötrt Grunde baaitgeri die däräliä hergeäteäiterL mir eine relativ geringe Schall" lind Wärmedämmung, Wää Unte!1 deii derzeitigen en§rgiepölitischen Aäpefcten außerordentlich nächteilig ist.
Aus der DE-OS 29 Λ2 774 ist zwar bereits ein aus Pröfil- !Laraellen gelenkig aufgebauter Rolladen bekannt, bei dem feü der rauniinneren Seite der jeweiligen Profillamellen eine üchall-^ und/oder wärmedämmende Schicht aus z* B. PVG öder tÜR von nur einigen Millimetern Wandstärke angeklebt ist. !Diese Dämmschicht erstreckt sich jedoch nur bis vor die fccharnierartigen Gelenke, so daß im Bereich dieser Gelenke tiach wie vor ein beträchtlicher Schall- und Wärmedurchfjjang erfolgt.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Profillanielle für Rolltore der eingangs genannten Gattung mit hohen wärme- und (Bchalldämmenden Eigenschaften zu schaffen.
!Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß an der Innenseite tier Profillamellen ein Hohlprofil aus Kunststoff durch tOrmschluß befestigt ist. Die Profillamelle aus gerolltem •Metallblech bildet zusammen mit dem Hohlprofil aus Kunststoff ein Bauelement für Rolltore welches außerordentlich gute Wärmedämm- und Schallschutzeigenschaften besitzt. !Diese werden erreicht durch die isolierenden Wirkungen von
(abgeschlossenen Hohlräumen sowie auch durch die Isoliereigenschaften der für das Hohlprofil verwendeten Kunststoffe.
Ij · Mit einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Neuerung, bei weleher im Mittelteil der Profillamelle Ausschnitte vorgesehen
sind und das Hohlprofil aus einem durchscheinenden Kunststoff besteht, ergibt sich der praktisch wesentliche Vor-
% teil, daß ohne zusätzlichem Herstellungsaufwand und insbe-
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ßöndere auch ohne Beeinträchtigung der Dämm- Bz1W. lööüer« wirkungen lichtdurchlässige Rölltöre hergestellt Werden können, Welche die gleichen meöhänisöhen Festigkeit en be« iitzen Und gleichzeitig auch höchste Anforderungen hinsicht lich Schallschutz und Wärmedämmung erfüllen*
weiteren Verbesserung der Isolierwirküng kann der Innenraum des Höhlprofils auch mit einem Leichtschäumstoff ausgefüllt sein.
Hinsichtlich der Fixierung und insbesondere auch der Montage der ProfiIlameilen weist eine andere Ausgestaltung beftonders günstige Eigenschaften auf, bei der am oberen Rand des Höhlprofiles ein dünner Steg angeformt ist, der parallel zum Mittelteil verläuft und bis in das Innere der Gberen Randrolle hineinragt. Bei dieser Ausführung kann fcweckmäßigerweise ferner die untere Begrenzungswand des Eohlprofils entsprechend der Form der unteren Randrolle nach einwärts gebogen ausgebildet sein und sich in eine eingebogene Längslasche fortsetzen, welche die untere Randrolle vollständig nach innen abdeckt. Bei dieser Ausführung kann die Profillamelle auf einfachste V/eise zusammengebaut verden, indem nämlich das Hohlprofil von einem Längsende ftxis einfach in das Blechteil der Profillamelle eingeschoben Wird. Dabei ist es selbstverständlich zweckmäßig, wenn die Form der äußeren Längswand des Hohlprofiles genau an die tweifach stumpf abgewinkelte Form des Blechteils der Profillamelle angepaßt ist. Nach dem Einschieben des Hohlprofiles ist bereits die Montage beendet, wobei hohle ebenso.wie auch mit Leichtschäum gefüllte Profile in gleich ^= § einfacher Weise mit den Blechteilen zu der fertigen Profillamelle montiert werden können. Eine verbesserte Stäbilität der Hohlprofile wird erreicht, indem der Innenraum des Hohlprofiles durch angeformte Trennwände in mehrere
Kammern unterteilt wird.
Um die Geräuschentwicklung an den Rolltoren auch bei Wind und erheblichen TemperaturSchwankungen sicher auszuschließen, kann, ferner an eine der gegeneinander gerichteten Flächen des Hohlprofiles bzw. des Blechteiles der Profillamelle ein Klebstoff aufgebracht werden, der zusätzlich zum Formschluß eine feste Klebeverbindung zwischen beiden Bauteilen gewährleistet.
Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der Neuerung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben, in v/elcher drei den Teil eines Panzers für ein Rolltor bildende Profillamellen im Querschnitt dargestellt sind.
Der dargestellte Panzerteil eines geschlossenen Rolltores besteht aus drei Profillamellen 1, 2 und 3, von denen sich die mittlere 2 gegenüber der oberen bzw. unteren hinsichtlich ihres Aufbaus unterscheidet. Jede Profillamelle besteht aus einem relativ dünnwandigen, durch Rollen verformten Blechprofil 4, 5) 6 und aus einem durch Formschluß an diesem festgelegten Hohlprofil 7, 8, 9. Da die Querschnittsform der verschiedenen Blechprofile jeweils gleich ist, v/ird im folgenden nur das Profil 5 im einzelnen beschrieben. V/ie ersichtlich, v/eist dieses Blechprofil 5 einen ebenen, vertikalen Mittelteil 10 auf, an den sich nach oben und unten je ein Schenkel 11, Ί2 unter einem stumpfen Winkel anschließt. Im ebenen Mittelteil 10 ist eine Ausnehmung in Form eines Fensters 13 ausgebildet. Der obere, längere Schen kel 11 des Blechprofils 10 geht in eine eingerollte und nahezu geschlossene Randrolle 14 über. Der untere Schenkel 12 ist zu einem geradlinigen Übergangsbereich 15 spitzwinklig nach einwärts zurückgebogen, wobei jsich an diesem Übergangsbereich 15 eine untere Randrolle 16 anschließt,
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deren Innendurchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser der jeweils oberen Randrolle ist. Die gleich aufgebauten Hohlprofile 7 und. 9 der oberen bzw. unteren Profillamelle 1, 3 weisen Jeweils eine Vorder- und eine Rückwand 17 bzw. 18 sowie quer verlaufende Trennwände 19■> 20 auf. Die Vorderwände 17 verlaufen in etwa parallel au den entsprechenden Teilen der Blechprofile, wobei die untere Begrenzungswand 21 jedes Hohlprofils 1, 2, 3 bogenförmig entsprechend der Form der unteren Randrolle 16 ausgebildet ist und auch einen in etwa geradlinigen Übergangsbereich aufweist, so daß der von der Vorderwand und diesem Ubergangsbereich 22 gebildete spitze Winkel in den entsprechenden spitzen Winkel zwischen dem Schenkel 12 und dem Übergangsbereich 15 der Blechlamelle eingreift. An die jeweils untere Begrenzungswand 21 der Blechlamellen schließt einstückig eine angeformte Längslasche 22 an, die sich keilförmig verjüngt und die untere Randrolle nach innen nahezu vollständig abdeckt.
In seinem oberen Bereich endet jedes Hohlprofil in einem sich keilförmig verjüngenden Steg 23, der mit seinem spitz zulaufenden Ende bis in den Innenraum der oberen, kleineren Randrolle 14 jedes Blechprofils hineinragt, Die Innenwände der Hohlprofile sind im Querschnitt bogenförmig ausgebildet und damit in etwa an die Form der Aufwickelrolle angepaßt.
Bei der oberen und der unteren Profillamelle 1 bzw. 3 sind die einzelnen von den Profilwänden begrenzten Hohlräume bzv/. Längskammern 25, 26 mit einem Leichtschaum vollständig ausgefüllt , was eine besonders gute Wärme- und Schalldämmung ergibt. Die V/ände der Hohlprofile können bei diesen Ausführungen 1 bzw. 2 aus einem geeigneten, auch undurchsichtigen Kunststoff bestehen.
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Die mittlere Profillamelle 2 unterscheidet sich von der oberen bzw. unteren Profillamelle 1 bzw. 3 dadurch, daß die von den Querwänden 19» 20 begrenzten Hohlräume leer sind und alle Teile aus einem durchscheinenden bzw. durchsichtigen Kunststoff bestehen. Bei dieser Ausführung wird somit einmal der besondere Isoliereffekt eingeschlossener Luftpolster ausgenutzt und zum anderen wird durch die Wahl von durchscheinendem Kunststoff in Verbindung mit den fengterförmigen Ausschnitten 13 in dem Blechprofil eine in cLe-L* Regel ausreichende Lichtdurchlässigkeit der Panzer erreicht, ohne daß dadurch die Wärmedämmung und der Schallschutz verloren gingen.
Von besonderer Bedeutung sind die gegenseitige Lagezuordnung einmal der jeweils oberen, bis in die oberen Randrollen 14 hineinragenden Stege und der die gesamten Scharniere nach innen abdeckenden bogenförmigen Längslaschen 22, velche durch die dargestellte Länge und Form die Stege 23 horizontal überdecken, so daß insgesamt die gesamte Vertikalfläche des Rolltor-Panzers durch eine zweifache Kunststoff -Wand abgedeckt ist, wodurch die nachteiligen sog. Echall- bzw. Wärmebrücken vermieden werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführung be-Bchränkt. Insbesondere können statt der durch Rollen hergestellten Blechprofile 4-, 5* 6 auch stranggezogene Profile von entsprechender Formgebung mit den Hohlprofilen 7, 8, 9 zusammengebaut werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Profillamelle für Rolltore, bestehend aus einem dünnwandigen Metallprofil, das aus einem zweifach stumpf abgewinkelten Mittelteil, aus einer annähernd geschlossenen Randrolle am oberen Lamellenrand und aus einem spitzwinklig nach einwärts abgebogenen Übergangsbereich mit daran anschließender zurückgebogener, geschlitzter Randrolle von größerem Durchmesser am unteren Lamellenrand besteht,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite jedes Blechprofils (4-, 5? 6) ein Hohlprofil (7, 8, 9) aus Kunststoff durch Formschluß be
    festigt ist.
    £. Profillamelle nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Mittelteil (10) des Blechprofils (5) Ausschnitte (13) vorgesehen sind und daß das Hoblprofil (8) aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff besteht.
    25. Profillamelle nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Innenraum (25, 26) des Hohlprofils (7, 9) mit einem Schaumstoff ausgefüllt ist.
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    4. Profillamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß am oberen Rand des Hohlprofils ein dünner Steg (23) angeformt ist, der parallel zum Mittelteil bzw. zu einem oberen Schenkel (11) des Blechprofils verläuft und bis in das Innere der oberen Randrolle (14) hineinragt.
    5· Profillamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die untere Begrenzungswand (21) jedes Hohlyrofils entsprechend der Form der unteren Randrolle (16) nach einwärts gebogen ausgebildet ist und sich in eine eingebogene Längslasche (22) fortsetzt, welche die untere Randrolle (16) überdeckt.
    6. Profillamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorderkante der unteren Begrenzungswand (21) jedes Hohlprofils spitzwinklig ausgebildet ist und in den spitzwinkligen Raum zwischen dem unteren schrägen Schenkel (12) des Blechprofils und dem daran anschließenden zurückgebogenen Übergangsstück (15) eingreift.
    7. Profillamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Hohlprofil (7, 8, 9) durch Trennwände (19, 20) in mehrere in sich abgeschlossene Kammern (25, 26) unterteilt ist.
    6. Profillamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Hohlprofil zusätzlich zum Forrasehluß noch mit der Innenseite des Blechprofiles verklebt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3305677A1 (de) * 1983-02-18 1984-08-23 Gustav Leukerbad Riexinger Rolltorpanzerelement sowie verfahren zu dessen herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3403763A1 (de) * 1984-02-03 1985-08-08 Ingenieur Klaus Blaurock Bau- und Raumtechnik, 8740 Bad Neustadt Rolladenstab
EP0806541A3 (de) * 1996-05-08 1999-02-03 Paul Baier Rolladenlamelle, Verfahren zur Herstellung einer Rolladenlamelle und Rolladenbeschichtungsanlage
EP1087092A2 (de) * 1999-09-04 2001-03-28 REHAU AG + Co Profilelement

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EP1087092A3 (de) * 1999-09-04 2003-06-25 REHAU AG + Co Profilelement

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