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PATENTANSPRÜCHE
1. Dachrinne mit Mitteln zum dichten Verbinden der einander überlappenden Enden zweier Dachrinnenabschnitte, welche Mittel durch ein Dehnungsstück (3) gebildet sind, das zwei im Abstand voneinander an der Innenwandung der Dachrinnenabschnitte anliegende Blechstreifen aufweist, deren einander zugekehrte Ränder durch einen die Überlappungsfuge der Dachrinnenabschnitte überbrückenden Dehnfugenstreifen aus Gummi miteinander verbunden sind, während ihre voneinander abgekehrten Ränder jeweils an einem der beiden Dachrinnenabschnitte dicht befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnfugenstreifen (5) nur mit der den Dachrinnenabschnitten (2) abgekehrten Innenseite der Blechstreifen (4) verbunden ist.
2. Dachrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnfugenstreifen (5) an den Innenseiten der Blechstreifen (4) anvulkanisiert ist.
3. Dachrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dehnungsstück (3) zumindest bis nahe an den Dachrinnenrand (7) reicht und dass ein Randstück (8) zum Überdecken der Fuge zwischen dem randnahen Ende (9) des Dehnungsstückes (3) und der Dachrinne (1) vorgesehen ist, welches am Dachrinnenrand befestigbar ist und in Funktionsstellung die Oberfläche des Dehnungsstückes etwas übergreift.
4. Dachrinne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Randstück (8) aus Blech besteht.
5. Dachrinne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Randstückes (8) etwa der Ausdehnung des Dehnungsstückes (3) quer zum Verlauf des Dehnfugenstreifens (5) entspricht und mindestens von der einen Befestigungsstelle bis zu der gegenüberliegenden Befestigungsstelle dieses Dehnungsstückes (3) in der Rinne (1) reicht.
Die Erfindung betrifft eine Dachrinne mit Mitteln zum dichten Verbinden der einander überlappenden Enden zweier Dachrinnenabschnitte, welche Mittel durch ein Dehnungsstück gebildet sind, das zwei im Abstand voneinander an der Innenwandung der Dachrinnenabschnitte anliegende Blechstreifen aufweist, deren einander zugekehrte Ränder durch einen die Überlappungsfuge der Dachrinnenabschnitte überbrückenden Dehnfugenstreifen aus Gummi miteinander verbunden sind, während ihre voneinander abgekehrten Ränder jeweils an einem der beiden Dachrinnenabschnitte dicht befestigt sind.
Durch die Überlappung der Enden der Dachrinnenabschnitte soll dabei die Verbindungsmittel von unten her unsichtbar sein. Es könnte z.B. ein Dilatationselement gemäss der CH-PS 456 106 Verwendung finden. Bei diesem Element sind die Ränder des Dehnfugenstreifens entweder an der Unterseite der Ränder der Blechstreifen befestigt, oder sie umgreifen diese Blechstreifenränder, wodurch wiederum ein Teil des Dehnfugenstreifens an der Unterseite der Blechstreifen zu liegen kommt. Dadurch entsteht zwischen den
Blechstreifen und den Dachrinnenabschnitten eine Fuge, in welche Feuchtigkeit und Schmutz mit den damit verbundenen Nachteilen eindringen kann. Darüber hinaus wird die
Befestigung der Blechstreifen an den Enden der Dachrinnenabschnitte durch diese Fuge erschwert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Dachrinne der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass eine satte Anlage der Blechstreifen an den Dachrinnenabschnitten und damit eine besonders einfache und dichte Befestigung dieser Blechstreifen an den Dachrinnenabschnitten gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass der Dehnfugen streifen nur mit der den'Dachrinnenabschnitten abgekehrten Innenseite der Blechstreifen verbunden ist.
Durch diese Anordnung werden Fugen zwischen den Dachrinnenabschnitten und den Blechstreifen vermieden.
Eine entsprechend gute Fixierung der Blechstreifen durch Vernieten und/oder Verlöten ist möglich. Dabei ergibt eine auch an der Baustelle mögliche Vernietung eine stabile Befestigung, die durch das Verlöten unterstützt sein kann. Ein Verlöten erhöht die Dichtigkeit. Insgesamt wird verhindert, dass Regenwasser zwischen die Verbindungsmittel und den Überlappungsbereich der Dachrinnenabschnitte gelangen kann und dort, beispielsweise bei Frost, zu unerwünschten Lockerungen des Verbundes führt.
Der Dehnfugenstreifen kann dabei an der Innenseite der Blechstreifen anvulkanisiert sein. Dadurch ergibt sich auch innerhalb der Verbindungsmittel die gewünschte dichte und feste Verbindung.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von grosser Bedeutung kann darin bestehen, dass das Dehnungsstück zumindest bis nahe an den Dachrinnenrand reicht und dass ein Randstück zum Überdecken der Fuge zwischen dem randnahen Ende des Dehnungsstückes und der Dachrinne vorgesehen ist, welches am Dachrinnenrand befestigbar ist und in Funktionsstellung die Oberfläche des Dehnungsstückes etwas übergreift. Auf die Weise wird verhindert, dass Regenwasser zwischen das Dehnungsstück und den Überlappungsbereich der Dachrinnenabschnitte gelangen kann und dort beispielsweise bei Frost zu unerwünschten Lockerungen des Verbundes führt. Ferner wird verhindert, dass an dieser Überlap pungsstelle solches Regenwasser abtropfen kann.
Es ergibt sich dadurch also eine Dachrinne, die trotz einer Unterbrechung und der Anordnung eines von unten unsichtbaren Dehnungsstückes auch im Bereich der Unterbrechung dicht ist.
Das Randstück kann zweckmässigerweise aus Blech und vorzugsweise einem Blech ähnlich dem der Dachrinne bestehen. Die Länge des Randstückes entspricht dabei bevorzugt etwa der Ausdehnung des Dehnungsstückes quer zum Verlauf des Gummiteiles und reicht mindestens von der einen Befestigungsstelle bis zu der gegenüberliegenden Befestigungsstelle dieses Dehnungsstückes in der Rinne. Auch eine etwas grössere Länge kann zweckmässig sein, um eine noch bessere Überdeckung der Randfuge zu erzielen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise noch näher beschrieben. Es zeigen in schematisierter Darstellung: Fig.l die beiden einander überlappenden Endbereiche von sich fortsetzenden Rinnenabschnitte mit einem sie verbindenden Dehnungsstück und einer Randabdeckung,
Fig. 2 den Überlappungsbereich der beiden Rinnenabschnitte vor dem Einfügen des Dehnungsstückes und der Abdeckung sowie
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Überlappungsbereich zweier Rinnenabschnitte einer Dachrinne mit befestigtem
Dehnungsstück.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Dachrinne besteht aus einander fortsetzenden Rinnenabschnitten 2, von denen in der Zeichnung der besseren Übersicht wegen nur die einander zugewandten Endbereiche dargestellt sind. Diese
Enden sind mit einem Dehnungsstück 3 in noch näher zu beschreibender Weise verbunden.
Das Dehnungsstück 3 ist gemäss Fig. 2 und 3 aus zwei par allelen Blechstücken oder Randblechstreifen 4 und einem diese verbindenden, durch Vulkanisieren mit ihnen verbun denen Dehnfugenstreifen 5 aus Gummi gebildet.
Vor allem anhand der Figuren 1 und 3 erkennt man, dass
sich die beiden Rinnenabschnitte 2 an ihrem Stoss oder ihrer Verbindung überlappen und der Überlappungsbereich 6 auf der Innenseite der Rinne 1 durch das eingelegte und mit seinen Randblechstreifen 4 einerseits an dem einen Rinnenabschnitt 2 und andererseits an dem anderen Rinnenabschnitt 2 befestigte Dehnungsstück 3 verschlossen ist. Wärmedehnungen der Dachrinne 1 können nun in diesem Überlappungsbereich von dem Dehnungsstück 3 und dabei vor allem vom Dehnungsstreifen 5 aufgenommen und ausgeglichen werden. Dennoch ist von unten her dieses Dehnungsstück 3 unsichtbar, weil es keiner eigenen Abdeckung des Dehnungsstückes 3 bedarf, die ihrerseits auch unschön aussehen würde.
Die Blechstreifen 4 sind an dem ihnen jeweils zugehörenden Rinnenabschnitt 2 ausserhalb des eigentlichen Überlappungsbereiches 6 befestigt und zwar im Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Nieten und durch Löten. Dies ergibt eine zugfeste und gleichzeitig wasserdichte Verbindung.
In Fig. 3 erkennt man ferner, dass der Gummistreifen 5 einseitig auf den Blechstreifen 4 aufvulkanisiert ist. Es befindet sich in Funktionsstellung auf der den Rinnenabschnitten 2 abgewandten Oberflächen der Blechstreifen 4, so dass diese statt an den Rinnenstücken 2 anliegen können und dicht befestigt werden können. Ein Eindringen von Wasser aufgrund eines Abstandes der Blechstreifen 4 von den Rinnenabschnitten 2 wird somit vermieden.
In den Figuren 1 und 2 ist dargestellt, dass das Dehnungsstück 3 bis nahe an den Dachrinnenrand 7 reicht und dass ein Randstück 8 zum Überdecken der Fuge zwischen dem randnahen Ende 9 des Dehnungsstückes 3 und der Dachrinne 1 vorgesehen ist, welches am Dachrinnenrand 7 befestigbar, im Ausführungsbeispiel aufsteckbar ist und in Funktionsstellung gemäss Fig. 1 die Oberfläche des Dehnungsstückes 3 etwas übergreift. Man erkennt deutlich, dass dies nur am Aussenrand 7 der Dachrinne 1 vorgesehen ist, während der Innenrand 10 in der Regel von dem Dach selbst etwas abgeschirmt und übergriffen wird. Auf diese Weise kann auch bei starkem Regen kein Wasser zwischen die Dachrinnenabschnitte 2 und das Dehnungsstück 3 gelangen.
Das Randstück 8 besteht zweckmässigerweise aus Blech, welches eine entsprechende Elastizität zum festen Aufliegen und Überlappen des Randes 9 des Dehnungsstückes 3 hat.
Auch lässt sich so eine gute auch optische Anpassung an die Dachrinne 1 erzielen. Die Länge des Randstückes 8 entspricht dabei im Ausführungsbeispiel etwa der Ausdehnung des Dehnungsstückes 3 quer zum Verlauf des Dehnfugenstreifens 5 bzw. in Richtung der Dachrinne. Man erkennt, dass das Randstück 8 von der einen Befestigungsstelle bis zu der gegenüberliegenden Befestigungsstelle des Dehnungsstückes 3 in der Rinne 1 reicht.
Die Erfindung erlaubt die Fertigung auch sehr langer Dachrinnen aus einzelnen Dachrinnenabschnitten mit zwischengeschalteten Dehnungsstücken, ohne dass diese oder Abdeckungen von ihnen optisch störend hervortreten.
Dennoch ergibt sich eine dichte und praktisch glatte Verbindung an der Rinneninnenseite.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. gutter with means for sealingly connecting the overlapping ends of two gutter sections, which means are formed by an expansion piece (3) which has two sheet metal strips lying at a distance from one another on the inner wall of the gutter sections, the mutually facing edges of which by an overlap joint of the gutter sections bridging expansion joint strips made of rubber are connected to one another, while their mutually facing edges are each tightly fastened to one of the two gutter sections, characterized in that the expansion joint strip (5) is only connected to the inside of the sheet metal strips (4) facing away from the gutter sections (2).
2. Gutter according to claim 1, characterized in that the expansion joint strip (5) on the inside of the sheet metal strip (4) is vulcanized.
3. Gutter according to claim 1 or 2, characterized in that the expansion piece (3) extends at least close to the gutter edge (7) and that an edge piece (8) for covering the joint between the edge (9) of the expansion piece (3.) ) and the gutter (1) is provided, which can be attached to the gutter edge and in the functional position slightly overlaps the surface of the expansion piece.
4. Gutter according to claim 3, characterized in that the edge piece (8) consists of sheet metal.
5. Gutter according to claim 3 or 4, characterized in that the length of the edge piece (8) corresponds approximately to the extent of the expansion piece (3) transverse to the course of the expansion joint strip (5) and at least from one attachment point to the opposite attachment point of this expansion piece (3) in the groove (1) is sufficient.
The invention relates to a gutter with means for sealingly connecting the overlapping ends of two gutter sections, which means are formed by an expansion piece which has two sheet metal strips lying at a distance from one another on the inner wall of the gutter sections, the mutually facing edges of which overlap the overlapping joint of the gutter sections Expansion joint strips made of rubber are connected to one another, while their mutually facing edges are each tightly fastened to one of the two gutter sections.
By overlapping the ends of the gutter sections, the connecting means should be invisible from below. For example, a dilation element according to CH-PS 456 106 can be used. In this element, the edges of the expansion joint strip are either attached to the underside of the edges of the metal strip, or they grip around these metal strip edges, which in turn causes part of the expansion joint strip to lie on the underside of the metal strip. This creates between the
Metal strips and the gutter sections a joint, in which moisture and dirt can penetrate with the associated disadvantages. In addition, the
Attachment of the metal strips at the ends of the gutter sections made difficult by this joint.
The invention is therefore based on the object
Form gutter of the type mentioned in such a way that a tight contact of the sheet metal strips on the gutter sections and thus a particularly simple and tight attachment of these sheet metal strips to the gutter sections is ensured.
The solution to this problem is that the expansion joint is only connected to the inner side of the metal strip facing away from the gutter sections.
This arrangement avoids joints between the gutter sections and the metal strips.
A correspondingly good fixation of the metal strips by riveting and / or soldering is possible. A riveting, which is also possible at the construction site, results in a stable fastening which can be supported by the soldering. Soldering increases the tightness. Overall, it is prevented that rainwater can get between the connecting means and the overlap area of the gutter sections and there, for example in the event of frost, lead to undesired loosening of the bond.
The expansion joint strip can be vulcanized on the inside of the sheet metal strips. This also results in the desired tight and firm connection within the connecting means.
An embodiment of the invention of great importance can be that the expansion piece extends at least close to the gutter edge and that an edge piece is provided to cover the joint between the edge of the expansion piece and the gutter near the edge, which can be fastened to the gutter edge and in the functional position Slightly overlaps the surface of the expansion piece. In this way it is prevented that rainwater can get between the expansion piece and the overlap area of the gutter sections and there lead to undesired loosening of the bond, for example in the event of frost. It also prevents such rainwater from dripping at this overlap point.
This results in a gutter which, despite an interruption and the arrangement of an expansion piece which is invisible from below, is also tight in the area of the interruption.
The edge piece can expediently consist of sheet metal and preferably sheet metal similar to that of the gutter. The length of the edge piece preferably corresponds approximately to the expansion of the expansion piece transversely to the course of the rubber part and extends at least from one fastening point to the opposite fastening point of this expansion piece in the channel. A somewhat longer length can also be useful in order to achieve an even better coverage of the edge joint.
The invention is described in more detail below, for example, with reference to the drawing. 1 shows the two overlapping end regions of continuing channel sections with an expansion piece connecting them and an edge cover,
Fig. 2 shows the overlap area of the two channel sections before inserting the expansion piece and the cover as well
Fig. 3 shows a longitudinal section through the overlap area of two gutter sections of a gutter with attached
Expansion piece.
A gutter generally designated 1 consists of mutually continuing gutter sections 2, of which only the end regions facing one another are shown in the drawing for the sake of clarity. These
Ends are connected to an expansion piece 3 in a manner to be described in more detail.
The expansion piece 3 is shown in FIGS. 2 and 3 from two par allel sheet metal pieces or edge sheet strips 4 and a connecting these, by vulcanizing with them verbun which expansion joint strips 5 made of rubber.
It can be seen above all from FIGS. 1 and 3 that
the two gutter sections 2 overlap at their joint or connection and the overlap area 6 on the inside of the gutter 1 is closed by the stretch piece 3 inserted and fastened with its edge sheet strips 4 on the one hand to the one gutter section 2 and on the other hand to the other gutter section 2. Thermal expansions of the gutter 1 can now be absorbed and compensated for in this overlap area by the expansion piece 3 and in particular by the stretch marks 5. Nevertheless, this expansion piece 3 is invisible from below, because it does not require its own cover for the expansion piece 3, which in turn would also look unattractive.
The metal strips 4 are fastened to the channel section 2 belonging to them outside the actual overlap area 6, in the exemplary embodiment with the aid of rivets and by soldering. This results in a tensile and waterproof connection.
In FIG. 3 it can also be seen that the rubber strip 5 is vulcanized onto the sheet metal strip 4 on one side. It is in the functional position on the surface of the sheet metal strips 4 facing away from the channel sections 2, so that they can rest against the channel pieces 2 and can be tightly fastened. Penetration of water due to a distance of the metal strips 4 from the channel sections 2 is thus avoided.
1 and 2 show that the expansion piece 3 extends close to the gutter edge 7 and that an edge piece 8 is provided to cover the joint between the end 9 of the expansion piece 3 near the edge and the gutter 1, which can be fastened to the gutter edge 7, in the exemplary embodiment can be plugged on and in the functional position according to FIG. 1 somewhat overlaps the surface of the expansion piece 3. It can clearly be seen that this is only provided on the outer edge 7 of the gutter 1, while the inner edge 10 is generally somewhat shielded and overlapped by the roof itself. In this way, no water can get between the gutter sections 2 and the expansion piece 3 even in heavy rain.
The edge piece 8 expediently consists of sheet metal, which has a corresponding elasticity for resting firmly and overlapping the edge 9 of the expansion piece 3.
A good and optical adaptation to the gutter 1 can also be achieved in this way. In the exemplary embodiment, the length of the edge piece 8 corresponds approximately to the expansion of the expansion piece 3 transversely to the course of the expansion joint strip 5 or in the direction of the gutter. It can be seen that the edge piece 8 extends from one fastening point to the opposite fastening point of the expansion piece 3 in the channel 1.
The invention also allows the production of very long gutters from individual gutter sections with interposed expansion pieces without them or covers emerging from them in an optically disruptive manner.
Nevertheless, there is a tight and practically smooth connection on the inside of the channel.
All features and construction details shown in the description, the claims and the drawing can have significant meaning both individually and in any combination with one another.