DE2358102A1 - Dachabdeckung aus lose verlegten dachhautbahnen - Google Patents
Dachabdeckung aus lose verlegten dachhautbahnenInfo
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- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D5/00—Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
- E04D5/14—Fastening means therefor
- E04D5/144—Mechanical fastening means
- E04D5/145—Discrete fastening means, e.g. discs or clips
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D11/00—Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
- E04D11/02—Build-up roofs, i.e. consisting of two or more layers bonded together in situ, at least one of the layers being of watertight composition
-
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- E04D5/14—Fastening means therefor
- E04D5/149—Fastening means therefor fastening by welding
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Description
Dachabdeckung aus lose verlegten Dachhautbahnen
Erfindung bezieht sich auf eine Dachabdeckung aus
lose verlegten Dachhautbahnen,
Zum Abdichten von Flachdächern werden derzeit Kunst-Stoffbahnen verwendet, die mit Hilfe von Klebemassen,
beispielsweise Heißbitumen, thermoplastische Kleber, Lösungsmittelkleber, Emülsionskleber, Klebeplättchen usw.
auf dem Dach befestigt werden. Ferner ist es üblich,
auf dem Dach lose verlegte Planen oder Bahnen durch Aufbringen
einer Kiesschüttung gegen Windsogkräfte zu sichern.
Die beiden genannten Befestigungsmöglichkeiten von Dachhäuten, nämlich das Kleben oder durch Kiesaufschüttung
eignen sich nicht für alle Arten von Dächern. So darf beispielsweise eine Kiesschüttung nur bis zu einer Dachneigung
von 3° aufgebracht werden. Außerdem ist eine Kiesschüttung nicht immer erwünscht, da sie bei der Statik
des Gebäudes berücksichtigt werden muÖ und die Herstellungs-
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kosten des Gebäudes erhöht.Ein Verkleben der Dachhäute am Dach
kann wegen der Größe der verwendeten Planen oft nicht mehr durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachabdeckung aus läse verlegten Dachhautbahnen zu schaffen, die bei Erzielung
einer guten Abdichtung ohne Verkleben oder Kiesaufschüttung
gut gegen Wind r- Sogkräfte auf dem ab- .
zudichtenden Dach befestigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich nebeneinander verlegte Dachhautbahnen an den
Rändern überlappen, daß die untere Dachhautbahn im Überlappungsbereich lösbar am abzudichtenden Dach befestigt
ist und daß die obere Dachhautbahn im Bereich ihres Randes mit der unteren Dachhautbahn verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Dachabdeckung sind die nebeneinanderliegenden
Dachhautbahnen, aus denen sie zusammengesetzt ist, so nebeneinander angeordnet, daß sie sich
an den Rändern überlappen. Die obere Dachhautbahn ist nur an einem Randabschnitt mit der unteren Dachhautbahn
verbunden, so daß ein Randabschnitt der unteren Dachhautbahn, der die obere Dachhautbahn untergreift, nicht mit
dieser verbunden ist. Dieser nicht mit der oberen Dachhautbahn verbundene Randabschnitt der unteren Dachhautbahn
ist am Dach befestigt.
Die obere Dachhautbahn deckt bei der erfindungsgemäßen Dachabdeckung den am Dach befestigten Randabschnitt
der unteren Dachhautbahn vollständig ab, so daß an den Befestigungsstellen keine Abdichtprobleme auftreten;
ferner sind die Befestigungsteile gegen Witterungseinflüsse geschützt. Wenn am Dach Reparaturarbeiten ausgeführt
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müssen, dann kann die Dachabdeckung ohne weiteres ohne
Beschädigung entfernt werden, indem jeweils beginnend
mit der am Rand des Dachs liegenden Dachhautbahn die
die nächstfolgende Dachhautbahn übergreifende Dachhautbahn soweit umgeklappt wird, bis die Befestiguhgsteile
der unteren Dachhautbahn freiliegen. -Die Befestigungsteile können dann aus dem Dach entfernt werden und die
zuerst umgeklappte Bahn kann nun zusammen mit der gelösten
Bahn auf die nächstfolgende Bahn zurückgeklappt werden.
Auf diese Weise sind nacheinander alle Befestigungsteile zugänglich, so- daß die ganze Dachabdeckung unzerstört
entfernt werden kann.Nach der Durchführung der
Dachreparatur kann die Dachabdeckung wieder in der umgekehrten Weise auf dem Dach angebracht werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der
Randbereich der oberen Dachhautbahn mit der unteren Dachhautbahn verschweißt, verklebt oder durch Vulkanisieren
verbunden. . *
Vorteilhafterweise ist nach der Erfindung auf die untere Dachhaut im Überlappungsbereich ein Metallband
gelegt, das durch die untere Dachhautbähn mit dem Dach verschraubt ist. ■ *
In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Ausschnitt
der Stelle eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Dachabdeckung dargestellt, an der die Befestigung
der unteren Dachhautbahn am Dach vorgenommen ist.;
Die in der Zeichnung dargestellte Dachabdeckung 1 ist
auf einem Warmdach angebracht, das aus einer Spannplatte 2,
einer Dampfsperre 3 und einer Wärmedämmung 4 zusammengesetzt
ist. Sie besteht aus Dachhautbahnen 5 und 6, die sich an
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den Rändern überlappen. Die obere Dachhautbahn 5 ist im
Bereich ihres Randes 7 mittels einer heißvulkanisierten Naht 8 mit der unteren Dachhautbahn 6 verbunden. Auf den
freien, die obere Dachhautbahn 5 untergreifenden Randabschnitt 8 der unteren Dachhautbahn 6 ist ein gelochter Metallstreifen
9 gelegt. Durch die in dem Metallband 9 angebrachten Löcher sind Schrauben 10 in das Dach geschraubt, die die gesamte
Dachabdeckung sicher am Dach festhalten. Am Dachrand wird die Dachabdeckung in der üblichen Weise mit Metallprofilleisten
festgeklemmt.
Bei der Verlegung der Dachabdeckung können bereits vor der Anbringung auf dem Dach mehrere Dachhautbahnen zur
Bildung größerer Planen mit Hilfe heißvulkanisierter Nähte 8 an den aus der Zeichnung ersichtlichen Stellen
miteinander verbunden werden. Diese Planen werden dann so zusammengerollt, daß jeweils die obere Dachhautbahn längs
der Naht 8 auf die untere Dachhautbahn zurückgeklappt wird. Die zusammengerollte Plane kann dann auf das Dach transportiert
werden. Auf dem Dach wird die Plane dann Bahn für Bahn abgerollt, wobei nach dem Abrollen einer Bahn jeweils
der lose Randabschnitt 8 am Dach befestigt wird. Nach diesem Befestigen wird die nächste Dachhautbahn abgerollt; die Befestigungsstelle
der zuvor abgerollten Dachhautbahn ist auf diese Weise jeweils von der nächstfolgenden Dachhautbahn
vollständig abgedeckt, so daß keine Abdichtprobleme an den Befestigungsstellen auftreten.
Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß die Dachabdeckung ohne Beschädigung auch wieder vom Dach abgenommen werden
kann, indem einfach jeweils die obere Dachhautbahn auf die danebenliegende untere Dachhautbahn zurückgeklappt
wird und die auf diese Weise zugänglich gemachten
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Befestigungen wieder entfernt werden.
Da bei der hier beschriebenen Dächabdeckung jede einzelne
Dachhautbahn fest mit dem abzudichtenden Dach verbunden
ist, ist eine Kiesaufschüttung zur Sicherung gegen Wind-Sogkräfte nicht mehr erforderlich. Überdies zeigt sich
die hier beschriebene Dachabdeckung dem Betrachter als eine geschlossene glatte Fläche; die Befestigungsteile,
die den optischen Eindruck stören könnten, sind nicht zu erkennen.
Natürlich kann die hier beschriebene Dachabdeckung auch
auf anderen Warmdachkonstruktionen und auch auf Kaltdachkonstruktionen
angebracht werden. Je nach der Art des Untergrundes können, dabei" anstelle der Schrauben 10
auch Spreizdübel, Schraubnägel oder Nägel verwendet
werden. Die Naht 8 muß nicht unbedingt als heißvulkanisierte Naht ausgeführt sein, sie kann ohne weiteres
auch durch Schweißen oder durch Kleben hergestellt werden.
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Claims (5)
- Patentansprüche(·1.1 Dachabdeckung aus lose verlegten Dachhautbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß sich nebeneinander verlegte Dachhautbahnen(5, 6) an den Rändern überlappen^ daß die untere Dachhautbahn (6) im Überlappungsbereich lösbar am abzudichtenden Dach (2, 3> 4) befestigt ist und daß die obere Dachhautbahn (5) im Bereich ihres Randes (7) mit der unteren Dachhautbahn (6) verbunden ist.
- 2. Dachabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (7) der oberen Daehhautbahn (5) mit der unteren Daenhautbahn (6) verschweißt ist.
- 3. Dachabdeckung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (7) der oberen Daenhautbahn (5) mit der unteren Daenhautbahn (6) verklebt ist.
- 4. Dachabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (7) der oberen Dachhautbahn (5) durch Vulkanisieren an der unteren Daenhautbahn (6)" verbunden ist.
- 5. Dachabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die untere Daenhautbahn (6) im Überlappungsbereich ein Metallstreifen (9) gelegt ist, der durch die untere Dachhautbahn (6) mit dem Dach (2, 3, 4) verschraubt ist.509822/0460
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2358102A DE2358102A1 (de) | 1973-11-21 | 1973-11-21 | Dachabdeckung aus lose verlegten dachhautbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2358102A DE2358102A1 (de) | 1973-11-21 | 1973-11-21 | Dachabdeckung aus lose verlegten dachhautbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358102A1 true DE2358102A1 (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=5898715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2358102A Pending DE2358102A1 (de) | 1973-11-21 | 1973-11-21 | Dachabdeckung aus lose verlegten dachhautbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2358102A1 (de) |
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- 1973-11-21 DE DE2358102A patent/DE2358102A1/de active Pending
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