DE3442060A1 - Sanierungsvorrichtung fuer schadhafte fassadenbekleidungen aus werksteinplatten - Google Patents

Sanierungsvorrichtung fuer schadhafte fassadenbekleidungen aus werksteinplatten

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DE3442060A1
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Description

  • Sanierungsvorrichtung für schadhafte
  • Fassadenbekleidungen aus Werksteinplatten Die Erfindung betrifft eine Sanierungsvorrichtung aus Metall oder Kunststoff für schadhafte Fassadenbekleidungen aus Werksteinplatten, mit in den Fugen zwischen den Werksteinplatten anzubringenden und in der Bauwerkswand zu verankernden Dübeln, die so vorgesehen sind, daß ein Ausbrechen der Werksteinplatten verhindert wird und die außerdem zur Verankerung einer neu anzubringenden hinterlüfteten Fassadenbekleidung samt Unterkonstruktion an der Bauwerkswand dienen.
  • Schäden an Fassadenbekleidungen aus Werkstoffplatten entstehen infolge fehlerhafter Herstellung und/oder Montage der Werksteinplatten und insbesondere durch Abrostung der Verankerungen bei Verwendung von nicht nichtrostendem Stahl.
  • Die Sanierung wird in den meisten Fällen durch völligen Abriß der bestehenden Fassadenbekleidung und das Anbringen einer vollständig neuen hinterlüfteten Fassade vorgenommen. Der Abriß erfordert großen Kosten- und Zeitaufwand und verursacht störenden Lärm und gesundheitsschädliche Staubentwicklung.
  • Bei einer bekannten Sanierungsvorrichtung, die den Abriß der bestehenden Fassadenbekleidung nicht erfordert (gemäß Gutachten der Bundesanstalt für Materialprüfung, Berlin vom 3.11.1978, Aktenzeichen 2.2/18916, Blatt 28 - 33 und Anlage 17) werden in jeder waagrechten Fuge unter und über jeder Werksteinplatte, die ca. 5 cm dick, 50 cm breit und 75 oder 50 cm hoch ist, zwei Dübel in etwa 12 cm Abstand von den lotrechten Fugen gesetzt. Diese Dübel haben Schrauben M 12 und eine vorgeschriebene Verankerungstiefe im Beton der Bauwerkswand von 11 cm, An den Verankerungsstellen der neu anzubringenden Fassadenbekleidung aus Asbestzementplatten werden längere Dübel mit Schrauben M 16 und entsprechend größeren Verankerungstiefen vorgesehen. Diese Sanierungsvorrichtung hat folgende Nachteile: a) Da die Dübel freistehend sind, werden sie durch die lotz rechten Lasten stark auf Biegung beansprucht und bentigen deshalb besonders dicke Schrauben und große Verinkerungstie fen.
  • b) Es sind vergleichsweise sehr viele Dübel erforderlidh, da jede Platte mit zwei Dübeln verankert wird.
  • c) Die Nachteile a) und b) verursachen hohe Baukosten und lange Bauzeiten, sowie eine anhaltende lästige Lärm-und Staubentwicklung infolge Abreißen von Werksteinplatten und/oder Herstellen von Bohrlöchern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaft liche, schnell ausführbare und die Hausbewohner möglichst wenig durch Lärm und Staub belästigende Sanierungsvorrichtung für Fassadenbekleidungen aus Werksteinplatten zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dübel in lotrechten, ,torzugsweise in den Fugen anzuordnen' den Konsolscheiben unterzubringen sind. Die Konsolscheiben steifen die Dübel aus und schalten die Biegebeanspruchungen in ihnen entweder ganz oder zum größten Teil aus; dies bietet den großen Vorteil, daß dünnere Dübel mit größeren Längen und kleineren Verankerungstiefen als bei der bekannten Sanierungsvorrichtung verwendet werden können.
  • Eine Verminderung der Dübelanzahl und somit weniger Lärm und Staub bei der Bohrlochherstellung, sowie die Anwendung wirtschaftlicher, eine geringe Anzahl von Verankerungen auf weisender Unterkonstruktionen für die neu anzubringende Fassade denbekleidung lassen sich erreichen, indem die Konsolscheiben in vergleichsweise großen lotrechten Abständen voneinander, vorzugsweise geschoßhoch, gesetzt werden; um auch in diesem Fall ein Ausbrechen derWerksteinplatten, ohne zusätzlichen Aufwand an Dübeln, zu verhindern, sind diese an ihren waagrechten und/oder lot rechten Fugen mittels Zwischenstücken mit der Unterkonstruktion zu verbinden. Die preisgünstig herstellbaren und schnell montierbaren Zwischenstücke, die anstelle von Dübeln eingesetzt werden, senken die Baukosten und verringern die Bauzeiten.
  • Bei vergleichsweise kleinformatigen Werksteinplatten, die keine großen Schäden (z.B. durchgehende Risse) aufweisen, können die Zwischenstücke nur an den Kreuzungsstellen der Fugen angeordnet werden, was zu einer weiteren Verminderung von Kosten und Bauzeit führt.
  • Bei sehr stark beschädigter Verankerung eines großen Teiles der Werksteinplatten können die Lasten aus Eigengewicht von zwei oder mehr übereinanderstehenden Werksteinplatten von waagrechten Profilstäben, die auf den Konsolscheiben gelagert sind, aufgenommen werden.
  • Die Erfindung gewährleistet eine wirtschaftliche und schnelle Sanierung mit minimaler Lärm und Staubbelästigung der Hausbewohner während der Bauzeit.
  • Als Aüsführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung eine neu angebrachte hinterlüftete Fassade nebst Unterkonstruktion mit einer Sanierungsvorrichtung, die aus Aluminiumbauteilen zusammengesetzt ist, dargestellt. Es zeigt Fig.1 einen Grundriß der hinterlüfteten Fassade mit Zwischenstücken der Sanierungsvorrichtung, Fig. 2 die Ansicht eines montierten Zwischenstückes, Fig. 3 die Ansicht der Sanierungsvorrichtung mit einem festen Auflager der Unterkonstruktion, Fig. 4 einen lotrechten Schnitt durch eine Konsol scheibe nach der Erfindung und Fig. 5 einen lotrechten Schnitt durch die Bauwerkswand und die ganze Fassadenkonstruktion.
  • Das Zwischenstück 1 ist aus einem dünnen, rechteckigen Aluminiumblech durch Stanzen und Abbiegen um 900 eines Streifens hergestellt und wird an den Kreuzungsstellen der waagrechten Fugen 2 mit den lotrechten Fugen 9 der aus Beton hergestellten Werksteinplatten 4 mit einem Profilstab 5 der Unterkonstruktion durch einen Hohlzugniet 6 verbunden. Die Konsolscheibe 7 befindet sich in einer lotrechten Fuge 3 zwischen der Bauwerkswand 8 aus Beton und einem Wandteil 9 der Unterkonstruktion und ist an ihrem oberen und unteren Ende je mit einem Rohr versehen, in dem ein Dübel mit der Achse 10 untergebracht ist. Die Konsolscheibe 7 wird aus einer Aluminiumlegierung durch Strangpressen und autdmatia sches Schneiden besonders wirtschaftlich hergestellt. In der lotrechten Fuge 3 und in einer Holzwolleplatte 11, gegebenenfalls auch in der Bauwerkswand 8, werden, soweit erforderlich, Öffnungen herausgeschnitten und gebohrt, um die onsolscheibe 7 bis zur Wand 8 hineinschieben Bu können. Ein in einer waagrechten Fuge 2 untergebrachter Profilstab 12 nimmt das Eigengewicht der Werksteinplatten 4 im Bereich eines Geschosses auf und überträgt es auf die Konsolscheiben r, Die Passadenbekleidung besteht aus asbestfreien zementgebundenen Platten 13, die aus architektoniachenWGründen das gleiche Format wie die zu sanierenden Werksteinplatten 4 haben und nicht sichtbar mit Hilfe von Aluminium-Profilståben 14 und 15 an den Profilstäben 5 befestigt sind. Die Profilstäbe 5, deren Spannweiten so groß wie die Geschoßhöhen sind, sind mit den Wandteilen 9 durch lotrecht verschiebliche und um lotrechte Achsen drehbare Zwischenteile 16 verbunden. Die Wandteile 9 und die Zwischenteile 16 bilden zusammen ein Drehschubgelenk, das das Auftreten von Zwängungskräften in der gesAmteS vbrgew hängten Fassade verhindert (siehe Deutsche Bauzeitung, Heft 8, 1983, Seite 1093). Zwischen den Bekleidungsplatten 13 und den Werksteinplatten 4 ist reichlich Platz für einen Belüftungsspalt und eine neu anzubringende Wärmedämmschicht vorhanden.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Sanierungsvorrichtung aus Metall oder Kunststoff für echadhafte Fassadenbekleidungen aus Werksteinplatten, mit in den Fugen zwischen den Werksteinplatten anzuordnenden und in der Bauwerkswand zu verankernden Dübeln, die so vorzusehen Sind, daß ein Ausbrechen der Werksteinplatten verhindert wird and die außerdem zur Verankerung einer neu anzubringenden hinterlüfteten Fassadenbekleidung samt Unterkonstruktion an der Bauwerkswand dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel in lotrechten, vorzugsweise in den Fugen (3) anzuordnenden Konsolscheiben (7) unterzubringen sind.
  2. 2. Sanierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolscheiben (7) in vergleichsweise großeh lotrechten Abständen voneinander anzuordnen sind, und daß die Werksteinplatten (4) an ihren Fugen (2 und/oder 33 mittels Zwischenstücken (1) mit der Unterkonstruktion der neu ahzubringenden Fassadenbekleidung zu verbinden sind.
  3. 3. Sanierungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (1) an den Kreuzungsstelleh der Fugen (2) und (3) anzuordnen sind.
  4. 4. Sanierungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß 2 oder mehr übereinander stehende Werksteinplatten durch in den waagrechten Fugen (2) unterzubSingenden Profilstäben (12), die auf den Konsolscheiben (7) zu lagern sind, abgestützt werden.
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DE3442060C2 (de) 1987-01-02

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