DE7838869U1 - Gestell fuer messe-, verkaufsstaende und dgl. - Google Patents

Gestell fuer messe-, verkaufsstaende und dgl.

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DE7838869U1
DE7838869U1 DE19787838869 DE7838869U DE7838869U1 DE 7838869 U1 DE7838869 U1 DE 7838869U1 DE 19787838869 DE19787838869 DE 19787838869 DE 7838869 U DE7838869 U DE 7838869U DE 7838869 U1 DE7838869 U1 DE 7838869U1
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gestell für Messe-, Verkaufsstände und dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gestelle für derartige Zwecke müssen einerseits ausreichend stabil und haltbar sind und andererseits aber auch schnell und einfach aufgebaut und wieder abgebaut werden können. Die bisherigen Gestelle haben diese Forderungen nur teilweise erfüllt.
Bei einem aus der GB-PS 1 361 087 bekannten Gestell der eingangs genannten Art sind die relativ kurzen Stifte am einen Ende einer Blattfeder befestigt, deren anderes Ende von der Innenseite am durch ein kastenförmiges Hohlprofil gebildeten trägerartigen Elementes befestigt ist. Nachteilig hieran ist die relativ ungünstig liegende Befestigungsstelle für die den Stift tragende Feder. Der Zusammenbau dieses trägerartigen Elementes ist damit relativ zeitraubend. Diese Art der Konstruktion gewährleistet zwar einen schnellen Aufbau des Gestells durch die automatische Verriegelung von trägerartigem Element und säulenartigem Element, jedoch ist der Stift bzw. seine Feder nur umständlich handhabbar, wobei die Entriegelungsbetätigung allenfalls mit einem Werkzeug, jedoch nicht von Hand vorgenommen werden kann.
Auch bei dem aus dem DE-GM 77 14 107 bekannten Gestell ist eine Verriegelung zur Verhinderung des
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unbeabsichtigten Aushängens vorgesehen. Dieses Gestell besitzt am oberen Ende des aus Holz bestehenden säulenartigen Elementes pro Einhängefläche eine schwenkbar angeordnete Verriegelungsplatte, die bei eingehängtem träger- oder plattenartigem Element über dieses Element verschwenkt werden kann, so daß es ein Anhaben und damit Aushängen verhindert. Dieses Verriegelungselement kann jedoch ausschließlich an dem oberen Ende des säulenartigen Elementes verwendet werden, so daß nur dasjenige träger- oder plattenartige Element gegen Aushängen gesichert werden kann, das mit dem oberen Ende des säulenartigen Elementes bündig abschließt. Es ist also nicht möglich, ein träger- oder plattenartiges Element am unteren oder mittleren Bereich des betreffenden säulenartigen Elementes gegen Aushängen zu sichern. Außerdem ist diese Konstruktion im wesentlichen nur an säulenartigen Elementen aus Holz sinnvoll und wirtschaftlich einsetzbar. Des weiteren hat sich herausgestellt, daß nicht gewährleistet ist, daß diese ausschwenkbaren Verriegelungsplatten den Kräften standhalten können, die bei den ein Aushängen bewirkenden Scherbewegungen des Gestells auftreten können, so daß ein Ausreißen der nur kleinflächig aufliegenden Verriegelungsplatte möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Gestell für Messe-, Verkaufsstände und dgl. der eingangs genannten Art zu schaffen3 bei dem das Verriegelungselement am träger- oder plattenartigen Element in einfacher Weise anordenbar und handhabbar ist und bei dem auch eine schnelle Entriegelung und damit Auseinandernehmen der Elemente des Gestellts gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Gestell ist somit das Verriegelungselement in einfacher Weise am träger- bzw. plattenartigen Element befestigbar, indem es zusammen mit der sie belastenden Feder ein eigenes Bauelement bildet, das mit dem träger- oder plattenartigen Element verbunden wird. Das erfindungsgemäße Gestell bzw. deren Teile kann durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Verriegelungselementes in einfacher und vor allen Dingen auch schneller Weise wieder entriegelt werden, indem der Stift von Hand mittels einer Betätigungsnase zurückgezogen und in zurückgezogenem Zustand verrastend gehalten wird. Dadurch kann das Gestell nicht nur von einem einzigen Mann aufgebaut sondern auch wieder abgebaut werden, da an jedem träger- oder plattenartigen Element vor dem Auseinandernehmen ein-oder in zurückgezogener Stellung verrastet werden kann.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung sind die Ausnehmungen im säulenartigen Element für die Haken und die Verriegelungselemente am Grund einer längs verlaufenden Nut vorgesehen und die träger- oder plattenartigen Elemente mit einem entsprechenden Hakenansatz und entsprechend weiter herausragenden Verriegelungselementen versehen. Dadurch verhindert der Hakenansatz, der in die längsverlaufende Nut in eingehängtem Zustand eindringt, daß sich das eingehängte träger- oder plattenartige Element verdrehen kann, so daß es insbesondere bei schmalen trägerartigen Elementen ausreicht, dieses mit einem einzigen Haken zu versehen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Verbindung
zweier aneinanderliegender Elemente eines Gestells gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, und zwar in einem Zustand, in dem die beiden Elemente gerade ineinandergesteckt werden, ;
Fig. 2 einen Teilschnitt ähnlich dem der S1Ig. 1, je
doch in einem Zustand, in dem zwei aneinanderliegende Elemente vollständig suspinmengesteckt und gegeneinander verriegelt sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Verriegelungselement
in einem Zustand, in dem es in zurückgezogenener Lage verrastet ist,
Fig. 4- in perspektivischer Endansicht das beim Aus
führungsbeispiel der Fig. 1 und 2 verwendete säulenartige Element, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein säulenartiges Ele
ment gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Verbindung zwischen einer senkrecht stehenden Säule 11 und einer beispielsweise zwei nebeneinander angeordnete Säulen verbindenden Platte 12 eines Gestelles gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung in zwei Montagezuständen dargestellt. Das Gestell kann beispielsweise aus vier Säulen und je nach Bedarf mit einer oder mehreren zwischen je zwei Säulen angeordneten Platten 12 oder leistenartigen Trägern versehen sein, wobei die Platten oder Träger in gleichen oder unterschiedlichen Höhen angeordnet sein können. Derartige Gestelle werden beispielsweise für Messestände oder sonstige Verkpufstände verwendet, können aber auch beispielsweise zu Dekorationszwecken und dgl. verwendet werden.
Die Säule 11 kann, wie dies in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist, beispielsweise aus einem Aluminiumhohlprofil hergestellt sein, das beispielsweise quadratischenoder achteckigen Quer- 1 schnitt besitzt. Entsprechend besitzt die Säule 11 entweder vier oder acht Seitenflächen 13 bzw. 14, an denen die Platten 12 oder Träger oder dgl. eingehängt werden können. An jeder Seitenfläche 13 bzw. 14 der Säule 11, 11' ist quermittig eine über die ganze Säulenlänge verlaufende Nut 16 eingearbeitet. Der Grund 17 der Nut 16 ist in regelmäßigen Abständen mit Schlitzen 18 versehen, J deren Breite der Breite der Nut 16 entspricht. Die Schlitze 18 i
sind somit gegenüber der Seitenfläche 13 bzw. 14 der betreffenden Säule 11, 11' nach innen zurückversetzt bzw. versenkt. Es versteht sich, d'-ß die Säule puch aus Holz, mit einem entsprechenden Querschnitt versehen, sein kann» In diesem Falle sind die Seitenflächen mit einer tieferen und breiteren längsverlaufenden Nut versehen, in die beispielsweise ein H-förmiges Profil eingesetzt ist, dessen beide Seitenschenkel die seitlichen Wangen der Nut bilden, während dessen Querschenkel mit den in regelmäßigen Abständen angeordneten Schlitzen versehen ist. I
Die Platte 12 bzw. Leiste, die beispielsweise zur Verbindung zweier Säulen 11, 11' dient, ist mit einem Beschlag 21 versehen, der im wesentlichen aus einem Einhängeteil 22 und einem Verriegelungsteil 23 besteht. Der Beschlag 21 kann einstückig sein, indem die beiden Teile 22 und 23 unter Bildung eines rechten Winkels miteinander verschweißt sind. Das Einhängeteil 22 besitzt eine Blechplatte 26, die in eine Nut 27 derjenigen Stirnfläche 28 der Platte 12 oder Leiste eingesetzt ist, die der betreffenden Seitenfläche 13, 14 der Säule 11, 11' zugewandt ist. Die Blechplatte 26, die an ihrem unteren Ende mittels einer Schraube 29 an der Platte 12 befestigt ist, trägt einen nach unten zeigenden, über die Stirnfläche 28 ragenden L-förmigen Haken 31, der über einen Ansatz 32 pn der Blechplatte 26 angeformt ist. Zwischen dem Ansatz 32, der vorzugsweise mindestens über die Länge des Hakens 31 verläuft und | dem nach unten weisenden Schenkel des Hakens 31, ist ei^ Schlitz
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53 gebildet, dessen lichte Weite der Materialdicke der Säule 11, 11' im Bereich der Schlitze 18 entspricht.
Das Verriegelungsteil 25 besitzt einen langgestreckten quaderförmigen Klotz 36, der in eine Nut 38 der oberen Stirnflache 39 der Platte 12 oder Leiste eingesetzt ist. Die Nut 38 beginnt an der der Säule 11, 11' zugewandten Stirnfläche 28 und besitzt eine minimple Länge von der Länge des Klotzes 36. An seinem hinteren Ende ist der Klotz 36 mit einer Schraube 40 in der Nut 38 an der Platte 12 befestigt. Der Klotz 36 besitzt mittig eine längsverlaufende Sacklochbohrung 37, m deren Ende sich em runder Verriegelungsstift 41 über eine Schraubenfeder 42 federnd abstützt. Der Verriegelungsstift 41 besitzt an einem bestimmten, beispielsweise mittigen Bereich eine senkrecht abstehende Betatigungsnase 43, die durch einen an der Oberseite des Klotzes 36 angeordneten Längsschlitz 44 ragt. Der Längsschlitz 44 besitzt an seinem hinteren, d.h. der Säule 11, 11' b.w. der Stirnflache 28 abgewandten Ende, eine senkrecht zu ihm verlaufende und einseitig vorhandene Rastmulde 45, derem Breite dem Durchmesser " bzw. der Breite der Nase 43 entspricht.
Der Vorgang des Einhängen einer mit dem Beschlag 21 versehenen Platte 12 oder Leiste ist folgerder: Wird gemäß Fig. 1 die Platte 12 derart an eine Säule 11, 11' angesetzt, daß der Haken 31 in einer der Schlitze 18 eindringen kann, so liegt das vordere, die Stirnfläche 28 der Platte 12 überragende freie Ende des Verriegelungsstiftes 41 entgegen der Wirkung der Feder 42 am Grund 17 der Nut 16 in der Säule 11, 11' an. Ißt der Haken 51 genügend weit in den Schlitz 18 eingesteckt, d.h. soweit, daß der Hakenansatz 32 in der Nut 16 und die Platte an der Säule liegt, so k-nr die Platte 12 nach unten geschoben werden, so daß der Haken 31 einen Teil der Wand der Säule 11, 11' hintergreift. In diesem in Fig. 2 dargestellten Zustand liegt aber auch der Verriegelungsstift 41 demselben Schlitz 18 gegenüber, in den der H*ken 31 eingedrungen und eingehängt ist, so daß der Stift 41 unter der
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Wirkung der Feder 42 ebenfalls in diesen Schlitz 18 eindringt. Dabei ist es zweckmäßig, daß der Stift möglichst über die Wpnddicke der Säule hinweg in den Schlitz 18 eindringt. Die Begrenzung dieser Eindringungsbewegung kann dadurch erfolgen, daß die Betätigangsnase 43 am der Rastmulde 45 abgewandten Ende des Längsschlitzes 44 anschlägt. In diesem Zustand sind PIptte 12 und Säule 11, 11' derart miteinander verriegelt, daß die Platte 12 nicht unbeabsichtigt aus der Säule 11, 11' aushängen karn, d.h., daß sich die Platte 12 nicht in Längsrichtung der Säule 11, 11' nach oben bewegen kann.
Um diesen Verriegelungszustand statisch noch sicherer zu machen, kann, wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist, ein mit dem Hakenensatz 32 einstückig verbundener Lappen 46 vorgesehen sein, der am Ansatz 32 oben ansetzt und dessen horizontal verlaufende Oberkante 47 wenig unterhalb der Mantellinie des Verriegelungsstiftes 41 endet. Damit kann die Kante 47 pls Unterstützung des Verriegelungsstiftes 41 dienen und verhindern, daß sich dieser verbiegt.
Das leichte und schnelle Trennen der Verbindung, d.h. das Aushängen der Platte 12 oder der Leiste aus der Säule 11, 11' erfolgt in der Weise, daß die aus dem Längsschlitz 44 des Klotzes 36 senkrecht herausragende Betätigungsnsse 43 gemäß Pfeil B entgegen der Wirkung der Feder 42 zurückgezogen wird, so daß das freie Ende des Verriegelungsstiftes 41 aus dem Schlitz 18 freikommt.
Gemäß Fig. 3 wird dann in Höhe der Rasrmulde 45 die Betätigungsnase 43 unter Drehen des runden Verriegelungsstiftes 41 in die Rrstmulde 45 nineinverschwenkt. Dabei genügt es, wenn die Betätigungsnase 43 schräg steht, so daß die Übergangsecke 48 zwischen Längsschlitz 44 und Eastmulde 45 den Stift 41 ir dieser Raststellung hält. Nun kpnn die Platte 12 oder dgl. bzw. deren Hrken 31 leicht aus dem oder den Schlitzen 18 der Säule 11, 11' ausgehängt werden. Für einen erneuten Aufbau des erfindungsge-
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mäßen Gestelles ist es zweckmäßig, die Verrastung zuvor frei- f
zugeben, so daß der die Stirnfläche 28 der Platte 12 überragen- ■*'
de Stift 41 beim Aufbauen automatisch in den entsprechenden |
Schlitz 18 in der Säule 11, 11' einschnappen kann. |
Es reicht im allgemeinen aus, jede zwei Säulen verbindende |
Platte 12 oder Leiste mit einem einzigen Verriegelungsteil 23 \
zu versehen, wobei bei größeren Platten 12 noch zusätzliche Ein- |
hängeteile 22 vorgesehen sein können. Es versteht sich, daß es i
auch möglich ist, ein Verriegelungsteil 25 unterhalb eines Ein- \ hängeteils 22, also an die Unterkante einer Platte 12 oder dgl.
zu montieren. :
- Ende der Beschreibung -

Claims (5)

  1. für Besucher
    DREISS,
    Hans LANQOSOH " * " PATENTANWÄLTE' * D-7000 STUTTGART
    Dlpl.-Ing. (19Θ3-1981) QEROKSTRASSE β
    UWE DREISS Belm Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter __ ' " LT-- „Λ/ΛΛ
    Dr. Jur., Dlpl.-Ing., M. Sc. European Patent Attorneys 'Γ γ" "' ** α' w*1*
    HEINZHOSENTHIEN ΐ«,!^ΐ,Η η
    Di -Ing., Dlpl.-Ing. TX 7-22247ldead
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    DREISS, HOSENTHIEN & FUHLENDORF, D-7000 STUTTGART 1
    Anmelder:
    Wolfgang Hoffeins
    Schwabstraße 8a
    7OCO Stuttgart 1
    Amtl. Akt. Z. Off. Ser. No.
    Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum Your Ref. Our Ref. Date 1925 1524 18.5.1982 F/S
    Titel: Gestell für Messe-, Verkaufsstände und dgl.
    Schutzansprüche
    Gestell für Messe-, Verkaufsstände und dgl. mit senkrechten säulenartigen Elementen und einem oder mehreren mit diesem lösbar verbindbaren träger- oder plattenartigen Elementen, die mindestens einen über ihre Stirnfläche überstehenden Haken aufweisen und über den sie durch eine Ausnehmung in der Mantelfläche ins säulenartige Element einhängbar sind, und mit einem eine Verschiebung des eingehängten träger- oder plattenartigen Elementes in Längsrichtung des säulenartigen Elementes verhinderndes Verriegelungselement, das am träger- oder plattenartigen Element befestigt und einen dieselbe Stirnfläche wie der Haken überstehenden und zum säulenartigen Element hin bewegbaren federvorgespannten Stift aufweist, der in verriegeltem Zustand in dieselbe
    gestreckte stangenartige, runde Verriegelungsstift (41) in einem mit einer Bohrung (37) versehenen Klotz (36) geführt ist, der in einem an der Unteroder Oberkante (39) des träger- oder plattenartigen Elementes (12) vorgesehenen Nut (38) versenkt und befestigt ist, und daß der Verriegelungsstift (41) mit einer senkrecht abstehenden Betätigungsnase (43) versehen ist, die in einem Schlitz (44) im Klotz (36) geführt und in eine am inneren Ende des Schlitzes (44) vorgesehene Rastmulde (45) einschwenkbar ist.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (36) für den Verriegelungsstift (41) und eine mit dem Haken (31) versehene Blechplatte (27) einen einstückigen Beschlag (21) in Form eines Winkelteils bilden.
  3. 3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Haken (31) und Verriegelungsstift (41) an der Hakenplatte (26) ein Lappen (46) mit einer der Dicke des Hakens entsprechenden Dicke vorgesehen ist, der den Verriegelungsstift (41) unterstützt.
  4. 4. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18) im säulenartigen Element (11, 11') für die Haken (31) und den oder die Verriegelungsstift-1= (41) des träger- oder plattenartigen Elementes (12) am Grund (17)
    einer längsverlaufenden Nut (16) vorgesehen sind, deren Tiefe der Breite eines mindestens über die Hakenlänge verlaufenden Hakenansatzes (32) entspricht .
  5. 5. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die säulenartigen Elemente Pfosten (11, 11') aus Holz oder Aluminiumhohlprofil sind, die im Querschnitt bspw. rechteckig oder achteckig mit vier bzw. acht Einhängestirnflächen (13, 14) sind.
    - Ende der Ansprüche -
DE19787838869 1978-12-30 1978-12-30 Gestell fuer messe-, verkaufsstaende und dgl. Expired DE7838869U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812179A1 (de) * 1988-04-13 1989-10-26 Wolfgang Hoffeins Gestell fuer messe-, verkaufsstaende und dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3812179A1 (de) * 1988-04-13 1989-10-26 Wolfgang Hoffeins Gestell fuer messe-, verkaufsstaende und dgl.

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