DE8128413U1 - Arbeitsplattenanordnung fuer behinderte - Google Patents

Arbeitsplattenanordnung fuer behinderte

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HOEGERi'STELLRECHT' S-* PARTNER
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1
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k - 176 Blanc GmbH + Co.
23. Juli 1981 Flehinger Straße 59
7519 Oberderdinaen 1
Arbeitsplattenanordnung für Behinderte
Die Neuerung betrifft eine Arbeitsplattenanordnung für die therapeutische Behandlung von behinderten Patienten mit einer mit nach oben gerichteten Sicherungszungen versehenen Unterbauanordnung, mit einer daran in unterschiedlichen Schrägstellungen lösbar befestigbaren, zumindest im wesentlichen rechteckigen, an ihrer einen Längsseite mit geschlitzten Befestigungseinrichtungen zur Aufnahme der Sicherungszungen versehenen Arbeitsplatte und mit mindestens einer einstellbaren Stützvorrichtung zum Festlegen der Arbeitsplatte in einer vorgegebenen Schrägstellung gegenüber der Unterbauanordnung.
Eine derartige Arbeitsplattenanordnung ist in der DE-Gebrauchsmusterschrift G 80 30 239.2 beschrieben und bietet zahlreiche Vorteile, insbesondere, weil die Arbeitsplatte für den behinderten Patienten in die jeweils günstigste Arbeitsposition gebracht werden kann. Andererseits ist ein gewisser Nachteil der bekannten Arbeitsplattenanordnung darin zu sehen, daß der dort j als Unterbauanordnung verwendete Unterwagen, der auch zum Transport von Behinderten bzw. Kranken dienen soll - in diesem Fall wird die Arbeitsplatte durch eine Liege bzw. ein Bett ersetzt - verhältnismäßig teuer
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und, wenn er gerade nicht benötigt wird, auch relativ sperrig ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsplattenanordnung anzugeben, die auch dort einsetzbar ist,- wo Unterwagen, wie sie beim Stande der Technik benötigt werden, nicht verfügbar sind, wobei gleichzeitig die Möglichkeit einer platzsparenden Unterbringung der erforderlichen Einrichtungen angestrebt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Arbeitsplattenanordnung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Unterbauanordnung einen rechteckigen, auf seiner von der Platte abgewandten Unterseite mit vergleichsweise kurzen Stützfüßen versehenen Rahmen aufweist und daß an dem Rahmen mindestens eine
|: nach Art einer Schraubzwinge wirkende Klemmschrauben-
anordnung zur Herstellung einer lösbaren Verbindung
des Rahmens mit einem weiteren Element der Unterbauanordnung vorgesehen ist.
Der entscheidende Vorteil der Arbeitsplattenanordnung gemäß der Neuerung besteht dabei darin, daß der der Arbeitsplatte zugeordnete Rahmen mit seinen Stützfußen mit Hilfe der daran vorgesehenen Klemmschraubenanordnung ohne weiteres an einem einfachen Küchen- oder
Wohnzimmertisch oder auch an einem Schreibtisch oder dergleichen, d.h. praktisch an jeder Arbeitsfläche montiert werden kann, so daß prinzipiell kein
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besonderer bis auf die Arbeitshöhe reichender Unterbau erforderlich ist, was nicht nur eine deutliche Verbilligung der Arbeitsplattenanordnung gegenüber einer Anordnung mit einem teueren Unterwagen zur Folge hat, sondern auch die Möglichkeit eröffnet, die Arbeitsplattenanordnung bei flach auf den relativ flachen Rahmen aufgedeckter Arbeitsplatte raumsparend unterzubringen, wenn sie nicht benötigt wird. Diese Vorteile basieren dabei im wesentlichen auf der Tatsache, daß sich praktisch in jeder Umgebung ein bereits auf der normalen Arbeitshöhe befindliche Arbeitsfläche wie ein Tisch oder dergleichen finden lässt, an dem die Arbeitsplattenanordnung gemäß der Neuerung für die Zeit, in der sie benötigt wird, schnell und bequem befestigt werden kann, und dann praktisch alle Vorteile bietet, die bisher nur mit erhöhtem Aufwand erzielbar waren.
In Ausgestaltung der Neuerung kann aber die Unterbauanordnung außer dem Rahmen auch noch ein unterfahrbares, metallisches Traggestell umfassen, welches dann vorzugsweise so ausgebildet wird, daß es leicht zerlegbar ist und ebenfalls raumsparend untergebracht werden.kann. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Traggestell aus zwei rechteckigen, geschlossenen Seitenrahmen aufgebaut ist, die vorzugsweise lösbar über Querholme miteinander verbindbar sind.
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Die zuletzt betrachtete Ausführungsform einer Arbeitsplattenanordnung gemäß der Neuerung ist dort besonders vorteilhaft, wo zumindest zeitweise ein eigener Arbeitsplatz geschaffen werden muß, an dem noch kein Tisch oder dergleichen zur Verfügung steht. Ein besonderer Vorteil dieser Variante der Neuerung ergibt sich dabei aufgrund der Tatsache, daß die senkrechten Streben der Seitenrahmen durch nach unten offene Rohre gebildet werden können, in welche Stützfüße teleskopartig eingeschoben werden können, die dann lösbar in der Lage festgelegt werden können - beispielsweise mittels Feststellschrauben - in der sich für den Patienten die günstigste Arbeitshöhe ergibt.
Ein besonderer Vorteil der Neuerung ist schließlich noch darin zu sehen, daß als Stützvorrichtung für die Arbeitsplatte eine Gelenkhebelanordnung vorgesehen ist, die zwei Hebel aufweist, von denen der eine mit dem rechteckigen Rahmen und dem zweiten Hebel gelenkig verbunden ist und von denen der zweite an seinem freien Ende ein Riegelelement trägt, das mit im Abstand voneinander vorgesehenen, zugeordneten Aussparungen in den die Gelenkhebelanordnung tragenden Rahmenholm verrastbar ist.
Eine solche Gelenkhebelanordnung gewährleistet nämlich im aufgestellten Zustand eine sichere Abstützung der Arbeitsplatte gegenüber dem rechteckigen Rahmen und läßt sich andererseits vollständig flach auf den Rahmen auflegen, insbesondere, wenn die beiden Hebel
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in vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung aus Flachmaterial bestehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Arbeitsplattenanordnung gemäß der Neuerung mit einer Unterbauanordnung aus einem rechteckigen Rahmen und einem damit lösbar ver- || bundenen Traggestell;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Unterbauanordnung der Arbeitsplattenanordnung .gemäß Fig. 1 bei abgenommener Arbeitsplatte;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Traggestells der Unterbauanordnung gemäß Fig.2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Traggestell gemäß Fig. 3 längs der Linie 4-4 in dieser | Figur;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Seitenrahmens des Traggestells gemäß Fig. 3, gesehen in Richtung des Pfeils A in dieser Figur sowie ein Teilstück eines mit dem Seitenrahmen zu verbindenden Querholms des Traggestells;
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Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Arbeitsplattenanordnung gemäß der Erfindung mit einer aus einem rechteckigen Rahmen und einem damit lösbar verbundenen Tisch bestehenden Unterbauanordnung und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Arbeitsplattenanordnung gemäß Fig. 1, gesehen in Richtung des Pfeils B in dieser Figur, wobei einige Elemente weggebrochen und andere im Schnitt dargestellt sind.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer Arbeitsplattenanordnung gemäß der Neuerung, j die aus drei lösbar miteinander verbundenen Unterein
heiten aufgebaut ist, nämlich aus einer Arbeitsplatte 10, aus einem rechteckigen Rahmen 12 und aus einem Traggestell 14, wobei der Rahmen 12 und das Traggestell 14 bei dieser Ausführungsform zusammen eine Unterbauanordnung bilden.
Wie aus-Fig. 1 und 2 deutlich wird, ist der recheckige Rahmen 12, der beim Ausführungsbeispiel aus Vierkant-Rohren, insbesondere aus Edelstahl, aufgebaut ist, an seiner von der Arbeitsplatte 10 abgewandten Unterseite mit kurzen Stützfüßen 16 versehen, die sich im .wesentlichen an den Ecken des Rahmens 12 befinden und an ihrem freien Ende eine Gummiauflage 18 besitzen. An der Vorderkante bzw. am vorderen Holm 20 des Rahmens 12 sind zwei nach oben abstehende Sicherungszungen 22
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aus Flachmaterial vorgesehen. Diese Zungen 22 sind, wie Fig. 7 zeigt, schwach nach vorn abgewinkelt und greifen frei in geschlitzte Befestigungseinrichtungen an der Unterseite des Tisches 10 ein, wobei diese Befestigungseinrichtungen beim Ausführungsbeispiel durch ein Rohr 24 gebildet sind, welches einen durchgehenden Schlitz 26 aufweist und zwischen den Zungen 22 in einem Vierkantrohr 28 festgelegt ist, das seinerseits mit der Unterseite der Arbeitsplatte 10 verbunden ist. Die Zungen 22 und das geschlitzte Rohr 24 bilden dabei eine Gelenkverbindung, die verschiedene Schrägstellungen der Arbeitsplatte 10 ermöglicht, wie dies in Fig. 7 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Andererseits kann die Arbeitsplatte 10 durch einfaches Anheben ihrer Vorderkante von den Zungen 22 gelöst werden.
Am hinteren Holm 30 des Rahmens 12 ist ein Anschlag 32, beispielsweise mit einem Gummipuffer, vorgesehen, an dem sich die Unterseite der Arbeitsplatte 10 dann abstützt, wenn diese eine horizontale Lage einnimmt. Zum Aufstellen der Arbeitsplatte 10 in eine Schräglage ist ferner an jedem der beiden Seitenholme 34,36 des Rahmens 12 jeweils eine Stützvorrichtung 40 vorgesehen. Jede der beiden Stützvorrichtungen ist gemäß der Neuerung als Gelenkhebelanordnung mit zwei Hebeln 42,44 ausgebildet. Der eine Hebel 42 ist mit seinem unteren bzw. hinteren Ende mittels eines ortsfesten Scharniers 46 am zugeordneten Seitenholm 34 bzw. 36 angelenkt. Das andere Ende des Hebels 42 ist mittels
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eines weiteren Scharniers 48 gelenkig mit dem zweiten Hebel 44 verbunden. Am freien Ende dieses Hebels 44 ist ein drittes Scharnier 50 vorgesehen, mit dessen Hilfe an dem Hebel 44 ein Regelelement angelenkt ist, welches beim Ausführungsbeispiel durch eine Platte gebildet wird, die an ihrer Unterseite einen Zapfen (nicht dargestellt) trägt, welcher mit zugeordneten öffnungen 54 verrastbar ist, die in Längsrichtung der Seitenholme 34,36 im Abstand voneinander vorgesehen sind. Man erkennt, daß mit Hilfe der Gelenkhebelanordnungen 40 unterschiedliche SchrägStellungen für die Arbeitsplatte 10 einstellbar sind und daß die Gelenkhebelanordnungen 40 andererseits flach auf die Seitenholme 34,36 aufgelegt werden können, wenn die Arbeitsplatte 10 eine horizontale Position einnehmen soll und/oder wenn die Arbeitsplatte 10 und der rechteckige Rahmen 12 möglichst raumsparend beiseite gestellt werden sollen.
Wie Fig. 1 und 2 weiter zeigen, sind am vorderen Holm 20 des Rahmens 12 zwei Klemmschraubenanordnungen 56 vorgesehen, die jeweils eine abgewinkelte Lasche 58 aufweisen, deren eines Ende fest mit dem vorderen Holm 20 verbunden, beispielsweise verschweißt ist und in deren abgewinkeltes Ende eine Klemmschraube 60 eingeschraubt ist, die sich mit einem Stützteller 62 an der Unterseite eines vorderen Querholms 64 des Traggestells 14 abstützt. Der beschriebene Aufbau der Klemmschraubenanordnung 56 wird besonders aus Fig.7 deutlich. Man sieht, daß die beiden Klemmschrauben-
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anordnungen 56 bestens geeignet sind, schnell und bequem eine lösbare Verbindung zwischen dem rechteckigen Rahmen 12 und dem Tragrahmen 14 herzustellen. Andererseits können die Klemmschraubenanordnungen 56 auch dazu verwendet werden, eine lösbare Verbindung mit einem ganz gewöhnlichen Tisch 14' herzustellen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, wobei der Tisch 14' in diesem Fall das Traggestell 14 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5 und 7 ersetzt.
Das Traggestell 14 selbst besteht, wie Fig. 3 zeigt, aus zwei Seitenrahmen 66 aus Rechteckrohr und aus . Querholmen 64,68,70, über die die Seitenrahmen 66 lösbar miteinander verbunden sind. Im einzelnen besitzt jeder Seitenrahmen 66 auf seiner Innenseite, wie dies Fig. 5 zeigt, fest montierte bzw. angeschweißte Rohrstutzen 72, auf die die Querholme 64,68,70 teleskopartig aufschiebbar sind. Gemäß Fig. 4 erfolgt dann die Verbindung zwischen den Rohrstutzen 72 und den Querholmen 64,68,70 mittels Feststellschrauben 74, die in eine Gewindebohrung ihres jeweiligen Querholms eingeschraubt sind und in eine zugeordnete Öffnung 76 an ihrem jeweiligen Rohrstutzen 72 eingreifen. Die Seitenrahmen 66 besitzen, wie dies aus Fig. 1 - 3 deutlich wird, senkrechte Schenkel, die an ihrem unteren Ende offen sind, so daß Stützfüße 78 von unten her teleskopartig in die senkrechten Schenkel einschiebbar sind, die dann in entsprechender Weise, wie dies anhand von Fig. 4 erläutert wurde, mittels zugeordneter Feststellschrauben 80 festgelegt werden können,
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wobei es vorteilhaft ist, wenn in den Stützfußen 78 im Abstand voneinander mehrere öffnungen 82 vorgesehen sind, in die das freie Ende der Stellschrauben 80 eingreifen kann. Auf diese Weise läßt sich nämlich mit geringem Aufwand eine Höhenverstellung des Traggestells 14 und damit der Arbeitsplatte 10 erreichen.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, wird gemäß der Neuerung insgesamt eine vorteilhafte Arbeitsplattenanordnung geschaffen, deren Unterbauanordnung sowohl einen normalen Tisch oder dergleichen wie auch ein zerlegbares Traggestell aufweisen kann, so daß sich für den jeweiligen Einsatzzweck stets eine günstige Lösung finden läßt.

Claims (8)

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    Schutzansprüche
    Arbeitsplattenanordnung für die therapeutische Behandlung von behinderten Patienten mit einer mit nach oben gerichteten Sicherungszungen versehenen Unterbauanordnung, mit einer daran in unterschiedlichen Schrägstellungen lösbar befestigbaren, zumindest im wesentlichen rechteckigen, an ihrer einen Längsseite mit geschlitzten Befestigungseinrichtungen zur Aufnahme der Sicherungszungen versehenen Arbeitsplatte und mit mindestens einer einstellbaren Stützvorrichtung zum Festlegen der Arbeitsplatte in einer vorgegebenen Schrägstellung gegenüber der Unterbauanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbauanordnung (12,14; 12,14") einen rechteckigen, auf seiner von der Platte (10) abgewandten Unterseite mit vergleichsweise kurzen Stützfüßen (16) versehenen Rahmen (12) aufweist und daß an dem Rahmen (12) mindestens eine nach Art einer Schraubzwinge wirkende Klemmschraubenanordnung (56) zur Herstellung einer lösbaren Verbindung des Rahmens (12) mit einem weiteren Element (14; 14') der Unterbauanordnung vorgesehen ist.
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  2. 2. Arbeitsplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als weiteres Element der Unterbauanordnung ein üblicher Tisch (14') oder dergleichen vorgesehen ist (Fig. 6) .
  3. 3. Arbeitsplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als weiteres Element der Unterbauanordnung ein unterfahrbares, metallisches Traggestell (14) vorgesehen ist (Fig. 3).
  4. 4. Arbeitsplattenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (14) aus zwei rechteckigen, geschlossenen Seitenrahmen (66), insbesondere aus Rechteckrohren, und aus die Seitenrahmen miteinander verbindenden Querholmen (64, 68,70) aufgebaut ist.
  5. 5. Arbeitsplattenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Seitenrahmen (66) Rohrstutzen (72) vorgesehen sind, auf die die rohrförmigen Querholme (64,68,7 0) aufsteckbar sind und an denen die Querholme (64,68,70) mittels an ihren Enden vorgesehener Feststellschrauben (7 4) lösbar befestigbar sind.
  6. 6. Arbeitsplattenanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch1 gekennzeichnet, daß die senkrechten Streben der Seitenrahmen (66) nach unten offene Enden aufweisen und daß teleskopartig in den offenen Enden der senkrechten Streben lösbar befestigbare Stützfüße (78) vorgesehen sind.
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  7. 7. Arbeitsplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 -'S, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützvorrichtung für die Arbeitsplatte eine Gelenkhebelanordnung (40) vorgesehen ist, die zwei Hebel (42,44) aufweist, von denen der eine (42) mit dem rechteckigen Rahmen (12) und dem zweitenHebel (44) gelenkig verbunden ist und von denen der zweite
    (44) an seinen freien Enden ein Riegelelement (52) trägt, das mit im Abstand voneinander vorgesehenen, zugeordneten Aussparungen (54) in dem die Gelenkhebe !anordnung tragenden Rahmenholm (34,36) verrastbar ist.
  8. 8. Arbeitsplattenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gelenkhebelanordnungen (40) vorgesehen und mit Seitenholmen (34,36) des Rahmens (12) verbunden sind.
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