DE7504043U - Turnbarren - Google Patents

Turnbarren

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DE7504043U
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DE
Germany
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sleepers
longitudinal
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bars
bar
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DE7504043U
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GOTHMANN P BRAUNSCHWEIGER TURN und
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GOTHMANN P BRAUNSCHWEIGER TURN und
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Description

4668
Γ PATENTANWÄLTE '. Π
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Braunschweiger Turn- und Sportgerätefabrik
Philipp Gothnann
33 Braunschweig, Hildesheimer Straße 27
"Turnbarren11
Die Neuerung betrifft einen Turnbarren mit einem Barrenfuß aus Läng;s- und Querschwellen sowie mit höhen- und weitenverstellbaren Holmen, deren Träger sich durch rohrförmige Tragsäulen und die Tragsäulen umschließende Bodenhülsen erstrecken.
Es sind Turnbarren vorgenannter Art bekannt, bei denen die den Barrenfuß bildenden Längs- und Querschwellen als nach unten offene Hohlprofilteile vorgesehen und auf den Querschwellen die Bodenhülsen für die Aufnahme der rohrförmigen Tragsäulen befestigt sind. Der aus den Längs- und Querschwellen vestehende Barrenfuß kann dabei einteilig oder aber auch als zusammensetzbarer Bauteil ausgebildet sein. Die Höhenverstellung der Holme erfolgt bei den bekannten Barren durch teleskopartige Verschiebung der in den Tragsäulen gehaltenen Holmträger. Zur Festlegung der Holmträger in den verschiedenen Höhenlagen sind die
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Tragsäulen an ihren oberen Enden mit hebelbetätigten Klemmeinrifihtungen ausgerüstet, während die Tragsäulen selbst ihre Höhenstellung jeweils anzeigende Einschnürungen aufweisen.
Zur Weitenverstellung der Holme sind die Holmträger an ihren oberen Enden mit winkelförmigen Schwenkhebeln ausgerüstet,an deren Enden mit den Holmen fest verbundene Verbindungsstücke angreifen. Die Holme sind somit im Rahmen der möglichen Stellungen der Schwenkhebel weitenverstellbar.
Die bekannten Ausführungen der Turnbarren weisen nur eine relativ geringe Weitenverstellbarkeit der Holme auf, da die winkelförmigen Schwenkhebel nur so bemessen werden können, daß in jeder möglichen Stellung der Barrenholme die Tragsäulen keine nach außen bzw. in dem Raum zwischen die Barrenholme unzulässig vorstehende Teile bilden. Wenn nämlich die Holme auf ihre größte oder ihre geringste Weite eingestellt werden, ragen die ausladenden Schenkel der winkelförmigen Schwenkhebel über die rohrförmigen Tragsäulen nach außen oder nach innen, so daß die Tragsäulen ihrerseits dann in bezug auf die Barrenholme vorstehende Teile bilden.
Wegen der begrenzten Weitenverstellung der Barrenholme aus den vorgenannten Gründen ist man bisher gezwungen, drei verschiedene Typen von Barren herzustellen und in Verkehr zu bringen, nämlich eine Ausführung für Kinder, eine für Jugendliche und eine andere
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Ausführung für Erwachsene.
Der vorliegenden Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und den eingangs genannten Turnbarren so weiterzubilden, daß er hinsichtlich der Weitenverstellung der Holme einen größeren Variationsbereich gestattet, so daß ein und derselbe Turnbarren sowohl für die Benutzung durch Kinder, Jugendliche und auch für die Benutzung durch Erwachsene geeignet ist.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich der genannte Turnbarren neuerungsgemäß dadurch, daß die Bodenhülsen, welche die Trageäulen der Holmträger aufnehmen, auf den Querschwellen des Barrenfußes zur Änderung der Holmenweite seitlich verschieb- und festlegbar gehaltensind.
Bei der neuen Ausführung des Turnbarrens sind somit zwei Weitenverstellmöglichkeiten gegeben. Zum einen können die Barrenholme mit Hilfe der genannten winkelförmigen Schwenkhebel in den aucn bisher bekannten Bereichen verstellt werden, während sie zusätzlich über die verschieb- und festlegbar gehaltene Bodenhülse. auf den Querschwellen des Untergestells in unterschiedliche Ausgangspositionen überführt werden können. Dabei genügen im allgemeinen zwei Ausgangsstellungen der Barrenfüße auf den Querschwellen, nämlich die eine engere Stellung für die Benutzung des Barrens durch Kinder und Jugendliche sowie die andere weite Stel-
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lung zur Benutzung des Barrens durch Erwachsene.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung und Ausgestaltung des Barrens, der neben der größeren Weitenverstellung auch eine größere Höhenverstellung gestattet, so daß alle vorgeschriebenen maximalen Höhen und alle vorgeschriebenen maximalen Holmenweiten realisierbar sind, ergibt sich, wenn der genannte neue Barren mit außerhalb des Bewegungsbereiches der Bodenhülsen in den von den ausladenden freien Enden der Querschwellen umschlossenen HohlräumendürchiHebel in der Höhe verstellbaren Schwenkrollen zum Transport des Barrens ausgerüstet ist. Während bisher die Schwenkrolle!! aufgrund ihres Platzbedarfes im allgemeinen unterhalb der Bodenhülsen angeordnet wurden und somit die eirischiebbare Länge des Holmträgers begrenzten, ist bei der neuen Ausführung durch die Verlagerung der Schwenkrollen in die freien Enden der Querschwellen eine größere Einstecktiefe dir Holmenträger in die Tragsäulen und damit auch eine größere Höhenverstellung der Barrenholme möglich. Bei entsprechender Ausgestaltung der Schwenkrolle bzw. des Rolleriträgers, z.B.in Form eines in einem Hubring geführten Schwenkringes, läßt sich die Schwenkrolle ohne große Schwierigkeiten in dem relativ niedrigen, von der Querschwelle umschlossenen Hohlraum unterbringen, ohne daß die Querschwelle in ihrer Höhe die Normabmessungen des Barrenfußes überschreiten muß.
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Der beschriebene Barren mit der vergrößerten Weiten- und Höhenverstellung der Holme gestattet es somit, alle Maximalforderungen hinsichtlich der Holmverstellung zu erfüllen, so daß nur noch eine Barrenausführung für alle bisher geforderten Zwecke notwendig ist.
Die vergrößerte Weitenstellung der Holme erfordert keinen nennenswerten baulichen Aufwand. Sie läßt sich in besonders einfacher Weise dadurch erreichen, daß in den Querschwellen des Barrens Langlöcher zur Aufnahme von in die Bodenhülsen eingreifenden Befestigungsschrauben vorgesehen sind. Es ist zwar ohne weiteres möglich, die Bodenhülsen auf den Querschwellen so zu befestigen, daß sie ohne Zuhilfenahme von irgendwelchen Werkzeugen verschiebbar gehalten sind, beispielsweise durch Anwendung von hebelbetätigten Exzentern oder dgl., jedoch sind solche baulichen Aufwendungen nicht notwendig, da ein seitliches Verschieben der •Bodenhülsen auf den Querschwellen nicht sehr häufig durchgeführt werderonuß.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführung der Neuerung die Längs- und Querschwellen des Barrens als getrennte Bauteile ausgeführt sind und jede Bodenhülse mit einer durch Schrauben mit der zugehörigen Längsschwelle verbindbare Ausladung aufweist. Bei dieser Ausführung läßt sich der Barren zum Transport in gut verpackbare einzelne Teile zerlegen. Dabei bilden die Bodenhülsen gleichzeitig die Verbin-
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dungselemente zwischen den Längs- und Querschwellen. Bei seitlicher Verschiebung der Bodenhülsen werden jeweils auch gleichzeitig die Längsschwellen des Barrens seitlich mit verschoben. Dabei empfiehlt es sich, die Ausladung der Bodenhülse nach Art eines Schuhes in der Breite der Längsschwelle auszubilden. Diese Ausführung ermöglicht die Anordnung mehrerer Befestigungsschrauben zwischen der Längsschwelle und der Ausladung der Bodenhülse und führt auch zu einemgefälligen übergang von der Längsschwelle zu der Bodenhülse.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Turnbarrens wiedergegeben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht des neuen Barrens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Barren nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht gegen den Barren in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. M in vergrößertem Maßstab die Draufsicht und die Seitenansichfcfeiner Querschwelle des Barrens nach den Figuren 1 bis 3,
Fig. 5 in teilweiser Schnittdarstellung die Verbindung der Querschwelle mit der Längsschwelle mit Hilfe der Bodenhülse,
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf die Längsschwelle nach Fig. 5,
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Fig. 7 eine Ansicht gegen die Unterseite der Bodenhülse nach der Fig. 5.
Der in den Figuren wiedergegebene Barren weist einen Fuß auf bestehend aus Längsschwellen 1 und Querschwellen 2. Unter den Querschwellen sind an deren ausladenden Enden Standplatten 3 angeschraubt, über die sich der Barren auf dom Boden abstützt.
Die Längs- und Querschwellen bestehen bei dem Ausführungsbeispiel aus ü-förmigen Profilen, wie besonders deutlich aus dem rechten Teil der Fig. 4 sowie auch aus der Fig. 5 hervorgeht.
In der Seitenansicht des Barrens nach Fig. 1 erkennt man· einen Teil, der im einzelnen in den Figuren nicht wiedergegeber.en Schwenkrollenanordnung, die in den ausladenden Enden der Querschwellen 2 untergebracht sind. Die Fig. 1 zeigt von dieser Schwenkrollenanordnung einen geneigt verlaufenden Führungsschlitz 4, in welchen die mit einem nicht näher wiedergegebenen Hubring verbundenen Zapfen eines Schwenkrollenträgers eingreifen. Durch die Verschwenkung des Hubringes können die in den ausladenden Enden der Querschwellen 2 untergebrachten Schwenkrollen in die nach unten ausgefahrene Stellung zur Fortbewegung des Barrens oder aber in die vom Boden abgehobene Stellung zur überführung des Barrens in die Betriebsstellung gsbracht werden.
Von den Querschwellen 2 erstrecken sich Bodenhülsen 5 nach oben, die aus zwei miteinander verschraubten schalenförmigen Elementen bestehen und klemmendrohrförmige Tragsäulen 6 halten, deren obere Enden mit Endhülsen 7 und einer lurch Klemmhebel 8 betätigbaren Klemmeinrichtung ausgerüstet sind. Die rohrförmigen Tragsäulen 6 nehmen die in bekannter Weise mit Querschnittseinschnürungen ausgerüsteten Holmträger 9 auf, die in ihren oberen Enden mit winkelförmigen Schwenkhebeln 10 versehen sjnd und über Verbindungsstücke 11 an den Holmen 12 angreifen. Die Schwenkhebel 10 dienen dabei in bekannter Weise zur Weitenverstellung der Holme 12.
Aus den Figuren ist ferner erkennbar, daft die Bodenhülsen 5, welche in ihrem oberen Teil kegelstumpfförmig ausgeführt sind, einen in Richtung zu der jeweüigen Längsschwelle 1 gerichteten Schuh 5a aufweisen, der in seiner Breite der Längsschwelle 1 angepaßt ist (Pig. 2).
Die Qutrschwellen 2 sind gemäfb der Darstellung der Fig. H für die Befestigung der Eodenhülsen 5 mit Langlöchern 13 ausgerüstet, durch die Befestigungsschrauben 5b der Bodenhülseri 5 hindurchgreifen, die in entsprechende Gewindebohrungen 5c (Fig.7)der Boderhülsen 5 eingreifen. Durch die Anordnung der Längsschlitze 13 können die jeweils auf einer Querschwelle 2 angeordneten Bodenhülsen 5 in ihrem Abstand unterschiedlich eingestellt werden, so daß sich entsprechend diesem unterschiedlichen
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Abstand auch eine unterschiedliche Holmenweite des Barrens ergibt. Diese Weitenverstellung ist zusätzlich zur Verstellung durch die Schwenkhebel unmittelbar unterhalb der Holme 12 vorgesehen. Zusätzlich zu den Langlöchern 13 sind in den Querschwellen 2 Bohrungen lh vorgesehen, durch die die Holmträger 9 bei tiefster Stellung der Holme 12 hindurchragen. Die Bohrungen lh sind dabei so bemessen, daß die Verschiebebewegung der Bodenhülsen 5 auch bei niedrigster Stellung der Barrenholme und durch die Bohrungen lh hindurchragenden Holmenträger 9 nicht behindert wird.
Zur Befestigung der Bodenhülsen 5 an den jeweiligen Längsschwellen 1 ist der mit den Bodenhülsen 5 verbundene Schuh 5a ebenfalls mit Gewindebohrungen 5e ausgerüstet, in welche durch Durchgangsbohrungen 15 in der Längsschwelle 1 hindurchgreifende Befestigungsschrauben 5f eingreifen. Aus der Fig. 5 geht noch hervor, daß auf der Unterseite der Querschwelle 2 eine Druckplatte 16 angeordnet ist, die unter der Einwirkung der Befestigungsschrauben 5b von unten her gegen den Mittelschenkel der als U-Prefil ausgebildeten Querschwelle 2 gedrückt wird.
Bei der Weitenverstellung der Barrenholme durch entsprechende Verschiebung der Bodenhülsen 5 auf den Querschwellen 2 kann die S Schraubverbindung zwischen dem Schuh 5a der Bodenhülse 5 und der Längsschwelle 1 erhalten bleiben. Es sind lediglich die Befestigungsschrauben 5b zu lösen, um die Bodenhülsen zusammen mit den Längsschwellen auf einen anderen Abstand zu bringen, um hierdurch
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gleichzeitig; auch die Barrenholme 12 auf eine andere Weite einzustellen.
Durch die vorgesehene zusätzliche Weitenverstellung der Holme mit Hilfe der auf den Querschwellen 2 verschiebbaren und festlegbaren Bodenhülsen 5 sowie durch die volle Ausnutzung der Einschubtiefe der Holmenträger 9 in die Tragsäulen 10 bis in den von den Querschwellen 2 umschlossenen Hohlraum ergibt sich eine derartige Höhen- und Weitenverstellung der Holme, daß der neue Barren als Universalbarren alle Maximalforderungen an Höhen- und Weitenverstellungen sowohl für die Benutzung durch Kinder, Jugendliche und auch durch Erwachsene ermöglicht.
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Claims (1)

  1. - ii -
    Schutzansprüche
    1. Turnbarren mit einem Barrenfuß aus Längs- und Querschwellen sowie mit höhen- und weitenverstellbaren Holmen, deren Träger sich durch rohrförmige Tragsäulen und die Tragsäulen umschließende Bodenhülsen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenhülsen (5) auf den Querschwellen (2) des Barrenfußes zur Änderung der Holmenweite seitlich verschieb- und festlegbar gehalten sind.
    2. Turnbarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Bewegungsbereiches der Bodenhülstn (5) in dem von den ausladenden freien Enden der Querschwellen (2) umschlossenen Hohlraum durch Hebel in der Höhe verstellbare Schwenkrolien zum Transport des Barrens vorgesehen sind.
    3. Turnbarren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Querschwellen (2) des Barrens Langlöcher (13) zur Aufnahme von in die Bodenhülsen (5) eingreifende Befestigungsschrauben (5b) vorgesehen sind.
    Ij. Turnbarren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querschwellen (1;2) des Barrens ais getrennte Bauteile ausgeführt sind und jede Boden-
    hülse (5) eine durch Schrauben (5f) mit der Längsschwelle
    (1) verbindbare Ausladung (5a) aufweist.
    5. Turnbarren nach Anspruch ^i, dadurch gekenn
    zeichnet, daß die Ausladung der Bodenhülse (5) nach Art eines Schuhes (5a) in der Breite der Längsschwelle 1 ausgebildet ist.
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DE7504043U Turnbarren Expired DE7504043U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7504043U true DE7504043U (de) 1975-06-05

Family

ID=1312902

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7504043U Expired DE7504043U (de) Turnbarren

Country Status (1)

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DE (1) DE7504043U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018003413A1 (de) 2017-04-24 2018-10-25 Sports Globe International GmbH Sportbarren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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