DE4216570A1 - Leiter - Google Patents

Leiter

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DE4216570A1
DE4216570A1 DE19924216570 DE4216570A DE4216570A1 DE 4216570 A1 DE4216570 A1 DE 4216570A1 DE 19924216570 DE19924216570 DE 19924216570 DE 4216570 A DE4216570 A DE 4216570A DE 4216570 A1 DE4216570 A1 DE 4216570A1
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DE
Germany
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ladder
longitudinal spars
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longitudinal
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DE19924216570
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Heinz Ohm
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Leifheit AG
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Leifheit AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/08Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads
    • E06C7/082Connections between rungs or treads and longitudinal members
    • E06C7/084Rungs comprising projecting tabs or flanges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/04Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees
    • E06C1/08Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part
    • E06C1/10Sections fitted end to end
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/38Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
    • E06C1/39Ladders having platforms; Ladders changeable into platforms
    • E06C1/393Ladders having platforms foldable with the ladder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine aus zusammensteckbaren Teilen bestehende Leiter mit Trittstufen.
Bei einer bekannten Leiter dieser Art (DE-A 34 42 710) sind Einzel-Bauteile vorgesehen, die aus zwei Seitenwangen bestehen, welche durch einen als Trittfläche ausgebildeten Querholm starr miteinander verbunden sind, wobei die Seitenwangen nach oben gerichtete Einstecköffnungen für die unteren Einsteckenden der Seitenwangen des anschließenden Einzel-Bauteils aufweisen. Durch Zusammenstecken einer entsprechenden Anzahl von Einzel-Bauteilen lassen sich je nach Bedarf längere oder kürzere Leitern aufbauen. Nachteilig ist jedoch der erhebliche Fertigungsaufwand für der­ artige Einzel-Bauteile, die aus mehreren, fest miteinander zu verbindenden Teilen zusammengesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Leiter zu schaffen, die mit einem relativ geringem Ferti­ gungsaufwand und dadurch kostengünstig herstellbar ist. Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Trittstufe mit quer zur Trittfläche verlaufenden Durchbrüchen und mit von einer Seite her vorstehenden Fortsätzen versehen ist, die mit den Durchbrüchen fluchten und in die Durchbrüche einer benachbarten Trittstufe einsteckbar sind.
Die Trittstufen werden vorzugsweise einstückig aus Metall oder Kunststoff beispielsweise als Spritzguß- oder Blasformteil hergestellt und zur Bildung der Leiter in der benötigten Anzahl zusammengesteckt, wobei eine Verbindung der Trittstufen beispiels­ weise durch einen Kleber erfolgen kann. Auf die Fortsätze oder in die Durchbrüche der untersten Trittstufe können Füße und auf die Fortsätze oder in die Durchbrüche der obersten Trittstufe können Handgriffe auf- bzw. eingesteckt werden. Sind die Trittstufen aus Kunststoff, so empfiehlt es sich zur Erhöhung der Stabilität, die Fortsätze von in die Durchbrüche eingesteckten Rohrabschnitten zu bilden.
Eine gattungsgemäße Leiter mit erhöhter Stabilität wird nach einem zweiten Vorschlag der Erfindung dadurch geschaffen, daß zwei Längsholme vorgesehen sind, auf welche die wiederum vorzugsweise einstückigen Trittstufen mit an beiden Enden vorgesehenen, quer zur Trittfläche verlaufenden Aufnahmen aufgeschoben sind. Dabei wird das bei der Benutzung der Leiter auftretende Biegemoment von den Längsholmen aufgenommen, die vorzugsweise von einem Leicht­ metall-Strangpreßprofil gebildet sind und dadurch mit geringem Aufwand hergestellt werden können. Die in den beiden Endabschnit­ ten der Trittstufen vorgesehenen Aufnahmen für die Längsholme können von Durchbrüchen, d. h. in Umfangsrichtung geschlossenen Löchern, aber auch von die Längsholme nur teilweise umgreifenden Aussparungen gebildet sein.
Die Befestigung der Trittstufen an den Längsholmen kann durch Schrauben oder dergl. erfolgen. Vorteilhafter ist es, die die Aufnahmen enthaltenden Endabschnitte der Trittstufen so lang auszuführen, daß die Endabschnitte benachbarter Trittstufen aufeinanderstoßen. Damit stützt sich jede Trittstufe auf der darunterliegenden ab. Alternativ können auf den Längsholmen zwischen benachbarten Trittstufen Distanzrohre vorgesehen werden. Bestehen die Trittstufen aus Kunststoff, so kann es zweckmäßig sein, in die Aufnahmen Rohrabschnitte einzusetzen, durch die sich die Längsholme erstrecken.
Die Trittstufen, sind, wie erwähnt, mit den Aufnahmen für die Längsholme vorzugsweise einstückig. Aus Fertigungsgründen kann es sich jedoch als zweckmäßig erweisen, die Trittstufen aus einem die Trittfläche aufweisenden Mittelteil und seitlich daran angesetz­ ten, die Aufnahmen für die Längsholme enthaltenden Endabschnitten zu bilden. Eine derartige Ausbildung ist auch für die Trittstufen der Leitern gemäß dem ersten Vorschlag denkbar.
Der Haltegriff, der bei einer Anlegeleiter gleichzeitig als Ab­ stützelement dienen kann, mit dem die Leiter an einer Wand an­ liegt, ist normalerweise bügelförmig und mit seinen beiden Schenkeln in die Durchbrüche der oberen Trittstufen bzw. in die oberen Enden der hohlen Längsholme eingesteckt und zur Erhöhung des Gebrauchswertes der Leiter herausziehbar. Eine Vereinfachung kann nun dadurch erreicht werden, daß nur in das obere Ende eines Längsholmes bzw. in nur einen Durchbruch der oberen Trittstufen ein teleskopartig verschiebbares Rohr eingesetzt wird, dessen freies Ende einen vorzugsweise parallel zu den Trittstufen verlau­ fenden Griff aufweist. Um ein Verdrehen dieses Rohres zu vermei­ den, können die betreffenden Durchbrüche in den oberen Trittstufen bzw. der hohle Längsholm, der das verschiebbare Rohr aufnimmt, und das verschiebbare Rohr einen von der Kreisform abweichenden, bei­ spielsweise dreieckigen Querschnitt haben, womit das Rohr gegen Drehung gesichert ist. Aus Fertigungsgründen wird man natürlich die Durchbrüche aller Trittstufen und beide Längsholme mit dem gleichen Querschnitt ausführen.
Zur Erhöhung der Festigkeit können die Trittstufen einen drei­ eckigen Querschnitt haben und eine als Trittfläche dienende obere Wand, eine schräge Vorderwand und Seitenwände aufweisen. Wenn diese Seitenwände schräg zueinander verlaufen, können die Tritt­ stufen vor dem Zusammensetzen zu einer Leiter teilweise ineinander geschoben und damit platzsparend gelagert werden.
Die erfindungsgemäße Leiter kann ohne großen zusätzlichen Aufwand als Bock- oder Standleiter ausgebildet werden. Sie ist dabei, wie an sich bekannt, mit einer aus zwei Rohren bestehenden Stütze versehen, wobei die Stützrohre mit einer Trittstufe oder mit den Längsholmen fest oder schwenkbar verbunden werden. Die Verbindung kann durch eine Trittplatte erfolgen, die auf die Stützrohre aufgesteckt und mit der Trittstufe oder mit den Längsholmen schar­ nierartig verbunden ist. Die Stützrohre können auch an einem die oberen Enden der Längsholme verbindenden oder in die Durchbrüche der obersten Trittstufe eingeschobenen Griffbügel schwenkbar befestigt werden. Alternativ können auf die oberen Enden der Längsholme Muffen aufgesetzt werden, an denen die Stützrohre schwenkbar befestigt sind.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bock- oder Standleiter ent­ sprechend einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine perspektivische, auseinandergezogene Teildarstellung der Leiter von Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer Leiter entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Bockleiter entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine schematische Darstellung, aus der die Möglichkeit des Stapelns der Trittstufen der Leiter von Fig. 4 hervorgeht,
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht einer Trittstufe, teil­ weise gebrochen,
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Trittstufe,
Fig. 8 eine Draufsicht der Trittstufe von Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Bockleiter in einer weiteren Ausführung, und
Fig. 10 eine Abwandlung der Bockleiter von Fig. 9.
Die in Fig. 1 dargestellte Bock- oder Standleiter ist aus Tritt­ stufen 1 zusammengesetzt, von denen eine in Fig. 2 in größerem Maßstab dargestellt ist. Jede Trittstufe ist an jedem Ende mit einem quer zur Trittfläche 2 verlaufenden kreisförmigen Durchbruch 3 und einem von der Unterseite der Trittstufe vorstehenden, mit dem Durchbruch 3 fluchtenden Fortsatz 4 versehen, dessen Endab­ schnitt 5 kleineren Durchmessers in den Durchbruch der darunter­ liegenden Trittstufe eingesteckt wird, wobei sich die Schulter 6, welche den Übergang zu dem Endabschnitt 5 bildet, auf der unten­ liegenden Trittstufe abstützt. Der Fortsatz 4 kann mit der Tritt­ stufe 1 einstückig sein, er kann jedoch aus Fertigungsgründen auch von einem Rohr gebildet werden, das in den Durchbruch 3 eingesetzt und dort z. B. mittels eines Klebers fixiert ist. Auf die Endab­ schnitte 5 der Fortsätze 4 der untersten Trittstufe sind Gummifüße 7 aufgeschoben. In die Durchbrüche 3 der oberen Trittstufen sind die Schenkel eines Griffbügels 8 eingeschoben, die wie die Fort­ sätze 4, 5 ausgebildet sind. Die oberste Trittstufe 1′ hat in diesem Beispiel eine andere Form als die anderen Trittstufen, und zwar ist sie nach rückwärts verlängert und am rückwärtigen Ende mit einer Hälfte eines Scharniers 9 versehen, dessen andere Hälfte an einer Trittplatte 10 angebracht ist, die auf zwei Stützrohre 11 aufgeschoben und dort fixiert ist. Die aus den beiden Rohren 11 bestehende Stütze kann also um das Scharnier 9 geschwenkt werden. Im dargestellten ausgestellten Zustand liegt die Stütze z. B. an einer nicht sichtbaren Querstange des Handgriffes 8 an. Bei einer Anlegeleiter ist die oberste Trittstufe identisch mit den übrigen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 weist die Leiter zwei hohle Längsholme 12 auf, und die Trittstufen 1a sind an beiden Endabschnitten 13 mit Aufnahmen in Form von kreisrunden Durch­ gangslöchern 14 versehen, durch welche die Längsholme 12 hin­ durchgesteckt sind. Um den notwendigen Abstand der Trittstufen voneinander zu erhalten, sind bei diesem Ausführungsbeispiel an die Endabschnitte 13 rohrförmige Fortsätze 15 angeformt, die eine dem Stufenabstand entsprechende Länge haben und sich auf der darunterliegenden Trittstufe abstützen. Auf die oberen Enden der Längsholme kann ein Griff und auf die unteren Enden können Füße 7a aufgesteckt werden. Die Trittstufen 1a sind vorzugsweise vollständig aus Kunststoff.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ähnelt demjenigen von Fig. 3 insofern, als auch hier zwei hohle Längsholme 16 vorgesehen sind, auf welche die Trittstufen 1b aufgeschoben sind. Die Längsholme 16 haben einen dreieckigen Querschnitt und sind beispielsweise von Strangreßprofilen gebildet. Die beiden Endabschnitte der Trittstu­ fen 1b sind mit entsprechenden dreieckförmigen Durchgangslöchern 17 versehen, durch welche die Längsholme 16 hindurchgeschoben sind. Bei diesem Beispiel werden die Trittstufen durch auf die Längs­ holme 16 aufgeschobene Distanzrohre 18 auf Abstand gehalten. Auf die oberen Enden der Längsholme 16 sind Muffen 19, 20 aufgesteckt, an denen durch Scharniere 21 die Stützrohre 22 einer Stütze schwenkbar befestigt sind. Die Stützrohre 22 sind durch Querstege 23 miteinander verbunden. Zur Fixierung der Stütze in der darge­ stellten Stützstellung ist an dem oberen Quersteg 23 eine schwenk­ baren Trittplatte 24 angebracht, die mit der obersten Trittstufe zusammenwirkt. In den linken Längsholm 16 ist ein sich durch die Muffe 20 erstreckendes, verschiebbares Rohr 25 eingeschoben, das an seinem freien Ende einen abgewinkelten Haltegriff 26 aufweist, der parallel zu den Trittstufen verläuft. Durch den dreieckigen Querschnitt das Längsholmes 16 und des Rohres 25 wird ein Ver­ drehen desselben verhindert.
Die Trittstufen 1b haben eine als Trittfläche dienende obere Wand 27, eine schräge Vorderwand 28 und Seitenwände 29, die, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, schräg zueinander verlaufen. Dadurch können die Trittstufen vor dem Zusammensetzen zu einer Leiter teilweise ineinander geschoben und damit platzsparend gelagert werden. Dies ist in Fig. 5 schematisch dargestellt. Fig. 6 zeigt eine Trittstufe 1c, deren Enden wiederum mit Aufnahmen 30 zur Anbringung an zwei Längsholmen 31 versehen ist, von denen nur einer dargestellt ist. Die Aufnahmen 30 umgreifen die Längsholme nur zum Teil und sie sind durch Blindniete 32 oder Schrauben fest mit den Längsholmen verbunden.
Während bei den vorhergehenden Beispielen die Trittstufen vorzugs­ weise einstückig sind, zeigt Fig. 7 eine Trittstufen 1d , die aus einem die Trittfläche aufweisenden Mittelteil 33 und seitlich daran angesetzten Endabschnitten 34 besteht. Die Endabschnitte 34 sind mit in diesem Beispiel in Querschnitt länglichen Durchgangs­ löchern 35 versehen, durch welche sich Längsholme 36 von entspre­ chendem Querschnitt hindurcherstrecken. Die Endabschnitte 34 haben, wie aus Fig. 8 ersichtlich, seitliche Ansätze 37, auf welche das Mittelteil 33 aufgesteckt ist. Die Endabschnitte 34 benachbarter Trittstufen stoßen aneinander an (siehe die rechte Seite in Fig. 7) und haben eine dem gewünschten Abstand der Trittstufen entsprechende Länge. Die Mittelteile 33 und die Endabschnitte 34 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, während die Längsholme 36 von Leichtmetall-Strangpreßprofilen gebildet sind.
In Fig. 9 ist eine Bock- oder Standleiter ähnlich Fig. 4 darge­ stellt, bei der die Stützrohre 37 an Muffen 38 angelenkt sind, die auf die oberen Enden der Längsholme 39 aufgeschoben sind und durch die sich die Schenkel 40 eines Griffbügels 41 erstrecken. Die Fixierung der Stütze im ausgestellten Zustand erfolgt durch eine Trittplatte 42, die schwenkbar an den Stützrohren 37 angebracht ist und sich an der obersten Trittstufe 43 abstützt.
Das Beispiel von Fig. 10 unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 9 nur dadurch, daß die Stützrohre 37 direkt schwenkbar an dem Griffbügel 44 angebracht sind, der mit seinen Schenkeln auf die oberen Enden der Längsholme 39 aufgesteckt ist.

Claims (17)

1. Aus zusammensteckbaren Teilen bestehende Leiter mit Tritt­ stufen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trittstufe (1) an beiden Enden mit quer zur Trittfläche (2) verlaufenden Durchbrüchen (3) und mit von einer Seite der Trittstufen vorstehenden Fortsätzen (4, 5) versehen ist, die mit den Durchbrüchen (3) fluchten und in die Durchbrüche einer benachbarten Trittstufe einsteckbar sind.
2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fort­ sätze (4, 5) von in die Durchbrüche (3) eingesteckten Rohrab­ schnitten gebildet sind.
3. Aus zusammensteckbaren Teilen bestehende Leiter mit Trittstu­ fen, gekennzeichnet durch zwei Längsholme (12; 16; 31; 36), auf wel­ che die Trittstufen (1a; 1b; 1c; 1d) mit an beiden Enden quer zur Trittfläche verlaufenden Aufnahmen (14; 17; 30; 35) aufgeschoben sind.
4. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trittstufen Spritzguß- oder Blasformteile sind.
5. Leiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme von Strangpreßprofilen gebildet sind.
6. Leiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufnahmen (14; 35) enthaltenden Endab­ schnitte (15; 34) der Trittstufen (1a; 1d) eine solche Länge aufwei­ sen, daß die Endabschnitte benachbarter Trittstufen aneinander­ stoßen.
7. Leiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Längsholmen (16) zwischen benachbarten Trittstufen (1b) Distanzrohre (18) aufgeschoben sind.
8. Leiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in das obere Ende eines Längsholmes (16) teleskopartig verschiebbar ein Rohr (25) eingesetzt ist, dessen freies Ende einen Griff (26) trägt.
9. Leiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (16; 36) und die Aufnahmen (17; 35) in den Trittstufen (1b; 1d) einen von der Kreisform abwei­ chenden Querschnitt haben.
10. Leiter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer­ schnitt der Längsholme (16) und der Aufnahmen (17) dreieckig ist.
11. Leiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufen (1b) einen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
12. Leiter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufen (1b) eine als Trittfläche dienende obere Wand (27), eine schräge Vorderwand (2) und Seitenwände (29) aufweisen, wobei die Seitenwände (29) schräg zueinander verlaufen.
13. Leiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einer aus zwei Rohren (11; 22; 37) bestehenden Stütze, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrohre an den Längsholmen (16; 39) oder an einer Trittstufe (1′) fest oder schwenkbar angebracht ist.
14. Leiter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützrohren (11) eine Platte (10) angebracht ist, die mit der Trittstufe (1′) scharnierartig verbunden ist.
15. Leiter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrohre (37) an einem die oberen Enden der Längsholme (39) verbindenden oder in die Durchbrüche (3) der obersten Trittstufe (1) eingeschobenen Haltegriff (8; 44) schwenkbar befestigt sind.
16. Leiter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (40) mit den oberen Enden der Längsholme (39) durch Muffen (38) verbunden ist, an denen die Stützrohre (37) schwenkbar befestigt sind.
17. Leiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufen (1d) aus einem die Trittfläche bildenden Mittelteil (33) und seitlich daran ange­ setzten Endabschnitten (34) bestehen, welche Durchbrüche (35) zur Aufnahme von Längsholmen (36) aufweisen.
DE19924216570 1992-05-20 1992-05-20 Leiter Withdrawn DE4216570A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2715187A1 (fr) * 1994-01-19 1995-07-21 Tubesca Dispositif de crochetage de plate-forme de marchepied et marchepied obtenu.
EP4279702A1 (de) * 2022-05-19 2023-11-22 Siemens Gamesa Renewable Energy A/S Leiter, stufenförmiger teil und system zum verwenden im verfahren zum herstellen eines rotorblattes

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FR2715187A1 (fr) * 1994-01-19 1995-07-21 Tubesca Dispositif de crochetage de plate-forme de marchepied et marchepied obtenu.
EP4279702A1 (de) * 2022-05-19 2023-11-22 Siemens Gamesa Renewable Energy A/S Leiter, stufenförmiger teil und system zum verwenden im verfahren zum herstellen eines rotorblattes

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