DE8603005U1 - Schutzgitter für ein Bett, insbesondere Krankenbett - Google Patents

Schutzgitter für ein Bett, insbesondere Krankenbett

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DE8603005U1 DE8603005U DE8603005U DE8603005U1 DE 8603005 U1 DE8603005 U1 DE 8603005U1 DE 8603005 U DE8603005 U DE 8603005U DE 8603005 U DE8603005 U DE 8603005U DE 8603005 U1 DE8603005 U1 DE 8603005U1
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Description

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Schutzgitter für ein Bett, insbesondere Krankenbett
Die Erfindung betrifft ein Schutzgitter für ein Bett, insbesondere Krankenbett, mit einem Bettgestell oder einem Bettkasten und mit einer Matratze.
Vor allem in Krankenhäusern werden des öfteren Betten mit Schutzgittern benutzt, .und zwar nicht nur von Patienten, die das Schutzgitter benötigen, sondern auch von Patienten, für die das Schutzgitter überhaupt nicht erforderlich ist. Ein solches Schutzgitter wird bekanntlich von diesen Patienten als ein Hindernis empfunden, das deren Aufenthalt im Krankenhaus nicht angenehmer gestaltet. Andererseits sind solche Schutzgitter insbesondere für Patienten mit unruhigem Schlaf erforderlich, weil die Gefahr besteht, daß sie aus ihrem Bett fallen und sich verletzen könnten.
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V Herkömmliche Krankenbetten mit Seitengitter(n) haben den
Nachteil, daß die Montage bzw. Demontage und somit auch die Handhabung mit den Gittern - wenn das Bett von einem Patienten benutzt werden soll, der offensichtlich kein Schutzgitter benötigt - für das zuständige Personal kompliziert ist, da die Bereitstellung der Betten regelmäßig von den Krankenschwestern durchgeführt werden muß. Bei dem größten Teil der Betten mit Schutzgittern ist im übrigen die Demontage des Schutzgitters überhaupt nicht möglich.
Andererseits ist bekannt, daß herkömmliche, für den Privatgebrauch vorgesehene Betten, die grundsätzlich keine
Gitter besitzen, schwer öder kaum in Betten mit Gittern umgerüstet werden können, falls es der besondere Gesundheitszustand des Patienten erfordert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schutzgitter für ein Bett, insbesondere Krankenbett, zu schaffen, das die obigeΛ Nachteile nicht aufweist und zudem mit dem Bett in besonders einfacher Weise verbunden ist.
f\ Die gestellte Aufgabe wird durch ein Schutzgitter gelöst, das gekennzeichnet ist durch ein längs des Bettes aufstellbares, als separates Bauteil ausgebildetes und mit dem Bett verbindbares Gestell mit einem Rahmen, der das Schutzgitter trägt und dessen obere, im wesentlichen waagrecht verlaufende Kante höher gelagert ist als die Auflagefläche der Matratze.
Weitere zweckmäßige Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Dadurch, daß das Gestell zwei Füße besitzt, die auf dem Boden aufliegen und den Rahmen tragen, wird vor allem erreicht, daß das Schutzgitter mit beliebigem Abstand zum Bett aufgestellt werden kann.
Um die Höhe des Schutzgitters nach Belieben, d.h. der Höhe des Bettes anpassen zu können, sieht eine weitere zweckmäßige Maßnahme der Erfindung vor, daß der Rahmen Führungsaugen besitzt, in denen die Füße verstellbar und feststellbar angeordnet sind. Hierbei können die Führungsaugen seitlich am Rahmen fest angeordnet sein»
In der einfachsten Ausgestaltung der Erfindung besteht der Rahmen aus zwei waagrecht verlaufenden Profi Istücken,
die miteinander mittels Streben, die das Schutzgitter bilden, verbunden sind« Es handelt sich also um ein Schutzgitter, das mit Bezug auf das Bett nach Belieben positioniert werden kann. Um das Schutzgitter nicht nur oer Höhe des Bettes, sondern auch seiner Länge anpassen zu können, sieht eine weitere zweckmäßige Maßnahme der Erfindung vor, daß die Profilstücke teleskopartig ausgebildet sind. Hierbei können Sperrkörper vorgesehen sein, die sicherstellen, daß die eingestellte Länge der telesküpartigen Profilstücke unverändert bleibt.
Um die nicht benutzten Schutzgitter einfach transportieren und aufbewahren zu können, sieht eine weitere Maßnahme der Erfindung vor, daß die quer zu den Profilstücken verlaufenden Streben mit den Profilstücken lösbar verbindbar sind, wobei die beiden seitlichen Streben und die Profilstücke den Rahmen bilden können. Man erkennt, daß das Schutzgitter in elementare Bauteile zerlegt werden kann, die im wesentlichen a'is Streben und Profilstücken bestehen.
"Um während der Benutzungsdauer des Schutzgitters eine w gute Verbindung desselben mit dem Bett zu erreichen, ist vorgesehen, daß die Füße auf dem Boden über Stützen aufliegen, die als dünnwandige, auf dem Boden auflegbare Plattenkörper ausgebildet sein können, auf die das Bett aufstellbar ist. Hierdurch wird zum einen erreicht, daß das Schutzgitter nicht umkippen kann, zum anderen wird verhindert, daß die eine, mit dem Schutzgitter zusammenarbeitende Seite des Bettes - es sind regelmäßig die Füße des Bettes - nur unwesentlich höher gelagert ist als die andere Seite des Bettes, die nicht unbedingt mit einem Schutzgitter versehen sein muß. Benötigt der Patient von beiden Seiten ein Schutzgitter, dann ist die
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waagrechte Lage des Bettes weiterhin gewährleistet, weil alle Füße des Bettes auf Platten mit gleicher Dicke aufgeste lit sind.
Eine gute Verbindung zwischen dem Schutzgitter und dem Bett ist dadurch erreichbar, daß mindestens ein Plattenkörper aus zwei Platten besteht, von denen die eine mit dem einen Fuß des Bettgeste I les fest verbunden ist, während die zweite Platte mit der ersten Platte über ein Gelenk, dessen Schwenkachse vertikal verläuft, verbunden ist. Hierdurch ist es möglich, den Abstand des Schutzgitters vom Bett nach Bedarf zu variisren.
Um solche Schutzgitter auch bei Patienten einsetzen zu können, die sich zu Hause, also nicht im Krankenhaus, aufhalten, sieht eine zweckmäßige Maßnahme der Erfindung vor, daß die beiden Profilstücke etwa in ihrer Mitte jeweils ein Scharnier besitzen, so daß die Profilstücke und somit auch das Gestell zusammenklappbar sind. Hierdurch wird ein besonders einfacher Transport des Schutzgitters erreicht. Somit kann das Schutzgitter z.B. von Sozialschwestern zu den Patienten transportiert und vor Ort ohne weiteres aufgestellt werden.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß an sich herkömmliche Betten, die bekanntlich kein Schutzgitter besitzen, in Betten mit Schutzgittern ohne weiteres umgerüstet werden können, ohne dabei die Betten verändern zu müssen.
Eine Anpassung der Selten an die Schutzgitter ist ebenfalls nicht erforderlich. Von besonderer Bedeutung ist hier, daß das erfindungsgemaße Schutzgitter über weitere Streeken ohne weiteres transportiert und dort eingesetzt werden
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kann, wo ein Schutzgitter erforderLich ist. Das im Ausbau sehr einfache, aus elementaren Teilen bestehende Schutzgitter ist darüber hinaus wartungsfrei.
Ein AusführungsbeispieL der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
fl Aus der einzigen Fig. geht ein Schutzgitter für ein Bett 10 mit einem Bettgestell 12 und mit einer Matratze 14
( hervor. Das Schutzgitter besteht aus einem längs des Bettes
10 aufstellbaren, als separates Bauteil ausgebildeten und mit dem Bett 10 verbindbaren Gestell 20 mit einem Rahmen 22, der das Schutzgitter trägt und dessen obere, im wesentlichen waagrecht verlaufende Kante höher gelagert ist als die Auflagefläche der Matratze 14. Das Gestell 20 besitzt zwei Füße 24, 26, die auf dem Boden aufliegen und den Rahmen 22 tragen. Der Rahmen 22 besitzt Führungsaugen 28,30, in denen die Füße 24,26 verstellbar und feststellbar angeordnet sind. Die Führungsaugen 28,30 sind am Rahmen seitlich fest angeordnet und besitzen nicht näher dargestellte Sperrkörper, die mit den Füßen 24,26 zusammen arbeiten. Die Sperrkörper dienen dazu, die Höhe
* des Schutzgitters nach Bedarf einstellen zu können. Man
erkennt, daß der Rahmen 22 aus zwei waagrecht verlaufenden Profilstücken 34,36 besteht, die miteinander mittels Streben 38,40, die das eigentliche Schutzgitter bilden, verbunden sind.
Die Profilstücke können teleskopartig ausgebildet sein, um die Länge des Schutzgitters einstellen zu können, im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzen sie zu diesem Zweck jeweils ein Scharnier 42,44, Diese Scharniere sind etwa in der Mitte der Profilstücke 34,36 angeordnet* Dadurch kann das Gestell 20 zusammengeklappt werden. Die Streben
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38,40, die quer zu den P.rof i Lstücken 34,36 verlaufen, sind mit den ProfiLstücken Lösbar verbindbar. Hierbei können sie mit den ProfiL stücken zweckmäßigerweise verschraubt sein. Die beider seitlichen Streben und die Profilstücke 34,36 bilden den Rahmen des Gestelles 20.
Die Füße 24,26 sind von Stützen 46,48 getragen. Diese Stutzen sind als dünnwandige, auf dem Boden auflegbare Plattenkörper 50,52 ausgebildet, auf die das Bett aufstellbar ist. Im allgemeinen kann der Plattenkörper einstückig ausgebildet sein, "' m vorliegenden Ausfiihrungsbeispiel besteht er aus zwei Platten 50,52, von denen eine mit dem Fuß 56 des Bettgestelles fest verbunden ist, während die zweite Platte 50 mit der ersten Platte 52 über ein Gelenk 58, dessen Schwenkachse vertikal verlauft, verbunden ist.
Eine andere Verbindung zwischen den Füßen 24,2A und dem Bett ist beispielsweise so herstellbar, daß die Füße Haltekörper tragen, die init den Füßen des Bettes fest, aber lösbar verbindbar sind.
Man erkennt, daß die Erfindung dann verwirklicht ist, wenn das als separates Bauteil ausgebildete Schutzgitter mit Bezug auf das Bett frei positioniert werden und hierbei eine feste Position einnehmen Kann.
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Claims (16)

Anspruch e_
1. Schutzgitter für ein Bett, insbesondere Krankenbett, mit einem Bettgestell oder einem Bettkasten und mit einer Matratze,
gekennzeichnet durch
ein längs des Bettes (10) aufstellbares, als separates Bauteil ausgebildetes und mit dem Bett (10) verbindbares Gestell (20) mit einem Rahmen (22), der das Schutzgitter trägt und dessen obere, im wesentlichen waagrecht verlaufende Kante höher gelagert ist als die Auflagefläche der Matratze (14).
2. Schutzgitter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell (20) zwei Füße (24,26) besitzt, die auf dem Boden aufliegen und den Rahmen (22) tragen.
3. Schutzgitter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (22) Führungsaugen (28,30) besitzt, in denen die Füße (24,26) verstellbar und feststellbar angeordnet sind.
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4. Schutzgitter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsaugen (28,30) seitlich am Rahmen (22) fest angeordnet sind.
5. Schutzgitter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsaugen (28,30) Sperr kör'er tragen, die mit den Frßen (24,26) zusammenarbeiten.
6. Schutzgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (22) aus zwei waagrecht verlaufenden Profilstücken (34,36) besteht, die miteinander mittels Streben (38,40), die das Schutzgitter bilden, verbunden sind.
7. Schutzgitter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilstücke teleskopartig ausgebildet sind.
8. Schutzgitter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die quer zu den Profilstücken (34,36) verlaufenden Streben (38,40) mit den Prof i I st ückers lösbar verbindbar sind.
9. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden seitlichen Streben und die Profilstücke (34,36) den Rahmen (22) bilden.
10. Schutzgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,*
daß die Füße (24,26) auf dem Boden über Stützen (46,48) auf Ii egen.
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H-
11. Schutzgitter nach Anspruch 1Ox
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen als dünnwandige, auf den Boden auflegbare Plattenkörper ausgebildet sind, auf die das Bett aufstellbar ist.
12. Schutzgitter nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Plattenkörper aus zwei Platten
r besteht, von denen die eine mit dem einen Fuß (52)
des Bettgeste I les fest verbunden ist, während die zweite Platte mit der ersten Platte über ein Gelenk, dessen Schwenkachse vertikal verläuft, verbunden ist.
13. Schutzgitter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Platte mit dem Bett fest verbindbar ist.
14. Schutzgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füße Haltekörper tragen, die mit dem Bett fest verbindbar sind.
15. Schutzgitter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Profilstücke (34,36) etwa in ihrer Mitte jeweils ein Scharnier (42,44) besitzen.
16. Schutzgitter nah Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ProfiLstücke und somit auch das GestelL (30) zusammenklappbar sind.
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