DE2127492A1 - Ablagevorrichtung für Kleider oder dergleichen - Google Patents

Ablagevorrichtung für Kleider oder dergleichen

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DE2127492A1
DE2127492A1 DE19712127492 DE2127492A DE2127492A1 DE 2127492 A1 DE2127492 A1 DE 2127492A1 DE 19712127492 DE19712127492 DE 19712127492 DE 2127492 A DE2127492 A DE 2127492A DE 2127492 A1 DE2127492 A1 DE 2127492A1
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Julian Richard Hawthorn; Grange Kenneth Henry; London Binns
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AJ. Binns Ltd.; Grange, Kenneth Henry; London
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0678Hook-to-rail connections, with provisions for easy removal of the hooks

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE
8 MÖNCHEN 80 (BOGENHAUSEN) KOLBERGER STRASSE 21 Telefon: 0811/482704
1 BERLIN 33 (DAHLEM) HOTTENWEG 15
Telefon: 0311/761303 Telegramme: Consideration Berlin
227/13 614- DE 28. Mai 1971
Paten tanmeldun g
der Firma
A. J. BIlIHS LIMITED
Harvest Works, Vale Road, London, N.4, England
und des Herrn
,KEKNETH HENRY GRAiTGE 71 Hamostead High Street, London, N.W. 3, England
"Ablagevorrichtung für Kleider oder dergleichen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablagevorrichtung für Kleider od. dgl., wie sie in Garderoben, Büroräumen und dgl, verwendet wird.
Bekannte Ablagevorrichtungen dieser Art bestehen aus einem
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Postscheckkonto Berlin-West 1743 34 Berliner Bank AG, Depositenkasse
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DIPL..INQ. DIETER JANDER DR.-INO. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
einzigen Stück, aas an einer Wand mittels Schrauben befestigter ist. Diese Vorrichtungen bringen den Nachteil mit sich, daß sie schwierig zu befestigen sind, wenn mehrere Haken erforderlich sind, und daß die Schraubenköpfe sichtbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablagevorrichtung zu schaffen, die einfach und zweckmäßig ausgebildet ist, einfach an einer Wand befestigbar ist und bei der irgendwelche Befestigungselemente nicht sichtbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst aurch eine an einer Wand befestigbare Platte und ein an diesem si-csende Element zur Ablage von Kleidern und/oder Hüten, wobei die "Rückseite des Elementes und die Vorderseite der Platte derart ausgebildet sind, daß das Element seitlich auf die Platte aufschiebbar ist.
Auf diese Weise wird eine einfache und sv/eclrrai'iii^e Kleiderablage geschaffen, die eine einfache Befestigung an einer v/snd gestattet und bei der Köpfe vor: Schrauben od. dgl. nicht sichtbar sind, die zu einer Verletzung der Kleider führen könnten. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht ^ darin, daß auf der Platte mehrere Haken od. dgl. - unter Um-™ ständen unter Zwischenschaltung von Abstandsstücken - aufgesetzt werden können und daß man die Möglichkeit hat, in einfacher Weise die Anordnung der Haken auf der Platte zu variieren. So kann Elan beispielsweise Haken, die lediglich zum Aufhängen von Kleidungsstücken dienen, Elemente, die nur zum Ablegen von Hüten dienen, oder Kleider- und Hutablegevorrichtungen vorsehen. Auch können die Abstände zwischen den Haken od. dgl. beliebig variiert werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele gemäß der
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»IFL.-INQ. PIETEK JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
Erfindung veranschaulicht. Darin zeigen: Fig. i eine Seitenansicht eines Hakens; Fig. 2 eine Vordez^ansicht desselben;
Fig· 3 mehrere Möglichkeiten für einen Haken in Kombination mit einer Hutablage;
Fig. 4- eine Rückansicht der Vorrichtung gemäß Figur 3; Fig. 5 eine Seitenansicht eines Abstandsstückes; Fig. 6 eine Vorderansicht des Abstandsstückes gemäß Fig. 5»
Fig. 7 eine Seitenansicht gemäß der Linie VII-VII der Wandplatte der Fig. c;
Fig. ö eine Draufsicht auf .ie Wandplatte gemäß Fig. 7; Fig. 9 eine Seitenansicht der Platte gemäß den Figuren 7 und S;
Fig. Ί0 Seitenansichten eines Teils einer anderen Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 11 eine Seitenansicht einer ähnlichen Aus führungshorn:, verglichen r.it der der Fig. 'iU;
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Feder, die in der Ausführunssxorn gem';:-: Fig. 10 verwendet vjird;
Fig. '»3; eine Seitenansicht der Feder go.r.:".; J1Xg. 12;
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_ Zf _
Fig. 14 eine Vorderansicht der* ü'eder gemäß den Figuren IS und in größeren Maßstab;
Fig.. 15- eine Draufsicht auf eine Endplatte?
Fig. 16 eine Seitenansicht der· Endplatte gemäS Fig. 15;
Fig. 17» 1Ö und 19 Ansichten, einer Endkappe, fixe in Zusammenhaue mit der Endplatte der· j'i^uren. 15 urtd zur Anwendung kommt und
FIg. 20 eine Ansicht von hinten eines Endes einer Anordnung gemäß der Erfindung.
Die Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 weist eine Wandplatte 11 auf, die im Strangpreßverfahren hergestellt sein kann und aus Metall, z.B. einer Aluminiumlegierung, oder aus Kunststoff, z.B. Nylon, bestehen kann. Die Platte 1 besitzt Löcher, durch die Befestigungsschrauben 12 laufen können, über die sie an einer Wand befestigt sein kann. Ferner besitzt die Platte 11 auf der Ober- und Unterseite schräge Flächen 13, und 14- und eine ebene Fläche 15 auf der Vorderseite. Ein Klei-P derhaken 16 mit einem hakenförmigen Ende 17 und schrägen Flächen auf der Rückseite sitzt auf der Wandplatte 11. Um den Haken 16 auf der Wandplatte 11 zu befestigen, ist es lediglich erforderlich, ihn von der Seite her auf die Wandplatte zu schieben. Mittels einer Madenschraube 18 kann dann der Haken 16 an der Platte 11 fixiert werden. Die Madenschraube Io ist zweckmäßigerweise mit einer konischen Spitze versehen, die in die Platte eingreift, wenn die Schraube Io angezogen v/ird. Wenn der Kleiderhaken 16 auf der Wandplatte 11 sitzt und mittels der Kadenschraube Ic blockiert ist, dann stellt die Einheit ei-
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MTE
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ne saubere, in sich geschlossene Vorrichtung dar, bei der keine Schraubenköpfe sichtbar sind (siehe Figur 2). Der Haken kann eine Kerbe 51 aufweisen, deren Aufgabe weiter unten dargelegt wird.
Aus der Figur 3 ergibt sich, daß man mit der Wandplatte 11 drei verschiedene Haken verwenden kann: Das obere Ende 19 und das untere Ende 20 sind mit schrägen Flächen versehen, die die Platte 11 umfassen. Ferner weist diese Vorrichtung einen Kleiderhaken 17 auf. Dieser kann mit einer kurzen Hutablage 21 oder mit einer langen Hutablage 22 kombiniert sein.
Figur 4 zeigt die Vorrichtung gemäß Figur 3 von hinten. Die Hakenenden 24 und 25 laufen senkrecht zu der Langserstreckung der Fläche 23.
Die Figuren 5 und- 6 zeigen ein Abstandsstück, das zusammen mit den Teilen gemäß den Figuren 1 bis 4- verwendet werden kann. Dieses Abstandsstück kann ebenfalls im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Es besitzt ein oberes Ende 19 und ein unteres Ende 20, die ebenso ausgebildet sind wie die entsprechenden Enden der Elemente der Figur 5· Auch weist das Abstandsstück eine hintere Fläche 23 auf. Das Abstandsstück ist auf eine solche Länge geschnitten, daß es zwischen zwei Haken angeordnet, einen vernünftigen Abstand zwischen den Haken schafft.
Die Teile gemäß Figur 3» 4, 5 und 6 können ebenfalls mit Madenschrauben 18 versehen sein.
Es ist möglich, auf einer Wandplatte 11 eine beliebige Kombination von Elementen, nämlich Kleiderhaken mit oder ohne Hutablagen und Abstandsstücke, anzubringen.
Die Figuren 7, d und 9 zeigen eine gegossene Wandplatte, die
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zusammen mit einem einzelnen Haken verwendet; werden kann. Diese Plaice kam z.B. aus Nylon bestehen. Sie besitzt eine hintere Hache 27, die an die V/and angrenzt und Löcher 2o in der ii&.he des oberen bzw. unteren Endes hat. Die Löcher werden von Rändern 29 umgeben, die der Platte Festigkeit verleihen. Außerdem ist die Wandplatte mit schragen Flächen 31 und 32 ausgerüstet. Die obere Fläche 52 besitzt einen Vorsprung 33» eier in die Kerbe *y\ (siehe Figur 1) eingreift. Die untere Fläche 31 ist bei 34- ausgeschnitten j in diesen Einschnitt greift die Hadenschraube 18 (siehe Figur 1). Eine Verstärkungsrippe 35 sitzt etwa in der Mitte der Platte und verläuft zwischen den Seitenwänden 36 und 37·
Die Figuren 10 und 11 zeigen eine andere Wandplatte und verschiedene Methoden, um ein Spiel zwischen den Haken und der Wandplatte nach der Befestigung zu verhindern. Die in diesen Figuren veranschaulichte Wandplatte ist ebenfalls im Stranggußverfahren hergestellt und besteht aus Metall, z.B. einer Aluminiumlegierung, oder aus Kunststoff. Sie besitzt hintere Flächen 38 und 39» die an der Wand anliegen, und eine nach vorne springende Fläche 40, an der die hintere Fläche 23 des Hakens gemäß Figur 3 anliegt. Schräge Teile 41 und 42 bilden die eine Hälfte einer Schwalbenschwanzverbindung. Das Element kann eine der drei Formen aufweisen, die in Figur 3 veranschaulicht sind. Außerdem ist die Wandplatte in den Teilen 3S und mit Löchern versehen, durch welche Befestigungsschrauben od. dgl. hindurchgehen.
Ein Schluss eil ο c hf örmi ger Schlitz 73» 74 befindet sich auf der Rückseite der Fläche 40. Das Loch 74 hat eine solche Form, daß es eine Schraube aufnehmen kann, die beim Einschrauben sich selbst ein Gewinde schafft, wie im Zusammenhang mit Figur 20
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LTE
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beschrieben ist. Der Schlitz 73 kann auch fehlen, jedoch, vereinfacht er im allgemeinen das Herstellungsverfahren für die Platte.
Um die Haken auf der Wandplatte au lokalisieren und ein Spiel nach den Zusammensetzen der Einzelteile su verhindern, ist eine Feder 44 vorgesehen, die an der unteren Fläche 42 anlieft und die weiter unten im Zusammenhang mit den Figuren 12 bis 14 beschrieben ist.
Figur 10 zeigt die Vorrichtung von zwei Seiten. Man kann ihr entnehmen, wie die Feder 44 entlang der Kante gewellt ist. Ferner kann man der Figur 10 entnehmen, daß die Vorrichtung kombiniert ist mit Abstandsstücken auf jeder Seite des Hakens 4-3.
Bei der Vorrichtung gemäß Figur 11 ist die Wandplatte ebenso ausgebildet wie die, die in Figur 10 veranschaulicht ist;. Sie besitzt Flächen 38, 39, 40, 41 und 42. Der Haken 43 ist ebenfalls so ausgebildet wie der, der Figur 10. Die Feder 44 fehlt jedoch; statt dessen sind die Flächen 41 und 42 mit Wollflocken od. dgl. 45 und 46 bedeckt. Diese können a.B. mittels eines Sprühverfahrens aufgetragen werden. Auch ist es denkbar, ein vorher beflocktes Papier, das mit einer Selbstklebeschicht versehen ist, aufzukleben.
Die Figuren 12, 13, 14 zeigen eine Ausführungsform für eine Feder, die im Zusammenhang mit der Vorrichtung rcemäS Figur 10 Verwendung finden kann, um ein Spiel zwischen den Haken und der Wandplatte zu verhindern. Die Feder besteht aus ^inem Blatt aus Kunststoff oder Federstahl, die derart geformt xst, äan ein flaches Teil 47 gebildet wird, welches in ein gebotenes Teil 4c übergeht, das seinerseits in ein i'eil 49 überseht.
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Letzteres ist gefaltet (siehe Bezugs se ich en 50' in Figur 1;i). Die Feder wird über die Fläche 42 (siehe Figur 10) restülpt, und das gefaltete Teil 50 wird zwischen den Flächen der Haken oder Abstandsstücke und der V/endplatte zusammengedrückt.
Die Figuren 15 und 16 zeigen eine Endplatte 52. Diese Platte kann aus einer Flußstahlplstte gepreßt sein und elektroplstiert oder galvanisiert sein, um ihr Hosten zu verhindern, bie ist rechteckförraig und hat ein angehobenes Mittelteil 5:-'· In der Mitte der Endplatte befindet sich ein Loch 54-, durch das w eine Schraube läuft. Von diesem Loch 54- entfernt befinden sich in gleichen Abständen zwei rechteckige Schlitze 55· Die Aufgaben des Loches 54 und der Schlitze ^ ergeben sich weiter unten.
Die Figuren 17, 1G und 19 zeigen eine Endkappe 56· Diese ist rechteckförmig und besteht aus Kunststoff, z.B. ITylon. Sie hat eine gewisse Elastizität, so daß gewisse Teile, wenn sie verbogen werden, in ihre alte Form zurückkehren. Die Kappe hat eine flache Rückfront, und der mittlere Teil der Vorderseite ist ebenfalls flach. Sie besitzt erhobene Kanten 5& und 59 und eine angehobene Kante 60 auf der einen langen Seite. Die anfe dere lange Seite weist vorzugsweise eine erhobene Kante 61 auf, die Jedoch wenigar angehoben ist als die Kanten 5d, 59 und Von der Vorderseite der Kappe ragen zwei Paar Haken ab. Das erste Paar besieht aus den Haken 62 und 65, die in entgegengesetzte Richtungen weisen. Das zweite Paar besteht aus identischen Haken 64 und 65, aie ebenfalls in entgegengesetzte Richtungen v;eiseii. Die zwei Hakenpaare sind £;rrametrisch i::. 3esu'; auf die rechteckige Kontur der Endplatte angeordnet, lie im Herstellen der Anordnung; gen■":;.- der Erfindung laufen die rT^ker_ durch die
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rechteckigen Schlitze 55 der Endplatte 52 hindurch (siehe Figur 20). Vier rechteckige Schlitze 66 sind ebenfalls in der Kappe vorgesehen. Diese Schlitze stehen jedoch nicht im Zusammenhang mit der Erfindung; sie sind notwendig -im Zusammenhang mit dem Gießen der Endkappe. Sie werden durch rechteckige Stifte geformt, die aus dem Gießwerkzeug herausragen, welches die inneren Teile der Haken 62, 63, 64- und 65 formen.
Die Figur 20 zeigt das eine Ende einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die aus Teilen besteht, die weiter oben beschrieben worden sind. Sie besteht aus einer Wandplatte 67 gemäß den Figuren 10 oder 11. Diese ist mit Löchern 68 versehen, so daß sie mittels Schrauben an einer Wand od. dgl. befestigt werden kann. Die untere Fläche der Wandplatte arbeitet mit einer Feder 71 gemäß den Figuren 12 bis 14-zusammen. Mehrere Elemente 69 (Kleiderhaken und/oder Hutablagen) gemäß der Figur 3 und Abstandsstücke 70 gemäß den Figuren 5 und 6 sitzen auf der Wandplatte in abwechselnder Folge, wobei sich an den beiden Enden Haken befinden. Wie sich aus der Figur 20 ergibt, ist die Länge der Wandplatte 67 etwas geringer als die Lange der Haken und Abstandsstücke zusammen. Eine Endplatte 52 (siehe Figuren 15 und 16) sitzt an jedem Ende der Anordnung und ist mittels einer Schraube gesichert, die in die geschlitzte Öffnung 73 der Wandplatte eingeschraubt ist, wobei sich die Schraube 72 selbst ein Gewinde in der Nut 73 schafft. Wenn die Schraube 72 angezogen ist, haben die einzelnen Teile in seitlicher Richtung kein Spiel mehr zueinander. Ein Spiel in vertikaler Richtung wird durch die Feder 71 (oder Flocken 4-5 bzw. 4-6 - siehe Figur 11 -) beseitigt. Eine Endkappe 56 (Figuren 17 bis 19) sitzt auf der Endplatte 52. Die Endkappe wird einfach gegen die Endplatte
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gedrückt, wobei die Haken 62 bis 65 in die Schlitze 55 der Endplatte einschnappen. Dadurch wird die Endkappe an der Endplatte gehalten. Es wird auf diese V/eise eine sehr saubere, einfache und zweckmäßige Anordnung geschaffen, die ein elegantes Aussehen hat, wobei besonders zu beachten ist, daß keine Schraubenköpfe od. dgl. zu sehen sind.
Natürlich können an der beschriebenen Vorrichtung mancherlei Änderungen vorgenommen werden. So kann beispielsweise die Form und die Größe der Ablageelemente variiert werden. Verschiedene iOnsen der Wandplatte sind möglich, wobei lediglich erfindungsgemäß erforderlich ist, daß die Vorderseite der Wandplatte und die Hinterseite jedes Ablageelementes so geformt sind, daß sie ineinander greifen und in seitlicher Richtung verschiebbar zueinander sind. Auch die Endplatten und Endkappen können verschieden ausgebildet werden.
DJ: DG
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Claims (1)

  1. DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ
    Patentanwälte Zurtelladresfe:
    reply to:
    8MONCHENeO(BOGENHAUSEK) Λ ^ IBERLINSSCDAHLEM}
    KOLBERGER STRASSE 21 HOTTENWEG 15
    Telefon: 0811/4827 04 Telefon: 0311/7* 1303
    Telegramm·: Consideration Berlin
    227/15 614 DE 23. Hai 1971
    Patentanmeldung
    der i'irma
    A.J. 3IiJiS LIMITED
    a British Company,
    of Harvest Works,
    Vale Hoad, London, 1:.4
    und des Herrn
    IiK:i.2ä·^- ME.KY GRA1.GE
    a Britisa Subject of 7
    Kainpstead ITigh Street,
    London, I'.'.V/. ο
    Patentansprüche :
    Ablagevorrichtung: für Kleider od. dgl. gekennzeichnet durch eine an einer Wand befestigbsre Platte (11) und ein επ diesen sitzende Element (16) zur Ablage von Kleidern und/oder Hüten, v;obei die Rücliscire des Elementes (16) und die Vorderseite dar Platte (11) derart ausgebildet sind, daro das Ele~e:iG (Ίο) seitlich auf die Platte (11) auf schiebbar ist.
    2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch r; e k can-
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    DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BON INQ 0 19 7/09
    PATENTANWÄLTE ^ \ C I H Ό Δ
    Al
    zeichnet, daß die Platte (11) im Strangpreßverfahren hergestellt worden ist.
    5. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte (11) aus einer Aluminiumlegierung besteht.
    4. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte (11) aus Kunststoff ^ besteht.
    5- Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß Organe (io, 44) vorgesehen sind, die ein Spiel zwischen dem Element (16) und der Plc.tte (11) verhindern.
    6. Ablagevorrichtung nach Anspruch 5? dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine gewellte Feder (44) vorgesehen ist, die zwischen der Platte (11) und dem Element (16) eingeklemmt ist.
    7. Ablagevorrichtung nach Anspruch 5? dadurch g e k e η :i - ψ zeichnet, daß zwischen der Platte (11) und äeo Haken (16) Flocken (46) od. dgl. vorgesehen sind.
    b. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß on den seitlichen Enden der Vorrichtung Endkappen (52, 56) vorgesehen sind.
    9- Ablagevorrichtung nach Anspruch o, dadurch g e k e η η zeichnet , da.c die Endkappen (56) elastische Haken (62 - op) aufweisen und daß an d.er Vorrichtun" lto.d.platten (56) befestigt sind, die mit Löchern (55) versehen sind, in -die die Haken (62 - 65) eingreifen.
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    DIPL.-INq. DIETERJANDER DR.-1NQ. MANFRED BONINQ
    PATENTANWÄLTE 2 1 2 / A 9
    10. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 bis 9» gekennzeichnet durch mehrere Elenente (16) zur Ablage von Kleidern und/oder Hüten.
    11. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch Abstandsstücke (26) zwischen den Elementen (16).
    12. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, g e k e η η - ' zeichnet durch eine Schwalbenschwanzverbindung
    zwischen den Elementen (16) bzw. Abstandsstücken (26) und der Platte (11).
    13. Ablagevorrichtung nach Anspruch 6 und 12, dadurch gekennzeichnet , daß eine U-förmig ausgebildete
    Feder (44), deren einer Schenkel gewellt ist, einen Schenkel (42) der Platte umgibt.
    14. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (38, 39) eine Längsnut (73) rait kreisförmigem Querschnitt im Bereich des Nutgrundes aufweist, in die eine die Endkappe (52, 56) haltende Schraube (72) eingreift.
    15. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß Organe, insbesondere Madenschrauben (18), vorgesehen sind, mit denen die Elemente (16) bzw. die Abstandsstücke (26) an der Platte (11) fixierbar sind.
    DJ: DG
    109850/0209
DE2127492A 1970-05-28 1971-05-28 Ablagevorrichtung für Kleider Expired DE2127492C3 (de)

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GB2572370 1970-05-28

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DE2127492C3 DE2127492C3 (de) 1980-06-04

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