DE3639668A1 - Paneelvorrichtung - Google Patents

Paneelvorrichtung

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DE3639668A1
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vertical
panel
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Melvin M Miller
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf tragbare, flexible Paneel­ vorrichtungen, die zur Darstellung von Informationen bei Filmvorführungen und Tagungen verwendet werden können. Die Paneelvorrichtung gemäß der Erfindung ist auch anwendbar in der Möbelindustrie. Paneelvorrichtungen, die bei Film­ vorführungen oder Tagungen verwendet werden können, gibt es in zwei Haupttypen, und zwar den großen sperrigen Typ und den tragbaren Typ. Diese Erfindung richtet sich auf den tragbaren Typ einer Darstellungsvorrichtung. Die trag­ baren Darstellungsvorrichtungen haben in den letzten Jahren sehr an Beliebtheit gewonnen zur Verwendung bei regionalen Filmvorführungen und Tagungen. Diese tragbaren Darstellungs­ vorrichtungen bieten im zusammengebauten Zustand einen angenehmen Anblick und haben ein sehr hohes Darstellungs­ fläche : Gewichtverhältnis. Ferner sind diese tragbaren Dar­ stellungsvorrichtungen vorteilhaft, indem sie schnell und leicht ohne Werkzeuge von einer Person zusammengebaut und auseinandergebaut werden können. Im Gegensatz dazu sind die oben erwähnten großen sperrigen Darstellungsvorrich­ tungen sehr schwer und haben daher ein niedriges Dar­ stellungsfläche : Gewichtverhältnis. Ferner können diese Dar­ stellungsvorrichtungen nur mit großer Schwierigkeit und bei hohen Kosten von besonderen Arbeitern zusammengebaut und auseinandergebaut werden.
Die vorliegende Erfindung ist anwendbar in Verbindung mit tragbaren Darstellungsvorrichtungen, bei denen eine Anzahl Darstellungspaneele an Kanälen befestigt sind, welche wiederum als Lagereinrichtungen wirken. Es ist oft wünschenswert, die Paneele einer Darstellungsvorrichtung in Winkelbeziehung zueinander anzuordnen. In diesem Bereich ist die vorliegende Erfindung anwendbar. Gemäß der Erfindung können die Paneele der erfindungsgemäßen Vorrichtung über einen Bogen von 360° in jeder beliebigen gewünschten Beziehung zueinander angeordnet werden.
Die Erfindung schließt auch das Verbindersystem ein, welches anwendbar ist beim Halten der Bestandteile einer Darstellungsvorrichtung in fester Beziehung zueinander. Ferner beinhaltet die Erfindung eine senkrechte Stütze und ein zugehöriges Doppelscharniersystem, welches den Paneelen der Verbundstruktur eine Drehbewegung relativ zueinander über einen Bogen von 360° gestattet. Die Erfindung richtet sich auch auf ein einzigartiges Scharniersystem, welches eine Drehbewegung über einen Bogen von 360° gestattet.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht zur Darstellung eines Abschnitts der Paneelvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Endansicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1 zur Darstellung der senkrechten Stützen der Paneelvor­ richtung parallel zueinander,
Fig. 3A eine Draufsicht auf einen Schnitt bei Darstellung der zwei Paneele parallel zueinander,
Fig. 3B eine Draufsicht auf einen Schnitt bei Darstellung von zwei Paneelen in gerader Linie mit Bezug auf­ einander,
Fig. 3C eine Draufsicht im Schnitt bei Darstellung von zwei Paneelen parallel zueinander gegenüber dem in Fig. 3A gezeigten,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4.
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Bogen­ scharnierelements gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Anordnung eines Scharnierpaares auf einem Paar senkrechter Stützen.
Fig. 7 eine Seitenansicht zur Darstellung der Paneel­ vorrichtung gemäß der Erfindung, mit drei unter­ einander verbundenen Paneelen,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Dreipaneelstruktur nach Fig. 7,
Fig. 8A eine Draufsicht auf die Dreipaneelstruktur nach Fig. 7 in Winkelbeziehung,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der Verbindung waagerechter und senkrechter Körper untereinander mit einem Verbinderbolzen,
Fig. 9A eine perspektivische Darstellung der Zusammen­ wirkung des waagerechten Körpers mit einem Paneel,
Fig. 10A eine Draufsicht auf zwei Paneele in einer parallelen Linie mit Bezug aufeinander, bei Befestigung des Paneels durch Kantenlagen,
Fig. 10B eine Draufsicht auf zwei Paneele in einer geraden Linie miteinander bei Befestigung des Paneelkörpers durch Kantenlagen,
Fig. 10C eine Draufsicht auf zwei Paneele in paralleler Anordnung zueinander gegenüber der in Fig. 10A gezeigten, bei Befestigung des Paneels durch Kantenlagen,
Fig. 11A einen Schnitt durch die bevorzugte Ausführungs­ form einer in dieser Erfindung anwendbaren Stütze,
Fig. 11B einen Schnitt durch eine vereinfachte Ausführungs­ form einer senkrechten Stütze,
Fig. 11C eine weitere Ausführungsform einer senkrechten Stütze,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung, durch welche die Gewebeabdeckung des Paneels um die Bestandteile der Paneelvorrichtung herum­ gewickelt werden kann,
Fig. 13 einen Schnitt durch eine waagerechte Stütze,
Fig. 14 die Verbindung von zwei Paneelen und den zuge­ hörigen senkrechten Stützen in fester Verbindung miteinander,
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung des Verbinder­ bolzens zur festen Verbindung von zwei Paneelen miteinander,
Fig. 16 eine Draufsicht zur Darstellung der Verbindung einer Anzahl senkrechter Stützen und zugehöriger Paneele,
Fig. 17 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer Paneelvorrichtung gemäß der Erfindung, mit Ein­ richtungen zur Darstellung von Zeichen auf dem Paneel,
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung der Anordnung der Zeichen in der Paneelvorrichtung nach Fig. 17,
Fig. 19 und 20 Seitenansichten der Einrichtungen zum Ein­ bringen zusätzlicher Paneele in die Paneelvor­ richtung gemäß der Erfindung,
Fig. 21 eine Seitenansicht einer Schenkelstruktur zur Ver­ wendung bei der Erfindung,
Fig. 22 eine perspektivische Darstellung einer mit Kerben versehenen senkrechten Stütze,
Fig. 23 und 24 Seitenansichten von mit Kerben versehenen senkrechten Stützen,
Fig. 23B einen Schnitt nach der Linie 23 B der Fig. 23A,
Fig. 25 eine perspektivische Darstellung einer wahlweise möglichen Konstruktion des Bogenscharnierelements,
Fig. 26 eine perspektivische Darstellung der Anordnung eines Paares von Bogenscharnierelementen nach Fig. 25 auf einem Paar senkrechter Stützen,
Fig. 27 einen Schnitt zur Darstellung der Anordnung der wahlweise möglichen Bogenscharnierkonstruktion nach Fig. 25 in senkrechten Stützen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Paneelvorrichtung mit einer Anzahl senkrechter Stützen, die parallel zueinander mittels einer Anzahl Doppelbandscharniere befestigt sind. Mit Abstand zwischen den senkrechten Stützen sind Paneele angeordnet. Die parallele Beziehung der senkrechten Stützen kann ferner durch miteinander verbundene waagerechte Stützen festgelegt werden. Die Kombination der senkrechten Stützen und waagerechten Stützen bildet einen Rahmen, der viereckig oder rechteckig sein kann. Innerhalb jedes so gebildeten Rahmens ist ein Paneelkörper befestigt.
Wie im vorhergehenden erwähnt, ist die Paneelvorrichtung gemäß der Erfindung insbesondere anwendbar auf dem Gebiet tragbarer Darstellungen. Es ist jedoch zu beachten, daß die Paneelvorrichtung gemäß der Erfindung auch in der Möbel­ industrie Anwendung finden kann. Die Paneelvorrichtung gemäß der Erfindung kann in einer solchen Größe hergestellt werden, daß sie beispielsweise als Raumteiler, Büroteiler, Abschirmwand oder Geräuschsperre verwendet werden kann. In der Möbelindustrie ist die hier behandelte Paneelvor­ richtung besonders gut verwendbar, da die verschiedenen Paneele im Winkel zueinander angeordnet werden können, um jeden beliebig gegebenen Oberflächenbereich zu begrenzen. Falls erwünscht, können diese Paneelkörper auch miteinander verriegelt werden.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Paneelvorrichtung gemäß der Erfindung ein Paar senkrechter Stützen 4 und 6, ein Paar waagerechter Stützen 8 und 10 und ein Paneel 12 enthält.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, sind benachbarte Paare senkrechter Stützen 6 und 14 über eine Anzahl Bogenscharnier­ elemente 16, 18, 20 und 22 drehbar miteinander verbunden. Diese Bogenscharnierelemente arbeiten mit den senkrechten Stützen zusammen und erfassen diese in einer im Anschluß zu beschreibenden Weise.
Fig. 3A, 3B und 3C zeigen, wie miteinander in Beziehung stehende Paneelvorrichtungen über einen Bogen von 360° mit Bezug aufeinander gedreht werden können. In Fig. 3A ist ersichtlich, daß in den senkrechten Stützen 6 und 14 Paneele 12 und 24 befestigt sind.
In dieser Figur befinden sich die Paneele 12 und 24 parallel zueinander. In Fig. 3B ist die senkrechte Stütze 6 in Rich­ tung des Pfeiles 26 gedreht worden. Infolge dieser Dreh­ bewegung befinden sich die Paneele 12 und 24 nunmehr in einer geraden Linie mit Bezug aufeinander.
In Fig. 3C ist die Drehbewegung der senkrechten Stütze 6 relativ zu der senkrechten Stütze 14 in Richtung des Pfeiles 28 fortgesetzt.
Bei Vollendung der Umdrehung in Richtung des Pfeiles 28 befinden sich die Paneele 12 und 24 wiederum in Parallel­ beziehung zueinander. Bei einem Vergleich der Fig. 3A mit der Fig. 3C ist ersichtlich, daß das Paneel 12 mit Bezug auf das Paneel 24 um 360° gedreht worden ist. Fachleuten auf diesem Gebiet ist bekannt, daß diese Drehung der Paneele 12 und 24 relativ zueinander an jedem belie­ bigen Punkt zum Stillstand gebracht werden könnte, um eine beliebige Winkelbeziehung der Paneele 12 und 24 zu erzielen.
Die senkrechten Stützen 6 und 14 verkörpern eine Anzahl integrierender Lippen 30, 32, 34 und 36. Die Paneele 12 und 24 sind derart gerillt, daß die Lippen 30, 32, 34 und 36 diesen gerillten Abschnitt ergreifen können.
Die Paneele 12 und 24 können aus einem Material gebildet sein, das leicht gerillt werden kann, wie beispielsweise Schaumplatten. Die Art und Weise, in welcher die Paneele 12 und 24 gerillt und in den senkrechten Stützen 6 und 14 in Stellung gebracht und von den Lippen 30, 32, 34 und 36 erfaßt werden können, ist im einzelnen in dem US-Patent 36 62 807 vom 16. Mai 1972 beschrieben.
Die Drehbewegung der Paneele 12 und 24 und der senkrechten Stützen 6 und 14 wird dadurch ermöglicht, daß die benach­ barten Stützen 6 und 14 durch zwei oder mehr Doppelschar­ niere untereinander verbunden sind, die die Bogenscharnier­ elemente 16, 18, 20 und 22 enthalten.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1. In dieser Figur ist die Befestigung des zweiten Bogen­ scharnierelements 20 an den senkrechten Stützen 6 und 14 ersichtlich.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß das Verbundscharnier 35 aus einem Paar Bogenscharnierelemente 18 und 20 besteht.
Es ist außerdem ersichtlich, daß die Bogenscharnierelemente 18 und 20 leicht auf die senkrechten Stützen 6 und 14 auf­ geschoben werden können.
Die Konstruktion des Bogenscharnierelements 18 wird ferner bei einer Untersuchung der Fig. 5 ersichtlich. Das Bogen­ element 18 enthält einen Hauptkörperabschnitt 37, der aus einem geeigneten flexiblen Material gebildet ist, und ein Paar gegenüberliegender Endabschnitte 40 und 42. Die End­ abschnitte 40 und 42 enthalten Umkehrbänder. Um eine Ver­ riegelung mit benachbarten senkrechten Stützen herbeizu­ führen und während der Umdrehung in Spannung zu bleiben, müssen die Rückbiegungen der Endabschnitte 40 und 42 einander gegenüber sein. Das Bogenscharnierelement 18 kann aus jedem geeigneten flexiblen Material hergestellt sein, wie beispielsweise einem Metall oder einem polymeren Material. Das Bogenscharnierelement 18 beispielsweise kann aus einem thermoplastischen polymeren Material wie beispielsweise einem Polyalphaolefin gebildet sein. Wenn das Bogenscharnier 18 aus einem thermoplastischen Material gebildet ist, dann können durch einen thermischen Biege­ prozeß Endabschnitte mit Rückbiegungen gebildet werden. Es kann ein Bogenscharnierelement vollständig mit Rück­ biegungsendabschnitten auch im Spritzgußverfahren herge­ stellt werden.
Das Bogenscharnierelement 18 kann ebenso durch ein geeig­ netes Biegeverfahren aus einem Metall mit aus einem vorgeschnittenen Abschnitt heraus geformten Rückbiegeend­ abschnitten gebildet werden. Wenn ein thermoplastisches Material benutzt wird, so ist gefunden worden, daß für tragbare Darstellungsvorrichtungen eine Breite von etwa 0,5 Zoll und eine Dicke von etwa 0,030 Zoll wünschenswert ist. Die Bogenscharnierelemente können aus einem Metall geformt werden. Halbharter bis dreiviertelharter rost­ freier Stahl ist das bevorzugte Metall zur Verwendung gemäß der Erfindung. Das Bogenscharnierelement sollte eine Breite von etwa 0,5 Zoll und eine Dicke von etwa 0,007 Zoll haben. In der bevorzugten Ausführungsform wird halbharter rostfreier Stahl Nr. 304 von 0,007 Zoll Dicke verwendet.
Wie in Fig. 6 gezeigt, kommt bei jedem Ende eines Paares senkrechter Stützen 6 und 14 ein Paar Bogenscharnier­ elemente 18 und 20 zur Anwendung. Das gegenüberliegende Ende des Paares senkrechter Stützen verwendet ebenso ein Paar Bogenscharnierelemente (nicht gezeigt). Es werden Scharnierpaare verwendet, da während der Drehbewegung relativ zueinander von mehr als 360° Spannungen auf die zusammenwirkenden Bogenscharnierelemente 18 und 20 ab­ wechselnd aufgebracht und aufgehoben werden, in Abhängig­ keit von der jeweiligen Lage der senkrechten Stützen 6 und 14.
Es kann jeder beliebige Körper der Verbundstrukturen 2 in Reihenschaltung angeschlossen werden, um eine Darstellungs­ vorrichtung von der gewünschten Größe zu erzeugen. Ebenso können drei oder mehr Verbundpaneelvorrichtungen miteinander verbunden werden, wenn es erwünscht ist, eine Paneelvor­ richtung zu haben, in welcher die drei oder mehr Paneele sich relativ zueinander drehen können. Wie aus Fig. 7, 8 und 8A ersichtlich, sind die drei Verbundpaneele 38, 40 und 42 buchartig zusammengefaßt. Diese Verbundkanäle bestehen aus drei senkrechten Stützen 44, 46 und 48. Diese senk­ rechten Stützen sind durch vier Bogenscharnierelemente 50, 51, 52 und 54 miteinander verbunden. Bei dieser Konstruktion können die Verbundpaneele 38 und 42 relativ zu dem mittleren Paneel 40 in Richtung der Pfeile 56 und 58 gedreht werden.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform einer waagerechten Stütze 60 und die Befestigung dieser waagerechten Stütze an einer senkrechten Stütze 62. Die waagerechte Stütze 60 verkörpert U-förmige Abschnitte 64, 66 und 68. Wie gezeigt, befindet sich das offene Ende der U-förmigen Abschnitte 66 und 68 gegenüber dem offenen Ende des U-förmigen Abschnitts 64. Der U-förmige Abschnitt 64 verkörpert ferner ein Paar gegenüberliegender Lippen 72 und 74. Um die waagerechte Stütze 60 mit der senkrechten Stütze 62 zu verbinden, wird ein Verbindungsbolzen 76 in die Öffnung eingesetzt, die durch den U-förmigen Kanal 64 und die Lippen 72 und 74 begrenzt ist, und darin mit einem mechanischen Befestiger oder einem Klebstoff befestigt. Das gegenüberliegende Ende 80 des Verbindungsbolzens 76 wird wiederum in eine Öffnung 85 der senkrechten Stütze 62 eingesetzt.
Aus Fig. 9 und Fig. 9A ist ferner ersichtlich, daß die waagerechte Stütze 60 geeignet ist, das Paneel 82 über die U-förmigen Kanäle 66 und 68 zu erfassen. Das Paneel 82 enthält einen mittleren Kern 81, beispielsweise einen wabenförmigen Kern, und ein Paar Außenlagen 83 und 87. Der Kern 81 wird bis zur Tiefe des U-förmigen Kanals 64 abgeschnitten oder nach innen gedrückt, sodann können die Außenlagen 83 und 87 des Paneels 82 in die U-förmigen Kanäle 66 und 68 eingesetzt werden. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise die waagerechte Stütze 60 und das Paneel 82 sicher miteinander verbunden sind. Ebenso werden die waagerechte Stütze 60, die senkrechte Stütze 62 und das Paneel 82 sicher miteinander verbunden, um eine starke, einheitliche Paneelvorrichtung zu bilden.
Die Fig. 10A und 10B und 10C zeigen ferner, wie Paneele und zugehörige waagerechte und senkrechte Lagerungen relativ zueinander gedreht werden können. In diesen Figuren sind die Paneele 84 und 86 um 360° relativ zueinander in Rich­ tung der Pfeile 88 und 90 verdreht.
Das senkrechte Stützsystem, dessen Funktion im vorhergehenden beschrieben wurde, bildet einen integrierenden Teil der vor­ liegenden Erfindung. In ihrer einfachsten Ausführungsform gemäß der Erfindung müssen die einzelnen senkrechten Stützen ein Mittel zur Erfassung der Bogenscharnierelemente und ein Mittel zur Erfassung der Paneelkörper einschließen. Geeignete senkrechte Stützen sind in den Fig. 11A, 11B und 11C gezeigt.
Fig. 11A zeigt die bevorzugte Ausführungsform einer senk­ rechten Stütze zur Verwendung in dieser Erfindung. In dieser Stuktur verkörpert die senkrechte Stütze 142 eine mittlere U-förmige Öffnung oder einen Kanal 144, der durch die Seiten 146 und 148 und eine Krümmung 150 begrenzt ist. Diese senkrechte Stütze verkörpert auch ein Paar U-förmiger Kanäle 152 und 154. Der U-förmige Kanal 154 wird durch die Seiten 146 und 156 und die Krümmung 162 begrenzt. Der umge­ kehrt U-förmige Kanal 152 wird durch die Seiten 148 und 158 und die Krümmung 160 begrenzt. Die Rückbiegungen der Bogenscharnierelemente, die in Fig. 5 gezeigt sind, er­ fassen die Seiten 156 und 158 der senkrechten Stütze 142. Die senkrechte Stütze 142 enthält ferner ein Paar Lippen 164 und 166, die weiter die U-förmige Öffnung 144 begrenzen. Die Lippen 164 und 166 sind geeignet, in der im vorher­ gehenden beschriebenen Weise in die Rillenlinien einzugreifen, die einen integrierenden Teil des Paneelabschnitts (nicht gezeigt) bilden. Der hintere Abschnitt der senkrechten Stütze 142 verkörpert eine Öffnung 168, die durch Schenkel 170 und 172 begrenzt ist. Die Schenkel 170 und 172 ver­ körpern wiederum ein Paar gegenüberliegender Lippen 174 und 176. Die Öffnung 168 ist zweckdienlich, insofern als die senkrechte Stütze 142 mit einem Gewebe abgedeckt werden kann. Dies Gewebe wird um den vorderen Rand der Seiten 156 und 158 herum hinter den Rückbiegungsabschnitt des Band­ scharnierelements gelegt. Das gegenüberliegende Ende des abdeckenden Gewebes wird in die Öffnung 168 hineingesteckt und über die Lippen 174 und 176 befestigt.
Fig. 11B zeigt die einfachste Form einer senkrechten Stütze, die gemäß der Erfindung verwendet werden kann. In dieser Ausführungsform enthält die senkrechte Stütze 136 einen Rohrabschnitt, von dessen Umfang ein Teil so fortge­ schnitten ist, daß Lippen 138 und 140 gebildet werden. Die Öffnung 142, die durch die Lippen 138 und 140 begrenzt wird, ist geeignet, einen Paneelkörper in der oben be­ schriebenen Weise aufzunehmen. Die Rückwärtsbiegungen der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform des Bogenscharnier­ elements sind geeignet, um die Lippen 138 und 140 herum zu gleiten.
Fig. 11C zeigt eine noch andere Ausführungsform der senk­ rechten Stütze. In dieser Struktur enthält die senkrechte Stütze 62 einen halbrunden Vorsprung mit einer mittleren U-förmigen Öffnung 85, die durch Seiten 112 und 114 begrenzt ist, sowie durch Krümmungen 116 und 117. Die Lippen 113 und 115 begrenzen ferner eine U-förmige Öffnung 85. Geeignete Bogenscharnierelemente können die Lippen 113 und 115 erfassen, und in der U-förmigen Öffnung 85 zwischen den Lippen 113 und 115 kann ein geeigneter Paneelkörper in Stellung gebracht werden.
Es ist demgemäß ersichtlich, daß auf Wunsch eine Anzahl senkrechter Stützen in der im vorhergehenden mit Bezug auf die Fig. 1, 2 und 6 beschriebenen Weise verwendet werden kann.
Die beschriebenen senkrechten und waagerechten Stützen können aus jedem beliebigen zweckmäßigen Material herge­ stellt werden. Diese Stützen können aus thermoplastischem Material wie beispielsweise Polyalphaolefin oder Nylon stranggepreßt werden. In der bevorzugten Ausführungsform sind diese Elemente Strangpreßteile aus Aluminium, die aus Aluminium stranggepreßt werden. Kosmetik und Farbkombi­ nationen sind in Darstellungsvorrichtungen, die bei Film­ vorführungen verwendet werden, äußerst wichtig. In diesem Zusammenhang können die senkrechten und waagerechten Stützen eingefärbt oder mit einem Farbanstrich versehen sein, um jede beliebige gewünschte Wirkung zu erreichen.
Wenn farbige senkrechte und/oder waagerechte Stützen er­ wünscht sind, kann diese Farbgebung in der bevorzugten Ausführungsform durch Eloxieren oder Anstreichen der Aluminiumstrangpreßlinge erreicht werden.
Fig. 12 zeigt eine Paneelvorrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher sowohl die senkrechten als auch die waagerechten Stützen vollständig mit einem Gewebe abgedeckt sind. In dieser Ausführungsform wird das Gewebe um die senkrechte Lagerung 142 herumgerollt. Ein Ende des Gewebes wird in die Öffnung 180 hineingesteckt, das andere Ende des Gewebes wird um die Kanten der Seiten 156 und 158 herumgelegt, wie in Verbindung mit Fig. 11A beschrieben.
Das Paneel 178 enthält einen mittleren Kern 180 und ein Paar gegenüberliegender Lagen 182 und 184. Die Lagen 182 und 184 werden durch Beaufschlagung des Rückbiegungsab­ schnitts des Bogenscharnierelements 186 in die U-förmigen Kanäle 152 und 154 hinein beaufschlagt und darin gesichert. In diesem Beispiel ist die waagerechte Stütze 188 U-förmig und hat eine mittlere Öffnung 190, die durch Seiten 192 und 194 begrenzt ist, sowie eine Krümmung und Lippen 198 und 200. Die Gewebelage 202 deckt die Lage 182 ab und wird um die obere Kante 204 der Lage 182 herum und zwischen die Seite 194 der waagerechten Stütze 188 und die Lage 182 gesteckt. Die waagerechte Stütze 188 und die senkrechte Stütze 142 können über einen Verbinderbolzen wie beispiels­ weise den Bolzen 76 miteinander verbunden werden, wie im Vorhergehenden in Verbindung mit Fig. 9 beschrieben.
Die Struktur der Fig. 12 ist vorteilhaft, da, wenn eine Anzahl Paneelvorrichtungen aufeinandergestapelt sind, sowohl die waagerechten als auch die senkrechten Stützen vollständig mit dem Gewebe 202 derart bedeckt sind, daß sie eine sehr gefällige und gleichmäßige Erscheinung bieten.
Fig. 13 zeigt ausführliche Einzelheiten der waagerechten Stütze 60. Die waagerechte Stütze 60 verkörpert ein Paar U-förmiger Kanäle 66 und 68. Die Kanäle 66 und 68 sind geeignet, die Außenlagen 83 und 85 des Paneels 82 aufzu­ nehmen, wie im Vorhergehenden in Verbindung mit den Fig. 9 und 9A beschrieben wurde. Die waagerechte Stütze 60 ver­ körpert ferner ein Paar gegenüberliegender Lippen 72 und 74. Die gegenüberliegenden Lippen 72 und 74 sind geeignet, einen Verbindungsbolzen 76 zu erfassen, wie in Fig. 9 gezeigt.
Während die Paneelvorrichtung gemäß der Erfindung sehr wünschenswert ist, indem die Paneele über einen Bogen von 360° bewegt werden können, ist es bei einigen Anwendungs­ arten erwünscht, eine Anzahl Paneele nach der Bewegung fest an­ einander zu befestigen. Eine Art zur festen Verriegelung der Paneele miteinander ist in Fig. 14 gezeigt. In dieser Ausführungs­ form enthalten zwei Paneele 207 und 208 waagerechte Stützen 210 und 212, die identisch sind mit der waagerechten Stütze 60, wie im Vorhergehenden mit Bezug auf die Fig. 9 und 9A beschrieben. Die waagerechten Stützen 210 und 212 sind über ein Paar Verbindungsbolzen (nicht gezeigt) mit den waagerechten Stützen 214 und 216 verbunden. Bei Bezug­ nahme auf Fig. 9 ist ersichtlich, daß der senkrechte Schenkel des Verbinderbolzens 76 hohl ist und eine Vier­ kantöffnung 134 enthält, die analog zu den Öffnungen 218 und 220 ist, die in Fig. 14 gezeigt sind. Die Paneele 207 und 208 werden durch Einsetzen eines Verriegelungsbolzens 222 in den Öffnungen 218 und 220 fest aneinander befestigt. Die Einzelheiten des Verriegelungsbolzens 222 sind in Fig. 15 besser dargestellt. Der Verriegelungsbolzen 222 enthält ein Paar viereckiger, nach unten herabhängender Schenkel 224 und 226. Wenn die Schenkel 224 und 226 in die Öffnungen 218 und 220 eingesetzt sind, sind die Paneele 210 und 212 fest aneinander befestigt. Das ist darauf zurückzuführen, daß der Abstand der Schenkel festgelegt ist, der Abstand der Öffnungen 218 und 220 wiederum fest­ gelegt ist, was wiederum die Beziehung der Paneele 207 und 208 festlegt.
Während die Schenkel 224 und 226 und die entsprechenden Öffnungen 218 und 220 als viereckig gezeigt sind, wird Fachleuten auf diesem Gebiet doch klar sein, daß diese Bestandteile auch rund oder von einer beliebigen zweck­ mäßigen Form sein können.
Fig. 16 zeigt eine noch andere Ausführungsform der Erfin­ dung, in welcher eine Anzahl Paneele in ihrer Stellung miteinander verriegelt werden können.
Wie mit Bezug auf Fig. 11A beschrieben, enthält die senkrechte Stütze 142 eine Öffnung 168, die geeignet ist, die Enden eines Gewebes aufzunehmen, das zum Abdecken der senkrechten Stütze benutzt wird. Fig. 16 zeigt eine Ver­ bundpaneelvorrichtung 223, welche drei Paneele 224, 226 und 228 und drei senkrechte Stützen 230, 232 und 234 ent­ hält. Diese senkrechten Stützen wiederum enthalten als integrierenden Teil Öffnungen 236, 238 und 240. Um die Paneele 224, 226 und 228 der Verbundpaneelvorrichtung in fester Beziehung miteinander zu verriegeln, wird in die Öffnungen 236, 238 und 240 ein Verriegelungsbolzen 242 eingesetzt.
Die Verriegelungsbolzen 222 und 242 können, wie mit Bezug auf die Fig. 15 und 16 beschrieben, aus einem zweck­ mäßigen Material wie einem Metall oder polymeren Material gebildet sein. In der bevorzugten Ausführungsform sind diese Bolzen aus einem dauerhaften Thermoplast wie Poly­ alphaolefin oder Nylon spritzgegossen. Die Fig. 15 und 16 zeigen die Verriegelung von zwei und drei Paneelen anein­ ander; es kann selbstverständlich jede beliebige Anzahl Paneele miteinander verriegelt werden.
Die Fig. 17 und 18 zeigen eine Ausführungsform dieser Erfindung, in welcher eine Darstellungsvorrichtung 248 zum Schutz und zur Darstellung großer flächiger Gegenstände wie Fotografien benutzt werden kann. Die Darstellungsvor­ richtung enthält ein Paar gegenüberliegender senkrechter Stützen 250 und 252, die mit zusätzlichen benachbarten senkrechten Stützen (nicht gezeigt) in der oben beschrie­ benen Weise verbunden werden können. In dieser Struktur wird eine waagerechte Stütze über der oberen Kante des Paneels 256 in Stellung gebracht. Die Seiten 258 und 260 der U-förmigen waagerechten Stütze 254 werden über dem Paneel 256 nach unten in Stellung gebracht. Die obere Kante des Paneels 256 wird in den Lippen 262 und 264 der senkrechten Stütze 254 in Stellung gebracht und von diesen Lippen erfaßt. Bei dieser Anordnung ist zwischen der Seite 260 der waagerechten Stütze 254 und der Seite 266 der senkrechten Stütze 250 ein Abstand vorhanden. Dieser Abstand ist geeignet, eine Beschriftungsplatte 268 aufzunehmen, die ein Poster oder eine Fotografie und eine transparente Schutzplatte 248 sein kann. Bei Verwendung dieser Struktur können in der Darstellungsvorrichtung gemäß der Erfindung nicht kostspielige Kunstwerke wie beispiels­ weise eine Fotografie leicht dargestellt und mühelos aus­ gewechselt werden. Die Verbundstruktur kann dann mit einem Kappenkanal 251 abgedeckt werden, der mittels Clips 253 und 255 an seinem Platz gehalten wird.
Die Fig. 19 und 20 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, in welcher ein Auslegerkopf auf eine Paneel­ vorrichtung aufgelegt werden kann. In dieser Struktur ist die senkrechte Stütze 282 geeignet, Paneele in der oben beschriebenen Weise aufzunehmen und zu lagern. Ein Auslegerkopf wird gebildet durch die Verbindung eines Abschnitts 284 des Spritzgußteils, der zur Bildung der senkrechten Stütze benutzt wird, mit der senkrechten Stütze 282 mittels einer Verbinderversteifung 286. Die Schenkel 288 und 290 der Verbinderversteifung 286 werden in die Öffnung 168 eingesetzt, wie im Vorhergehenden in Verbindung mit Fig. 11A gezeigt und beschrieben. Durch Verwendung dieser Kosntruktion kann ein Abschnitt 284 und ein gegenüberliegender identischer Abschnitt auf der nächstbenachbarten Stütze (nicht gezeigt) zur Bildung eines Auslegerkopfes verwendet werden. Zur Bildung des Kopfes wird ein Paneel in dem Abschnitt 284 und seinem benachbarten Gegenstück befestigt.
Fig. 21 zeigt eine Ausführungsform, in welcher eine Schenkel­ stütze 252 der Paneelvorrichtung gemäß der Erfindung hinzu­ gefügt werden kann, um ihm eine größere seitliche Unter­ stützung zu verleihen. Die Schenkelstütze 292 enthält einen Basisabschnitt 294 und einen Verbindungsschenkel 296. An dem Verbindungsschenkel 296 ist ein mittels einer Schraube verriegelter Anschlag 298 befestigt. Der Verbindungs­ schenkel 296 wird durch Einsetzen in die Öffnung 144 in der senkrechten Stütze 300 in Stellung gebracht, was im Vorhergehenden in Verbindung mit Fig. 11A ausführlicher gezeigt und beschrieben ist.
Die Fig. 22, 23A, 23B und 24 zeigen Abwandlungen der Kanten der senkrechten Stütze 302 und 304. Wie im Vorher­ gehenden mit Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 beschrieben, umhüllen die Bogenscharnierelemente die Außenkante der senkrechten Stütze und erfassen diese. Um die Bogen­ scharnierelemente daran zu hindern, sich auf den senk­ rechten Stützen 302 zu bewegen, können die Außenkanten dieser senkrechten Stütze beispielsweise durch die Kerben 306 und 308 eingekerbt sein. Im Betrieb erfaßt das Bogen­ scharnierelement den Boden der Kerbe 306 und 308 derart, daß sich benachbarte senkrechte Stützen nicht mit Bezug aufeinander oder auf das Bogenscharnier nach oben bewegen können. Aus den Fig. 22 und 23B ist ersichtlich, daß die Innenkante 305 der Kerbe 308 mit Bezug auf die Boden­ kante 307 nach außen verjüngt ist.
Fig. 25 zeigt ein wahlweise mögliches Bogenscharnierelement 310 zur Verwendung gemäß der Erfindung. Das Bogenscharnier­ element 310 enthält einen Hauptkörperabschnitt 312 und ein Paar zurückgebogene Endabschnitte 314 und 316. Die rückwärts gebogenen Endabschnitte 314 und 316 enthalten ferner Lappen 318 und 320. Die Ebene dieser Lappen 318 und 320 liegt etwa im rechten Winkel zu der Ebene der zurückgebogenen End­ abschnitte 314 und 316. Die Lappen 318 und 320 wirken bei der Verriegelung der Bogenscharnierelemente in den senk­ rechten Stützen unterstützend mit.
Fig. 26 zeigt die Anordnung eines Paares Bogenscharnier­ elemente 321 und 322 auf einem Paar senkrechter Stützen 324 und 326. Wenn die Bogenscharnierelemente 321 und 322 auf den senkrechten Stützen 324 und 326 angeordnet werden, dann sind diese Stützen drehfest miteinander verbunden. Im Betrieb würde ein weiteres Paar Bogenscharnierelemente (nicht gezeigt) auf das entgegengesetzte Ende der senk­ rechten Stützen 324 und 326 aufgesetzt werden.
Fig. 27 zeigt in größeren Einzelheiten wie das Bogen­ scharnierelement der Fig. 25 mit den verschiedenen Teilen der senkrechten Stütze zusammenarbeitet. Wie bereits in Verbindung mit Fig. 11A ausführlich erörtert, bildet der bevorzugte Querschnitt für die senkrechte Stütze ein Paar äußere U-förmige Kanäle. In der senkrechten Stütze 324 und 325 werden diese U-förmigen Kanäle mit 328, 329, 330 und 331 bezeichnet. Die Kanäle 328, 329, 330 und 331 haben Krümmungen 332, 333, 334 und 335. Der Lappen 339 des Bogen­ scharnierelements 337 hat eine Breite, die annähernd gleich der Breite der Krümmung 332 ist. Infolge der engen Passung des Lappens 339 in dem U-förmigen Kanal 32 B wird die vordere Kante des Lappens 339 gegen die Wand des U-förmigen Kanals 328 beaufschlagt. Der umgekehrt zurückgebogene Abschnitt 340 wird gegen die Wand 327 des U-förmigen Kanals 328 beaufschlagt. Infolge dieser Beaufschlagung gegen die beiden Wände 326 und 327 ist das Bogenscharnierelement 337 fest an der senkrechten Stütze 324 befestigt. Demgemäß werden bei Drehung der senkrechten Stützen 324 und 325 mit Bezug aufeinander die Bogenscharnierelemente sich nicht mit Bezug auf die senkrechte Stütze bewegen. In die Kante der senkrechten Stützen eingeschnittene Kerben, wie in Verbindung mit den Fig. 22, 23A, 23B und 24 beschrieben, sichern ebenfalls die Beziehung der Bogenscharnierelemente mit Bezug auf die senkrechten Stützen. Die Beaufschlagung des Bogenscharnierelements 337 in den U-förmigen Kanal 328 ist bereits beschrieben worden. Aus einer Betrachtung der Fig. 27 ist ersichtlich, daß eine ähnliche Beaufschlagung ebenfalls eintritt in Verbindung mit den U-förmigen Kanälen 329, 330 und 331.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, verwendet die Paneelvorrichtung gemäß der Erfindung ein Minimum an Bestandteilen. Es sollte insbesondere beachtet werden, daß die Bogenscharnierelemente, die zur Bildung der Doppelscharniere benutzt werden, direkt mit den senkrechten Stützen zusammenarbeiten. Die Bogenscharnierelemente und die senkrechten Stützen verkörpern integrierende Merkmale, die diesen Komponenten eine leichte Zusammenwirkung mit­ einander zur Bildung einer Paneelvorrichtung gestatten. Im Stand der Technik werden senkrechte Stützen für Paneel­ vorrichtungen mittels Scharniere miteinander verbunden,; diese Scharniere wiederum sind durch äußere Befestiger wie beispielsweise Nieten, Schrauben usw. mit senkrechten Stützen verbunden.
Im Gegensatz dazu werden in der Vorrichtung gemäß der Erfindung keine derartigen äußeren Befestiger benötigt. Bei der Paneelvorrichtung gemäß der Erfindung verbinden sich die integrierenden umgekehrt gebogenen Abschnitte der Bogenscharnierelemente mit dem Paar gegenüberliegender Kanäle, die ein integrierender Teil der senkrechten Stützen sind, und verriegeln sich direkt mit ihnen. Es ist zu be­ achten, daß in der Paneelvorrichtung gemäß der Erfindung keine äußeren Befestiger benötigt werden, um die Bogen­ scharnierelemente an den senkrechten Stützen zu befestigen. Da keine äußeren Befestiger benötigt werden, wird eine beträchtliche Kostenersparnis bei den Materialkosten erreicht. Ferner wird wegen der Leichtigkeit, mit welcher die Paneelvorrichtung gemäß der Erfindung zusammengebaut werden kann, weniger Arbeitskraft zur Durchführung des Zusammenbaus benötigt, und daher ist der Zusammenbau der Paneelvorrichtung gemäß der Erfindung im Vergleich zu vergleichbaren bekannten Strukturen weniger kostspielig. Das integrierende System gemäß der Erfindung ist ebenso sehr wünschenswert insofern, als in ästhetischer Hinsicht eine überlegene Paneelvorrichtung geschaffen wird. Im Stand der Technik, wo getrennte äußere Scharniere ver­ wendet und diese Scharniere durch äußere Befestiger befestigt werden, werden demzufolge die ästhetischen Eigenschaften der resultierenden Paneelvorrichtung nach­ teilig beeinflußt. Das heißt, es verbessert nicht das gute Aussehen einer Paneelvorrichtung, wenn Scharnier­ körper und zugehörige Befestiger von ihr vorstehen. Dagegen hat die Paneelvorrichtung gemäß der Erfindung ein sauberes, gleichmäßiges, gefälliges Aussehen, da ihre integrierenden Bestandteile miteinander zusammenwirken.
Schließlich hat die Paneelvorrichtung gemäß der Erfindung ein außerordentlich hohes Festigkeit zu Gewichtverhältnis. Im Stand der Technik werden die senkrechten Stützen mit verschiedenen Scharnierelementen über äußere Befestiger verbunden. Diese äußeren Befestiger werden in einer Anzahl Öffnungen befestigt, die in die senkrechten Stützen eingebohrt sind. Das Bohren dieser Öffnungen schwächt zwangsläufig die senkrechten Stützen, und diese sind daher in einer Situation, wo schwere Lasten getragen werden müssen, bruchanfällig. Im Gegensatz dazu brauchen bei dieser Erfindung, da die umgekehrt gebogenen Abschnitte der Bogenscharnierelemente mit den integrierenden U-förmigen Kanälen der senkrechten Stütze zusammenarbeiten, keine Löcher in die senkrechten Stützen gebohrt zu werden. Da die senkrechten Stützen frei von Löchern sind, hat die resultierende Darstellungsvorrichtung ein hohes Festigkeit zu Gewichtverhältnis.
Aus den im Vorhergehenden erläuterten Gründen schafft die Erfindung eine überlegene Paneelvorrichtung.
Aus der obigen Beschreibung und aus den Fig. 1 bis 27 ist ersichtlich, daß die Erfindung zur Erzeugung einer großen Vielfalt an Paneelvorrichtungen benutzt werden kann. Für Fachleute auf diesem Gebiet ist verständlich, daß die Erfindung nicht auf die im Vorhergehenden beschrie­ benen und erläuterten Ausführungsformen begrenzt ist.

Claims (20)

1. Paneelvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Anzahl senk­ rechter Stützen, wobei benachbarte senkrechte Stützen durch doppelte Scharnierkörper schwenkbar aneinander befestigt sind und diese doppelten Scharnierkörper wenigstens zwei Bogenscharnierelemente enthalten, die einander gegenüber­ liegende integrierende Befestigungskörper aufweisen, während die senkrechten Stützen integrierende Einrich­ tungen zur Aufnahme der integrierenden Befestigungskörper der Bogenscharnierelemente haben und die Paneele zwischen nicht benachbarten Paaren senkrechter Stützen befestigt sind.
2. Paneelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht benachbarten Paare senkrechter Stützen ferner durch waagerechte Stützen aneinander befestigt sind.
3. Paneelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenscharnierelemente auf einem langgestreckten Abschnitt aus einem flexiblen Material bestehen, dessen Enden gegenüberliegende Rückwärtsbiegungen verkörpern.
4. Paneelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die senkrechten Stützen integrierende Einrichtungen zur Aufnahme und Befestigung der Paneel­ körper enthalten.
5. Paneelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die nicht benachbarten senkrechten Stützen durch wenigstens zwei waagerechte Stützen aneinander befestigt sind, die Bogenscharnierelemente aus flexiblem Material gebildet sind und einen lang­ gestreckten Abschnitt aufweisen, dessen abschließende Enden gegenüberliegende Rückwärtsbiegungen verkörpern, während die langgestreckten senkrechten Stützen inte­ grierende Einrichtungen zur Aufnahme und Befestigung der Rückwärtsbiegungen der Bogenscharnierelemente verkörpern und die langgestreckten senkrechten Stützen integrierende Einrichtungen zur Aufnahme und Befestigung der Paneelkörper verkörpern.
6. Senkrechte Stütze zur Verwendung in einer Paneelvor­ richtung mit einem langgestreckten Hauptabschnitt und einem Querschnitt, der einen mittleren U-förmigen Kanal aufweist, der auf gegenüberliegenden Seiten durch ein Paar zweiter U-förmiger Kanäle flankiert ist.
7. Senkrechte Stütze nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der U-förmige mittlere Kanal Einrich­ tungen zur Aufnahme und Befestigung eines Paneelkörpers einschließt.
8. Senkrechte Stütze nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der U-förmige mittlere Kanal Einrich­ tungen zur Aufnahme und Befestigung eines Paneelkörpers einschließt und die zweiten U-förmigen Kanäle zur Auf­ nahme und Befestigung der zurückgebogenen Abschnitte der Bogenscharnierelemente geeignet sind.
9. Senkrechte Stütze nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mittlere U-förmige Kanal Einrich­ tungen zur Aufnahme eines Paneelkörpers verkörpert und das Paar zweiter U-förmiger Kanäle geeignet ist, die zurückgebogenen Abschnitte der Bogenscharnierelemente und Paneelelemente aufzunehmen und zu befestigen, wobei der mittlere U-förmige Kanal und das Paar zweiter U-förmiger Kanäle achsparallel zueinander sind, und die senkrechte Stütze eingekerbt ist, um jegliche Axial­ bewegung des Bogenscharnierelements auf der senkrechten Stütze zu verhindern.
10. Senkrechte Stütze nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der U-förmige Kanal Einrichtungen zur Aufnahme eines Paneelkörpers verkörpert und das Paar zweiter U-förmiger Kanäle geeignet ist, die zurück­ gebogenen Abschnitte von Bogenscharnierelementen und Paneelelemente aufzunehmen und zu befestigen, wobei die senkrechte Stütze im Bereich der Krümmung des mittleren U-förmigen Kanals eine Öffnung aufweist, die mit einem langgestreckten Schlitz gegenüber dem mittleren U-förmigen Kanal versehen und geeignet ist, Körper aufzunehmen, welche zwei oder mehr senkrechte Stützen fest aneinander befestigen, und die senkrechte Stütze eingekerbt ist, um eine Axialbewegung des Bogen­ scharnierelements auf der senkrechten Stütze zu ver­ hindern.
11. Senkrechte Stütze nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie aus einem Körper gebildet ist, der aus der aus einem Metall oder einem polymeren Material bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
12. Senkrechte Stütze nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die senkrechte Stütze aus strangge­ preßtem Aluminium oder einem polymeren Material gebildet ist.
13. Paneelvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Anzahl senkrechter Stützen, von denen jede einen Querschnitt hat, der einen mittleren U-förmigen Kanal aufweist, der auf gegenüberliegenden Seiten durch ein Paar zweiter U-förmiger Kanäle flankiert ist, wobei benach­ barte senkrechte Stützen schwenkbar durch doppelte Scharnierkörper aneinander befestigt sind, welche wenigstens zwei Bogenscharnierelemente mit gegenüber­ liegenden integrierenden Befestigungskörpern aufweisen, und das Paar zweiter U-förmiger Kanäle geeignet ist, die integrierenden Befestigungskörper der Bogenscharnier­ elemente aufzunehmen und zwischen nicht benachbarten Paaren senkrechter Stützen Paneele befestigt werden.
14. Paneelvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die darin verwendeten senkrechten Stützen integrierende Einrichtungen zur Aufnahme und Befesti­ gung eines Paneelkörpers verkörpern.
15. Paneelvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mittlere U-förmige Kanal der senk­ rechten Stütze Einrichtungen zur Aufnahme und Befesti­ gung eines gefurchten oder genuteten Paneelkörpers verkörpert.
16. Paneelvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der U-förmige mittlere Kanal der senk­ rechten Stütze Einrichtungen zur Aufnahme und Befestigung eines gefurchten oder genuteten Paneel­ körpers verkörpert, wobei die zweiten U-förmigen Kanäle geeignet sind, die zurückgebogenen Abschnitte der Bogenscharnierelemente aufzunehmen und zu be­ festigen, und die senkrechte Stütze im Bereiche der Krümmung des mittleren U-förmigen Kanals eine Öffnung aufweist.
17. Paneelvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Paar zweiter U-förmiger Kanäle geeignet ist, die zurückgebogenen Abschnitte der Bogenscharnierelemente und Paneelelemente aufzunehmen und zu befestigen, wobei der mittlere U-förmige Kanal und das Paar zweiter U-förmiger Kanäle achsparallel zueinander sind.
18. Paneelvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bogenscharnierelemente aus einem flexiblen Material gebildet sind und einen langge­ streckten Abschnitt aufweisen, dessen abschließende Enden gegenüberliegende Rückwärtsbiegungen verkörpern.
19. Paneelvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückwärtsbiegungen der Bogenscharnier­ elemente ferner Lappen verkörpern, deren abschließende Enden gegen gegenüberliegende Wände der zweiten U-förmigen Kanäle beaufschlagt sind.
20. Paneelvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die senkrechte Stütze aus strang­ gepreßtem Aluminium oder polymerem Material gebildet ist.
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