DE4003840A1 - Verfahren zur herstellung eines skis und ein durch ein solches verfahren hergestellter ski - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines skis und ein durch ein solches verfahren hergestellter ski

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DE4003840A1
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DE4003840A
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Alain Bejean
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Salomon SAS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Skis sowie einen durch ein solches Verfahren hergestellten Ski.
Es sind bereits verschiedene Skitypen bekannt, welche aus verschiedenen Materialien hergestellt worden sind, anfangs aus Holz, dann aus Metall und schließlich neuerdings aus Kunststoffmaterial. Die Skier aus Kunststoffma­ terial, welche durch Abformung, Umformung oder Spritzung hergestellt werden, sind in ganz besonderem Interesse aufgrund der Tatsache, daß sie es ermöglichen, sehr leicht einen Querschnitt zu erzielen mit einem geeigneten, in Längsrichtung veränderlichen Profil, um gewünschte mechanische An­ sprecheigenschaften für den Ski zu erzielen.
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen für solche Skier mit dem Ziel, ihre Herstellung zu erleichtern, ihren Herstellungspreis zu verringern und sehr leicht die gewünschten mechanischen Ansprecheigenschaften zu erzielen.
Hierzu ist das Verfahren zur Herstellung eines Skis erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß man zwei Profile formt, die jeweils die Form eines Kastenträgers aufweisen, d. h. ein unteres Profil und ein oberes Profil, daß man eines der Profile derart ausführt, daß es in der Ober- oder Unterseite eine Längsnut aufweist, deren Querschnittsform im wesentlichen der Quer­ schnittsform des unteren oder oberen Teils des anderen Profils entspricht, und daß man das untere Profil und das obere Profil zusammenbaut, indem man in die Längsnut des ersten Profils den gegenüberliegenden Teil entspre­ chender Form des anderen Profils eng einfügt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls einen Ski, welcher durch das vorher erwähnte Herstellungsverfahren hergestellt worden ist, wobei dieser Ski dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein unteres und ein oberes Profil aufweist, welche jeweils die Form eines Kastenträgers aufweisen und durch Zusammenfügen einer Längsrippe, welche auf einem der Profile vorgesehen ist, in eine Längsnut, welche in dem anderen Profil vorgesehen ist, gehalten werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Skis aus Kunststoff­ material gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vertikale Querschnittansicht längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine vertikale Querschnittansicht längs der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 bis 7 Querschnittansichten von abgewandelten Ausführungsformen des Skis.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ski, welcher ein Langlaufski oder alpiner Ski sein kann, besteht aus zwei übereinander angeordneten Profilen aus irgendeinem geeigneten Material, z. B. einem Kunststoffmaterial, welche jeweils die Form eines Kastenträgers aufweisen, d. h. ein unteres Profil 1 und ein oberes Profil 2, welche ineinander eingefügt sind. Jedes der Profile 1, 2 wird gesondert hergestellt, wobei die Materialien, welche die beiden Profile 1, 2 bilden, die gleichen sind, oder entsprechend den vorgesehenen Anwen­ dungen auch verschieden sein können. Die beiden Profile 1, 2 werden dann durch Kleben oder Schweißen oder irgendein anderes Verfahren zusammenge­ baut bzw. zusammengefügt. Hierdurch ist es möglich, sehr leicht Skier mit verschiedenen mechanischen Ansprecheigenschaften herzustellen, indem man einem gleichen unteren Profil, welches allen Skitypen gemeinsam ist, obere Profile 2 aus verschiedenen Materialien und/oder mit verschiedenen Quer­ schnitten hinzufügt.
Um eine gute Verbindung zwischen den beiden Profilen 1, 2 und insbesondere einen erhöhten Widerstand gegenüber Scherbelastungen zu erzielen, erfolgt der Zusammenbau der beiden Profile 1, 2 durch Ineinanderfügen des einen der Profile in das andere, wobei hierzu eine Längsrippe auf einem der Profile vorgesehen ist, welche in eine Längsnut eingefügt wird, welche auf dem anderen Profil vorgesehen ist und welche einen Querschnitt gleicher Form wie denjenigen der Rippe aufweist.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten, nicht beschränkenden Ausfüh­ rungsform weist das untere Profil 1 in seinem oberen Teil eine Längsnut auf, in welche eine Rippe eingreift, welche vom unteren Teil des oberen Profils 2 gebildet wird. Insbesondere weist das untere Profil 1, welches einen symme­ trischen Querschnitt im Verhältnis zur vertikalen Symmetrielängsebene P des Skis hat, eine untere ebene und horizontale Wand 1 a, welche die Sohle des Skis bildet, zwei seitliche und vertikale Wände 1 b, 1 c geringer Höhe, welche die Ränder bzw. Kanten des Skis bilden, und eine obere Wand mit einem umgekehrt W-förmigen Querschnitt auf. Diese obere Wand wird von zwei äußeren, von oben nach unten und von innen nach außen bezüglich des Skis geneigten Wänden 1 d, 1 e und von zwei inneren, von oben nach unten und von außen nach innen bezüglich des Skis geneigten Wänden 1 f, 1 g gebildet. Die inneren geneigten Wände 1 f, 1 g des unteren Profils 1 sind an ihren unteren Enden längs einer gemeinsamen unteren Längskante 1 k, welche in der Ebene P angeordnet ist, und an ihren äußeren Enden mit den jeweiligen äußeren Wänden 1 d, 1 e längs jeweiliger oberer Längskanten 1 i, 1 j verbunden. Das untere Profil 1 weist somit in seinem oberen Teil eine zentrale Längsnut mit V-förmigem Querschnitt auf, welche durch die beiden inneren geneigten Wände 1 f, 1 g begrenzt wird.
Das obere Profil 2 weist eine fünfeckige, im Verhältnis zur Ebene P symme­ trische Querschnittsform auf mit einer oberen horizontalen Wand 2 a mit einer Breite gleich dem Abstand zwischen den beiden oberen Längskanten 1 i, 1 j des unteren Profils 1, mit zwei seitlichen und vertikalen Wänden 2 b, 2 c, welche sich bis zu den oberen Kanten 1 i, 1 j des unteren Profils erstrecken, und mit zwei unteren geneigten Wänden 2 d, 2 e, welche sich nach unten längs einer gemeinsamen unteren Längskante 2 f verbinden, welche benachbart zur unteren zentralen Längskante 1 h des unteren Profils angeordnet ist. Das obere Profil 2 weist daher in seinem unteren Teile eine Rippe mit V-förmigem Querschnitt auf, welche durch die beiden unteren geneigten Wände 2 d, 2 e begrenzt ist und deren Abmessungen genau denjenigen der Nut 1 f, 1 g des unteren Profils 1 entsprechen. Der Ski weist in seiner Gesamtheit im oberen Teil eine Rippe auf, welche durch den oberen Teil des oberen Profils 2 gebildet wird, im Verhältnis zum unteren Profil vorspringt und einen recht­ eckigen Querschnitt hat.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, erstreckt sich das untere Profil 1 über die gesamte Länge des Skis, während sich das obere Profil 2 über den größten Teil dieser Länge erstreckt und insbesondere im Fußplattenbereich des Skis, d. h. in dem Bereich, in welchem sich der Fuß des Skiläufers abstützt. Die Höhe jedes der beiden Profile 1, 2 verändert sich in Längsrichtung, wobei sie im mittleren Bereich der Fußplatte des Skis maximal ist, um zu den beiden Enden des Skis hin abzunehmen. Die Kastenträger, welche die Profile 1, 2 bilden, können hohl bzw. leer gelassen werden oder sie können, der eine oder der andere oder alle beide mit einem elastischen oder starren Material gefüllt sein wie z. B. einem Kunststoffschaum. Bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist man davon ausgegangen, daß nur das untere Profil 1 mit einem Kunststoffschaum 3 gefüllt ist, während das obere Profil 2 leer bzw. hohl gelassen ist.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei welcher das obere Profil 2 zwei seitliche Wände 2 b, 2 c aufweist, welche geneigt und nach oben konvergierend ausgebildet sind, derart, daß der Ski in seinem oberen Teil eine Rippe aufweist, welche durch den oberen Teil des oberen Profils 2 gebildet wird mit einem trapezförmigen Querschnitt. Die beiden Profile 1, 2 sind hierbei mit einem Kunststoffschaum 3 ausgefüllt.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher das untere Profil 4 und das obere Profil 5 beide einen rechteckigen Querschnitt aufwei­ sen. Das obere Profil 5 mit kleinerer Breite als derjenigen des unteren Profils 4 ist in eine Längsnut 4 a mit rechteckigem Querschnitt gleicher Breite wie derjenigen des oberen Profils 5 eingefügt, welche in der oberen Wand 4 b des unteren Profils 4 ausgebildet ist, welches hierdurch die Form eines nach oben offenen, liegenden C aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist nur das obere Profil 5 mit einem Kunststoffschaum gefüllt.
In den Fig. 6 und 7 sind weitere Ausführungsformen dargestellt, bei welchen die unteren Profile obere Rippen aufweisen, welche in Nuten ein­ greifen, welche in den unteren Wänden der oberen Profile vorgesehen bzw. ausgenommen sind.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform weist das untere Profil 6 in seinem oberen Teil eine Rippe 6 a mit rechteckigem Querschnitt auf, welche in eine Nut 7 a gleicher Form eingreift, welche in der unteren Wand eines oberen Profils 6 mit trapezförmigen Querschnitt ausgenommen ist.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform weist das untere Profil 8 eine nach unten offene V-förmige obere Wand auf, welche von zwei seit­ lichen geneigten Wänden 8 a, 8 b gebildet wird, welche am Orte einer gemein­ samen oberen Kante 8 c miteinander verbunden sind. Diese V-Form 8 a, 8 b, 8 c greift in eine umgekehrt V-förmige Nut 9 a gleicher Abmessung ein, welche im unteren Teil eines oberen Profils 9 mit trapezförmigen Querschnitt ausgenommen ist.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung eines Skis, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man durch Formung zweier Profile (1, 4, 6, 8; 2, 5, 7, 9) herstellt, die jeweils die Form eines Kastenträgers aufweisen, d. h. ein unteres Profil (1, 4, 6, 8) und ein oberes Profil (2, 5, 7, 9), daß man eines der Profile derart ausführt, daß es in der Ober- oder Unterseite eine Längsnut (1 f, 1 g; 7 a; 9 a) aufweist, deren Querschnittform im we­ sentlichen der Querschnittform des unteren oder oberen Teils (2 d, 2 e; 6 a; 8 a, 8 b) des anderen Profils entspricht, und daß man das untere Profil (1, 4, 6, 8) und das obere Profil (2, 5, 7, 9) zusammenbaut, indem man in die Längsnut des ersten Profils den gegenüberliegenden Teil entspre­ chender Form des anderen Profils eng einfügt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein unteres Profil (1, 4) formt, welches in seiner Oberseite eine Nut (1 f, 1 g; 4 a) aufweist, und ein oberes Profil (2, 5), dessen unterer Teil einen Querschnitt vergleichbar mit demjenigen der Nut (1 f, 1 g; 4 a) des unteren Profils (1, 4) aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein unteres Profil (6, 8), welches in seiner Oberseite eine Rippe (6 a; 8 a, 8 b, 8 c) aufweist, und ein oberes Profil (7, 9) formt, dessen unterer Teil eine Nut (7 a, 9 a) mit einem Querschnitt vergleichbar demjenigen der Rippe (6 a; 8 a, 8 b, 8 c) des unteren Profils (6, 8) aufweist.
4. Ski, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem unteren Profil (1, 4, 6, 8) und einem oberen Profil (2, 5, 7, 9) besteht, die jeweils die Form eines Kastenträgers haben und durch Zusammenfügen einer Längsrippe (2 d, 2 e; 6 a; 8 a, 8 b), welche auf einem der Profile vorgesehen ist, in eine Längs­ nut (1 f, 1 g; 7 a, 9 a), welche in dem anderen Profil vorgesehen ist, gehalten werden.
5. Ski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Profil (1) in seinem oberen Teil eine Längsnut (1 f, 1 g; 4 a) aufweist, in welcher der untere Teil des oberen Profils (2, 5) eingreift und befestigt ist.
6. Ski nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Längsnut (1 f, 1 g) des unteren Profils (1) und die im unteren Teil des oberen Profils (2) geformte Rippe (2 d, 2 e) jeweils einen V-förmigen Querschnitt haben.
7. Ski nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Längsnut (4 a) des unteren Profils (4) und der untere Teil des oberen Profils (5) einen rechteckigen Querschnitt haben.
8. Ski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Profil (6, 8) in seinem oberen Teil eine Längsrippe (6 a; 8 a, 8 b) und das obere Profil in seinem unteren Teil eine Längsnut (7 a, 9 a) mit gleichem Querschnitt wie die Rippe (7) des unteren Profils (6, 8) aufweist.
DE4003840A 1989-03-23 1990-02-08 Verfahren zur herstellung eines skis und ein durch ein solches verfahren hergestellter ski Withdrawn DE4003840A1 (de)

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