DE202017103437U1 - Vorrichtung zum Verstauen und Konditionieren von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Verstauen und Konditionieren von Gegenständen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Verstauen und Konditionieren von Gegenständen, welche eine stapelbare Platte (1) bildet, mit einer Bodenplatte (2) aus extrudiertem alveolärem Profil und einem Umfangsrand (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (3) hohle profilierte Abschnitte (4) aufweist, die mit der Bodenplatte (2) verschweißt sind und Ecken (5) aufweist, die jeweils in zwei der profilierten Abschnitte eingepasst sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen wiederverwertbaren und stapelfähigen Behälter.
  • Wenn Waren transportiert werden müssen, ist es praktisch, sie in einen Behälter zu setzen. Es ist wünschenswert, den Behälter wiederverwenden zu können und, am Lebensende, ihn zu recyceln. Allgemein weist der Behälter eine parallelepipedische Gesamtform von geringer Höhe auf. Der Behälter weist einen Boden und einen Umfangsrand auf. In der Vergangenheit wurde ein Behälter vorgeschlagen, dessen Rand durch mehrere Umfaltungen des Randes einer Rohform gebildet wurde, deren zentraler Abschnitt den Boden bildete. Die Anmelderin hat jedoch mehrere Nachteile festgestellt. Der Rand weist eine exzessive Breite auf. Tatsächlich erwies sich als schwierig, parallele Faltlinien mit geringem Abstand untereinander zu bilden. Der Rand, der durch Einrollen der Rohform gebildet wurde, ergab, dass sich die übereinander gelegten Dicken zu groß wurden. Die Kompaktheit wurde eingeschränkt.
  • Die Anmelderin hat in dem Patent FR 2 989 670 eine stapelbare Platte mit umgeschlagenen Rändern, die sich über den gesamten Umfang erstrecken, vorgeschlagen. Der Rand wird aus einer Mehrzahl von Abschnitten eines extrudierten Profils gebildet, die untereinander befestigt sind.
  • Die Anmelderin hat versucht, die Herstellung der Platte zu vereinfachen unter Beibehaltung einer erhöhten Steifigkeit.
  • In einer Ausführungsform weist die Vorrichtung zum Verstauen und Konditionieren von Gegenständen, die eine stapelfähige Platte bildet, eine Bodenplatte aus extrudiertem alveolärem Profil und einen Umfangsrand auf. Der Umfangsrand weist hohle profilierte Abschnitte, die mit der Bodenplatte verschweißt sind und Ecken auf, die jeweils in zwei der profilierten Abschnitte eingepasst sind. Die profilierten Abschnitte können somit quer zur Achse des Profils geschnitten werden, was den Schnitt und die Handhabung vereinfacht. Das Einpassen der Ecken hält jeden entsprechenden profilierten Abschnitt.
  • In einer Ausführungsform ist jeder profilierte Abschnitt von allgemeinen Rechteckquerschnitt mit einer Verlängerung von einer seiner großen Seitenwände über die kleine benachbarte Seitenwand hinaus und einer Lasche, die von der Verlängerung ausgeht und parallel zu der kleinen Seitenwand verläuft. Die Lasche, die Verlängerung und die kleine Seitenwand können eine Nut bilden, in der ein Rand der Bodenplatte eingesetzt ist. Die Breite der Nut kann der Dicke der Bodenplatte entsprechen. Die Komplementarität der Form stellt eine gute Verbindung zwischen der Bodenplatte und dem profilierten Abschnitt sicher. Die Tiefe der Nut kann gleich der Breite des profilierten Abschnitts sein.
  • In einer Ausführungsform sind die profilierten Abschnitte mit der Bodenplatte durch die Lasche verschweißt. Die Verschweißung kann eine thermische Punktschweißung sein.
  • In einer Ausführungsform weisen die profilierten Abschnitte eine Seitenwanddicke zwischen 1 und 2 mm auf. Die profilierten Abschnitte sind mit vollflächigen Seitenwänden versehen. Die profilierten Abschnitte können aus Polypropylen gebildet sein.
  • In einer Ausführungsform weisen die Laschen Rechteckform auf. Vorteilhafterweise ist die Breite einer Lasche größer als die Breite der benachbarten kleinen Seitenwand. Somit übersteigt das freie Ende der Lasche den Rest des profilierten Abschnitts und kann somit als Führung beim Einsetzen der Bodenplatte in die Nut dienen.
  • In einer Ausführungsform ist die Breite der benachbarten Seitenwand geringer als 40 mm, vorzugsweise geringer als 30 mm. Die Vorrichtung erweist sich somit als besonders kompakt und weist eine Nutzfläche des Verstauens und der Konditionierung auf, die bezüglich seines Platzbedarfs deutlich erhöht ist. Mit anderen Worten, das Verhältnis zwischen der Verstauoberfläche, die durch die Bodenplatte angeboten und durch den Rand begrenzt wird und der Gesamtoberfläche der Vorrichtung ist sehr hoch.
  • Eine Ausführungsform weist eine Fase auf, die am Eingang der Nut ausgebildet ist. Die Fase kann an der Verbindung zwischen der kleinen Seitenwand, die der Lasche gegenüberliegt, und der großen Seitenwand, die zur Verlängerung entgegengesetzt ist, vorgesehen sein. Die Fase kann unter einem Winkel zwischen 40° und 50° ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform sind die profilierten Abschnitte voneinander beabstandet. So kann eine übergroße Dicke, beispielsweise ein Übermaß der Laschen, vermieden werden. Die Laschen können quer zur Achse des profilierten Abschnitts und zur selben Zeit wie der Rest des profilierten Abschnitts geschnitten werden.
  • In einer Ausführungsform sind die Ecken untereinander identisch.
  • In einer Ausführungsform sind die Ecken gebildet aus einem eingespritzten Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus Polypropylen. Vorteilhafterweise ist die Anordnung der Vorrichtung zum Verstauen und zum Konditionieren aus Polypropylen für ein erleichtertes Recyceln.
  • In einer Ausführungsform weist jede Ecke einen ersten vorspringenden Abschnitt, der eingesetzt ist in einen der profilierten Abschnitte, einen zweiten vorspringenden Abschnitt, der in einen anderen der profilierten Abschnitte eingesetzt ist, wobei der zweite vorspringende Abschnitt im Wesentlichen senkrecht zum ersten vorspringenden Abschnitt ist, und eine Verbindungsstelle auf, die einen Einsetzanschlag für die profilierten Abschnitte bildet und eine äußere Seitenwand aufweist, die bezüglich dem ersten vorspringenden Abschnitt und dem zweiten vorspringenden Abschnitt schräg ist.
  • Der erste und zweite vorspringende Abschnitt können eine identische Form aufweisen.
  • In einer Ausführungsform weist die Verbindungsstelle eine innere Seitenwand auf, die schräg bezüglich dem ersten vorspringenden Abschnitt und dem zweiten vorspringenden Abschnitt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform weist die Verbindungsstelle eine innere Seitenwand auf, die mit einem Abschnitt versehen ist, der parallel ist zum ersten vorspringenden Abschnitt und einen weiteren Abschnitt auf, der parallel ist zum zweiten vorspringenden Abschnitt.
  • In einer Ausführungsform werden die Bodenplatte, die extrudierten profilierten Abschnitte und der Rand aus demselben Material gebildet, beispielsweise aus Polypropylen.
  • In einer Ausführungsform weist die Vorrichtung darüber hinaus wenigstens einen Klemmkeil auf, der auf der Bodenplatte im Abstand zu dem Rand angeordnet ist, wobei wenigstens ein Klemmkeil mit der Bodenplatte wärmeverschweißt ist. Der Klemmkeil berührt leicht die obere Oberfläche der profilierten Abschnitte des Randes.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser beim Leser der detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform verständlich, die beispielhaft und in keiner Weise einschränkend in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist:
  • Die 1 ist eine schematische Perspektivansicht einer Vorrichtung nach einem Aspekt der Erfindung;
  • die 2 ist eine Ansicht von oben einer Bodenplatte für die Vorrichtung der 1;
  • die 3 ist eine Ansicht von oben der Vorrichtung von 1
  • die 4 ist eine Querschnittsansicht eines Randes;
  • die 5 ist eine Ansicht von oben einer Ecke;
  • die 6 ist eine Schnittansicht gemäß der Linie VI-VI von 5; und
  • die 7 ist eine perspektivische Ansicht der Ecke von 5.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist die Vorrichtung zum Verstauen und zum Konditionieren von Gegenständen, die eine stapelbare Platte 1 bildet, eine Bodenplatte 2 und einen Rand 3 auf. Die Bodenplatte wird aus einem extrudierten alveolärem Profil gebildet. Die Alveolen sind länglich oder querverlaufend. Die Bodenplatte 2 weist eine obere Oberfläche und eine parallele untere Oberfläche auf. Die Bodenplatte 2 kann aus Polypropylen gebildet sein. Die Bodenplatte 2 weist eine allgemein rechteckige Form auf, mit abgeschnittenen Ecken. Die Bodenplatte 2 wird aus einem geschichteten Material gebildet. Die Dicke der Bodenplatte 2 kann zwischen 2 und 5 mm, beispielsweise 3 bis 3,2 mm aufweisen. Längliche Öffnungen können in der Bodenplatte 2 zum Ergreifen der stapelbaren Platte 1 ausgebildet sein.
  • Der Rand 3 weist vier hohle profilierte Abschnitte 4 und vier Ecken 5 auf. Die hohlen profilierten Abschnitte 4 sind paarweise parallel. Die hohlen profilierten Abschnitte 4 sind voneinander getrennt. Zwei hohle Profilabschnitte sind an den Längsnuten der Bodenplatte 2 angebracht. Zwei hohle Profilabschnitte 4 sind an den seitlichen Rändern der Bodenplatte 2 angebracht. Die hohlen Profilabschnitte 4 sind mit der Bodenplatte 2 verschweißt. Die hohlen Profilabschnitte 4 weisen dasselbe Profil auf. Die hohlen Profilabschnitte 4 sind aus einer Mehrzahl von massiven Seitenwänden, beispielsweise Vollwänden gebildet. Die Profilabschnitte 4 werden vorzugsweise aus Polypropylen gebildet.
  • Die Ecken 5 sind jeweils in zwei profilierte Abschnitte 4 eingesetzt. Eine jede Ecke 5 weist einen ersten Endabschnitt 51 auf, der in einen profilierten Abschnitt 4 eingetaucht ist, einen zweiten Endabschnitt 52 auf, der senkrecht zum ersten ist und eingesetzt in einen anderen profilierten Abschnitt 4 und einen Mittenabschnitt 53 oder Verbindungsabschnitt auf. Die Ecken 5 sind vorzugsweise gebildet aus Polypropylen. Es ist vorteilhaft, dass die stapelbare Plattenanordnung 1 aus Polypropylen gebildet ist, um das Recyceln oder die Behandlung am Ende der Lebensdauer zu erleichtern.
  • Wie es genauer auf 4 hervorgeht, weist der profilierte Abschnitt 4 eine allgemein rechteckige Form auf. Der profilierte Abschnitt 4 weist zwei große Seitenwände 40 und 41 auf, die parallel sind. Die großen Seitenwände 40 und 41 sind im Wesentlichen senkrecht zur Bodenplatte 2. Der profilierte Abschnitt 4 weist ebenfalls zwei kleine parallele Seitenwände 42 und 43 auf. Die kleinen Seitenwände 42 und 43 verlaufen im Wesentlichen parallel zur Bodenplatte 2. Die Breite der kleinen Seitenwand 43 ist geringer als 40 mm, bevorzugt geringer als 30 mm, beispielsweise gleich 26 mm. Die Seitenwände 40 bis 43 definieren einen rohrförmigen Raum 44, in den eine Ecke 5 an einem jeden Längsende des profilierten Abschnitts 4 eingepasst bzw. eingesetzt sein kann.
  • Die große Seitenwand 40 wird nach unten durch eine Verlängerung 45 gebildet, die koplanar ist. Am unteren Ende der Verlängerung 45 ist eine Lasche oder Zunge 46 angeordnet, die im Wesentlichen parallel zu den kleinen Seitenwänden 42 und 43 verläuft. Die kleine Seitenwand 43 und die Lasche 46 bilden eine Nut 47, deren Boden durch die Verlängerung 45 gebildet wird. Die Nut 47 ist auf der Seite der großen Seitenwand 41 geöffnet. Die Nut 47 ist vorgesehen, um einen Rand der Bodenplatte 2 aufzunehmen.
  • Die Lasche 46 weist eine Breite auf, die größer ist als die Breite der kleinen Seitenwand 42 und größer ist als die Breite der kleinen Seitenwand 43. Die Lasche 46 weist eine rechteckige Form auf. Die Lasche 46 hat ihren Ursprung am unteren Ende der Verlängerung 45. Die Lasche 46 erstreckt sich über die große Seitenwand 41 hinaus. Die Breite einer Lasche 46 ist größer als die Breite der kleinen benachbarten Seitenwand 43. Die Lasche 46 bildet somit eine Führung zum Einsetzen des Plattenbodens 2 in die Nut 47.
  • Die große Seitenwand 40 verbindet im Wesentlichen unter einem rechten Winkel die beiden kleinen Seitenwände 42 und 43. Die große Seitenwand 41 verbindet im Wesentlichen unter einem rechten Winkel die kleine Seitenwand 42, die sich gegenüber der Lasche 46 befindet. Die große Seitenwand 41 und die kleine Seitenwand 43, die benachbart sind zur Nut 47, verbinden sich durch eine Fase 48, die schräg ausgebildet ist, hier im Wesentlichen bei 45°. Die Fase 48 bildet eine Verbreiterung am Ende der Nut 47, was weiterhin das Einsetzen des Randes der Bodenplatte 2 in die Nut 47 erleichtert.
  • Die vorgenannten Seitenwände des profilierten Abschnitts 4 weisen eine Dicke zwischen 1 und 2 mm auf, bevorzugt zwischen 1,3 und 1,7 mm. Die Seitenwände sind Vollflächen.
  • Um verschiedene Typen von stapelbaren Platten zu bilden, kann man profilierte Abschnitte 4 vorsehen, deren seitliche Abmessungen von einem Typ zum anderen identisch sind, während die Höhe, mit anderen Worten die Höhe der großen Seitenwände 40 und 41, von einem Typen zum anderen sich ändern kann. Es können somit mehrere Typen von stapelbaren Platten gebildet werden mit Bodenplatten von identischer Dicke und einer identischen Zusammensetzung.
  • Die Verschweißung der Bodenplatte 2 und des Randes 3 kann durch die freie Seite der Lasche 46 und durch die Lasche 46 hindurch erfolgen. Die Lasche 46 wird somit an der Bodenplatte 2 befestigt. Die Verschweißung kann durch Punktschweißen oder Schweißnähte erfolgen. Die Verschweißung kann durchgeführt werden ohne Schweißmaterial zuzuführen. Die Verschweißung kann durch lokale Verschmelzung erzeugt werden.
  • Die Ecken 5 sind untereinander identisch. Wie aus den 5 bis 7 ersichtlich weist die Ecke 5 eine Symmetrie bezüglich einer Ebene auf, die durch die Mitte des zentralen Abschnitts 53 verläuft. Die Symmetrieebene geht durch die Halbschneidende des Winkels, der zwischen dem ersten Endabschnitt 51 und dem zweiten Endabschnitt 52 gebildet wird, insbesondere einem Winkel von 90°. Die Endabschnitte 51 und 52 sind also identisch. Die Beschreibung des ersten Endabschnitts 51 findet ebenfalls Anwendung beim zweiten Endabschnitt 52.
  • Der erste Endabschnitt 51 weist drei Umfangsabschnitte in U-Form auf, die sich auf der offenen Seite des U mit dem Mittenabschnitt 53 verbinden. Genauer, der erste Endabschnitt 51 weist eine erste Seitenwand 511, eine zweite Seitenwand 512, die parallel zur ersten Seitenwand 511 verläuft, und eine dritte Seitenwand 513 auf, die senkrecht zur ersten und zweiten Seitenwand 511 und 512 verläuft. Wie in 5 dargestellt, weisen die erste und die zweite Seitenwand 511 und 512 eine gleiche Länge auf. Die dritte Seitenwand 513 verbindet sich an einem Ende mit der ersten und der zweiten Seitenwand 511 und 512. Das andere Ende einer jeden Seitenwand 511, 512 ist mit dem Mittenabschnitt 53 verbunden.
  • Wie aus 7 ersichtlich, weisen die erste und die zweite Seitenwand 511 und 512 unterschiedliche Höhen auf. Das untere Ende der ersten Seitenwand 511 befindet sich auf einem Niveau, das leicht höher ist als das Niveau des unteren Endes der zweiten Seitenwand 512. Das untere Ende der dritten Seitenwand 530 ist leicht geneigt, was ermöglicht, die beiden unteren freien Enden der ersten und der zweiten Seitenwand 511 und 512, die sich auf unterschiedlichen Höhen befinden, zu verbinden. Die oberen freien Enden der ersten und der zweiten Seitenwand 511 und 512 komplanar. Die Seitenwände 511 und 512 sind in ihrer Ecke benachbart zur dritten Seitenwand 530 angefast und an ihrem freien unteren Ende bzw. an ihrem freien oberen Ende verbunden. Das freie obere Ende der dritten Seitenwand 513 ist, aufgrund der Fase, auf einer Höhe angeordnet, die leicht unter dem freien oberen Ende der ersten und der zweiten Seitenwand 511 und 512 liegt. Das freie untere Ende der dritten Seitenwand 513 befindet sich leicht höher als das freie Ende der ersten und der zweiten Seitenwand 511 und 512.
  • Mit anderen Worten, die erste und die zweite Seitenwand 511 und 512 weisen eine Rechteckform bis auf die Fase auf. Die dritte Seitenwand 513 weist eine rechteckige trapezoidale Form auf. Der erste Endabschnitt 51 weist eine vierte Seitenwand 514 auf. Die vierte Seitenwand 514 verläuft im Wesentlichen senkrecht zur ersten und zweiten Seitenwand 511 und 512 und der dritten Seitenwand 513. Die vierte Seitenwand 514 befindet sich im Wesentlichen auf halber Höhe der zweiten Seitenwand 512, siehe 6. Die vierte Seitenwand 514 bildet einen Zwischensteg, der eine ausreichende Steifigkeit der Struktur sicherstellt, gebildet durch die erste und zweite Seitenwand 511 und 512, die dritte Seitenwand 513 und den Mittenabschnitt 53. Mit dem Mittenabschnitt 53 bilden die erste, die zweite und die dritte Seitenwand 511 bis 513 ein Parallelepiped von leicht trapezoidalem Querschnitt aufgrund der Unterschiede der Höhe zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand 511 und 512. Die vierte Seitenwand 514 ist parallel zur Bodenplatte 2 und die erste, zweite und dritte Seitenwand 511, 512 und 513 sind senkrecht. Im üblichen Verwendungssinn der stapelbaren Platte 1, befinden sich die erste, zweite und dritte Seitenwand 511, 512, 513 vertikal und die vierte Seitenwand 514 verläuft horizontal.
  • Der erste Endabschnitt 51 ist nach oben und nach unten offen, wobei er im Wesentlichen in der Mitte seiner Höhe durch die vierte Seitenwand 514 geschlossen ist. Der zweite Endabschnitt 52 weist eine identische Struktur auf, wobei er senkrecht zum ersten Endabschnitt 51 ausgerichtet ist. Genauer, befinden sich die erste und die zweite Seitenwand 521 und 522 des zweiten Endabschnitts 52 in einer Ebene parallel zur dritten Seitenwand 513. Die dritte Seitenwand 523 des zweiten Endabschnitts 52 befindet sich in einer Ebene parallel zur ersten und zweiten Seitenwand 511 und 512. Die vierte Seitenwand 524 des zweiten Endabschnitts 52 verläuft parallel zur vierten Seitenwand 514 oder kann vorteilhafterweise komplanar sein. Die vierte Seitenwand 524 verläuft parallel zum Plattenboden 2 und die erste, zweite und dritte Seitenwand 521, 522, 523 verlaufen senkrecht. Im üblichen Verwendungssinn der stapelbaren Platte verlaufen die erste, zweite und dritte Seitenwand 521, 522 und 523 vertikal und die vierte Seitenwand 524 verläuft horizontal.
  • Der Mittenabschnitt 53 weist von oben gesehen, gemäß 5, eine polygonale Form auf, hier eine fünfeckige Form. Der Mittenabschnitt 53 ist bezüglich einer Ebene symmetrisch, die von der Winkelhalbierenden des Winkels durchquert wird, der zwischen der Ebene der ersten Seitenwand 511 und der Ebene der ersten Seitenwand 521 des ersten und des zweiten Endabschnitts 51 bzw. 52 gebildet wird. Der Mittenabschnitt 53 kann ebenfalls symmetrisch sein bezüglich der Ebene, die durch die vierten Seitenwände 514 und 524 des ersten und des zweiten Endabschnitts 51 und 52 verläuft.
  • Der Mittenabschnitt 53 weist eine erste Seitenwand 531, parallel zur dritten Seitenwand 513 des ersten Endabschnitts 51 auf. Die erste Seitenwand 531 schließt das U, gebildet durch die erste, zweite und dritte Seitenwand 511, 512 und 513. Die erste Seitenwand 531 weist eine Breite auf, die leicht größer ist als die Breite der dritten Seitenwand 513. So bildet die erste Seitenwand 531 des Mittenabschnitts 53 eine Schulter bezüglich der ersten Seitenwand 511 und bezüglich der zweiten Seitenwand 512. Diese Schultern bilden einen Anschlag für das Einsetzen des profilierten Abschnitts 4, der den ersten Endabschnitt 51 aufnimmt, nämlich zu den großen Seitenwänden 40 und 41. Die erste Seitenwand 531 des Mittenabschnitts 53 kann ebenfalls höher sein als die zweite Seitenwand 512, wodurch sie ebenfalls einen Anschlag gegenüber den kleinen Seitenwänden 42 und 43 des profilierten Abschnitts 4 bildet. Die erste Seitenwand 531 des Mittenabschnitts 53 erstreckt sich über das freie obere Ende der ersten und der zweiten Seitenwand 511 und 512 des ersten Endabschnitts 51 hinaus.
  • Der Mittenabschnitt 53 weist eine zweite Seitenwand 532 auf, die mit dem zweiten Endabschnitt 52 verbunden ist. Die zweite Seitenwand 532 verläuft symmetrisch zur ersten Seitenwand 531. Die zweite Seitenwand 532 bildet einen Anschlag für einen weiteren profilierten Abschnitt 4 eingepasst auf den zweiten Endabschnitt 52. Der Mittenabschnitt 53 weist einen dritten Abschnitt 533 auf, die im Wesentlichen bei 45° bezüglich der ersten und der zweiten Seitenwand 531 und 532 angeordnet ist. Die dritte Seitenwand 533 verläuft senkrecht zur vorgenannten Winkelhalbierenden. Die dritte Seitenwand 533 befindet sich in der Konkavität, gebildet aus dem ersten und dem zweiten Endabschnitt 51 und 52, wie aus 5 ersichtlich. Der dritte Abschnitt 533 weist eine Breite auf, die relativ reduziert ist, vorzugsweise geringer als 10 mm. Die dritte Seitenwand 533 verbindet die erste und die zweite Seitenwand 531 und 532.
  • Alternativ könnte die dritte Seitenwand 533 ersetzt werden durch eine direkte Verbindung unter rechtem Winkel zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand 531 und 532. In einer weiteren Alternative ist die dritte Seitenwand 533 ersetzt durch zwei senkrechte Seitenwände, die jeweils senkrecht zur ersten und zweiten Seitenwand 531 und 532 verlaufen, um den maximalen Raum der Platte freizulassen. Die beiden senkrechten Seitenwände bilden eine einspringende Ecke.
  • Der Mittenabschnitt 53 weist eine vierte Seitenwand 534, parallel zu den vierten Seitenwänden 514 und 524 des ersten bzw. zweiten Endabschnitts 51 bzw. 52 auf oder, vorteilhafterweise, komplanar zu den vierten Seitenwänden 514 und 524. Die vierte Seitenwand 534 bildet eine Zwischenverbindung, die die anderen Seitenwände des Mittenabschnitts 53 versteift, insbesondere bei Druck, Zug, Torsion, Knicken, Scheren.
  • Der Mittenabschnitt 53 weist eine fünfte und eine sechste Seitenwand 535 und 536 auf, die symmetrisch bezüglich einer Ebene verlaufen, die von der vorgenannten Winkelhalbierenden durchquert wird. Die fünfte Seitenwand 535 verläuft parallel zur ersten und zweiten Seitenwand 511 und 512 des ersten Endabschnitts 51. Die sechste Seitenwand 536 verläuft parallel zur ersten und zweiten Seitenwand 521 und 522 des zweiten Endabschnitts 52. Die fünfte Seitenwand 535 ist senkrecht mit der ersten Seitenwand 531 des ersten Endabschnitts 51 auf der Seite entgegengesetzt zur dritten Seitenwand 533 verbunden. Die sechste Seitenwand 536 ist senkrecht mit der zweiten Seitenwand 532 des zweiten Endabschnitts 52 auf der Seite entgegengesetzt zur dritten Seitenwand 533 verbunden. Die fünfte Seitenwand 535 befindet sich in der Nähe der zweiten Seitenwand 512 des ersten Endabschnitts 51. Die sechste Seitenwand 536 befindet sich in der Nähe der zweiten Seitenwand 522 des zweiten Endabschnitts 52. Die fünfte und sechste Seitenwand 535 und 536 sind von einer Breite, die geringer ist als die Breite der ersten Seitenwand 531. Die fünfte und sechste Seitenwand 535 und 536 sind von einer Breite, die größer ist als die Breite der dritten Seitenwand 533.
  • Die fünfte und sechste Seitenwand 535 und 536 sind durch eine siebte Seitenwand 537 verbunden, die schräg angeordnet ist. Die siebte Seitenwand 537 verläuft vorteilhafterweise parallel zur dritten Seitenwand 533. Die siebte Seitenwand 537 hat eine Breite, die größer ist als die Breite der ersten Seitenwand 531. Die siebte Seitenwand 537 bildet eine Außenwand des Mittenabschnitts 53 relativ zur stapelbaren Platte 1. Der Mittenabschnitt 53 weist eine Höhe auf, die im Wesentlichen konstant über seinen Umfang ist.
  • In der normalen Verwendungsrichtung der stapelbaren Platte 1 verlaufen die erste, zweite, dritte, fünfte, sechste und siebte Seitenwand 531, 532, 533, 535, 536 und 537 vertikal und die vierte Seitenwand 534 verläuft horizontal. Mit anderen Worten, verläuft die vierte Seitenwand 534 parallel zur Bodenplatte 2 und die anderen Seitenwände verlaufen senkrecht.
  • Die fünfeckige Form des Mittenabschnitts 53 bietet einen sehr geringen Platzbedarf auf der Innenseite der Platte, eine Volumenfreigabe auf der Außenseite der Platte, eine gute Steifigkeit entlang einer vertikalen Achse jedoch auch entlang der horizontalen Hauptachse des ersten Endabschnitts 51 und der horizontalen Hauptachse des zweiten Endabschnitts 52. Der fünfeckige Mittenabschnitt 53 bietet ebenfalls eine gute Widerstandskraft gegenüber Torsion, insbesondere gegenüber Torsion des ersten Endabschnitts 51 bezüglich des zweiten Endabschnitts 52. Die Ecke 5 kann durch Gießen hergestellt werden, wobei eine mittige Position der vierten horizontalen Seitenwände 514, 524 und 534 ein leichteres Ausformen bietet. Die Ecke 5 kann aus einem Kunststoffmaterial gebildet sein. Die Dicken der Seitenwände können im Wesentlichen konstant und gleich sein.
  • Die Montage des Behälters kann erzeugt werden durch Einsetzen von zwei Ecken 5 auf die Enden eines ersten profilierten Abschnitts 4, Einsetzen der beiden gegenüberliegenden Ecken 5 in einen zweiten profilierten gegenüberliegenden Abschnitt 4, Einsetzen der Bodenplatte 2 in die Nut 47 des ersten profilierten Abschnitts 4, versehen mit den beiden Ecken 5, Einsetzen der Nut 47 von zwei anderen profilierten Abschnitten 4 und Einsetzen eines jeden der profilierten Abschnitte 4 in den freien Endabschnitt einer jeden Ecke 5, zugeordnet dem ersten profilierten Abschnitt 4, der bereits die Bodenplatte 2 aufgenommen hat, Einsetzen der freien Endabschnitte der Ecken 5, die in den zweiten profilierten Abschnitt 4 in dem freien Ende der beiden anderen profilierten Abschnitte eingesetzt sind und, bei derselben Verschiebebewegung, Einsetzen des letzten freien Randes der Bodenplatte 2 in die Nut 47 des zweiten profilierten Abschnitts 4.
  • Somit ist jeder Rand der Bodenplatte 2 in die Nut 47 von einem der profilierten Abschnitte 4 aufgenommen. Die Abstumpfung der Ecken der Bodenplatte 2 entspricht in ihrer Form jener der Ecken 5, wobei ein leichtes Spiel zwischen der Abstumpfung und der dritten Seitenwand 533 des Mittenabschnitts 53 der Ecken 5 verbleiben kann. Die profilierten Abschnitte 4 sind voneinander beabstandet. Zwei profilierte Abschnitte 4, die benachbart sind, werden von dem Mittenabschnitt der Ecken 5 getrennt.
  • Es folgt sodann das Verschweißen der vier profilierten Abschnitte auf dem Plattenboden. Die Verschweißung kann durchgeführt werden durch Erhitzen des Kunststoffmaterials. Die Ecken 5 werden somit undemontierbar und stellen mit den profilierten Abschnitten 4 und der Bodenplatte 2 die Steifigkeit des Behälters her.
  • In den Figuren nicht dargestellt kann wenigstens ein Klemmkeil auf der Bodenplatte 2 mit Abstand vom Rand 3 und auf der Seite der Bodenplatte 2 angeordnet sein, wo der Rand 3 sich befindet. Dieser wenigstens eine Klemmkeil wird wärmegeschweißt an die Bodenplatte 2. Der Klemmkeil berührt leicht die Oberseite der profilierten Abschnitte 4 des Rands 3. Der Klemmkeil verringert das Biegen der Bodenplatte 2 im Abstand vom Rand 3, insbesondere bei Belastung. Der Klemmkeil erlaubt die Last zu erhöhen, die mit der Vorrichtung transportiert werden kann. Der Klemmkeil kann aus demselben Material wie die Ecken 5 gebildet werden. Der Klemmkeil kann durch Gießen erzeugt werden und weist eine hohle Form mit Seitenwänden von im Wesentlichen konstanter Dicke auf. Der Klemmkeil kann zylinderförmig ausgebildet sein, geschlossen an einem Ende und offen am gegenüberliegenden Ende. Der Klemmkeil kann an der Bodenplatte 2 angeschweißt sein, insbesondere wärmegeschweißt sein. Eine Reihe von Klemmkeilen kann parallel zu den großen Seiten des Randes 3 angeordnet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2989670 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Verstauen und Konditionieren von Gegenständen, welche eine stapelbare Platte (1) bildet, mit einer Bodenplatte (2) aus extrudiertem alveolärem Profil und einem Umfangsrand (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (3) hohle profilierte Abschnitte (4) aufweist, die mit der Bodenplatte (2) verschweißt sind und Ecken (5) aufweist, die jeweils in zwei der profilierten Abschnitte eingepasst sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der jeder hohle profilierte Abschnitt (4) von allgemein rechteckiger Querschnittsform ist, mit einer Verlängerung (45) an einer der großen Seitenwände (40) über eine kleine Seitenwand (43) hinaus, die sich in der Nähe befindet, und einer Lasche (46), die aus der Verlängerung (45) stammt und parallel zur kleinen Seitenwand (43) verläuft, wobei die Lasche (46), die Verlängerung und die kleine Seitenwand (43) eine Nut (47) bilden, in der ein Rand der Bodenplatte (2) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die profilierten Abschnitte (4) mit der Bodenplatte (2) durch die Lasche (46) verschweißt sind und eine Dicke zwischen 1 und 2 mm aufweisen, wobei die profilierten Abschnitte (4) mit vollflächigen Seitenwänden versehen sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Laschen (46) von rechteckiger Form sind, wobei die Breite einer Lasche (46) größer ist als die Breite der benachbarten Seitenwand (43), wobei die Breite der benachbarten Seitenwand (43) geringer ist als 40 mm, vorzugsweise als 30 mm.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die profilierten Abschnitte (4) eine Fase (48) aufweisen, die am Eingang der Nut (47) gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die profilierten Abschnitte (4) untereinander beabstandet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Ecken (5) untereinander identisch sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Ecken (5) aus einem gegossenen Kunststoffmaterial gebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jede Ecke (5) einen ersten vorspringenden Abschnitt (51), eingepasst in einen der profilierten Abschnitte (4), einen zweiten vorspringenden Abschnitt (2), eingepasst in einen anderen profilierten Abschnitt (4), aufweist, wobei der zweite vorspringende Abschnitt (52) im Wesentlichen senkrecht zum ersten vorspringenden Abschnitt (51) verläuft, und wobei eine Verbindung (53) einen Einpassanschlag bildet und eine innere Seitenwand (533) aufweist, die schräg bezüglich des ersten vorspringenden Abschnitts (51) und des zweiten vorspringenden Abschnitts (52) verläuft, und eine Außenwand (537) aufweist, die schräg bezüglich des ersten vorspringenden Abschnitts (51) und des zweiten vorspringenden Abschnitts (52) verläuft.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Bodenplatte (2), die profilierten Abschnitte (4) und der Rand (3) aus demselben Material, vorzugsweise aus Polypropylen, gebildet sind.
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