DE4417857A1 - Fixiervorrichtung zur variablen Festlegung von Ladegut - Google Patents

Fixiervorrichtung zur variablen Festlegung von Ladegut

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine solche Fixiervorrichtung ist in der DE 41 35 228 A1 offenbart.
Beim Transport und bei der Aufbewahrung von Maschinenbauteilen, Rohlingen und ähnli­ chen Gütern in festen Behältnissen, wie z. B. auf Paletten, ist es häufig erforderlich, diese Bauteile auf dem Tragboden der Behältnisse festzulegen, um das wertvolle Transportgut vor Beschädigung zu schützen. Für empfindliche und hochwertige Maschinenbauteile wer­ den daher häufig speziell auf das einzelne Bauteil zugeschnittene Behälter mit definierten Festlegungsmitteln zur Sicherung gefertigt. Meist sind dies aufwendige Schweiß- oder Holzkonstruktionen mit angepaßten Metallbeschlägen. Schon kleine Änderungen der Bau­ teilabmessungen erfordern einen Neubau des Behälters oder einen aufwendigen Umbau der Befestigungsbeschläge, wie dies bei dem aus der US 4,735,310 bekannten Transport­ container mit variablen Beschlägen der Fall ist.
Die aus der DE 41 35 228 A1 bekannte Vorrichtung nutzt hierzu Fixiertürme, welche in gleichmäßig voneinander beabstandeten Öffnungen im Tragboden eingesteckt und verriegelt werden können. Durch die Vielzahl der Plazierungsmöglichkeiten der Fixiertürme auf dem Tragboden und durch die exzentrische Feinverstellung des Fixierturms können Ladegüter unterschiedlichster Abmessungen konturgenau festgelegt werden. Das Ladegut ist somit vor Verrutschen gesichert. Bei hoch aufragenden oder schweren Ladegütern stößt diese Fixier­ technik jedoch an seine Belastungsgrenze, da die bajonettartige Befestigung der Fixiertürme nur ein begrenztes Biegemoment aufnehmen kann.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung eine gattungsgemäße Fixiervorrichtung zu schaffen, mit welcher auch schweres und sperriges Ladegut auf Lade- und Transportfläche festgelegt werden kann. Die Fixiervorrichtung soll unter Verzicht auf lose Verbindungsmit­ tel einfach handhabbar sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan­ spruches 1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß sich Ladegut durch Einkeilen mittels einer Anzahl auf der Lade- und Transportfläche befestigter prismatischer Fixierele­ mente sicher auf der Lade- und Transportfläche fixieren läßt und somit durch das Ladegut ausgeübte Lasten von Schrägfläche der Fixierelemente aufgenommen und über die flächige Verbindung zwischen Fixierelement und der Lade- und Transportfläche in diese eingeleitet wird. Hierzu ist beispielsweise der Boden einer Palette oder eines festwandigen Behälters entsprechend der Profilierung des Fixierelements ebenfalls mit einer Profilierung versehen. Diese nutzt möglichst den Boden in seinen Abmessungen aus, so daß eine Vielzahl von Be­ festigungspositionen verfügbar ist. Profilierte Lade- und Transportflächen lassen sich als Einlegeböden auch nachträglich in bereits vorhandene Behälter einrasten. Ebenso ist eine vielfache Belegung der Lade- und Transportfläche durch die vielfältigen Positionsmöglich­ keiten der Fixierelemente mit Ladegut möglich, wodurch auf Zwischenwände mit ihren ge­ wichtigen Befestigungen verzichtet werden kann.
Die flächige Profilierung auf einer oder beiden Schenkelflächen erstreckt sich möglichst über einen Großteil der jeweiligen Schenkelfläche, so daß der formschlüssige Verbund zwischen der Lade- und Transportfläche oder auch zusammen mit weiteren Fixierelementen eine ro­ buste Bauweise ergibt. Diese erträgt somit auch schwere Ladegüter ohne die Verbindung zu gefährden.
Die zwitterartige Gestaltung der Profilierung erlaubt, daß mehrere Fixierelement sich bau­ kastenartig miteinander verbinden lassen ohne zusätzliche Verbindungselemente zu benöti­ gen. Auch ist die Verbindung richtungsneutral möglich, d. h., bei Profilierung beider Schen­ kelflächen ergibt sich eine erhöhte Kombinationsvielfalt. So läßt sich durch wahlweise Ver­ bindung auf der Lade- und Transportfläche über die eine oder andere Schenkelfläche die Schrägfläche in eine konturgetreuere Position zum Ladegut bringen, was der Lagesicherheit zu Gute kommt.
Die prismatische Gestaltung des Fixierelements - die Anlageflächen verlaufen parallel zu ei­ ner gemeinsamen Längsachse - gewährleistet die kostengünstige Herstellbarkeit, bspw. Strangspritzen oder -ziehen, in nahezu beliebiger Länge. Einzelne Fixierelemente lassen sich dann von einem Prismenstrang in gewünschter Länge herunterschneiden.
Ein Optimum an Vielseitigkeit und Einfachheit stellt das dreiflächige Fixierelement - also mit drei Anlageflächen - dar. Auf das Fixierelement aufgelegtes Ladegut findet seinen seitlichen Halt jeweils an der schräg verlaufenden Anlagefläche, Schrägfläche genannt. Auch läßt sich das prismatische Fixierelement zwischen zwei benachbarte Ladegutstücke legen, so daß die den Ladegutstücken zugewandten Anlageflächen das Ladegut keilflächenartig abstützen. Eine Feinpositionierung der Fixierelemente gegenüber dem Ladegut zur konturnahen, spielfreien Festlegung erübrigt sich, da das Ladegut je nach Auflagehöhe eine der Abmessung des Ladegutes entsprechende Spannweite zwischen den Schrägflächen findet.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich durch rechtwinkelige Anordnung un­ gleichschenkeliger Schenkelflächen gemäß den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3. Bei ein­ facher Gestalt des Fixierelements wird hiermit eine Anpassungsflexibilität gewonnen, da sich je nach Wahl der mit der Lade- und Transportfläche oder mit einem benachbarten Fixier­ element zu befestigenden kurzen oder langen Schenkelfläche eine unterschiedliche Neigung der Schrägfläche gegenüber dem Ladegut ergibt. Die Rechtwinkeligkeit zwischen den Schenkelflächen gewährleistet, daß das Fixierelement dicht an ein benachbartes Fixierele­ ment oder an eine Seitenwand des Behälters angebracht werden kann, so daß sich eine Schenkelfläche großflächig abstützen kann. Dabei stört auch die, gegebenenfalls an beiden Schenkelflächen ausgebildete Profilierung nicht, da sie oberflächenplan ausgebildet ist. Die Belastbarkeit der Fixiervorrichtung wird durch diesen großflächigen Stützeffekt erhöht.
Eine exaktere Anpassung an die Kontur des festzulegenden Ladeguts ist mit einem Fixier­ element möglich, dessen Schrägfläche abschnittsweise oder ganzflächig gekrümmt oder geknickt ausgebildet ist.
Falls die Gefahr einer Beschädigung der Profilierung nicht gegeben ist, läßt sich auch die Schrägfläche mit der Profilierung versehen. Eine erweiterte Flexibilität der Fixiervorrichtung ist somit gegeben.
Eine die Flexibilität der Fixiervorrichtung erheblich erweiternde Ergänzung ist durch die Verwendung von balkenförmigen Fixierelementen gemäß Anspruch 6 gegeben. Primär als adaptives Bauelement zwischen Lade- und Transportfläche und dem prismatischen Fixier­ element gedacht, soll es die Verwendung prismatischer Fixierelemente auf Lade- und Trans­ portflächen erlauben, die keine eigene Profilierung zur Aufnahme eines prismatischen Fixierelements aufweisen. Auf der profilierten Balkenfläche kann dann eine große Anzahl von prismatischen Fixierelementen angebracht werden, so daß Lasten des Ladegutes über das balkenförmige Fixierelement in die Lade- und Transportfläche eingeleitet werden kön­ nen. Besonders zweckmäßig beim Transport bzw. Lagern von zylindrisch ausgebildetem Ladegut ist der paarweise Einsatz von balkenförmigen Fixierelemente, die jeweils mit einem Paar prismatischer Fixierelemente bestückt sind, so daß das Ladegut zwischen den beiden Paaren prismatischer Fixierelemente fixiert ist. Balkenförmigen Fixierelement deren beide Balkenflächen mit einer Profilierung versehen sind, können beidseitig mit prismatischen Fixierelementen oder weiteren balkenförmigen Fixierelementen bestückt werden, wodurch eine fachwerkartige Fixiervorrichtung entsteht die mehrstückig mit Ladegut belastbar ist. So kann beispielsweise die Fixiervorrichtung etagenartig aufgebaut werden, um das mehr­ stückige Ladegut platzsparend aufzunehmen.
Soll die Lade- und Transportfläche in der Tiefe gestaffelt mit prismatischen Fixierelementen bestückt werden, empfiehlt sich ein balkenförmiges Fixierelement mit entsprechender Tiefe oder ein plattenförmiges Fixierelement.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Fixiervorrichtung ergeben sich durch die Merk­ male der Ansprüche 9 bis 11, die zum einen die Biegesteifigkeit der Fixiervorrichtung und zum anderen deren einfache Herstellbarkeit zum Ziel haben. Auch die in einer Hauptach­ senrichtung ausgerichtete Profilierung, beispielsweise in Prismenlängsachse macht die ein­ zelnen Fixierelemente der kostengünstigen Herstellbarkeit per Strangspritz- oder -streck­ verfahren zugänglich.
Vorzugsweise ist die Profilierung gemäß Anspruch 13 mit einer längsverlaufenden Nutung versehen, die eine verzahnende Verbindung benachbarter Fixierelemente durch einfaches Aufschieben schafft. Durch an der Oberfläche eben ausgebildete Profilstege, die die Nuten voneinander trennen, ergibt sich die oberflächenplane Profilierung, die eine großflächige Auflagefläche bietet. Die Nuten können T-, schwalbenschwanzförmig oder ähnlich ausge­ bildet sein, wodurch sich mit entsprechend ausgebildeten Profilstegen der Profilierung eines benachbarten Fixierelements eine Verzahnung hoher Belastbarkeit ergibt. Durch Ausbildung der Nutung gemäß Anspruch 15 wird gewährleistet, daß die Nutung quer zur Schrägfläche verläuft, wodurch die auf die Schrägfläche wirkende Kraft nicht längs sondern quer zur Nut aufgenommen wird. Ein Abrutschen eines prismatischen Fixierelement unter Last wird dadurch vermieden.
Soll der Verschiebeweg eines Fixierelements gegenüber einem benachbarten, aufgeschobe­ nen Fixierelement begrenzt werden, so ist ein Anschlag vorgesehen. Dieser ist vorzugsweise als nutfreie Wandung im Randbereich ausgebildet, so daß ein robuster Anschlag gegeben ist. Durch eine zusätzliche Klinke, die in ein benachbartes, aufgeschobenes Fixierelement eingreift, kann das Fixierelement in einer definierten Position festgelegt werden, wodurch ein unbeabsichtigtes Verschieben längs der Nut unterbunden werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer mit der Fixiervorrichtung versehenen, belade­ nen Palette,
Fig. 2 einen perspektivischen Ausschnitt einer Fixiervorrichtung mit einem balkenförmigen und zwei prismatischen Fixierelement,
Fig. 3 einen perspektivischen Ausschnitt einer Fixiervorrichtung mit einem balkenförmigen und mit einem zweiseitig profilierten, prismatischen Fixierelement,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Fixiervorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Fixiervorrichtung mit V-förmig angeordneten prismatischen Fixierelementen und aufgelegtem, zylindrischem Ladegut,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Fixiervorrichtung mit etagenartig zwischen Lagen von zylin­ drischem Ladegut eingesetzten balkenförmigen Fixierelementen und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer fachwerkartig aus balkenförmigen und prismatischen Fixier­ elementen zusammengesetzten Fixiervorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte, mit einem zylindrischen Ladegut 1 beladene Palette 2 ist mit einer aus balkenförmigen und prismatischen Fixierelementen 3 bzw. 4 zusammengesetzten Fixiervor­ richtung 5 ausgerüstet. Hierzu sind auf der rechteckigen Lade- und Transportfläche 6 der Palette 2 zwei balkenförmige Fixierelemente 3 parallel voneinander beanstandet aufge­ schraubt, wobei die beiden balkenförmigen Fixierelemente 3 zur Erhöhung der Biegebelast­ barkeit jeweils in ein U-förmiges Stahlprofil 7 eingesetzt und mit diesem verschraubt sind. Die Balkentiefe t der beiden Fixierelemente 3 ist dabei auf die genormte Breite des Stahl­ profils 7 abgestimmt, so daß die beiden Fixierelemente 3 jeweils zwischen den Schenkeln des Stahlprofils 7 anliegen. Die beiden balkenförmigen Fixierelemente 3 erstrecken sich na­ hezu über die gesamte Breite der Lade- und Transportfläche 6.
Das zylindrische Ladegut 1, bspw. ein Schmiederohteil, ein Rotor oder ein Getriebe, er­ streckt sich mit seiner Längsachse L quer zu den balkenförmigen Fixierelementen 3. Um ein unbeabsichtigtes Wegrollen oder Verschieben des Ladeguts 1 in radiale Richtung, also in Richtung der Balkenlänge l zu unterbinden, liegt das Ladegut 1 mit den Umfangsflächen sei­ ner beiden Enden 8 auf Schrägflächen 9 jeweils eines Paares prismatischer Fixierelemente 4 auf. Die beiden prismatischen Fixierelemente 4 eines jeweiligen Paares sind dabei derart in Balkenlängsrichtung voneinander beabstandet auf einem balkenförmigen Fixierelement 3 be­ festigt, daß die Schrägflächen 9 etwa V-förmig zueinander stehen und somit Enden 8 des Ladeguts 1 an ihren Umfangsflächen einkeilen. Um das Ladegut 1 auch vor unbeabsichtigter axialer Lageänderung gegenüber der Palette 2 zu bewahren, ist jeweils an den Enden 8 stirnseitig ein prismatisches Fixierelement 4 auf der Lade- und Transportfläche angebracht.
Zur formschlüssigen Verbindung der balkenförmigen Fixierelemente 3 mit benachbarten weiteren Fixierelementen 3, 4 beliebiger Kontur und hier mit den beiden Paaren prismati­ scher Fixierelemente 4, sind die balkenförmigen Fixierelemente 3 über die gesamte Balken­ länge l erstreckend auf der von der Lade- und Transportfläche 6 abgewandten Balkenfläche 10 mit einer Profilierung 11 versehen, deren nähere Beschreibung nachfolgt.
In Fig. 2 ist ein balkenförmiges Fixierelement 3 mit zwei prismatischen Fixierelementen 4 gezeigt, wovon eines zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung gerade auf das bal­ kenförmige Fixierelement 3 seitlich in Pfeilrichtung P aufgeschoben wird. Das balkenförmi­ ge Fixierelement 3 ist, wie das prismatische Fixierelement 4, als Kunststoff-Strangspritzteil hergestellt. Die Flächen der Fixierelemente 3, 4 erstrecken sich somit alle parallel zu einer körpereigenen Hauptachse H.
Das balkenförmige Fixierelement 3 weist zwei profilierte Balkenflächen 10 auf, die von mehreren senkrechten Balkenstegen 12 parallel voneinander beabstandet sind. Die somit gebildeten Hohlräume werden von diagonal verlaufenden Balkenstreben 13 geteilt, die zu­ sammen mit den Balkenstegen 12 dem balkenförmigen Fixierelement 3 eine erhöhte Stei­ figkeit verleihen.
Die dreiflächigen, prismatischen Fixierelemente 4 weisen einen im wesentlichen ungleich­ schenkeligen, rechtwinkeligen Profilquerschnitt auf. Von den drei parallel zur Prismen­ längsrichtung R sich erstreckenden Anlageflächen 9, 14 lassen sich zwei rechtwinklig zuein­ ander stehende Schenkelflächen 14 als Katheten und eine Schrägfläche 9 als Hypotenuse definieren. Bei den in Fig. 2 gezeigten prismatischen Fixierelementen 4 ist nur eine Schen­ kelfläche 14 mit einer Profilierung 11 versehen.
Die bei allen Fixierelementen 3, 4 im wesentlichen gleichartig ausgebildete Profilierung 11 wird von T-förmigen Nuten 15 gebildet, die von entsprechend T-förmigen Profilstegen 16 gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Eine großflächige und oberflächenplane Profi­ lierung 11 ergibt sich durch die in einer Ebene liegenden Abschlußflächen 17 der Profilstege 16. Die Nuten 15 verlaufen bei den prismatischen Fixierelementen 4 parallel zur Prismen­ längsachse R und bei den balkenförmigen Fixierelementen 3 parallel zur Richtung der Bal­ kentiefe t, so daß durch seitliches, translatorisches Aufschieben zweier Fixierelemente 3, 4 die zur formschlüssigen Verbindung erforderliche Verzahnung der Profilierung 11 benach­ barter Fixierelemente 3, 4 geschaffen wird.
Fig. 3 zeigt ein auf ein balkenförmiges Fixierelement 3 aufgeschobenes prismatisches Fixier­ element 4. Das balkenförmige Fixierelement 3 ist hier I-profilförmig ausgebildet, wobei die beiden durch Balkenstreben 18 parallel voneinander beabstandete Balkengurte 19 jeweils ei­ ne profilierte Balkenfläche 10 ausbilden. Die über die Balkentiefe t sich erstreckenden Nuten 15 münden an beiden Gurträndern 20 offen, so daß von beiden Randseiten Fixierelemente 3, 4 aufgeschoben werden können.
Das prismatische Fixierelement 4 ist an beiden Schenkelflächen 14 mit der Profilierung 11 sowie mit einer federelastischen Klinke 21 versehen. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, wird die Klinke 21 von einer in die Wandung der Schenkelflächen 14 eingeschnittenen Lasche 22 und von einer am profilrandseitigen, federnden Ende der Lasche 22 abgewinkelten Nase 23 gebildet. Wird nun das prismatische Fixierelement 4 über die an der Nase 23 ausgebildete Schräge 24 auf das balkenförmige Fixierelement 3 aufgeschoben, dann wird die Klinke 21 von den Profilstegen 16 des benachbarten Fixierelements 3 ins Innere des prismatischen Fixierelements 4 gebogen bis sie dann in einer Endlage am profilfreien Rand der Balkenflä­ che 10 zurückschnappt. Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Endlage wird durch einen jeweils an den Schenkelfläche 14 ausgebildeten Anschlag 25 bestimmt, der am randseitigen Ende der Nuten 15 jenseits der Nase 23 als profilfreie Wandung der Schenkelflächen 14 ausge­ bildet ist. Der Eingriff der Klinke 21 kann von Hand wieder gelöst werden, indem die Klinke 21 zurückgebogen wird. Die Schrägfläche 9 ist zur konturgetreueren Kontaktierung des Ladeguts gestuft ausgeführt.
Desweiteren wird in Fig. 3 ein spitzkeilförmiges Ansteckstück 26 gezeigt, welches an einer Breitfläche 27 eine Profilierung 11 zum Aufschieben auf die Fixierelement-freie Schenkel­ fläche 14 des prismatischen Fixierelements 4 aufweist. Durch die von der Breitfläche 27 ab­ gewinkelte Keilfläche 28 läßt sich die effektive Schrägfläche 9 des benachbarten Fixierele­ ments 4 erweitern.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen Ausführungsbeispiele, wie die Fixiervorrichtung nach Fig. 1 mit Fi­ xierelementen 3, 4 nach den Fig. 2 bis 4 baukastenartig erweitert werden kann.
Das in Fig. 5 gezeigte balkenförmige Fixierelement 3 ist in seiner Balkentiefe und -länge ausgedehnt, so daß mehrere zylindrische Ladegüter 1 ihrer Länge nach und nebeneinander über dem balkenförmige Fixierelement 3 zum Liegen kommen. Jedes der drei dargestellten Ladegüter wird von in Längsrichtung beabstandeten Paaren prismatischer Fixierelemente 4 gehalten, wobei die Fixierelemente 4 eines Paares mit ihren Schrägflächen 9 V-förmig zu­ einander angeordnet sind, so daß die Schrägflächen 9 die Umfangsfläche des dazwischen liegenden Ladeguts tangieren. Die prismatischen Fixierelemente 4′ stützen sich mit ihrer vertikal aufragenden, freien Schenkelfläche 14 an einer Schenkelfläche 14 des benachbarten prismatische Fixierelement 4′ ab. Als Ersatz für derart dachförmig aneinandergestellte Fi­ xierelemente 4 ist das einstückige, doppelte Fixierelement 4" vorgesehen, welches benach­ barte Ladegutstücke seitlich voneinander trennt. Die das Ladegut 1 kontaktierenden Schrägflächen sind gleichschenkelig ausgeführt. Die Schenkelhöhen s1 und s2 der prismati­ schen Fixierelemente 4 sind mit ihrer Profilierung 11 derart abgestimmt, daß benachbarte Fixierelemente 3, 4 im wesentlichen lückenlos aufgeschoben werden können. Die Profi­ lierung 11 der Fixierelemente 3, 4 einer Fixiervorrichtung 5 sollten daher stets mit einer halben Nut 15 bzw. mit einem halben Profilsteg 16 abschließen. Hierdurch läßt sich der dargestellte Stützeffekt benachbarter Fixierelemente 4′ erzielen.
Die etagenartig aufgebaute Fixiervorrichtung 5 nach Fig. 6 basiert auf mehreren wie in Fig. 5 zusammengebauten Fixierelementen 3, 4, wobei die balkenförmigen Fixierelemente 3 in den zwischenliegenden Etagen E2 und E3 jeweils beidseitig mit Paaren prismatischer Fixier­ elemente 4 bestückt sind. Das Ladegut 1 beispielsweise der untersten Etage E1 wird also von der unteren Etage E1 mit Fixierelementen 3, 4 getragen, während die darüber liegende Etage E2 sich über die an der unteren Balkenfläche 10 angebrachten prismatischen Fixier­ elemente 4 auf dem darunter liegenden Ladegut 1 abstützen. Durch die ober- und unter­ seitige Festlegung des Ladegutes 1 mit prismatischen Fixierelementen 4 ist dessen raum­ sparende, etagenweise Anordnung möglich ohne daß die Etagen E voneinander abrutschen oder abrollen können.
Die fachwerkartig aus balkenförmigen Fixierelementen 3 zusammengebaute Fixiervor­ richtung 5 nach Fig. 7 ist in den Ecken mit rechtwinkeligen, prismatischen Fixierelementen 4 gestützt bzw. verstärkt. Die auch schmalseitig mit der Profilierung 11 versehenen balkenförmigen Fixierelemente 3 erlauben eine erweiterte und vielseitigere Gestaltungsmöglichkeit der Fixiervorrichtung 5.

Claims (23)

1. Fixiervorrichtung zur variablen Festlegung von Ladegut (1) auf Lager- und Transportflä­ chen (6), welche zumindest ein mit der Fläche lösbar verbindbares Fixierelement (3, 4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das prismatisch, drei- oder mehrflächig ausgebil­ dete Fixierelement (4) winkelig zueinander angeordnete Anlageflächen (9, 14) aufweist, wovon zwei Schenkelflächen (14) im Winkel zueinander stehen und eine Schrägfläche (9) schräg zu den Schenkelflächen (14) verläuft und eine oder beide Schenkelflächen (14) eine oberflächenplane, flächige Profilierung (11) zur formschlüssigen Verbindbarkeit mit der Lager- bzw. Transportfläche (6) oder mit einem benachbarten Fixierelement (3, 4) aufweisen.
2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelflächen (14) im rechten Winkel zueinander stehen.
3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel­ flächen (14) ungleichschenkelig ausgeführt sind.
4. Fixiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (9) gekrümmt oder geknickt verläuft.
5. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (9) ebenfalls eine oberflächenplane Profilierung (11) aufweist, die gleichartig zur Profilierung (11) der Schenkelflächen (14) ausgeführt ist.
6. Fixiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5) ein balken- oder plattenförmiges Fixierelement (3) aufweist, wobei zumindest an einer der zwei in Balkenlängsrichtung parallel zueinander verlau­ fenden Balkenflächen (10) eine entsprechend des prismatischen Fixierelements (4) ausgebildete oberflächenplane Profilierung (11) zur Verbindbarkeit mit dem prisma­ tischen Fixierelement (4) oder mit der Lager- bzw. Transportfläche (6) ausgebildet ist.
7. Fixiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Balkentiefe (t) ein Vielfaches der Prismenlänge des prismatischen Fixierelements (4) beträgt.
8. Fixiervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das balken- bzw. plattenförmige Fixierelement (3) I-profilförmig ausgebildet ist, wobei die beiden parallel zueinander verlaufenden Balkengurte (19) jeweils eine Balkenfläche (10) ausbilden.
9. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das balken- bzw. plattenförmige Fixierelement (3) auch zumindest an zwei gegenüber­ liegenden Schmalseiten mit der Profilierung (11) versehen ist.
10. Fixiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente (3, 4) als Hohlprofil ausgeführt sind.
11. Fixiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente (3, 4) innenliegende Verstrebungen (12, 13, 18) aufweisen.
12. Fixiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (11) geradlinig in einer Hauptachsenrichtung (H) des Fixierelements (3, 4) ausgerichtet ist.
13. Fixiervorrichtung nach einer der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (11) als gleichmäßig parallel voneinander beabstandete Nutung ausge­ führt ist, die mit der Profilierung (11) aufgeschobener, benachbarter Fixierelemente (3, 4) bzw. Lager- und Transportflächen (6) eine Verzahnung bildet.
14. Fixiervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Profi­ lierung (11) erhaben von der Wandung der Fixierelemente (3, 4) ausgebildet sind und mit einer planen Oberfläche abschließen.
15. Fixiervorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutung am prismatischen Fixierelement (4) in Längsrichtung (R) sowie am balkenförmigen Fixierelement (3) in Richtung der Balkentiefe (t) verläuft.
16. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei Rändern sich erstreckende Nutung zumindest an einem Rand zum Auf­ schieben einer benachbarten Profilierung (11) offen münden.
17. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das prismatische Fixierelement (4) zur Begrenzung des Verschiebeweges an der die Profilierung (11) aufweisenden Anschlagfläche (9, 14) einen Anschlag (25) aufweisen.
18. Fixiervorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (25) an einem randseitigen Ende der Nutung ausgebildet ist.
19. Fixiervorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das prismatische Fixierelement (4) an der die Profilierung (11) aufweisenden Anschlag­ fläche (9, 14) eine Klinke (21) aufweist, welche zur Festlegung des Fixierelements (3, 4) in einer Endlage mit einem aufgeschobenen, benachbarten Fixierelement (3, 4) oder mit einer Lager- bzw. Transportfläche (6) in Eingriff bringbar ist.
20. Fixiervorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (21) von einer federelastischen Lasche (22) mit querstehender Nase (23) gebildet wird, wobei die Lasche (23) in der Wandung der Anlagefläche (9, 14) ausgebildet ist.
21. Fixiervorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (23) eine vom Fixierelement (3, 4) abgewandte Schräge (24) aufweist, die die Klinke (21) beim Aufschieben auf ein benachbartes Fixierelement (3, 4) oder auf eine Lager- bzw. Transportfläche (6) ausweichend niederdrückt.
22. Fixiervorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5) ein als Palette (2) oder fester Behälter ausgebildetes Fixierelement aufweist, dessen Ladefläche (6) zumindest teilflächig mit einer Profilierung (11) zur Verbindung mit einer Anzahl prismatischer oder balkenförmiger Fixierelemente (3, 4) versehen ist.
23. Fixiervorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichmäßig voneinander beabstandete Nute (15) und Profilstege (16) aufweisende Profilierung (11) an den einzelnen Fixierelementen (3, 4) mit halben Nuten (15) oder halben Profilstegen (16) abschließt.
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