DE19746696C2 - Profilplatte zur Aufnahme von Ladegut - Google Patents

Profilplatte zur Aufnahme von Ladegut

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Abstract

Es wird eine Profilplatte (1) mit einer Profilierung angegeben. Derartige Profilplatten finden Verwendung in Behältern, wie Paletten und dgl., sowie auf Ladeflächen von Transportfahrzeugen, um Fixierelemente oder Unterteilungen anbringen zu können, die wiederum festes Ladegut gegen unbeabsichtige Bewegungen fixieren. Somit wird das Ladegut vor Beschädigungen geschützt und ist durch Unterteilung leichter wiederauffindbar. Des weiteren läßt sich der zur Verfügung stehende Laderaum durch Unterteilung besser nutzen. Wesentlich für deren Nutzung ist auch die einfache, robuste Befestigungsmöglichkeit von Fixierelementen. Die Profilierung weist im Querschnitt T-förmige Aussparungen (4) auf, wobei die Aussparungen (4) geradlinig, mit gleichbleibenden Abständen a/2 in Längsrichtung R parallel zueinander verlaufen und jeweils in einem Schlitz (7) münden. Die Profilplatte (1) wird von einem mäanderartig verlaufenden Band (3) gebildet, das an der Ober- und Unterseite der Profilplatte (1) die Profilierung ausbildet, wobei das Band (3) zwischen den Schlitzen (7) an der Oberfläche jeweils eine streifenförmige Auflagefläche (8) ausbildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Profilplatte zur Aufnahme von Ladegut nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1. Eine solche Profilplatte ist in der DE-OS 44 17 857 of­ fenbart.
Derartige Profilplatten finden Verwendung in Behältern, wie Paletten und dgl. sowie auf Ladeflächen von Transportfahrzeugen um Fixierelemente oder Unterteilungen anbringen zu können, die wiederum festes Ladegut gegen unbeabsichtigte Bewe­ gungen fixieren. Somit wird das Ladegut vor Beschädigungen geschützt und ist durch Unterteilung leichter wiederauffindbar. Desweiteren läßt sich der zur Verfü­ gung stehende Laderaum durch Unterteilung besser nutzen. Wesentlich für deren Nutzen ist auch die einfache, robuste Befestigungsmöglichkeit von Fixierelementen. Als Fixierelement dienen häufig Stecker, Zapfen, Formkörper und ähnliches, die mit der Profilplatte lösbar oder unlösbar verbunden sind und somit dem Ladegut durch konturnahe Kontaktierung einen festen Halt geben.
In der DE-OS 41 35 228 ist eine profilierte Profilplatte mit schachbrettartig angeord­ neten Oberflächendurchbrüchen und gitternetzartigen Nuten offenbart, in welche turmförmige Fixierelemente bzw. Trennwände einsetzbar sind. Die Fixierelemente sind nach Drehbewegung mittels eines Bajonettverschlusses mit der Profilplatte formschlüssig verbindbar. Durch die Vielzahl der Durchbrüche und Nuten läßt sich eine hohe Flexibilität erzielen, die allerdings form- und spritztechnisch - die Profilplat­ te wird aus Kunststoff in Spritzgußtechnik hergestellt - einen hohen Aufwand erfor­ dert.
In der eingangs erwähnten, gattungsbildenden DE-OS ist eine Profilplatte mit T-för­ miger Profilierung offenbart, die zur Erzeugung einer hohen Formsteifigkeit stark ver­ rippt ist und für leichtere Beanspruchungen daher zu aufwenig in der Herstellung ist.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung eine gattungsgemäße Profilplatte anzugeben, die vielseitig in verschiedensten Behältern, Lager-, Aufbewahrungsplät­ zen und Ladeflächen von Fahrzeugen zur Aufnahme von Ladegut nutzbar ist. Sie soll Fixierelemente einen festen Sitz bieten, jedoch auch einfach in der Herstellung sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruches 1 gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die mäanderete, bandartige Gestaltung der Profilplatte diese bei entsprechender Materialdicke zum einen flexibel biegbar und somit an Unebenheiten und an die Gestaltung von Behältern anpaßbar ist und zum anderen die Herstellung im kostengünstigen Extrusionsverfahren möglich ist, da sich die Profilierung in eine Haupt-, Längsrichtung genannt, erstreckt. In die Profilierung können bei Bedarf sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite Fixierelemente, Trennwände und ähnliche Hilfsmittel zur ortsfesten Festlegung und platzsparenden Aufbewahrung angebracht werden. Diese können in die Aussparungen - wenn die Hinterschneidung der T-förmigen Aussparungen genutzt werden soll - stirnseitig ein­ geschoben oder von oben eingesteckt werden. Unter T-förmiger Profilierung sind auch hierzu ähnliche Profilierungen wie Schwalbenschwanz sowie ausgerundete Profilierungen zu verstehen sofern sie eine Hinterschneidung in der Platte ausbilden. Mit der Hinterschneidung bzw. mit der Aussparung 4 wird die formschüssige Ver­ bindbarkeit mit Fixierelementen und Unterteilungselementen gewährleistet. Die streifenförmigen Auflageflächen, die die den Schlitzen gegenüberliegenden Außen­ seiten bilden, definieren die Ober- und Unterseite der Profilplatte.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Merk­ malen der Patentansprüche 2 bis 20.
Vorzugsweise sind die Kuppelglieder in ihren Abmessungen derart ausgebildet, daß sie mit der Oberfläche der Auflageflächen bündig abschließen. Hierdurch kann La­ degut vollflächig auf die Auflageflächen abgelegt werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug­ nahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht einer aus mehreren Plattenelementen zusam­ mengesetzten Profilplatte mit Ladegut,
Fig. 2: eine Ausschnittsvergrößerung eines Plattenelements nach Fig. 1 und
Fig. 3: einen Querschnitt eines Plattenelements mit ausgerundeten Aussparungen.
Die in Fig. 1 dargestellte, aus einem Thermoplast ausgeführte Profilplatte 1 setzt sich aus mehreren zusammengesteckten, in einer Ebene P liegenden Plattenelementen 2 zusammen, die bei Biegung der Profilplatte 1, beispielsweise zur Anpassung an den Boden eines Behälters oder einer Ladefläche, nicht mehr in einer Ebene liegen son­ dern eine Biegefläche bilden.
Typisch für die in der Grundfläche rechteckigen Plattenelemente 2 ist deren mäan­ derförmige Profilierung. Sie wird in Fig. 2 deutlich. Die Profilierung erstreckt sich in einer Hauptachsenrichtung, Längsrichtung genannt, unverändert und ist somit durch Strangextrudieren herstellbar. Quer zur Längsrichtung zeichnet sich die Profilierung durch regelmäßig, im Abstand a = 65,2 mm wiederkehrende, zueinander spiegel­ symmetrische Profilabschnitte A1 und A2 aus. Die Profilabschnitte A1 und A2 und somit das Plattenelement 2 werden von einem im Querschnitt mäanderförmig verlau­ fenden Band 3 mit der im wesentlichen gleichbleibenden Wandstärke d = 2,5 mm gebildet. Das Band 3 ist im Abschnitt A1 S-förmig und im Abschnitt A2 entsprechend spiegelverkehrt ausgebildet. In den Räumen zwischen dem gewundenen Band 3 werden die im Querschnitt T-förmigen Aussparungen 4 gebildet. Eine Aussparung 4 setzt sich aus zueinander senkrecht angeordneten Steg 5 und Schenkel 6 zusam­ men. Die Stege 5 münden wechselweise folgend in geradlinig und parallel zueinan­ der verlaufende Schlitze 7 an der Ober- und Unterseite. Die Schlitzweite w beträgt wenige mm. Zwischen den Schlitzen 7 erstreckt sich jeweils durchgehend eine vom Band 3 gebildete rechteckige Auflagefläche 8 für Ladegut 9. Die Auflagefläche 8 wird von dem den Schenkel 6 begrenzenden Bandabschnitt ausgebildet. Die Auflageflä­ che 8 weist etwa die zehnfache Breite b1 auf, wie die Schlitzweite w.
Die vom mäanderförmig verlaufenden Band 3 gebildete Profilierung führt zu einer deutlich geringeren Biegesteifigkeit des Plattenelements 2 um die Längsrichtung als um die querverlaufende Richtung. Ein Biegen der Plattenelemente 2 um die Längs­ richtung ist somit in beide Richtungen möglich.
An den einander gegenüberliegenden Längsseiten L der der Plattenelemente 2 en­ det der mäanderförmige Verlauf des Bandes 3. Dort schließt es nämlich mit einem in Längsrichtung verlaufenden Kuppelglied 10a, b ab. Die Kuppelglieder 10a, b bilden bei Verbindung benachbarter Plattenelemente 2 eine Nut-Feder-Verbindung, wobei eine Längsseite des Plattenelements 2 das T-förmige Federelement 10a und die an­ dere, gegenüberliegende Längsseite das entsprechend ausgebildete Nutelement 10b. Im verbundenen Zustand umgreift das Nutelement 10b das Federelement 10a klauenartig, sodaß eine formschlüssige Verbindung entsteht. Generell sind die Kup­ pelglieder 10a, b bezüglich der Plattenebene spiegelsymmetrisch ausgeführt, so daß bei Drehung eines der Plattenelemente 2 quer zur Längsrichtung dennoch eine Ver­ bindung mit dem benachbarten Platenelement möglich ist. Zur Verbindung benach­ barter Plattenelemente 2 werden diese in Längsrichtung ineinander geschoben.
Fig. 1 zeigt, daß die Federelemente 10a derart in ihren Abmessungen auf die Spalt­ weite w und die Aussparung 4 abgestimmt sind, daß Plattenelemente 2 auch zuein­ ander senkrecht stehend miteinander verbunden werden können, soddaß ein räum­ lich unterteiltes Gebilde zusammengebaut werden kann; beispielsweise zu einem Regalsystem. Weiterhin lassen sich in die Schlitze 7 zur Unterteilung auch einfache Bretter 14 einschieben.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Variante mit wulstförmigen Auswölbungen 12 in den Schenkeln 6 ist sind die Kuppelglieder 10a, b zur Auflagefläche 8 flächig fluchtend ausgebildet, sodaß Ladegut 9 mit flächigem Kontakt auf der Profilplatte 1 abgelegt werden kann. Die Auswölbungen 12 fördern einerseits die Biegsamkeit der Profilpat­ te 1 und beugen andererseits aufgrund geringerer Kerbwirkung einer Rißbildung oder Bruch vor. L-förmige Anschlüsse 11 an den Kuppelgliedern 10a, b bilden be­ nachbart zum abschließenden Band 3 die letzte T-förmige Aussparung 4 seitens der Längsseiten L.
Sofern auf eine rutschfeste Unterlage Wert gelegt wird, ist ein mit dem Band 3 ober­ flächig koextrudierter Rutschhemmer 13 ausführbar. Der Rutschhemmer 13 ist aus einem weichen Kunststoff, beispielsweise einem Elastomer ausgeführt. Dieser ist in Fig. 2 als schmaler, gerader Streifen ausgeführt.
Zur optimalen Handhabbarkeit entsprechen die Abmessungen der Profilplatte 1 ganzzahligen Bruchteilen bezüglich der in der Fördertechnik verwendeten Normma­ ße.
Bezugszeichenliste
1
Profilplatte
2
Plattenelement
3
Band
4
Aussparung
5
Steg
6
Schenkel
7
Schlitz
8
Auflagefläche
9
Ladegut
10
a, bKuppelglied
11
Anschlüsse
12
Auswölbung
13
Rutschhemmer
aAbstand
b1
,2
Breite
wSchlitzweite
A1,2
Profilabschnitt

Claims (20)

1. Profilplatte (1) die eine Profilierung mit im Querschnitt T-förmigen Aussparun­ gen (4) aufweist, wobei die Aussparungen (4) geradlinig, mit gleichbleibenden Ab­ ständen a/2 in Längsrichtung R parallel zueinander verlaufen und jeweils in einem Schlitz (7) münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilplatte (1) von einem mäanderartig verlaufenden Band (3) gebildet wird, das an der Ober- und Unterseite der Profilplatte (1) die Profilierung ausbildet, wobei das Band (3) zwischen den Schlitzen (7) an der Oberfläche jeweils eine streifenförmige Auflagefläche (8) ausbil­ det.
2. Profilplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) eine im wesentlichen gleichbleibende Dicke d aufweist.
3. Profilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dicke d des Bandes (3) derart ausgeführt ist, daß die Profilplatte (1) um eine zu der Längsseite L der Aussparungen (4) parallele Achse biegbar ist.
4. Profilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auflagefläche (8) zumindest die vierfache Breite b1 aufweist wie die Breite b2 des Schlitzes (7).
5. Profilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Ober- und/oder Unterseite an den Auflageflächen (8) Rutschhemmer (13) aufgebracht sind.
6. Profilplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschhem­ mer (13) mit dem Band (3) einen durch Koextrusion sich ergebenden Verbund bil­ den.
7. Profilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profilplatte (1) von mehreren separaten, rechteckigen Plattenele­ menten (2) gebildet wird.
8. Profilplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenele­ mente (2) lösbar miteinander verbindbar sind.
9. Profilplatte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plat­ tenelemente (2) an ihren in Längsrichtung verlaufenden Stirnseite L Kuppelglieder (10a, b) zur Festlegung benachbarter Plattenelemente (2) aufweisen.
10. Profilplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelglie­ der (10a, b) eine Nut-Feder-Verbindung bilden.
11. Profilplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten­ elemente (2) auf ihrer einen Stirnseite L das Federelement 10a der Nut-Feder- Verbindung aufweist und auf der gegenüberliegenden Stirnseite das Nutelement (10b).
12. Profilplatte nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelglieder (10a, b) bündig mit der Ebene der Auflagefläche (8) abschließen.
13. Profilplatte nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (2) als Unterteilung mit der Profilplatte (1) rechtwinklig ver­ bindbar sind.
14. Profilplatte nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelglieder (10a, b) auf die Aussparungen (4) abgestimmt sind, so daß zumindest ein Glied in die Aussparungen (4) einsetzbar ist.
15. Profilplatte nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (2) in Längsrichtung voneinander versetzt angeordnet sind.
16. Profilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abmessungen der Profilplatte (1) den Normmaßen der Förder­ technik entsprechen bzw. die Plattenelemente (2) ganzzahlige Bruchteile hiervon.
17. Profilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schenkel (6) der Aussparungen (4) im Querschnitt wulstartige Auswölbungen (12) aufweisen.
18. Profilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auflageflächen (8) im ungekrümmten Zustand der Profilplatte (1) auf der Ober- und/oder Unterseite eine ebene Oberfläche bilden.
19. Profilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Werkstoff der Profilplatte (1) ein Kunststoff, vorzugsweise ein Thermoplast ist.
20. Profilplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aussparungen (4) wechselweise folgend, an der Ober- und Unter­ seite in den Schlitzen (7) münden.
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