AT404613B - U-förmiges verbindungselement zur verbindung von c-profilschienen aus metall - Google Patents
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Description
AT 404 613 B
Die Erfindung richtet sich auf ein Verbindungselement zur Verbindung einer Metallschiene in Form eines Tragprofils einer abgehängten Decke mit einer hierzu senkrecht verlaufenden Metallschiene eines Konterprofils, wobei die Metallschienen als sogenannte CD-Profile ausgebildet sind, und wobei das Verbindungselement so geformt ist, daß es im Querschnitt U-förmig die offene Unterseite des Konterprofils umgreift und mittels seitlicher Ansätze der U-Schenkel hinter die Randwülste des darüberliegenden Tragprofils unter elastischer Aufweitung derselben einrastbar ist.
Bei der Herstellung abgehängter Decken, wie sie zum Beispiel in Supermärkten, Kaufhäusern, Werkshallen und dergleichen in großen Flächen eingesetzt werden, finden C-Profile, insbesondere sogenannte CD-Profile, Verwendung, wobei in einer ersten Ebene eine Mehrzahl derartiger Profile im Abstand voneinander, parallel zueinander als sogenannte Tragprofile durch Abhängeeinrichtungen unterhalb der Decke befestigt werden. An diesen Tragprofilen werden in einer zweiten, unmittelbar darunterliegenden Ebene parallel zueinander, im Abstand voneinander entsprechende Profile als Konterprofile befestigt. Die in Betracht stehenden Verbindungselemente dienen also dazu, an einer bereits befestigten Tragprofiikonstruk-tion die Konterprofile möglichst schnell und einfach zu befestigen.
Hierzu werden herkömmlicherweise Verbindungselemente auf die Konterprofile aufgeschoben und von unten her in die nach unten offenen Tragprofile unter elastischer Aufweitung von deren Seitenwänden eingedrückt, wobei die seitlichen Ansätze hinter den nach innen umgebogenen Randhülsen des Tragprofils zu liegen kommen. Um einen spielfreien Sitz im montierten Zustand zu erzielen, darf der Abstand vom Beginn dieser seitlichen Ansätze bis zum U-Boden nicht größer sein als die seitliche Höhe des CD-Profils, was wiederum dazu führt, daß die Ansätze zwar die Randhülse übergreifen, nicht aber in diese eingreifen können, wie dies an sich zur Erzielung einer optimalen Verbindung wünschenswert wäre.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß unter Beibehaltung einer einfachen Handhabung bei der Montage die Tragfestigkeit noch weiter verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die seitlichen Ansätze in die Randwülste formschlüssig eingreifen und an dem U-Boden Federzungen ausgebildet sind, deren elastische Auslenkung das Einrasten und Eingreifen der Ansätze ermöglicht, und die die Ansätze nach dem Einrasten in die Rastposition drücken.
Durch diese Ausgestaltung wird es ermöglicht, daß das Tragprofil und das Konterprofil zwar einerseits aufgrund der Federwirkung spielfrei miteinander verbunden sind, andererseits aber die seitlichen Ansätze doch mit Hinterschneidungen versehen werden können, die ein formschlüssiges Eingreifen hinter die Rastwülste und in dieselben hinein ermöglichen, was bisher nur bei Verbindungselementen möglich war, welche aus zwei gesonderten Teilen entsprechend den beiden U-Schenkeln des Elements bestanden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Federzungen durch U-förmige Ausstanzungen des U-Bodens des Verbindungselements gebildet sind. Dementsprechend lassen sich die Federzungen herstellungstechnisch einfach durch einen Stanz-Biege-Vorgang realisieren.
Am günstigsten ist vorgesehen, daß in dem U-Boden zwei Ausstanzungen ausgebildet sind, wobei die freien Außenkanten der so gebildeten Federzungen sich an jeweils einem Randwulst des Konterprofils abstutzen. Die Federzungen erstrecken sich dementsprechend also von dem Mittelbereich des U-Bodens nach außer, so daß die Federkraft und der Federweg optimal eingestellt werden können.
Vorteilhafterweise ist im Bereich der Ansätze eine Sickenprägung ausgebildet, um hierdurch eine Versteifungswirkung zu erzielen. In den U-Schenkeln können Bohrungen für eine Direktmontage vorgesehen sein. Im Übergangsbereich zwischen den U-Schenkeln und dem U-Boden sind günstigerweise Ausnehmungen zur Ausbildung einer Sollknickstelle vorgesehen, so daß eine Fertigung, Vorratshaltung und Anlieferung zur Baustelle im flachen, stapelbaren Zustand möglich ist, wohingegen baustellenseitig problemlos die erforderliche Auffaltung bewerkstelligt werden kann. Schließlich ist günstigerweise noch vorgesehen, daß die Federzungen als Richtanschlag ausgebildet sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verbindungselements,
Fig. 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Erfindungselements von unten im eingesetzten Zustand,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 um 90* gedrehte Ansicht gesehen in Längsrichtung des Konterprofils,
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 2 um 90* gedrehte Ansicht in Längsrichtung des Tragprofils,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Ausführungsform und Fig. 6 eine Aufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 5.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Verbindungselement 1 weist eine im Querschnitt U-förmige Grundform auf, wie dies insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist. Es umfaßt dementsprechend einen U-Boden 2 und zwei 2
Claims (8)
- AT 404 613 B U-Seitenteile bzw. U-Schenkel 3. Im Bereich der Unterkante jedes U-Schenkeis 3 sind zwei nach außen vorstehende Ansätze 4 ausgebildet, welche zwischen der jeweiligen Seitenkante 6 des U-Schenkels 3 und sich selbst eine Hinterschneidung 5 ausbilden. An dem U-Boden 2 sind zwei parallel zueinander verlaufende Ausbiegungen 7 ausgebildet. Zwischen denselben sind U-förmige Ausstanzungen 8 eingebracht, wodurch zwei Federzungen 9 ausgebildet werden, die sich von der Mitte des U-Bodens 2 nach außen und unten erstrecken. Ein in der Zeichnung dargestelltes Verbindungselement 1 dient dazu, ein sogenanntes CD-Profil, welches als Tragprofil 10 einer Deckenkonstruktion fungiert und an der Decke über an sich bekannte Abhängeeinrichtungen angebracht ist, mit einem senkrecht hierzu verlaufenden Konterprofil 11 zu verbinden. Das Tragprofii 10 und das Konterprofil 11 sind im Prinzip identisch als CD-Profile ausgebildet, d.h. sie haben einen etwa U-förmigen Querschnitt mit einem Boden 12 und hierzu senkrechten Seitenteilen 13, deren Oberkante unter Ausbildung von Randwülsten 14 nach innen etwa halbkreisförmig umgebogen ist. Wie insbesondere aus Fig. 4 erkennbar ist, sind die Ansätze 4 des Verbindungselements 1 so ausgebildet, daß sie diese Randwülste 14 hintergreifen und in diese eingreifen können. Um ein derartiges Eingreifen beim Aufrasten des Verbindungselements 1 unter elastischer seitlicher Aufweitung der Seitenwände 13 in Richtung des Pfeils 15 zu ermöglichen, ist es notwendig, daß die Höhe hi der U-Schenkel 3 relativ zur Höhe Ii2 der Seitenteile 13 größer ist, damit ein wirkliches Hintergreifen realisierbar ist. Um zu verhindern, daß dann im eingerasteten Zustand zwischen den zu verbindenden Profilen 10 bzw. 11 ein Spiel entsteht, sind die Federzungen 9 vorgesehen, die sich im montierten Zustand, wie insbesondere aus Fig. 3 erkennbar, an den Randwülsten 14 des Konterprofils 11 abstützen und so für eine spielfreie Verbindung sorgen. Bei der modifizierten Ausführungsform nach Fig. 5 sind im Übergangsbereich zwischen den U-Schenkein 3 und dem U-Boden 2 Ausnehmungen 16 ausgebildet, so daß zwischen zwei sich gegenüberliegenden derartigen Ausnehmungen eine Sollknickstelie entsteht. In den U-Schenkeln 3 ist eine Mehrzahl von Bohrungen 17 vorgesehen, um eine einfache Direktmontage zu ermöglichen. Die Ansätze 4 sind mit sickenartigen Versteifungsprägungen 18 versehen, um die Festigkeit zu erhöhen. In Fig. 5 ist anhand der Pfeile 19 veranschaulicht, wie die U-Schenkel 3 um die durch die Ausnehmungen 16 gebildete Sollknickstelle hochgebogen werden können. Eine sich längs erstreckende Sicke 20 dient zur Einstellung einer definierten Steifigkeit der Federzunge 9. Patentansprüche 1. Verbindungselement zur Verbindung einer Metallschiene in Form eines Tragprofils einer abgehängten Decke mit einer hierzu senkrecht verlaufenden Metallschiene eines Konterprofils, wobei die Metallschienen als CD-Profile ausgebildet sind, und wobei das Verbindungselement so ausgebildet ist, daß es im Querschnitt U-förmig die offene Unterseite des Kantenprofils umgreift und mittels seitlichen Ansätzen der U-Schenkel hinter die Randwülste des darüberliegenden Tragprofils unter elastischer Aufweitung derselben einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ansätze (4) in die Randwülste (14) formschlüssig eingreifen und an dem U-Boden (2) oder an U-Schenkeln (3) Federzungen (9) ausgebildet sind, deren elastische Auslenkung das Einrasten der Ansätze (4) ermöglicht, und die die Ansätze (4) nach dem Einrasten in die Rastposition drücken.
- 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (9) durch U-förmige Ausstanzungen (8) des U-Bodens (2) gebildet sind.
- 3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausstanzungen (8) vorgesehen sind, wobei die freien Außenkanten der so gebildeten Federzungen (9) sich am jeweiligen Randwulst (14) am Konterprofil (11) abstützen.
- 4. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem U-Boden (2) und jedem U-Schenkel (3) eine Soll-Biegelinie durch Einstanzungen, Schwächungen oder dergleichen derart ausgebildet ist, daß das Verbindungselement in einem piattenartig flachen Zustand vorrätig gehalten werden kann und die Aufbiegung der U-Schenkel (3) baustellenseitig vorgenommen werden kann. 3 ΑΤ 404 613 Β
- 5. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB in den U-Schenkeln (3) Befestigungsbohrungen (17) ausgebildet sind.
- 6. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Federzungen (9) als Richtanschlag ausgebildet sind.
- 7. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB im Übergangsbereich zwischen den U-Schenkeln (3) und dem U-Boden (2) Ausnehmungen (16) zur Ausbildung einer Sollknicklinie vorgesehen sind.
- 8. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB in den Ansätzen (4) Verstärkungssicken vorgesehen sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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