CH156070A - Stuhl oder Tisch. - Google Patents

Stuhl oder Tisch.

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CH156070A
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CH
Switzerland
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legs
chair
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dependent
seat
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English (en)
Inventor
Pollak Bruno
Aktiengesellschaft Jo Quittner
Original Assignee
Pollak Bruno
Jos U Leop Quittner Aktiengese
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Application filed by Pollak Bruno, Jos U Leop Quittner Aktiengese filed Critical Pollak Bruno
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description


      Stuhl    oder Tisch.    Die Erfindung betrifft einen Stuhl oder  Tisch, der auf einfache Weise sich so stapeln  lässt,     dasst    die gestapelten Stühle oder Tische  das denkbar geringste Packvolumen besitzen.  Der Erfindung gemäss wird dies dadurch er  reicht, dass die Beine des Stuhls     bezw.     Tisches und der Sitz     bezw.    die Tischplatte  derart angeordnet und ausgebildet sind, dass  der Stuhl oder der Tisch mit andern     Stühlen          bezw.    Tischen gleicher Form und.

   Grösse  durch ein in der Richtung des Sitzes     bezw.     der     Tischplatte    erfolgendes     Aufeinander-          bezw.        Ineinanderschieben    gestapelt     werden     kann.  



  In der     Zeichnung    sind verschiedene Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des veranschaulicht.     Fig.    1 zeigt einen Stuhl  gemäss der Erfindung in Seitenansicht;     Fig.    2  veranschaulicht eine Draufsicht auf den  Stuhl, und in     Fig.    3 ist der Stuhl in Vorder  ansicht dargestellt;     Fig.    4 veranschaulicht  die Art und Weise der Stapelung zweier  Stühle gemäss, den     Fig.    1 bis 3 in Seitenan-    sieht;     Fig.    51 zeigt einen Tisch gemäss der  Erfindung in Draufsicht;     Fig.    6 zeigt den  Tisch in Vorderansicht, und     Fig.    7 in Seiten  ansicht;

   in den     Fig.    8, 9 und 10 ist ein wei  teres     Ausführungsbeispiel    eines Stuhls ge  mäss der Erfindung in Vorderansicht, Seiten  ansicht und Draufsicht dargestellt;     Fig.    11       zeigt    die Art und Weise -der Stapelung  zweier     Stühle    gemäss den     Fig.    8 bis 10; in  den     Fig.    12, 13 und 14 ist ein     drittes    Aus  führungsbeispiel eines Stuhls in Vorderan  sicht, Seitenansicht und Draufsicht darge  stellt; die     Fig.    1,5 und     1G    zeigen     Stapel    von  Stühlen gemäss den     Fig.    1 bis 3;

       Fig.    17 zeigt  einen Stapel von Tischen gemäss den     Fig.    5  bis 7;     Fig.    18 zeigt einen Stapel von Stüh  len gemäss den     Fig.    8 bis 10, und     Fig.    19  einen Stapel von Stühlen gemäss den     Fig.    12  bis 14; die     Fig.    20, 2,1, 22 zeigen eine wei  tere Ausführungsform eines Stuhls gemäss  der Erfindung in Seitenansicht, Vorderan  sicht     und    Draufsicht;     Fig.    23 veranschau  licht die Art der Stapelung des Stuhls gemäss      den     Fig.    20! bis 22;

   in den     Fig.    24, 25 und  26     isE    wieder ein Ausführungsbeispiel eines  Stuhls gemäss der Erfindung veranschaulicht,  und zwar in     Seitenansicht,    Vorderansicht  und Draufsicht;     Fig.    27 veranschaulicht die  Stapelung des Stuhls gemäss den     Fig.    24 bis  26;

   in den     Fig.    28 bis     3,1,        bezw.    den     Fig.    32  bis 35,     bezw.    den     Fig.    36 bis '39,     bezw.    den       Fig.    40 bis     43,        bezw.    den     Fig.    44 bis 47,       bezw.    den     Fig.    48 bis 51,     bezw.    den     Fig.    52  bis 55 sind weitere Ausführungsbeispiele von  Stühlen gemäss der Erfindung in je einer  Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht,  sowie gestapelt dargestellt.  



  Bei dem in den     Fig.    1 bis .3 dargestellten  Stuhl, dessen Gestell aus Stahl- oder Eisen  rohren oder dergleichen besteht, sind 1, 2, 3,  4 die Beine des Stuhls und 9, 13, 15, 13, der  Sitzrahmen. Die Beine 1, 2 des Stuhls wer  den von den Schenkeln eines U-förmig gebo  genen Rohres 8 -gebildet, die in der Mitte  durch ein Querrohr     Q    verbunden sind. Die  Beine 3, 4 werden - von dem     einen    Schenkel  zweier Winkelstücke 1,2 gebildet, deren an  dere Schenkel 13 am freien Ende mit der  Querstange 9 verbunden sind.

   Die beiden  Winkelstücke 12 sind im Scheitel durch eine  Querstange 15 miteinander     verbunden.    An  den von den Teilen 9, 1.3, 15, 13 gebildeten  Sitzrahmen ist die Sitzfläche des Stuhls, die       beispielsweise    aus einer     Gurtenverspannung     5 besteht, angeordnet. Die Beine 3, 4 können  auch noch durch zusätzliche     Querstangen    17  verbunden sein. Die Fortsetzung der Beine 1,  2 nach oben bildet die Lehne des Stuhls, die  beispielsweise gleichfalls     Gurtenverspannun-          gen    18 aufweist.  



  Zur Erhöhung der Festigkeit des Stuhls  sind die     Beine    1,     ss    und 2, 4 noch durch       Längsverbindungen    20 verbunden. Dieselben  sind zweckmässig im Bereiche der Enden der  Beine vorgesehen und sind bei dem gezeich  neten Ausführungsbeispiel mit den Beinen 1,  2 aus einem Stück.

      Der Stuhl nach den     Fig.,    1 bis 4 weist  eine von den zwei Beinen 1, 2 und der zum  Sitzrahmen gehörigen Querstange 9 um-    grenzte freie Öffnung 16 auf     (Fig.    3), deren  lichtes     Umrissprofil    gleich oder grösser ist als  das vom Sitz und den übrigen Beinen 3, 4  gebildete äussere     Umrissprofil    irgend eines  parallel zur Fläche der freien Öffnung  liegenden Querschnittes, zum Beispiel des  Querschnittes in der Ebene<I>A-A.</I> Der  lichte Abstand a der beiden Beine 1, 2, also  die Breite dieser freien Öffnung 16, ist gleich  oder grösser als die Breite     b    des Sitzes     bezw.     der äussere Abstand der Beine 3, 4.

   Auf diese  Weise wird . es möglich gemacht, in ihrer  Form und Grösse vollkommen gleiche Stühle  wie die     Fig.    15 und 16 zeigen. durch horizon  tales     Ineinanderschieben        bezw.    Ineinander  ochieben in Richtung der Sitze stapeln zu  können, indem der eine Stuhl mit einer von       den    Beinen 1, 2 und der Querstange 9 gebil  deten freien Öffnung 16 auf einen andern  Stuhl in der aus     Fig.    4 ersichtlichen Weise  aufgeschoben     wird.    Wie ebenfalls die     Fig.    4,       7;

  5    und 16 zeigen, stützen sich die gestapelten  Stühle mit ihrem Sitzteil     unmittelbar    aufein  ander ab, wodurch kleinstes Stapelvolumen  gewährleistet wird. Insbesondere gestattet  auch diese Ausgestaltung der Stühle das  Stapeln derselben in Räumen von geringer  Höhe,     bezw.    es kann die gesamte Höhe eines  Raumes in bester Weise für Stapelzwecke  ausgenützt werden. Die gestapelten Stühle  liegen     auch;    mit den Längsverbindungen 20  aufeinander auf.    Bei dem in den     Fig.    5 bis 7 dargestellten  Tisch ist 25 die Tischplatte, 2'1, 22 und 2:3, 2!4  sind die Beine des Tisches.

   Die Beine     2'1,    22  und die die Tischplatte 25     einerends     stützende Querverbindung 3,1 genannter  Beine bilden eine freie Öffnung 26, deren  lichtes     Umrissprofil    gleich oder grösser ist als  das von den übrigen Beinen     2'3,    24 und der  die Tischplatte     andernends        stützenden    Quer  verbindung 32 gebildete     Umrissprofil    irgend  eines parallel zur Fläche der freien Öffnung  2,6 liegenden Querschnittes, beispielsweise des       Querschnittes    in der Ebene     A-A,    so dass in  ihrer Form und Grösse gleiche Tische, wie       Fig.    17 zeigt,

   gleichfalls durch horizontales       Ineinanderschieben        bezw.        Ineinanderschieben         in Richtung der     Tischplattenebene    gestapelt  werden können. Der lichte     Abstand    a der  beiden. Tischbeine 21, 22, ist gleich oder  grösser als die Breite b der Tischplatte     bezw.     der äussere Abstand der beiden Beine     2,3,    24.  Die Beine 21, 22 und. 23, 24 werden bei dem  gezeichneten Ausführungsbeispiel von den  Schenkeln zweier     U-förmig    gebogener Rohre  gebildet, deren     Stegteile    die     .obgenannten     Querverbindungen 31, 32 bilden.

   Die Beine  21, 23 sowie 2.2 und     2,4    sind     durch    an den  Enden dieser Beine vorgesehene Längsver  bindungen     30    miteinander verbunden. Wird  die lichte Breite des unter der     Tischplatte     befindlichen Hohlraumes entsprechend gross  gewählt, so können gestapelte Stühle auch in  den unter der Tischplatte befindlichen Hohl  raum eingebracht werden, wodurch das Sta  pelvolumen insbesondere bei Garnituren von  Stühlen und Tischen auf ein Minimum be  schränkt wird.  



  Bei dem in den     Fig.    8 bis 10 dargestell  ten Ausführungsbeispiel eines aus Holz her  gestellt gedachten Stuhls sind 31,     312    und     33,     34 die Beine und     3,5    ist die Sitzplatte des  Stuhls. Der Stuhl weist eine von den Füssen  31, 32 und der Sitzplatte 3 5 umgrenzte freie  Öffnung 36 auf. Der lichte     Abstand    a der  beiden Beine     '311,    32 voneinander ist gleich  oder grösser als die Breite b der Sitzfläche     3,5          bezw.    des äussern Abstandes b der beiden  Beine     33,    34.

   Die Enden .der Beine 31, 33,  sowie 32, 34 sind durch     Längsverbindungen,     zum Beispiel Stäbe 40, miteinander verbun  den. In Fortsetzung der im Bereiche der  freien Öffnung 36 befindlichen Beine     311,    32  befindet sich die Lehne 38 des Stuhls.  



  Die Stapelung von     Stühlen    gemäss den       Fig.        S    bis 10 durch horizontales Ineinander  schieben ist aus den     Fig.    11 und 1,8 ersicht  lich. Es ist zweckmässig, dass der Abstand c  der obern Fläche der Längsverbindungen 40,  von den Enden der Beine gleich ist der Dicke       d    des Sitzes     35,    damit, wie     Fig.    11 zeigt,

   die  Stühle beim     Stapeln    mit ihren Sitzen 35 un  mittelbar     aufeinanderliegen    und sich die En  den der     hintern        Stuhlbeine    auf -die Längs-         verbindungen    40 gleichfalls aufstützen. Das  Mass c kann auch grösser oder kleiner sein  wie die Dicke d der Sitzplatte 35.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den       Fig.    12; bis 14 sind 41, 42 und 43, 44 die  Beine des Stuhls, 45 ist der beispielsweise  aus einer     Gurtenverspannung    bestehende  Sitzteil. Dieser     .Stuhl    ist aus Eisen- oder  Stahlrohren hergestellt gedacht und in  seinem Unterteil ähnlich aufgebaut, wie der  in den     F'ig.    1 bis 4     dargestelle    Stuhl. 48 ist  die Lehne des Stuhls, die in Fortsetzung der       Beine    41, 42 sich befindet. Der Stuhl ist  überdies mit Armlehnen 52 ausgestattet.  



  Der     Stuhl    weist eine von den Beinen 41,       42:    und dem die     Gurtenverspannung    45 tra  genden Sitzrahmen umgrenzte freie Öffnung  16 auf, die gestattet, einen Stuhl mit dieser  freien Öffnung auf einen     zureiten    gleichen       Stuhl    aufzuschieben,     bezw.    gleiche Stühle in  Richtung des Sitzes     ineinanderzuschieben.     Die rückwärtigen Beine 41, 42 sind in einem  Abstand a angeordnet, der gleich oder grösser  ist als der äussere Abstand b der Beine 43,  44 voneinander     bezw.    die Breite b des Sitz  teils 45.

   Die Enden der Beine 41, 43, sowie  42, 44 sind durch Längsverbindungen 50 mit  einander verbunden, die bei dem gezeichneten  Ausführungsbeispiel mit den Beinen 41 und  42 aus einem Stück bestehen.  



  Die Stapelung von Stühlen gemäss den       Fig.    12 bis 14 ist aus der     Fig.    19 ersichtlich.  Zufolge der Anordnung der Armlehne 52  können diese Stühle nur auf die Höhe h ge  stapelt     werden        (Fig.    12 und 19). Da aber  die Stühle mit ihren Sitzteilen unmittelbar  aufeinander zu liegen kommen, wird trotz  dem die Stapelung einer grösseren Anzahl  von Stühlen gewährleistet.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den       Fig.    20 bis 23 weist der Stuhl Seitenteile<I>x, x</I>  auf, die durch Querverbindungen 61, 62, 63  miteinander verbunden sind. Die Linienfüh  rung der Seitenteile x     bezw.    die Ausbildung  und Anordnung der Beine und des Sitzes ist  auch hier eine solche, dass die Stühle, wie       Fig.    23 zeigt, durch ein in der Richtung des  Sitzes (Pfeilrichtung p) erfolgendes Inein-           anderschieben    gestapelt werden können. Die  Seitenteile besitzen ein äusseres Winkelpaar  50, deren eine Schenkel 50' Bodenstützen und  deren Schenkel 50" die     rückwärtigen    Beine  des Stuhls bilden.

   Zwischen einem innern  Winkelpaar 52 ist ein winkelförmiges Trag  stück 5,3 angeordnet, auf dessen Schenkel 53'  der Sitz 55 und auf dessen Schenkel 53" die  Lehne 56 vorgesehen ist. Der Sitz 55     lind     die Lehne 56 sind aus Gurten gedacht. Sie  können aber zum Beispiel auch aus einem  Strohgeflecht, aus Holzplatten, zum Beispiel       Sperrholzplatten,    oder dergleichen bestehen.

    Wie     Fig.    22 zeigt, liegen die Teile 50, 52, 53  in verschiedenen, zueinander parallel verlau  fenden Ebenen E, E', E", wobei der Abstand  der Ebenen     E'-E'    um die doppelte Stärke  der Winkelstücke 50 kleiner als der Abstand  der Ebenen     E-E    und der Abstand der  Ebenen     E"-E"    wieder um die doppelte  Stärke der Winkelstücke 52 kleiner ist wie  der Abstand der Ebenen     E'-E'    voneinander.  Die     vorerwähnten    Abstände können noch  kleiner sein als die doppelte Stärke, der in  Betracht kommenden Winkelstücke.

   Die       Winkelstücke    50 und 52 sind bei 57 und 58,  die Winkelstücke     53i    und 52 bei 59 und 60  miteinander     verbunden.    Die     Querverbindung     63 verbindet die obern Enden der Schenkel  50" und 5,3". Die vordere Querverbindung  61     verbindet    die Schenkel 58' und über die  Verbindungsstelle 59 auch die :Schenkel 52".  Die Querverbindung 62 verläuft zwischen  den beiden     Winkelstücken    53.  



  Die     Stühle    können, wie     Fig.        23)    zeigt, in  der Richtung ihres Sitzes (Pfeilrichtung p)  ineinander geschoben werden. Der Stuhl       kann    sowohl aus Metall, zum Beispiel aus  Eisen- oder Stahlrohren, wie auch aus Holz  und dergleichen hergestellt sein.  



  In den     Fig.    24 bis .27 besitzen die Seiten  teile x, x des Stuhls     Z-förmige    Winkel  stücke 65, deren Schenkel :65' die Boden  stützen, deren     Mittelteile    65" die rückwärti  gen Stuhlbeine und deren Schenkel     6-5"'          Armlehnen    bilden. Innerhalb der Winkel  stücke 6-5 ist ein zweites Paar von Winkel  stücken 66 vorgesehen, deren Mittelteil 6,6'    zur Anordnung des Sitzes 55 dient, deren  Schenkel 6,6" die vordern Stuhlbeine bilden  und deren Schenkel 66"' zur Anordnung der       Lehnenverspannung    56 dienen. Die Winkel  stücke 66 sind durch Querverbindungen 64  und 64' miteinander verbunden.

   Wie     Fig.    26  zeigt, liegen die Stücke 65     bezw.    66 in  Ebenen     E-E        bezw.        E'-E'.    Der Abstand  der Ebenen     E'-E'    ist um die doppelte  Stärke der Winkelstücke 65 kleiner oder  noch kleiner als der Abstand der Ebenen       E-E.    Die Teile<B>05,</B>     66i    sind bei     @67,    68, 69  miteinander verbunden.

   Die Stühle können  in der aus     Fig.        2;7    ersichtlichen Weise durch  horizontales     Ineinanderschieben    in der Pfeil  richtung p     bezw.        Ineinanderschieben    in der  Richtung der Sitze gestapelt werden. Die  Stühle können sowohl aus Metall, zum Bei  spiel Eisen- oder Stahlrohren, wie auch aus  Holz oder dergleichen bestehen.  



  In den     Fig.        2'i8    bis 31 weist der Stuhl U  förmig gebogene Seitenteile 7,0 auf, deren  Schenkel 70' Bodenstützen bilden, deren  Schenkel 70" zur Anordnung und Befesti  gung des Sitzes 55 dienen und deren Mittel  teile 70"' eine Verbindung von 70' und 70"  darstellen     bezw.    Stuhlbeine bilden. Die Ver  längerungen 71 sind durch eine     Querverbin-          dung    72 miteinander verbunden und     dienen     zur     Anordnung    der Lehne 56.  



  Wie     Fig.    30 zeigt, sind die Schenkel     7@0'     mit den Beinen 70"' durch     gröpfungen    73       verbunden.    Die Schenkel 70' können     anstatt     die in     Fig.    30 mit vollen Linien gezeigte  Form auch die mit     strichlierten    Linien an  gedeutete Form besitzen. Im ersteren Falle  stehen die Schenkel in der     Mitte    bei 74 mit  einander in     Verbindung;    im letzteren Falle  sind die Enden der Schenkel durch eine       Querverbindung    75 miteinander verbunden.

    Die     gröpfung        7'3    ist eine solche,     dass    der  äussere Abstand f der Schenkel 70' vonein  ander gleich oder kleiner ist, wie der lichte  Abstand     g    der Mittelteile 70"', so dass, wie       Fig.    31 zeigt, beim Stapeln der Stühle die       Bodenstützschenkel    70' zwischen die     Mittel-          stücke    70"' eingeschoben werden können. Die      freien Enden 76 der Schenkel 70' können bei  der mit vollen Linien gezeichneten Aus  gestaltung der Schenkel auch in einem  grösseren Abstand als     g    liegen.

   In diesem  Falle muss beim     ,Stapeln    der jeweilig zu  stapelnde Stuhl von vorne gesehen schräg ge  stellt und mit seinem in grösserem     Abstand          voneinander    liegenden Enden 76, 76 zwischen  70"', 70"' eingebracht werden. Hierauf wird  der Stuhl in die richtige Lage gebracht und  in der Pfeilrichtung p     bezw.    in der Richtung  des Sitzes     (Fig.        31)    aufgeschoben.

   Die bei  den Stützschenkel können auch Bügelform  besitzen, dessen innerer Abstand grösser ist  als der äussere Abstand der Teile     70"',        70"'     und 71 (vergleiche strichpunktierte Form  und Anordnung der     Bodenstützschenkel    in       Fig.    30). In diesem Falle muss beim Stapeln  der Stühle wie folgt vorgegangen werden.

    Der jeweilig zu stapelnde Stuhl wird an  gehoben und mit seinem von den Bodenstütz  schenkeln und dem rückwärtigen Querrohr  gebildeten     Bodenstützbügel        über    die Lehne  und den Sitz 55 des andern Stuhls     bezw.     der bereits gestapelten Stühle geschoben,  worauf der zu stapelnde Stuhl gesenkt und  in der     Pfeilrichtung    p auf den andern     Stuhl          bezw.    die bereits gestapelten Stühle auf  geschoben wird.

   Die     Kröpfüngen    73, gleich  gültig ob sie nach innen, oder aussen gerich  tet sind, können entweder durch entsprechen  des Biegen der in Betracht kommenden Teile,  oder durch eine entsprechende geformte  Muffe, oder     sonstwie    erzielt werden.  



  In den     Fig.    32 bis 35 bestehen die Seiten  teile x aus U-förmigen Stücken 80, deren als  Bodenstützen wirkende Schenkel 80' durch       Kröpfungen    83 mit dem Mittelteil 80"' zu  sammenhängen. Die Schenkel 80" bilden  Armlehnen. Zwischen den Seitenteilen 80  sind Winkelstücke 84 vorgesehen, deren  Schenkel 84' den Sitz 55 tragen; auf den  Schenkel      & 4"    ist die Lehne 56 angeordnet.  Die Stücke 80, 84 sind bei 85 und 86 mit  einander verbunden. Die Schenkel 84' und  84" sind durch     Querverbindungen    87, 8:8, 89  miteinander verbunden.

   Die Schenkel 80'  können entweder die aus     Fig.        34    ersichtliche    Form besitzen, oder aus einem U-förmigen  Bügel bestehen, ähnlich wie in     Fig.        30-    mit       strichlierten    oder strichpunktierten Linien  angedeutet ist. Die Stapelung der Stühle ist  aus     Fig.        315    der Zeichnung ersichtlich. Der  zu stapelnde Stuhl wird in der Pfeilrichtung       -p    auf einen andern Stuhl gleicher Form und  Grösse aufgeschoben, wobei die als Boden  stütze wirkenden Schenkel 80' und die Schen  kel! 84', 8,4" zwischen den Mittelteilen 80"'  des andern Stuhls eingeschoben werden.  



       In    den     Fig.    3,6 bis 39 bestehen die Seiten  teile x aus     Z-förmig        gebogenen    Stücken 910,  die in den Ebenen     E-E    liegen und deren  Teile 90' und 90" die Bodenstützen     bezw.     die Armlehnen bilden. Zwischen den Stücken  90 sind in den Ebenen     E'-E'    liegende Win  kelstücke 92 vorgesehen, deren Schenkel 92'  den Sitz     M    tragen und deren Schenkel 92"  zur Anordnung der Lehne 56 dienen. Die  Teile 90 und 92 sind bei 94 und 95 mitein  ander verbunden. Der vorerwähnte Stuhl be  sitzt beispielsweise drei Querverbindungen  96, 97, 98.

   Er kann auch     weniger    oder mehr  Querverbindungen aufweisen.  



  Bezüglich der Stapelung wird auf     Fig.    39  der Zeichnung hingewiesen.  



  In den     Fig.    40 bis 43 weisen die Seiten  teile x Z-Form auf. Die     Schenkel    100' bil  den Bodenstützen, die Schenkel 100" dienen  zur Anordnung des Sitzes 55. Die Verlänge  rungen<B>1011</B> dienen zur Anordnung der Lehne  5,6. 103, 1,04, 105, 106 sind Querverbindun  gen. Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen  die Beine des Stuhls solche Linienführung  auf, und es ist der Sitz derart angeordnet,  dass der     .Stuhl    mit einem andern Stuhl glei  cher Form und Grösse durch ein in der Rich  tung des :Sitzes erfolgendes Aufeinander  schieben, gestapelt werden kann. Die Quer  verbindungen können bei diesem Ausfüh  rungsbeispiel an beliebigen Stellen vorge  sehen sein.

   Die Art der Stapelung in der       Pfeilrichtung    p ist aus     Fig.    43 ersichtlich.  



       In.    den     Fig.    44 bis 47 sind U-förmig ge  bogene Seitenteile x vorgesehen. Die Schen  kel 110' bilden die Bodenstützen, die Sehen-           kel    110" den Träger für den Sitz 55. Die       Verlängerungen    11.1 dienen zur Anordnung  der Lehne 56. Die Seitenteile sind durch  Querverbindungen 1!l3, 114, 115,     116    mit  einander     verbunden.    Von Wichtigkeit ist,  dass die     Bodenstützschenkel   <B>110'</B> keine     Quer-          verbindung    besitzen.

   Beim Stapeln der       Stühle        in    der Pfeilrichtung p kommt von dem       Bodenstützpaar    110' die eine Bodenstütze  immer innerhalb, die andere Bodenstütze  immer ausserhalb der vertikalen Mittelteile       11N'    zu liegen.  



  In den     Fig.    48 bis 51 sind     U-förmige     Seitenteile x vorgesehen, deren Schenkel 1.20'  bogenförmig     eingezogen    sind. Die Schenkel  12-0"     dienen    zur Anordnung des Sitzes 55.  Die Verlängerungen 1121 tragen die Lehne  56. Mit 12-3, 124, 12,5 und 12.6 sind     Quer-          verbindungen    bezeichnet. Die Stapelung der  vorerwähnten Stühle ist aus     Fig.    51 ersicht  lich.

   Der zu stapelnde Stuhl wird wie in       Fig.    51     mit        strichlierten    Linien angedeutet,  zunächst schräg gestellt und auf einen an  dern Stuhl     bezw.    einen     Stuhlstapel    auf  geschoben, derart,     dasst    die Querverbindung  <B>126</B> des zu stapelnden Stuhls unterhalb der  bogenförmig eingezogenen Schenkel 120' des  andern Stuhls zu liegen kommen. Ist dies  geschehen, so wird der zu stapelnde Stuhl in  die Normallage gebracht und in der Pfeil  richtung p,     bezw.    in     Richtung    des Sitzes auf  geschoben.

   Auch bei diesem     Ausführungs-          beispiel    liegen ähnlich wie in     Fig.    44 bis 47  die Stühle im Stapel, gesehen von vorne, seit  lich versetzt. Bei der Stapelung     können    die       Stühle        entweder    gleichmässig nach einer  Richtung versetzt oder abwechselnd zur       einen    Seite oder zur andern Seite versetzt an  geordnet werden.  



  In den     Fig.    52 bis 55 bestehen die Seiten  teile<I>x, x</I> aus sich kreuzenden Beinen<B>130,</B>  131. Der äussere Abstand der Beine 131 ist  gleich oder kleiner als der lichte Abstand der  Beine 130. Die Beine     1.3'0    weisen Verlänge  rungen 1132 auf, welche zur Anordnung der  Lehne 56 dienen. Die Beine 130,     13M    sind  durch Längsverbindungen 1,33! und durch    Querverbindungen 184, 135 verbunden. In  dem durch die     Längs-    und     Querverbindungen          gebildeten    Viereck ist der Sitz 155 angeord  net. Überdies sind noch     Querverbindungen     136 und 13,7 vorgesehen.

   Die Stapelung der  Stühle ist aus     Fig.    55 ersichtlich.  



  Die vorstehend beschriebenen Stühle und  Tische können sowohl aus Holz, wie auch aus  Metall (Eisen- oder Metallrohren) hergestellt  sein.  



  Die vorstehend beschriebenen und     in    der  Zeichnung dargestellten Ausführungsbei  spiele betreffen mit Ausnahme der     Fig.    5, 6  und 7 nur Stühle. In gleicher Weise wie die  gezeichneten Stühle können selbstverständ  lich auch Tische, oder Stühle ohne Lehne  hergestellt werden. Es sind bei den einzelnen  Ausführungsbeispielen nur die Rückenlehne       und    die die Armlehnen bildenden Teile ein  fach wegzudenken. Zweckmässig wird zu  einer Reihe von gleichartigen Stühlen der zu  gehörige Tisch in der den Stühlen angepassten  Weise ausgebildet, ähnlich wie dies die     Fig.    1  bis 4 und 5 bis 7 zeigen.

   Der Tisch gemäss  den     Fig.    5 bis 7 ist in ähnlicher Weise auf  gebaut, wie der Stuhl gemäss den     Fig.    1 bis  4, so dass diese beiden Möbelstücke     zueinander     passen.  



  Die vorstehend beschriebenen und in der  Zeichnung dargestellten Stühle, sowie der  beschriebene und dargestellte Tisch stellen  nur Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stuhl oder Tisch, dadurch gekennzeich net, dass die Beine des Stuhls bezw. Tisches und der.Sitz bezw. die Tischplatte derart an geordnet und ausgebildet sind, dass der Stuhl bezw. Tisch mit andern Stühlen bezw. Tischen gleicher Form und Grösse durch ein in-der Richtung des Sitzes, bezw. der Tisch platte erfolgendes Aufeinander- bezw. Inein- anderschieben gestapelt werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Stuhl oder Tisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er eine von zwei Beinen (1, 2; 21, 22; 3.1, 32; 41; 42) und dem Sitz bezw. der Tischplatte (5, 25, 35, 45) umgrenzte freie Öffnung (16, 26, 3,6-, 46) besitzt, deren Breite gleich oder grösser ist als die Breite des Sitzes bezw. der Tischplatte und der äussere Abstand zwischen den übrigen Beinen (3, 4; 2'3, 2,4; 3,3, 34; 43, 44; Fig. 1 bis 19).
    2. Stuhl oder Tisch nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass, die Enden der die freie Öffnung (16, 26, ss6, 46); begrenzenden Beine (1, 2; 2,1, 22; 31, 32; 41, 42) mit den Enden der andern Beine (3.,. 4; 2,3, 24; 33-, 34; 43, 44) durch auf den Aussen seiten der letztgenannten Beine befestig ten Längsverbindungen (20, 30, 40, 50) verbunden sind (Fig. 1 bis 19). 3.
    Stuhl oder Tisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er mit durch Querverbindungen verbundenen Bodenstützen aufweisenden Seitenteilen (x) aus Metallrohren ausgestattet ist (Fig. 1 bis 7, 12 bis 14, 20 bis 5i5). 4. Stuhl oder Tisch nach Patentanspruch und Unteranspruch .3, dadurch gekenn zeichnet, dass er U-förmige Seitenteile aufweist, von welchen die einen Schenkel (70', 80', 110', 120') die Bodenstützen bilden (Fig. 28 bis ,35, 44 bis 51). 5.
    Stuhl oder Tisch nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass er Z-förmige Seitenteile aufweist, deren eine) Schenkel (65', 90', 100') die Bodenstützen bilden (Fig. 24 bis 27, 3,6 bis 43). 6. Stuhl oder Tisch nach Patentanspruch und Unteransprüchen .3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bodenstützen bildenden Schenkel in einem Abstand (f) voneinander angeordnet sind, der gleich oder kleiner ist wie der lichte Ab stand (g) der von den Bodenstützen nach aufwärts verlaufenden, die Beine des Stuhls bezw. Tisches bildenden Teile (Fig. 28 bis 35). 7.
    Stuhl oder Tisch nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>ss</B> und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bodenstützen bildenden Schenkel in einem lichten Ab stand voneinander angeordnet sind, der gleich oder grösser ist als der äussere Ab stand der über den Bodenstützen liegen den, die Beine des Stuhls bezw. Tisches bildenden Teile (Fig. 28 bis 3,5). B. Stuhl oder Tisch nach Patentanspruch und Unteransprüchen & und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstützen von winkelförmigen Schenkeln (70', 80') gebildet werden, die mit ihren Winkel scheiteln gegeneinander gerichtet sind (Fig. 2.8 bis 35). 9.
    Stuhl oder Tisch nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bodenstützen bildenden Schenkel (120') gegen die zweiten Schenkel (120") hingebogen sind (Fig. 48 bis 51). 10. Stuhl oder Tisch nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütz schenkel durch Kröpfungen (73, 83) mit dem Mittelstück (70"', 80 "') der Seiten teile verbunden sind (Fig. 28 bis 35). 11.
    Stuhl oder Tisch nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass er winkelförmige Teile (52, G5, 80, 90) aufweist, zwischen welchen andere, den Sitz bezw. die Tischplatte tragende Teile (53, 66, 84, 92) angeord net sind, wobei der lichte Abstand der erstgenannten Teile gleich oder grösser ist als die durch die zweitgenannten Teile bestimmte Breite des Sitzes oder der Tischplatte (Fig. 20 bis 27, 3,2 bis 39). 12.
    Stuhl oder Tisch nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass ihre Seitenteile aus Winkel stücken (50, 52; 65, 6.6; 90, 92) bestehen, die in verschiedenen, zueinander paral lelen Ebenen (E-E, E'-E') liegen (Fig. 20 bis 21, 36 bis 39). 13. Stuhl oder Tisch nach Patentanspruch ' und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Seitenteile aus sich kreuzenden Füssen (130, 1,3,1) bestehen; wobei der äussere Abstand der von vorne oben nach rückwärts unten verlaufenden Beine (1'31) gleich oder kleiner ist als der lichte Abstand der von rückwärts oben nach vorne unten verlaufenden Beine (130; Fig. 52 bis 55).
CH156070D 1930-07-15 1930-07-15 Stuhl oder Tisch. CH156070A (de)

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