CH125433A - Stütze an Gegenständen. - Google Patents

Stütze an Gegenständen.

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CH125433A
CH125433A CH125433DA CH125433A CH 125433 A CH125433 A CH 125433A CH 125433D A CH125433D A CH 125433DA CH 125433 A CH125433 A CH 125433A
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CH
Switzerland
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struts
support
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English (en)
Inventor
A-G Bestuhlungs
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Bestuhlungs A G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • A47B3/091Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs
    • A47B3/0918Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs the struts being permanently connected by pivots to the legs only
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Description


  Stütze an Gegenständen.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Stütze an Gegenständen, die durch zwei  gegeneinander geneigte Streben gebildet ist,  welche mit ihren untern Enden zusammen  stossen.  



  Auf beiliegender     Zeichnung    sind als Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des drei in der Höhe verstellbare Bankstüt  zen dargestellt. In allen drei Fällen handelt  es sich um Bänke, welche man beispielsweise  zur Bestuhlung von Zelten, Festhütten     un,-l     andern vorübergehend errichteten Unter  kunftsräumen für Schaustellungen und bei  Umzügen auf den .Strassen aufstellt. Zwecks       besserer    Aufstapelung bei Nichtgebrauch  werden solche Bänke mit umklappbaren  Stützen ausgerüstet. Bis jetzt waren sie alle       'frleich    und hatten eine durch ihre     Stützen    be  stimmte unveränderliche Höhe, so dass die  Benützer in allen Reihen auf gleicher Höhe  sassen.

   Werden nun diese Bänke mit darge  stellten Stützen ausgerüstet, so kann die Sitz  höhe verschieden eingestellt werden.  



  Die     Fig.    1 zeigt das erste     Ausfühiungs-          beispiel    im Aufriss,       Fig.    2 eine     Ansicht    von unten;         Fig.    3 und 4 zeigen Einzelheiten in grö  sserem     Massstabe;          Fig.    5 ist ein Querschnitt nach Linie       V        -V    von     Fig.    1;       Fig.    6 und 7 sind Seitenansichten des  zweiten und dritten Ausführungsbeispiels.  Die Bank nach den     Fig.    1 bis 5 weist eine  Sitzplatte a auf, die unten, vorn und hinten  eine Verstärkungsleiste besitzt.

   Die Stützen  bestehen aus je zwei Streben c, d, welche  durch ein Gelenk e miteinander verbunden  sind. Die Strebe c ist mit Zapfen     b    an den  Verstärkungsleisten der     Sitzplatte    a aasge  lenkt. Das freie Ende<I>f</I> der Strebe<I>d</I> ist spitz  zugeschnitten und kann unter verschiedene  Anschläge     g1,        g',        g'    gestellt werden, so dass  die Neigung der Streben zur Sitzplatte a und  damit die Höhe     h    der Bank verstellt werden  kann. Die Streben c und d sind dann jeweils  gegeneinander geneigt und bilden mit der  Sitzplatte a ein Dreieck, dessen untere Ecke  das Gelenk e ist, das auf dem Boden ruht.

    Damit die Streben d sich von den Anschlä  gen nicht lösen, wenn man die Bank aufhebt,  ist ein Winkeleisen i vorgesehen, das in eine  Riegelfalle k aus Flacheisen eingeführt wer-      den kann. Zum Transport und zur Aufstape  lung der Bank werden die Streben d von den  Anschlägen     g    gelöst, das Gelenk e     gestreckt     und die Streben c und d zwischen den beiden  Verstärkungsleisten flach an die Sitzplatte a  gegen die Anschläge     g1,        g',        g3    gelegt. Die so  zusammengelegten Bänke können mit der  Sitzfläche nach unten leicht aufgestapelt  werden.

   Natürlich könnten auch am freien  Ende der Strebe d unter     Federwirkung    ste  hende Riegel angebracht sein, die in .Boh  rungen der Verstärkungsleisten     eingreifen     können.  



  Bei dem in     Fig.    6 gezeigten Ausfüh  rungsbeispiel sind die Streben c und d eben  falls durch ein Gelenk     e    miteinander verbun  den. Die Strebe c ist an den Verstärkungs  leisten der Sitzplatte<I>a</I> und die Strebe<I>d</I> an  Schiebern     angelenkt,    die unter, der Sitzplatte  a an mehreren Orten in nicht gezeichneter  Weise festgestellt werden können, um die  Neigungen der beiden Streben und die Höhe  der Bank zu ändern. Zum Transport oder  zum Aufstapeln werden die Schieber der  Streben d so verschoben, dass die Streben c  und d jeder Stütze flach unter der Sitzplatte  liegen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach der       Fig.    7 sind die beiden Streben miteinander  nicht verbunden, aber beide an der Sitzplatte       angelenkt.    Sie besitzen umklappbare Ver  längerungen 1,     in,    welche vermittelst eines  Riegels in einer Flucht mit dem andern Teil  der Strebe festgestellt werden können. Wenn  keine, die eine oder beide Verlängerungen  umgeklappt sind, sind nach dem Aneinander  stossen der     untern    Enden der beiden Streben  die Neigungen der Streben und damit die  Sitzhöhe der Bank anders.  



  Bei den beschriebenen Ausführungsbei  spielen handelt es sich um Stützen, die ver  schieden hoch gestellt werden können. Die    Stütze kann aber auch so ausgebildet sein,       dass    die Streben nicht     verstellbar    sind.  



  Natürlich kann die Stütze auch zum Bei  spiel an einem Tisch angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stütze an Gegenständen, dadurch gekenn zeichnet, dass sie durch zwei gegeneinander geneigte Streben gebildet ist, welche mit ihren untern Enden zusammenstossen. UNTERANSPRüCHE:- 1. Stütze nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, da.ss die N eigang der Stre ben zwecks Änderung der Stützenhöhe verschieden eingestellt werden kann. ?. Stütze nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei durch ein Gelenk verbun denen Streben gebildet ist. 3.
    Stütze nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die zwei Streben am Gegenstand angelenkt sind, und zwar mindestens eine mittelst eines verstellbaren Gelenkes. 4. .Stütze nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei Streben besteht, die mittelst nicht verschiebbarer Gelenke mit dem Ge genstand, dagegen nicht miteinander ver bunden sind und von denen mindestens die eine eine umklappbare Verlängerung besitzt, zum Zweck, ihre Länge und damit ihre Neigung beim Zusammenstossen mit der andern verändern zu können. 5.
    Stütze nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die eine der Streben am Gegen stand angelenkt ist, und dass an diesem mehrere Anschläge für das freie Ende der andern Strebe vorhanden sind.
CH125433D 1927-04-02 1927-04-02 Stütze an Gegenständen. CH125433A (de)

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CH125433T 1927-04-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1195112A1 (de) * 2000-10-09 2002-04-10 Sedus Stoll AG Klapptisch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1195112A1 (de) * 2000-10-09 2002-04-10 Sedus Stoll AG Klapptisch
US6712009B2 (en) 2000-10-09 2004-03-30 Sedus Stoll Ag Table with folding legs

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