Stütze an Gegenständen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Stütze an Gegenständen, die durch zwei gegeneinander geneigte Streben gebildet ist, welche mit ihren untern Enden zusammen stossen.
Auf beiliegender Zeichnung sind als Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan des drei in der Höhe verstellbare Bankstüt zen dargestellt. In allen drei Fällen handelt es sich um Bänke, welche man beispielsweise zur Bestuhlung von Zelten, Festhütten un,-l andern vorübergehend errichteten Unter kunftsräumen für Schaustellungen und bei Umzügen auf den .Strassen aufstellt. Zwecks besserer Aufstapelung bei Nichtgebrauch werden solche Bänke mit umklappbaren Stützen ausgerüstet. Bis jetzt waren sie alle 'frleich und hatten eine durch ihre Stützen be stimmte unveränderliche Höhe, so dass die Benützer in allen Reihen auf gleicher Höhe sassen.
Werden nun diese Bänke mit darge stellten Stützen ausgerüstet, so kann die Sitz höhe verschieden eingestellt werden.
Die Fig. 1 zeigt das erste Ausfühiungs- beispiel im Aufriss, Fig. 2 eine Ansicht von unten; Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten in grö sserem Massstabe; Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie V -V von Fig. 1; Fig. 6 und 7 sind Seitenansichten des zweiten und dritten Ausführungsbeispiels. Die Bank nach den Fig. 1 bis 5 weist eine Sitzplatte a auf, die unten, vorn und hinten eine Verstärkungsleiste besitzt.
Die Stützen bestehen aus je zwei Streben c, d, welche durch ein Gelenk e miteinander verbunden sind. Die Strebe c ist mit Zapfen b an den Verstärkungsleisten der Sitzplatte a aasge lenkt. Das freie Ende<I>f</I> der Strebe<I>d</I> ist spitz zugeschnitten und kann unter verschiedene Anschläge g1, g', g' gestellt werden, so dass die Neigung der Streben zur Sitzplatte a und damit die Höhe h der Bank verstellt werden kann. Die Streben c und d sind dann jeweils gegeneinander geneigt und bilden mit der Sitzplatte a ein Dreieck, dessen untere Ecke das Gelenk e ist, das auf dem Boden ruht.
Damit die Streben d sich von den Anschlä gen nicht lösen, wenn man die Bank aufhebt, ist ein Winkeleisen i vorgesehen, das in eine Riegelfalle k aus Flacheisen eingeführt wer- den kann. Zum Transport und zur Aufstape lung der Bank werden die Streben d von den Anschlägen g gelöst, das Gelenk e gestreckt und die Streben c und d zwischen den beiden Verstärkungsleisten flach an die Sitzplatte a gegen die Anschläge g1, g', g3 gelegt. Die so zusammengelegten Bänke können mit der Sitzfläche nach unten leicht aufgestapelt werden.
Natürlich könnten auch am freien Ende der Strebe d unter Federwirkung ste hende Riegel angebracht sein, die in .Boh rungen der Verstärkungsleisten eingreifen können.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausfüh rungsbeispiel sind die Streben c und d eben falls durch ein Gelenk e miteinander verbun den. Die Strebe c ist an den Verstärkungs leisten der Sitzplatte<I>a</I> und die Strebe<I>d</I> an Schiebern angelenkt, die unter, der Sitzplatte a an mehreren Orten in nicht gezeichneter Weise festgestellt werden können, um die Neigungen der beiden Streben und die Höhe der Bank zu ändern. Zum Transport oder zum Aufstapeln werden die Schieber der Streben d so verschoben, dass die Streben c und d jeder Stütze flach unter der Sitzplatte liegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 sind die beiden Streben miteinander nicht verbunden, aber beide an der Sitzplatte angelenkt. Sie besitzen umklappbare Ver längerungen 1, in, welche vermittelst eines Riegels in einer Flucht mit dem andern Teil der Strebe festgestellt werden können. Wenn keine, die eine oder beide Verlängerungen umgeklappt sind, sind nach dem Aneinander stossen der untern Enden der beiden Streben die Neigungen der Streben und damit die Sitzhöhe der Bank anders.
Bei den beschriebenen Ausführungsbei spielen handelt es sich um Stützen, die ver schieden hoch gestellt werden können. Die Stütze kann aber auch so ausgebildet sein, dass die Streben nicht verstellbar sind.
Natürlich kann die Stütze auch zum Bei spiel an einem Tisch angewendet werden.
Support on objects. The subject of the present invention is a support on objects, which is formed by two mutually inclined struts which abut with their lower ends.
In the accompanying drawing, the three height-adjustable bench supports are shown as examples from the invention. In all three cases it is a question of benches, which are set up, for example, for seating in tents, festival huts and other temporary accommodation rooms for exhibitions and when moving on the streets. For better stacking when not in use, such benches are equipped with foldable supports. Up to now they were all free and had a fixed height determined by their supports, so that the users sat at the same height in all rows.
If these benches are now equipped with supports shown, the seat height can be set differently.
1 shows the first exemplary embodiment in elevation, FIG. 2 shows a view from below; 3 and 4 show details on a larger scale; Figure 5 is a cross-section on line V -V of Figure 1; Figs. 6 and 7 are side views of the second and third embodiments. The bench according to FIGS. 1 to 5 has a seat plate a which has a reinforcing strip at the bottom, front and rear.
The supports consist of two struts c, d, which are connected to one another by a joint e. The strut c is steered with pin b on the reinforcement strips of the seat plate a aasge. The free end <I> f </I> of the strut <I> d </I> is cut to a point and can be placed under different stops g1, g ', g' so that the inclination of the struts to the seat plate a and thus the height h of the bench can be adjusted. The struts c and d are then inclined towards each other and form a triangle with the seat plate a, the lower corner of which is the joint e, which rests on the floor.
So that the struts d do not detach from the stops when the bench is lifted, an angle iron i is provided that can be inserted into a latch k made of flat iron. To transport and stack the bench, the struts d are released from the stops g, the joint e is stretched and the struts c and d are placed between the two reinforcing strips flat against the seat plate a against the stops g1, g ', g3. The benches folded in this way can easily be stacked with the seat facing down.
Of course, standing bars under spring action could also be attached to the free end of the strut d which can engage in .Boh ments of the reinforcing strips.
In the exemplary embodiment shown in Fig. 6, the struts c and d are also verbun if by a joint e to each other. The strut c is hinged to the reinforcement strips of the seat plate <I> a </I> and the strut <I> d </I> is hinged to sliders that can be found under the seat plate a in several places in a manner not shown, to change the inclinations of the two struts and the height of the bench. For transport or for stacking, the slides of the struts d are moved so that the struts c and d of each support lie flat under the seat plate.
In the embodiment according to FIG. 7, the two struts are not connected to one another, but both are hinged to the seat plate. You have foldable Ver extensions 1, which can be determined by means of a bolt in alignment with the other part of the strut. If none, one or both of the extensions are folded down, the inclinations of the struts and thus the seat height of the bench are different after the lower ends of the two struts butt against each other.
In the exemplary embodiments described, it is a question of supports that can be made differently high. The support can also be designed so that the struts cannot be adjusted.
Of course, the support can also be used on a table, for example.