DE1962971A1 - Moebel- oder Inneneinrichtungsteil nach dem Baukastenprinzip - Google Patents

Moebel- oder Inneneinrichtungsteil nach dem Baukastenprinzip

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Publication number
DE1962971A1
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DE
Germany
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rows
holes
bed base
furniture
corner fittings
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Pending
Application number
DE19691962971
Other languages
English (en)
Inventor
Andersson Sven Olle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANDERSSON SVEN OLLE
Original Assignee
ANDERSSON SVEN OLLE
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/02Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails
    • A47C19/021Bedstead frames

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • MöBEL- ODER INNENEINRICHTUNGSTEIL NACII DEM BAUKASTENPRINZIP Die Erfindung betrifft die öbel- und Inneneinrichtungsindustrie und bezieht sich in erster Linie auf Rahmen und rahmenähnliche Teile rechteckiger oder sonstiger vieleckiger Form, beispielsweise Sockel und Zargen, die aus vier auf Hochkant gestellten Brettern bestehen, jedoch auch Schubladen und sogar ganze Unterteile und Schränke oder Teile davon.
  • Die Erfindung bezweckt, einen seit langem bestehenden und stark empfundenen Wunsch nach einem Verband zu erfüllen, der-im Gebrauch derart einfach ist, dass Möbel- und Inneneinrichtungsteile der oben genannten Art, die im zusammengesetzten Zustand äusserst sperrig und ausserdem empfindlich sind, kompakt verpackt gelagert, transportiert und an ihre endgültige Adresse geliefert sowie vom Empfänger zusammengesetzt werden können. Hierdurch können betrSchtliche Lager-, Verpackungs- und Transportkosten eingespart werden.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine neue Konstruktion vor, die sich in erster Linie dadurch auszeichnet, dass die Rahmenstücke an den Verbindungsstellen Lochreihen in der Unterseite und der Oberseite aufweisen, und die Eckbeschläge aus Platten bestehen, die auf der einen Seite den Lochreihen entsprechende Reihen von glatten Zapfen mit engem Sitz in den Löchern besitzen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Beschlag gemäss der Erfindung in perspektivischer Ansicht, und Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Ansicht, jedoch in kleinerem ltassstab, die Verwendung derartiger Beschläge zum Zusammensetzen eines Bettsockels.
  • Der auf der Zeichnung veranschaulichte Beschlag besteht aus einer Platte 1, die die Form eines rechteckigen, gleichmässigen Dreiecks mit abgerundeten Ecken hat und längs jeder Kathete des Dreiecks eine gerade Reihe glatter, zylindrischer und am freien Ende etwas zugespitzter Zapfen 2 hat. Einer dieser Zapfen steht in der rechtwinkligen Ecke und gehört zu beiden Reihen, in denen die Zapfen mit konstanter Teilung angebracht sind.
  • Längs der Hypotenuse hat die Platte, die in diesem Falle aus hartem Kunststoff besteht, zwei Versteifungsleisten 3.
  • Fig. 2 zeigt einen Teil eines Bettsockels, der aus vier auf Hochkant gestellten Brettern besteht und von dem die Figur das eine Endstück 4 und Teile der Seitenstüce 5 zeigt. Die Figur zeigt, wie die Rahmenstücke an jeder Ecke durch zwei Beschläge gemäss Fig. 1 miteinander verbunden werden, einen Beschlag auf der Oberseite und einen Beschlag auf der Unterseite, indem die Zapfen der Beschläge in in den Ober- und Unterkanten aufgenommene Löcher 6 eingeführt werden, zweckmässigerweise mit engem Sitz. In diesem Beispiel sind in den Endstücken 11 einige zusätzliche Löcher aufgenommen, so dass die Sockelbreite geissermassen dem vorliegenden Bedarf angepasst werden kann.
  • In Fig. 1 ist unter der Bezeichnung 2a angedeutet, dass der Beschlag auf beiden Seiten Zapfen haben kann. Dies ist eine Sonderausführung, wo jeder Beschlag zwei Rahmen zusammenhalten soll, einen über dem anderen.
  • Es leuchtet ein, dass ein jeder die oben beschriebene Verbindung mit grosser Leichtigkeit ausführen kann, sogar ohne Werkzeuge. Der Eckverband wird auch stärker und fester als verschiedene andere Verbände, wie z.B. das sonst übliche Verzinken.
  • In einer geeigneten Ausführungsform können die Eckbeschläge an der Unterseite von beispielsweise einem Bettsockel auch als Gleiter dienen, so dass das Bett leicht auf einem weichen Teppichboden geschoben werden kann, ohne diesen zu beschädigen.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N 5 P R ü C H E
    s Bettsockel oder ähnlicher Möbel- oder Inneneinrichtungsteil, bestehend aus Rahmenstücken aus Holz od.dgl. und Eckbeschlägen zur gegenseitigen Verbindung der Rahmenstücke, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstücke an den Verbindungsstellen Lochreihen in der Unterseite und der Oberseite aufweisen, und die Eckbeschläge aus Platten bestehen, die auf der einen Seite den Lochreihen entsprechende Reihen von glatten Zapfen mit engem Sitz in den Löchern besitzen.
  2. 2. Bettsockel nach Anspruch 1 in der Form eines geschlossenen rechteckigen Rahmens, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke des Rahmens an zumindest der einen Verbindungsstelle mehr Löcher mit konstanter Teilung aufweisen, als die entsprechenden Zapfenreihen der Eckbeschläge Zapfen derselben Teilung aufweisen.
  3. 3. Bettsockel od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten hauptsächlich dreieckig sind, und dass die Zapfen längs zweier ihrer Kanten mit einem Zapfen in der von den Kanten gebildeten Ecke angebracht sind, so dass dieser eine Zapfen zu beiden Zapfenreihen gehört.
  4. 4. Bettsockel od.dgl. nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckbeschläge je für sich in einem Stück durch plastische Formgebung hergestellt sind, vorzugsweise aus hartem Kunststoff.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604176U1 (de) * 1996-03-06 1996-10-02 Natur Und Form Moebel Fuer Ges Hölzerner Beschlag für die Eckverbindung eines Bettgestells. Kraft- und Formschlüssige Verbindung mittels schräg eingebohrten Holzzapfen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604176U1 (de) * 1996-03-06 1996-10-02 Natur Und Form Moebel Fuer Ges Hölzerner Beschlag für die Eckverbindung eines Bettgestells. Kraft- und Formschlüssige Verbindung mittels schräg eingebohrten Holzzapfen

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