DE3016387A1 - Vollhydraulische elektrisch gesteuerte massage- oder behandlungsliege - Google Patents
Vollhydraulische elektrisch gesteuerte massage- oder behandlungsliegeInfo
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Description
- Betreffs Beschreibung und Anmeldung meiner vollhydraulischen, elektrisch gesteuerten Massage- oder Behandlungsliege als Patent und gleichzeitig Antrag auf Prüfung.
- die Massage- oder Behandlungsliege ist nach wie vor das wichtigste Werkzeug des Behandlers in der Arztpraxis, Krankengymnasten, med. Badebetrieben, Giropraktikern, in der Sauna und vor allem in der Physikalischen Theraphie speziell in der Massageprasis.
- Mir bekannte und bisher führende Massage- oder Behandlungsliegen: a) von der Fa. Endraf Nonius GmbH, 5650 Solingen 1, Postfach die Manumed hydraulisch bzw. Manulekt.
- b) Fa. Ortopedia GmbH, 2300 Kiel 14, Postfach 6409 die Behandlungsliege Sesam, Modell Variant und Expert.
- Prospekte liegen darüber bei.
- Bisherige Massage- oder Behandlungsliegen haben bereits aufgezeigt, daß ein Brett auf vier Beinen der Vergangenheit angehört.
- Da die schmerzfreie, entspannte Lagerung des Patienten zur Behandlungv den Behandlungserfolg wesentlich mitentscheidet, wurden Massagebänke mit verstellbaren Liegeflächen gebaut.
- Weil bei schlechter Haltung bzw. Arbeitshöhe, der Behandler entweder mangelhaft arbeitet oder dabei selbst erkrankt, wurden höhenverstellbare Modelle entwickelt.
- Zu niedriger Absatz und der daraus resultierende mangelnde Mut zu einem technisch perfekten Werkzeug als auch die preislische Schallmauer der herkömmlichen Behandlungsliegen, unterband jedoch die so notwendige zeitgemäße Entwicklung.
- So beginne ich zuerst mit der Kritik an bisherigen Massage-oder Behandlungsliegen, bevor ich jeweils an meiner vollhydraulischen, elektrisch gesteuerten Massage- oder Behandlungsliege aufzeige, welche Eigenschaften eine moderne und solide Massagebank haben muß und kann.
- Da mich und auch den Patienten in der Praxis zuerst die Optik des Geräts trifft, stelle ich fest, daß bisherige vergleichbare Modelle eher einem "mittelalterlichen" Foltergerät glichen. Viele Hebel, Gestänge und veraltete Technik mußten notgedrungen ein schlechtes Bild ergeben. Der Patient steht solch technischem Wirrwarr skeptisch und ablehnend gegenüber.
- Derlei schlechte Optik trägt nicht zum Wohlbefinden sondern eher zur Verkrampfung des Patienten bei. Die Investitionslust der Behandler in solch technisches Gerät wurde auch damit sehr negativ beiinflußt.
- Meine vollhydraulische, elektrisch gesteuerte Massage- oder Behandlungsliege ist dadurch gekennzeichnet, daß sie sich durch einen guten Kompromiß von Technik und Optik, durch ein angenehmes Design empfielt. Mit einer Edelstahlverkleidung des Sockels wie auch des Aggregats, mittels Faltenbälgen im Bereich der Hydraulikzylinder und geditene Posterung der Liegeflächen, wurde die Erfindung nach besten ergonometrischen Gesichtspunkten entwickelt. Der Patient fühlt sich dadurch wesentlich wohler und entspannt sich besser. Die gute Optik wird die Investitionsfreudigkeit der Behandler automatisch verstärken. (siehe Zeichnung Nr. 1) BisherigeBehandlungsliegen waren sehr beschwerlich, umständlich und damit zeitraubend zu bedienen. Das hydraulische Fußpumpaggregat zeichnete sich durch Schwergängigkeit aus, wenn der Patient bereits auf der Liege seinen Platz eingenommen hatte.
- Für weniger robuste Behandler erwies sich so manche Lagerungstechnik als unmöglich bedienbar. Statt daß sich der Behandler konzentrieren hätte kennen, um eine gute Lagerung zu bewerkstelligen, wurde er mit seinen Sinnen von den Bedienungselementen in Beschlag genommen.
- Eine exakte Höhenpositionierung konnte häufig nicht wahr-genommen werden, da dies nur möglich ist, wenn der Patient auf der Behandlungsliege liegt. Wegen der schwergängigen Fußpumphydraulik mußte der Patient häufig erst einmal runter vom Tisch.
- Bei den Liegeflächenverstellungen mittels Klemmverschraubungen mußte der Patient kräftig mithelfen um überhaupt eine Verstellbarkeit zu erreichen. Bei starken Kreuzschmerzen hebt nun aber der Patient seine Beine ganz unmöglich selber und auch seinen Bauch wird er dann häufig bei Bauchlage nicht hochheben. Die Lagerungstechnik bisheriger Liegen erwies sich somit sehr häufig als Moumpitz. Aber was wird aus einem hier Klemmverschraubung auf und Beine ab, dort Knopf auf und zu gedreht und Brustteil hochgestemmt, und zum Abschluß kräftigst in die Fußpumphydraulik getreten? Solche Technik ist zu umständlich, zu zeitraubend und zu schwierig, so daß der Behandler die angebotene Technik zur Lagerung nur mangelhaft benützen kann oder wie die Erfahrung zeigt, kein Gebrauch gemacht wird.
- Die vollhydraulische, elektrisch gesteuerte Massage- oder Behandlungsliege ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Tastenfeld bei gleichzeitig beliebiger Kombinationswahl, in wenigen Sekunden,ohne Kraftanstrengung, die extemsten Lagerungspositionen eingestellt werden können. Dies und auch die Höhenpositionierung wird vorgenommen, während der Patient bereits auf der Behandlungsliege ruht. Bei der Bedienung des Tastenfeldes sind die Sinne des Behandlers frei für die Beobachtung einer optimalen und guten Lagerung des Patienten. Der Behandler kann somit jederzeit auf Empfindungen des Patienten reagieren, da er trotz der erforderlichen Bedienung bei z.B. Höhenpositionierung, spielerisch einfach und schnell, rauf und und hinunter zu steuern vermag. Die gute Bedienbarkeit garantiert, daß von der Lagerungstechnik einer Behandlungsliege auch tatsächlich und gerne Gebrauch gemacht wird. (Siehe Zeichnung Nr. 2) Bisherige Massageliegen hatten immer weitausladende Standbeine oder Sockel. Diese hatten eine sehr unangenehme Einschränkung im Standbereich des Behandlers zur Folge. Die Standbeine wie auch das Schuhwerk waren in kürzester Zeit abgestossen.
- Als Stolperquelle bei Unfällen taten sich weitere unangenehme Eigenschaften auf. Schlechte Arbeitshaltung ergab sich von selbst.
- Die vollhydraulische, elektrisch gesteuerte Massage- oder Behandlungsliege ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel klein gehalten wurde. Durch den guten Schwerpunkt (bedingt durch die günstige Montage des Aggregats) und das hohe Gesamtgewicht, ist dieser möglich geworden. Der Behandler kann somit ganz und rundum an die Behandlungsliege herantreten. Kein Sockelgestänge und Schuhzeug wird mehr abgestoßen. Optimale Standfreiheit und damit Arbeitshaltung des Behandlers ergibt sich.
- (Siehe Zeichnung Nr. 3) Bisherige Behandlungsliegen waren so konstruiert, daß die Höhenverstellbarkeit stets von einem raumintensiven Rahmengestell aus huber Hebelarme und Kraftumlenkpunkte lief. Sehr wackelige Modelle mit beschränkten Winkelfunktionen waren die Folge.
- Die Summe aus mehreren Umlenkpunkten für Hebel ergab ein Gesamtspiel, daß man immer von Wackelkomode sprach. Für den Behandler als auch den Patienten, sind solche unstabilen Eigenschaften sehr stbrend, da bei einer kraftvollen Massage die natürliche Elastizität des Materials obendrein zum weiteren Störenfried wurde. Geknarze gesellte sich ebenso dazu.
- Uber Hebelarme und Kraftumlenkpunkte erfolgte die Höhenverstellbarkeit und verschlang so viel Energie, daß bei voller Belastung der Liegefläche eine Höherverstellung mit dem Fußpumpaggregat zum Kraftakt ausartete. Für weibliche Behandlerinen ergab sich dadurch eine unzumutbare Belastung.
- Eine großzügige Lagerungstechnik wurde durch jedes Rahmengestell und ein Gewirr von Gestänge räumlich begrenzt und ungenügend.
- Der technische Fortschritt blieb bei mechanisch (manuell) bedienbaren Hydraulikaggregaten stehen. Diese wurden nur für den Bereich der Höhenpositionierung eingesetzt. Die Winkelfunktionen der Liegeflächen waren manuell mit Klemmverschraubungen umständlichst zu bedienen. Den Namen, hydraulischer Massagetisch, verdienten solche Liegen nicht, da nur ein kleiner Bereich mit hydraulischem Zylinder ausgerüstet war.
- Die vollhydraulische, elektrisch gesteuerte Massage- oder Behandlungsliege ist dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum des Sockelrahmens, eine Höhenverstellbare Mittelsäule befestigt ist. Eine Hohlwelle als Säulenkern ausgebildet, ist in eine sehr stabile erundtlatte eingelassen und zusätzlich verschweißt.
- In der Hohlwelle ist ein Hydraulikzylinder montiert, der den Säulenmantel auf und nieder bewegt. Zwischen Hohlwelle und Säulenmantel ist eine verdrehsichere Präzisionsgleitlagerung angebracht. Der Säulenmantel ist angespitzt und läßt dadurch auch im Scharnierbereich zwischen Brust- und Oberschenkelteil extreme Winkelfunktionen zu. Nur eine einzige Mittelsäule als statischer Träger für die Liegeflächen, schafft für deren Extremverstellungen den nötigen Freiraum. Durch die Präzisionsführung wird absolute Stabilität und somit Wackelfreiheit erreicht. Störendes Geknarze gibt es nicht. Mit einfachem Knopfdruck wird die Mittelsäule in die jeweils gewünschte Position gefahren und dies unter voller Belastung. Der Behandler hat die Möglichkeit, während eingestellt bzw.
- gefahren wird, die exakte Uberprüfung der richtigen Arbeitshöhe w4avend dsss2n bereits vorzunehmen. Das äussere Mantelrohr der Mittelsäule dient gleichzeitig als günstiges Montagefeld für das Hydraulikaggregat, den Elektroschaltkasten und als Anlenkpunkt für die Hydraulikzylinder 2 und 4.
- (siehe Zeichnung Nr. 4) Bisherige Massagebänke nannten sich z.B. hydraulischer Behandlungstisch1 wenngleich nur die Höhenpositionierung so ausgerüstet war. Die Liegeflächen mußten dann mit Klemmverschraubungen fixiert werden. Nur manuelle Pumpaggregate kamen zum Einsatz.
- So war die Bedienung der Verstellbarkeiten wesentlich von einem kräftigen Behandler abhängig. Zarte Behandler konnten von der Lagerungstechnik nur teilweise Gebrauch machen.
- Die vollhydraulische, elektrisch gesteuerte Massage- oder Behandlungsliege ist dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch gesteuertes Mikrohydraulikaggragat die Kräfte mit der notwendigen Reserve liefert, die zu einer raschen und spielerisch einfachen Lagerungstechnik erforderlich sind. Dieses Aggregat bietet mit Batteriebetrieb auch eine Netzstromunabhängigkeit.
- Diese elegante und geräuscharme Kraftquelle war wesentliche Voraussetzung für eine gute Lösung der Probleme bei der Lagerungstechnik. Über Magnetschalter gesteuert, können die gewünschten Positionierungen abgerufen werden. Der Behandler kann sich, ohne körperlich beansprucht zu werden, während der Lagerung voll auf den Patienten konzentrieren. Dieses Aggregat ermöglicht die einfache Bedienung und gewährleistet, daß von der Lagerungstechnik Gebrauch gemacht wird.(siehe Zeichnung Nr.5) Bisherige Massage- oder Behandlungsliegen wurden mit einem Hydraulikzylinder in der Höhenposition ausgerüstet, die Winkelfunktionen wurden manuell verstellt. Der Hydraulikzylinder erhielt seine Energie über ein Fußpumpaggregat. Über Hebelarme erwirkte der Zylinder eine Positionierung. Mangelnde Stabilität und räumliche Begrenztheit zeichneten das negative Bild solcher Liegen. Ein Wirrwarr von Hebeln und Gestänge trug dazu mit bei.
- Die vollhydraulische, elektrisch gesteuerte Massage- oder Behandlungsliege ist dadurch gekennzeichnet, daß in allen Verstellungsbereichen erprobte Hydraulikzylinder über ausgetüftelte Anlenkpunkte, eine stufenlose und absolut stabile Fixierung in Sekunden möglich machen. Dabei spielt die Belastung durch den Patienten keine Rolle. Die raumsparenden Zylinder sind mit Faltbälgen verkleidet und ermöglichen bei so enormer Beweglichkeit ein angenehmes Design. Ausgetüftelte Anlenkpunkte der Zylinder ermöglichen bisher nicht gekannte extreme Lagerungswinkel. (siehe Zeichnung Nr. 6) Bisherige Behandlungsliegen waren zwar auch mit beweglictJen Liegeflächen ausge/stattet, störendes Rahmengestänge der Grundkonstruktion und mangelnde Gelenkverbindungen verhinderten extreme, erforderliche und gewünschte Lagerungstechnik. Billige Scharnierverbindungen trugen zur bereits an anderer Stelle erwähnten Wackelkomode bei. Die von den Behandlern als notwendig aufgezeigten Winkelfunktionen wurden eher nur angedeutet als technisch gelöst angeboten.
- Die vollhydraulische, elektrisch gesteuerte Massage- oder Behandlungsliege ist dadurch gekennzeichnet, daß vier ausgewogane ~iegeflächen zueinander mit Präzisionsscharnieren verbunden sind, die Winkelfunktionen über 90 Grad schaffen. Das stärker ausgebildete Scharnier zwischen Brust- und Oberschenkelteil ist mit der Spitze des Mantelrohrs (Säule) so verschweißt daß selbst in diesem Bereich nach unten wie oben extreme Winkelfunktionen möglich sind. Durch hohe Präzision ist diese bewegliche Behandlungsliege absolut in sich wackelfrei.
- Der am Kopfteil angebrachte schwenkbare große Haltebügel, sorgt bei der Bauchlage durch drei verschiedene Griffmöglichkeiten für absolute Entspannung im Schultergürtel bei verschiedenen Körpermaßen. (siehe Zeichnung Nr. 7) Die genannten Vorzüge der elektrisch gesteuerten, vollhydraulischen Behandlungsliege ergeben insgesamt eine funktionstüchtige Massage- oder Behandlungsliege mit ansprechendem Design.
- Sie ermöglicht einerseits dem Patienten optimale entspannte Lagerung und andererseits dem Behandler eine Positionierung nach besten ergonometrischen Gesichtspunkten.
- Die Massage- oder Behandlungsliege wurde durch diese Entwicklung auf den technisch neuesten und erprobten Stand gebracht.
Claims (1)
- Ansprfiche 1Die vollhydraulische, elektrisch gesteuerte Massage- oder Behandlungsliege ist dadurch gekennzeichnet, daß sie nach bestmöglichen ergonometrischen Gesichtspunkten entwickelt wurde.Eine strapazierfähige und formschöne Edelstahlverkleidung des Sockels und auch des Aggregatteils, Faltenbälge als Verkleidung im Bereich der Ölhydraulikzylinder und eine geditgene Polsterung der Liegeflächen, schaffen trotz umfangreicher Technik ein ausgezeichnetes Design.(siehe Zeichnung Nr.1) 2. Die vollhydraulische, elektrisch gesteuerte Massage- oder Behandlungsliege ist dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Tastenfeld durch Kombinationswahlt in zwei bis acht Sekunden, die stufenlose und extreme Lagerungstechnik wie auch Höhenpositionierung, bei voller Belastung durch den Patienten, einfachst bedient wird. (siehe Zeichnung Nr. 2) 3. Die vollhydraulische, elektrisch gesteuerte Massage- oder Behandlungsliege ist dadurch gekennzeichnet, daß durch einen kleinen Sockel (guter Schwerpunkt durch die Aggregatsmontage und hohes Gesamtgewicht machte diesen möglich), volle Standfreiheit für den Behandler erreicht wurde.(siehe Zeichnung Nr. 3) Die vollhydraulische, elektrisch gesteuerte Massage- oder Behandlungsliege ist dadurch gekennzeichnet, daß die angespitzte und höhenverstellbare Mittelsäule im Zentrum des Sockelrahmenabefestigt, den notwendigen Freiraum für die extremen Winkelfunktionen der Liegeflächen schafft.Die verdrehsicheren Präzisionsgleitlager zwischen Säulenkern (Hohlwelle gehärtet) und dem Mantelrohr bieten die Voraussetzung für eine leichtgängige Höhenpositionierung bei ungünstigen Hebelbelastungen der Liegeflächen. In der Hohlwelle ist der Hydraulikzylinder für die Höhenverstellung eingearbeitet.(siehe Zeichnungen Nr. 4) 5. Die vollhydraulische, elektrisch gesteuerte Massage- oder Behandlungsliege ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikrohydraulikaggregat über zehn Magnetventile eine ideale Kraftquelle darstellt, mit den notwendigen Reserven bei Höchstbelastungen. Ein kleiner elektrischer Schaltkasten übermittelt die Steuerungswünsche zum Aggragt.(siehe Zeichnung Nr. 5) 6. Die vollhydraulische, elektrisch gesteuerte Massage- oder Behandlungsliege ist dadurch gekennzeichnet, daß fünf Ölhydraulikzylinder mit speziellen Hublängen über ausgetüftelte Ansteuerungspunkte,eine stufenlose Verstellbarkeit der Winkelfunktionen im Liegeflächenbereich als auch HUhenverstellung der Mittelsäule bewältigen.(siehe Zeichnung Nr. 6) 7. Die vollhydraulische, elektrisch gesteuerte Massage- oder Behandlungsliege ist dadurch gekennzeichnet, daß vier ausgewogene Liegeflächen mit Präzisionsscharnieren verbunden sind. Dadurch werden Winkelfunktionen der Liegeflächen mit über 90 Grad möglich. Das Scharnier zwischen Brust- und Oberschenkelteil ist stärker ausgebildet und mit der Spitze der Mittelsäule verschweißt.Ein kräftiger Haltebügel am Kopfteil der Behandlungsliege sorgt durch seinen Schwenkbereich und die variablen Griffmüglichkeiten für volle Entspannung bei der Bauchlagerung.(siehe Zeichnung Nr. 7)
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