DE4328679C2 - Stuhl, insbesondere zahnärztlicher Arbeitsstuhl - Google Patents
Stuhl, insbesondere zahnärztlicher ArbeitsstuhlInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C9/00—Stools for specified purposes
- A47C9/002—Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/02—Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stuhl, insbesondere
zahnärztlichen Arbeitsstuhl, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Derartige zahnärztliche Arbeitsstühle unterliegen gewissen
Normen wie DIN 13935, EN 27 493 und ISO 7493. Dabei bleibt
die Ausbildung der Sitzvorderkante dem jeweiligen Stuhl
hersteller überlassen, da z. B. im Anhang A der EN 27 493
zur Ausgestaltung dieses Teiles des Arbeitsstuhls ledig
lich Empfehlungen allgemeiner Art wie "die Vorderkante der
Sitzfläche sollte derart geformt sein, daß keine Durchblu
tungsstörungen in den Oberschenkeln auftreten" (A.2)
gegeben werden. Dabei ist bei der Herstellung derartiger
Stühle der Tatsache Rechnung zu tragen, daß die Arbeits
haltung einem steten Wechsel unterworfen ist und sich
damit die Belastung für die Wirbelsäule und die Oberschen
kel des Sitzenden laufend ändert.
Herkömmliche Arbeitsstühle weisen dazu Vorrichtungen auf,
mittels derer die Sitzfläche des Stuhls lediglich eine
lineare Bewegung in eine Richtung, insbesondere nach vorn
und hinten, vollführen kann. Als nachteilig wird dabei
jedoch empfunden, daß sich zum einen die Sitzfläche bei
einer solchen Bewegung ortsverlagert und daß eine Bedie
nung bzw. Einstellung während der insbesondere von einem
Zahnarzt durchzuführenden Behandlung bzw. Arbeit nur
bedingt möglich ist.
Die US 4 371 142 zeigt einen Stuhl in Form eines Schaukel
stuhles mit einem Standfuß und einer Sitzschale, bestehend
aus einer Rückenlehne und einem Sitzteil. Rückenlehne und
Sitzteil sind durch einen Rohrrahmen sowie an diesem
befestigte, offenbar dünnere Rohre oder gebogene Stangen
gebildet. An der Unterseite der Sitzfläche sind Halterun
gen angeordnet, die mit einer Platte, die als Sitzplatte
bezeichnet ist, verbunden sind. Zwischen dieser Platte und
einer am oberen Ende des Fußes ausgebildeten Fußplatte ist
ein flexibles Element in Form eines flexiblen Blatts
befestigt, und zwar mittels das flexible Blatt zwischen
sich einklemmenden, miteinander verschraubten Winkeleisen.
Diese Konstruktion dient lediglich dazu, ein Vorwärts- und
Rückwärtsschaukeln bei diesem Sessel zu ermöglichen, um
einen herkömmlichen, auf Kufen stehenden Schaukelstuhl zu
ersetzen.
Die CH 678 388 A5 betrifft ein ergonomisches Sitzmöbel,
das ein auf dem Fußboden stehendes Gestell und einen Sitz
aufweist. Diese sind beide mit teils als Fuß-, teils als
Sitzteile bezeichneten Teilen bis etwa zur Mitte der Höhe
des gesamten Sitzmöbels gegeneinander gezogen, die entwe
der in einem Gelenkbereich durch angular bewegliche
Schrauben unter Zwischenlage von Teflonscheiben gegenein
ander verspannt sind, oder aber es sind kompressible
Scheiben (Bremsringe) zwischen die gegeneinander verspann
ten Teile gelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von
der US 4 371 142 einen Stuhl zu schaffen, der dem Benutzer
im Rahmen seiner Arbeitstätigkeit ohne Unterbrechung
derselben die Einnahme einer Vielzahl von Arbeitspositio
nen und damit eine volle Konzentration auf seine eigentli
che Tätigkeit ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe in Verbindung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Stuhl weist den Vorteil auf, daß
unter gleichzeitiger Verringerung der Bauteile sowie der
Herstellungskosten für eine Reduzierung der Belastung von
Wirbelsäule und Oberschenkel gesorgt wird, wobei auf
mechanische Betätigungsteile zur Herstellung der hierfür
notwendigen Stellungen von Sitzfläche und Rückenlehne
verzichtet wird. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestal
tung sind mechanische Betätigungsteile nämlich nicht mehr
notwendig. Die Verlagerung der Sitzschale erfolgt direkt
durch die beim Wechseln der Arbeitshaltung durch den
Sitzenden vollführten Bewegungen. Hierdurch wird ein
aktives Sitzen gefördert.
Durch die Bohrung mit sich nach oben vergrößerndem Durch
messer wird die Beweglichkeit der Sitzschale gewährlei
stet. Auf diese Weise wird mit dem mit der Sitzschale
verbundenen, vorzugsweise angegossenen Biegestab eine
Schwenkbewegung des Arbeitsstuhles in alle Richtungen
ermöglicht. Bevorzugt dient die Wandung der Bohrung im
Bereich des sich vergrößernden Durchmessers als Festan
schlag für den Biegestab. Durch diesen Festanschlag wird
die Bewegungsfreiheit des Biegestabes eingeschränkt.
Außerdem wird hierdurch verhindert, daß sich die Sitzflä
che durch die Schwenkbewegung derart neigt, daß dies zu
einer Arbeitsbehinderung führt bzw. der Sitzende ab
rutschen könnte oder aber auch die gewünschte Entlastung
von Oberschenkeln und Wirbelsäule zunichte gemacht wird.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung weist der Biegestab
einen elliptischen Querschnitt auf. Durch diese Ausgestal
tung des Querschnitts lassen sich Bewegungen des Biegesta
bes in eine Richtung erleichtern und in eine andere ent
sprechend erschweren. Bevorzugt ist der Biegestab derart
an der Sitzschale angegossen, daß die große Halbachse der
Ellipse quer zur Sitzrichtung und die kleine Halbachse
parallel zur Sitzrichtung verläuft. Aufgrund der ellipti
schen Querschnittsform des Biegestabs sowie dessen Anord
nung innerhalb der Bohrung des Verbindungsteils ist die
Beweglichkeit der Sitzschale nach links und rechts stärker
eingeschränkt als diejenige nach vorne und hinten. Weiter
bildungen sehen vor, daß der Durchmesser der Bohrung
derart nach oben vergrößert ist, daß der Biegestab
quer zur Sitzrichtung um etwa 10° nach rechts bzw.
links schwenkbar ist. Damit die notwendige Beweglichkeit
des Biegestabes durch die Sitzschale nicht eingeschränkt
ist, weist diese an ihrer Unterseite um den Biegestab
herum eine Aussparung auf.
Nach Entlasten des Arbeitsstuhls erfolgt ein automatisches
Rückstellen in die Ausgangsstellung durch den angegossenen
Biegestab. Es kann auch vorgesehen sein, daß auf der
Sitzschale ein Polster aufgebracht ist, in dem Mittel zur
Rückstellung der Sitzschale in ihre Ausgangslage eingear
beitet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen sehen vor, daß die Sitzschale
an der Unterseite der Sitzfläche eine Bohrung aufweist, in
die ein Gummipuffer eingesetzt ist. Über diesen Gummipuf
fer ist die Sitzschale elastisch mit dem auf dem Ständer
aufsitzenden Verbindungsteil verbunden. Die bei Bewegungen
möglicherweise auftretenden Stöße werden auf diese Weise
gedämpft.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Arbeitsstuhl in
Seitenansicht;
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht des
Arbeitsstuhls mit teilweise
weggebrochener Verkleidung zur
Erläuterung der Anordnung des
Biegestabs; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Unterseite
der Sitzschale mit angegossenem
Biegestab.
Der erfindungsgemäße Arbeitsstuhl 1 weist eine Sitzfläche
2, eine Rückenlehne 3, eine Standsäule 4 und einen Fuß 5
auf. Die Sitzfläche 2 und die Rückenlehne 3 werden durch
eine ihnen gemeinsame Sitzschale 6 mit einem darauf ange
brachten Polster 7 gebildet. Die Sitzschale 6 weist an
ihrer Unterseite eine Aussparung 8 sowie innerhalb dieser
Aussparung einen Biegestab 9 auf, der an die Sitzschale 6
angegossen ist. Des weiteren ist in der Sitzschale 6 eine
Bohrung 10 vorgesehen, in die ein Gummipuffer 11 einge
setzt ist. Der Gummipuffer 11 weist einen im wesentlichen
T-förmigen Querschnitt auf, wobei er mit seinem breiteren
Ende aus der Bohrung 10 herausragt und auf einem Verbin
dungsteil 12 aufliegt. Das Verbindungsteil 12 weist eine
Aussparung 13 sowie eine Bohrung 14 auf. Mittels der
Aussparung 13 ist das Verbindungsteil 12 von oben auf ein
Teleskoprohr 15 der Standsäule 4 aufgesetzt. Außen sind
sowohl das Teleskoprohr 15 als auch das Verbindungsteil 12
jeweils mit einer Verkleidung versehen, wobei die auf dem
Teleskoprohr 15 angebrachte Verkleidung 16 unterhalb des
Verbindungsteils 12 endet und die Verkleidung 17 des
letzteren auch die Verkleidung 16 des Teleskoprohrs 15
umgibt. Das Teleskoprohr 15 ragt in das Innere des Fußes 5
hinein. Dieser weist zur Gewährleistung der notwendigen
Standfestigkeit des Arbeitsstuhls 1 eine Breite auf, die
in etwa der Breite der Sitzfläche entspricht. An seiner
Unterseite ist der Fuß 5 an seiner Peripherie mit Rollen
18 versehen.
Wie aus Fig. 2 deutlich erkennbar ist, weist die Bohrung
14 des Verkleidungsteils 12 an ihrem oberen Ende einen
sich vergrößernden Durchmesser auf. Eine die Bohrung
in diesem Bereich umgebende Wandung 19 des Verkleidungs
teils 12 erfüllt die Funktion eines Festanschlages. Durch
einen Doppelpfeil ist die seitliche Beweglichkeit des
Biegestabs 9 nach links und rechts gekennzeichnet. Sie
beträgt etwa 10° und wird, wie bereits gesagt, durch die
einen seitlichen Anschlag bildende Wandung 19 begrenzt.
Die Befestigung der Sitzschale 6 erfolgt über den Biege
stab 9, der am Verbindungsteil 12 festgelegt ist.
Der Querschnitt des Biegestabes 9 weist die Form einer
Ellipse auf (Fig. 3). Der Biegestab 9 ist dabei derart
unter der Sitzschale 6 angegossen, daß die große Halbachse
der Ellipse quer zur Sitzrichtung und die kleine Halbachse
parallel zur Sitzrichtung verlaufen. Auf diese Weise wird
eine Bewegung der Sitzfläche 2 nach vorne und hinten
erleichtert und Bewegungen nach links bzw. rechts werden
erschwert.
Mit dem erfindungsgemäßen Arbeitsstuhl wird ein Gerät
geschaffen, mittels dessen ein Benutzer, insbesondere ein
Zahnarzt, jeweils die notwendige Arbeitshaltung einnehmen
kann, ohne daß Sitzfläche und Rückenlehne des Arbeits
stuhls mittels mechanischer Betätigungsteile durch den
sitzenden Benutzer verstellt werden müssen. Beim erfin
dungsgemäßen Arbeitsstuhl werden die durch den stetigen
Wechsel der Arbeitshaltung hervorgerufenen Bewegungen
direkt auf den Sitz übertragen, der sich dann durch eine
Schwenkbewegung des Biegestabes optimal der entsprechenden
Arbeitshaltung anpaßt. Sobald die Sitzfläche des Arbeits
stuhls entlastet wird, stellt sich dieser durch den Biege
stab oder aber durch im Polster eingearbeitete Mittel
automatisch in die Ausgangslage zurück.
Claims (10)
1. Stuhl, insbesondere zahnärztlicher Arbeitsstuhl, mit
einem Standfuß, einer Standsäule, einer Sitzschale
und einem zwischen Standsäule und Sitzfläche der
Sitzschale angeordneten flexiblen Element, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Sitzfläche
(2) der Sitzschale (6) als flexibles Element ein
Biegestab (9) angebracht ist, und daß zwischen der
als Teleskoprohr (15) ausgebildeten Standsäule (4)
und der Sitzfläche (2) der Sitzschale (6) ein Verbin
dungsteil (12) vorgesehen ist, das mittels einer
Aussparung (13) auf dem Teleskoprohr (15) aufsitzt
und den Biegestab (9) in einer Bohrung (14) mit sich
nach oben vergrößerndem Durchmesser aufnimmt, wodurch
ein Schwenken der Sitzschale (6) in alle Richtungen
möglich ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Biegestab (9) an der Unterseite der Sitzfläche
(2) an der Sitzschale (6) angegossen ist.
3. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung (19) der Bohrung (14)
im Bereich des sich vergrößernden Durchmessers als
Festanschlag für den Biegestab (9) zur Begrenzung der
Schwenkung der Sitzschale (6) dient.
4. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Biegestab (9) einen elliptischen Querschnitt
aufweist.
5. Stuhl nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Biegestab (9) derart an der Sitzschale (6)
angegossen ist, daß die große Halbachse der Ellipse
quer zur Sitzrichtung und die
kleine Halbachse parallel zur Sitzrichtung ver
läuft.
6. Stuhl nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrung (14)
derart nach oben vergrößert ist, daß der Biegestab (9)
quer zur Sitzrichtung der Sitzscha
le (6) um etwa 10° nach rechts oder links schwenkbar
ist.
7. Stuhl nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sitzschale (6) an ihrer
Unterseite um den Biegestab (9) herum eine Aussparung
(8) aufweist.
8. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Biegestab (9) in Sitzrichtung
vor der Standsäule (4) des Arbeitsstuhles (1) ange
ordnet ist.
9. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Sitzschale (6) ein Pol
ster (7) aufgebracht ist, in dem Mittel zur Rückstel
lung der Sitzschale (6) in ihre Ausgangslage einge
arbeitet sind.
10. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sitzschale (6) an der Unterseite der Sitzfläche
(2) eine Bohrung (10) aufweist, in die ein Gummipuf
fer (11), der auf dem Verbindungsteil (12) aufsitzt,
eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19934328679 DE4328679C2 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Stuhl, insbesondere zahnärztlicher Arbeitsstuhl |
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DE19934328679 DE4328679C2 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Stuhl, insbesondere zahnärztlicher Arbeitsstuhl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4328679A1 DE4328679A1 (de) | 1995-03-02 |
DE4328679C2 true DE4328679C2 (de) | 1998-02-05 |
Family
ID=6496055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934328679 Expired - Fee Related DE4328679C2 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Stuhl, insbesondere zahnärztlicher Arbeitsstuhl |
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Families Citing this family (2)
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DE29522051U1 (de) * | 1995-12-21 | 1999-07-01 | Fitz, Wolfgang, Dr., South Natick, Mass. | Sitzelement |
ES2154507B1 (es) * | 1996-02-01 | 2001-10-01 | Univ Granada | Taburete automatico dental. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4371142A (en) * | 1978-05-19 | 1983-02-01 | Homecrest Industries Incorporated | Rocking chair |
CH678388A5 (de) * | 1989-04-25 | 1991-09-13 | Hugo Degen |
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1993
- 1993-08-26 DE DE19934328679 patent/DE4328679C2/de not_active Expired - Fee Related
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