DE3401238A1 - Geraet zur entspannung der wirbelsaeule und gelenke des menschen - Google Patents

Geraet zur entspannung der wirbelsaeule und gelenke des menschen

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DE3401238A1 DE19843401238 DE3401238A DE3401238A1 DE 3401238 A1 DE3401238 A1 DE 3401238A1 DE 19843401238 DE19843401238 DE 19843401238 DE 3401238 A DE3401238 A DE 3401238A DE 3401238 A1 DE3401238 A1 DE 3401238A1
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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0218Drawing-out devices
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Description

  • Durch Abnützungserscheinungen der Wirbelsäule; Fehlstatik durch ungleichmäßige Belastung mit Zwangshaltungen;Schulter-Armsyndrom; Rheumatismus - vor allem Weichteilrheumatismuskann es bei der Wirbelsäule des Menschen zu Formveränderungen, Bandscheibenschäden, Muskelverspannungen sowie zu Druckeinwirkungen auf die Nervenbahnen kommen. Dadurch entstehen Beschwerden und Schmerzen verschiedenster Art und Intensität.
  • Die Behandlung dieser Beschwerden erfolgt seit Dahrzehnten u.a. durch Strecken der Wirbelsäule.
  • In der Zeitschrift "Orthopädie und ihre Grenzgebiete" 112 Heft 2; 1974, Seite 351 sind derartige, der Extension der Wirbelsäule dienenden Geräte bekanntgemacht.
  • Bekannt sind ferner Streckungen im Stehen oder Sitzen durch Zug am Hals nach oben mit Hilfe der Olisson-Schlinge. Bei dieser Methode wird der schwächste Teil der i rbelsäule, der Halswirbelsäulenbereich, übermäßig beansprucht. Es können Schäden auftreten, da weder die Zugkraft noch die Strecklänge individuell einstellbar sind. Die so erfolgte 3ehandlung kann nur von relativ wenigen Patienten vertragen werden und dies nur für kurze Zeitdauer. Für die Streckung von Brust- und Lendenwirbelsäule ist diese Methode nur bedingt geeignet, da die Zugkräfte durch das Eigengewicht des Patienten von oben nach unten abnehmen.
  • In DP 2738567.7 -35 wird ein orthopädisches Gerät für die irbelsäulenstrecung bei einem sitzenden, stehenden oder gehenden Patienten vorgestellt. Außer den oben beschriebenen Nachteilen wird mit diesem Gerät mittels eines Spannringes der Kopf zum Zwecke der Wirbelsälenstreckung eingespannt.
  • Dies führt zu DurchblutuQgsstörungen und ist aeshalb nur kurzzeitig verträglich. Ferner ist die durch Gegengewichte erzeugte Zugkraft, sowie der Streckweg nicht einstellbar.
  • In DP 3030679.7 ist ein Hängegestell zur Entlastung der Bandscheiben vorgestellt. Nachteil ist bei dieser Methode das Festhalten mit beiden Händen an einer Stange, welches nur kurzzeitig und nicht für jedermann möglich ist.
  • Außerdem können mit diesem Gerät-nicht die Bandscheiben der Halswirbelsäule entlastet werden.
  • In DP 2226073.7 -35 und DP 22D2095.2 -35 ist eine Vorrichtung zur Streckung der Wirbelsäule vorgestellt. Ein stuhlartiges Gestell wird mit seiner Rückenlehne nach hinten geschwenkt, wobei noch zusätzliche gefederte Hebel eine Streckung der Wirbelsäule hervorrufen. Die hierbei auftretende Kraftkomponente, welche als Zugkraft in der Längsachse der Wirbelsäule wirkt, ist relativ gering und erzeugt keine optimale Streckung der Wirbelsäule.
  • Die Nachteile bei der Anwendung der Glisson-Schlinge wurden bereits näher erläutert.
  • Ruder den beschriebenen, patentierten Geräten wird die tension der Wirbelsäule auf einer schiefen Ebene seit jahrzehnten in der Heilpraxis angewendet. Hierbei liegt die zu behandelnde Person auf einer Holzplatte, welche als schiefe Ebene aufgestellt wird. Mittels Manschetten werden die Fußfesseln - oder aber der opf- am höchsten Punkt der schiefen Ebene befestigt. Durch das Eigengewicht des Körpers wird die Wirbelsäule gestreckt.
  • ¼nachteilig ist hierbei die Tatsache, daS die größten vuskräfte entweder alf die FuS- Knie- und Hüftgelenke oder aber auf die l;alswirbelsäule einwirken. Die in der Längsachse der Uirbelsäule wir;cende Kraftkomponente ist relativ gering. Die Zugkraft nimmt von oben nach unten abO Bekannt ist schließlich auch noch der günstige Entspannungseffekt der Wirbelsäule durch die Torsion einzelner Teilbereiche, wie sie durch Chiropraktiker mit Muskelkraft an liegenden Patienten vorgenommen wird. Hierbei sind nur Drehbewegungen der Wirbelsäule ohne gleichzeitige wesentliche Streckungen möglich. Die übertragenen Muskelkräfte sind direkt abhängig von der Konstitution des Chiropraktikers; sie sind nur bedingt kontrollierbar0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie für die erfolgreiche Heilbehandlung der verschiedenen Erkrankungen an den jeweils geschädigten Wirbelsäulenteilbereichen bzw. an der gesamten Wirbelsäule durch Entspannungsbewegungen Anwendung finden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst: a.) Wahlweise Einleitung von Zug - und/oder Drehkräften entweder an der geschädigten Hals - oder Brust-Lendenwirbelsäule; alternativ der gesamten Wirbelsäule;bzw.der Hüft- Knie- und Fußgelenke.
  • b.) Mühelose Bedienung der Vorrichtung durch den Benützer.
  • c.) Individuelle Begrenzung der Zug- und Drehkräfte, welche auf die menschliche wirbelsäule wirken. Ferner instellbarkeit der gewünschten Streckwege und Winkel der Drehbewegungen - auch durch Laien.
  • Ausschluß von Körperachäden durch die Benützung der Vorrichtung.
  • d) esentlichster Vorteil der Erfindung ist die Steigerung des Entspannungseffektes durch die leichzeitige Kombination von Zug- und Drehbewegungen der Wirbelsäule; bzw.
  • Hüft- Knie- und Fußgelenke.
  • J'ie Erfindung wird in der nachfolgenden Seschreibung anhand eines der möglichen Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung durch die Funktion an einer Person näher erläutert: A.) Bei Beschwerden im Lenden- und Brustwirbelsäulenbereich: Nach dem Einstellen der Drehstuhlhöhe(9); der Telesl<opsäule(8); der Rückenlehne(17) und der Achselstützen(14) auf individuelle Körpermaße, setzt sich der Patient dergestalt auf den Drehstuhl(9), daß die Achselstützen(14) unter seinen Achselhöhlen liegen. Mittels vertikalen Bewegungen des Fußhebels(1) erzeugt der Benützer in der Pumpe(4) einen Überdruck, der durch die Druckschlauchleitung (6) zu dem Hy draulikheber(10) weitergeleitet wird. Ober den Hydraulikheber(10) wird der Hubbügel(13) in einem Hebelübersetzungsverhältnis hochgehoben. Die Lagerung des Drehpunktes des Hubbügels(13) befindet sich am oberen Ende der Teleskopsäule(8). Ober die doppelt drehbaren und gepolsterten Achselstützen(l4) wird der menschliche Körper in den Bereichen der Brust- und Lendenwirbelsäule gestreckt.
  • Die Rückenlehne(17) hat die Aufgabe,den Oberkörper leicht einzuspannen. Gleichzeitig mit dem Streckvorgang kann der Patient mit dem Drehstuhl(9) Torsionsbewegungen nach beiden Richtungen und innerhalb begrenzter Winkelstrecken selbst vornehmen. Durch diesen Vorgang werden vor allem die am häufigsten geschädigten Lendenwirbelsäulenbereiche erheblich entspannt ur begrenzung des Streckweges dient der einstellbare Hub-Degrenzer(ll) auf der Rückseite der Telesi<opsäule(8).Erreicht ser auskragende Teil des Hubbügels(13) den Anschlag, so spricht bei weiterem Pumpen mit dem Fußhebel(1) das Sicherheitsventil (5) an; die Streckbewegung wird dadurch zwangsläufig begrenzt.
  • Sas Ablassen erfolgt mit dem Ablaßhebel, der vom Patienten auf das Ablaßventil(3) gedrückt wird.
  • 3.) ;ei beschwerden im Halswirbelsäulenbereich: Xach dem Einstellen der Drehstuhlhöhe(9) ; der Teleslcopsäule(8); ser Rückenlehne(17) wird das Zusatzgerät für die Halswirbelsäule(l2) auf den Hubbügel(13) aufgesteckt und mit Bolzen gesichert. Die drehbaren und gepolsterten Kopfstützen(15) werden mit dem Scherenhebel(16) auf die Kopfweite eingestellt.
  • Mit Pumpbewegungen - wie unter "A.)" beschrieben - streckt der Patient selbst seine dalswirbelsäule in begrenztem WegO Er kann seinen Kopf in gestrecktem Zustand durch den Drehpunkt im Scherenhebel(16) nahe der Längsachse der Halswirbelsäule verdrehen. Durch diesen Vorgang wird nur der empfindliche und schwächer gebaute Halswirbelsäulenbereich erheblich entspannt.
  • Das Ablassen erfolgt - wie beschrieben- über den Ablaßhebel (2) und das Ablaßventil(3)0 - L e e r s e i t e -

Claims (1)

  1. Patentansprüche Gerät zur Entspannung der Wirbelsäule und Gelenke des Menschen.
    Beliebige Reihenfolge der Bewegungen "Extension - Torsion oder gleichzeitige Kombination "Extension - Torsion" der Wirbelsäule, dadurch gekennzeichnet, daß in einem stuhlartigen Gerät mit drehbarer Sitzfläche und einer rückseitig angeordneten*teleskopierbaren Säule, an derem oberen Ende ein Hubbügel, schwenkbar gelagert, angebracht ist.
    Mittels eines Hydrauliaggregates und eines Hebers wird der Hubbügel und damit die Wirbelsäule angehoben; d.h. entspannt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der hebbare Teil in einem U-förmigen Bügelrahmen endet.
    Zwei Achselstützen, welche an je einem S-förmigen Stahlrohr, doppelt drehbar gelagert und in mehreren Bohrungen horizontal verstellbar, in die seitlichen Hubbügelrahmen gesteckt werden, dienen der Aufnahme des Oberkörpers. Mit der durch Fußhebel betätigten Pumpe wird über den Druckschlauch der Hydraulikheber mit dem Hubbügel und den beiden Achselstützen nach oben bewegt und damit Brust- und Lendenwirbelsäule gestreckt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Streckvorgang von Brust- und Lendenwirbelsäule der Oberkörper des Menschen an einer feststehenden, anatomisch geformten Rückenlehne anliegt und so fixiert wird. In gest-recktem Zustand von Brust und Lendenwirbelsäule kann dieselbe Person durch den leicht eingespannten Oberkörper auf der drehbaren Sitzfläche in einstellbaren Bereichen vom Benützer selbst, federbetåtigt oder maschinell nach beiden Richtungen verdreht werden.
    4o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß auf den Hbbügel ein Zusatzgerät für die Halswirbelsäule aufgesteckt und verstiftet wird. Ein weitenverstellbarer Scherenhebel nimmt die gepolsterten und horizontal verstellbaren Kopfstützen drehbar auf. Diese Kopfstützen werden vom Benützer am Kopf- Halsansatz angelegt Der an einer feststehenden Rückenlehne anliegende Oberkörper kann mittels zweier einsteckbarer Schulterklappen nach unten festgehalten werden. Mit der durch Fußhebel betätigten Pumpe wird über den Druckschlauch der Hydraulikheber mit Hubbügel und Zusatzgerät die Kopfstützen angehoben und damit n u r die Halswirbelsäule gestreckt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichzeichnet, daß der weitenverstellbare Scherenhebel mit den kopfstützen unmittelbar hinter der Längsachse der Halswirbelsäule drehbar gelagert ist.
    In gestrecktem Zustand nur der Halswirbelsäule kann diese in einstellbaren Bereichen vom Benützer selbst, federbetätigt oder maschinell nach beiden Richtungen verdreht,d.ii.
    entspannt werden 6o Vorrichtung nach Anspruch 1;2;3;4; und 5 dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines stuhlartigen Gerätes die Funktion eine Liege übernimmt, auf welcher der Benützer in horizontaler Lage Extensionen und/ oder Torsionen der gesamten Wirbelsäule, Teibereiche der Wirbelsäule, sowie der Hüft,- Knie- Fuß- Schulter- Arm -und Handgelenke in einstellbaren Bereichen entweder selbst, federbetätigt oder maschinell nach beiden Richtungen durchführen kann.
    7. Vorrichtung nadh Anspruch 1; 2; 3; 4; 5; und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkräfte individuell und der jeweiligen Widerstandsfähigkeit der einzelnen Teilbereiche der Wirbelsäule oder Gelenke entsprechend durch Sicherheitsventile bei manuell oder fußbetätigter Hydraulik; bei maschinellem Antrieb mittels Druckbegrenzungsschalter durch den Benützer genau einstellbar sind.
    Ferner, daß die Hubwege entsprechend der Dehnbarkeit der Wirbelsäulenbereiche oder der Gelenke z.B. durch Anschläge, überströmventile - oder Öffnungen individuell durch den Benützer begrenzt werden können0 8. Vorrichtung nach Anspruch 1;2;3;4;5;6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungakombination "Extension - Torsion" der menschlichen Wirbelsäule, deren Teilbereiche oder Gelenke mittels maschinellem Antrieb der Streck - und Drehbewegungen in beliebiger Reihenfolge und Dauer programmierbar elektrisch oder elektronisch gesteuert werden kann0 Ferner, daß die Kombination von Extension und/ oder Torsion in Verbindung von gesteuerten pulsierenden und/ oder vibrierenden Bewegungen erfolgen kann0
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