DE2036920C2 - Behandlungstisch zum Erzeugen therapeutischer Zugbeanspruchungen für den menschlichen Körper - Google Patents

Behandlungstisch zum Erzeugen therapeutischer Zugbeanspruchungen für den menschlichen Körper

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DE2036920C2
DE2036920C2 DE2036920A DE2036920A DE2036920C2 DE 2036920 C2 DE2036920 C2 DE 2036920C2 DE 2036920 A DE2036920 A DE 2036920A DE 2036920 A DE2036920 A DE 2036920A DE 2036920 C2 DE2036920 C2 DE 2036920C2
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Joseph L. Costa Mesa Calif. Hussey
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UNIVERSAL MEDICAL RESEARCH Inc COSTA MESA CALIF US
Universal Medical Research Inc Costa Mesa Calif
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Behandlungstisch entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Behandlungstisch ist aus der US-PS 38 936 bekannt Dieser bekannte Behandlungstisch muß ständig von einer Bedienungsperson beobachtet und bedient werdea Es ist keine automatische Begrenzung für die Zugbeanspruchung vorgesehen, so daß die Bedienungsperson die Schlittenbewegung von Hand abschalten muß, wenn eine bestimmte oder gewünschte Zugbeanspruchung am Körper des Patienten erreicht ist Diese Zugbeanspruchung wird an Anzeigegeräten an einer Bedienungstafel abgelesen. Wenn der gewünschte Wert der Zugbeanspruchung erreicht ist kann
ίο mittels Stellknöpfen eine weitere Erhöhung der Zugbeanspruchung verhindert und die erreichte Zugbeanspruchung beibehalten werden, indem ein pneumatisches Antriebssystem stillgesetzt wird.
Wenn bei diesem bekannten Behandlungstisch die Bedienungsperson nicht anwesend oder unaufmerksam ist würde sich die Zugbeanspruchung auf den Körper des Patienten solange ohne Kontrolle weiter erhöhen, bis entweder die pneumatischen Antriebssysteme am Ende ihres möglichen Bewegungsweges angekommen sind oder bis infolge einer durch den Patienten veranlaßten Abschaltung das System stillgesetzt wird. Hierdurch würde aber der Patient einer zu hohen Zugbeanspruchung ausgesetzt werden.
Bei dem bekannten Behandlungstisch ist auch eine Zeitsteuervorrichtung mit einem Einstellknopf an der Bedienungstafel vorgesehen, wobei diese Zeitsteuerung nur dazu dient den elektrischen Stromkreis der Vorrichtung zu steuern. Sie schaltet automatisch oder von Hand gesteuert den Hauptstromkreis des Systems ab, um den ganzen Tisch stillzusetzen. Diese Zeitsteuerung hat also keinen Einfluß auf die Höhe oder Dauer der einzelnen Zugbeanspruchungen am Körper des Patienten oder gar auf die zeitliche Aufeinanderfolge dieser Beanspruchungen. Selbst nach dem Abschalten der Zeitsteuerung wäre es erforderlich, Hauptventile an der Bedienungstafel von Hand zu betätigen, um die Zugbeanspruchung am Patienten aufzuheben.
Bei dem bekannten Behandlungstisch muß also immer eine Bedienungsperson anwesend und aufmerksam sein, um die Zugbeanspruchung des Patienten zu überwachen und rechtzeitig zu beenden. Eine Möglichkeit zur Vorwahl oder Voreinstellung der Höhe der Zugbeanspruchung durch die Bedienungsperson oder gar durch den Patienten selbst ist nicht gegeben.
Es ist ferner ein Behandlungstisch bekannt (DE-AS 10 20 154), bei dem zur Bewegung eines einzigen Bewegungselements eine Trommel vorgesehen ist um die ein an einer Feder befestigtes Seil gewunden ist Die Trommel wird mittels eines Handgriffs verdreht so daß das
so Ausmaß der Bewegung des Bewegungselements in keiner Weise einstellbar ist Die Feder dient nur dazu sicherzustellen, daß das Bewegungselement in seine Normalstellung zurückkehrt Sie dient nicht dazu, die auf den menschlichen Körper wirkende Zugbeanspruchung zu begrenzen. Sie dient auch nicht dazu, die Bewegung des Bewegungselements stillzusetzen, weil die Kraftquelle für das Aufbringen der Zugbeanspruchung, nämlich die den Handgriff drehende Person, die Höhe der Zugspannung immer mehr steigern kann, um die Federkraft zu überwinden, wobei die Bewegung des Bewegungselements durch Drehen des Handgriffs immer weiter fortgesetzt werden kann.
Aus der DE-AS 11 22 669 ist ferner ein Streckbett bekannt bei dem keine auf Schienen gelagerten Bewegungselemente vorgesehen lind, und bei dem auch kein? Einrichtungen zum Stillsetzen der Bewegung der die Zugbeanspruchung erzeugenden Einrichtungen vorgesehen sind. Es fehlt jede Einrichtung zum Einstellen
5 6
des Ausmaßes der Bewegung oder der Zugbeanspru- Erfindung schafft somit einen vollautomatisch arbei-
chung. Die Zugbeanspruchung wird durch Verdrehen tenden Behandlungstisch mit automatischer Bewe- ,
einer Kurbel erzeugt Eine Hin- und Herbewegung der gungssteuerung und mit automatischem Stillsetzen in
Einspannstelle des menschlichen Körpers wird durch Abhängigkeit von der auf den Körper des Patienten wir- ι Drehen eines Rades erreicht, wobei hier jedoch keine 5 kenden Zugbeanspruchung. ' Einstellbarkeit für die Hin- und Herbewegung vorgese- Dabei sind verschiedene Betriebsweisen des Behänd- *:
hen ist lungstischs möglich: Es kann nur ein Schlitten bewegt j
Die Ch-PS 4 68 183 offenbart zwei unabhängig von- werden, oder es können beide Schlitten gleichzeitig f
einander bewegbare Bewegungselemente. Es sind je- oder abwechselnd oder einander zeitlich überlappend ;
doch keine Einrichtungen zum Überwachen oder Steu- io bewegt werden. Es ist jede therapeutisch gewünschte r'
ern der Bewegung dieser Elemente vorgesehen, die in Kombination von Zugbeanspruchungen am Körper des \j.
Abhängigkeit von den wechselnden auf den menschii- Patienten möglich, nämlich zum Beispiel mit jedem V.
chen Körper ausgeübten Zugbeanspruchungen wirken. Schlitten wahlweise eine stetige oder intermittierende ;;
Die Steuerung der Bewegung erfolgt hier vollständig Zugbeanspruchung. f.
durch hydraulische Einrichtungen, die nicht auf die 15 So kann in einer Ausführungsart gemäß Anspruch 2 i
Höhe der auf den menschlichen Körper aufgebrachten die vorwählbare und erreichte Zugbeanspruchung für ; Zugbeanspruchungen eagieren und von diesen voll- eine bestimmte Zeit aufrechterhalten werden, bis durch '
ständig unabhängig sind. die Zeitsteuerung ein automatischer Rücklauf des
Die US-PS 29 34 063 offenbart eine an den Fußgelen- Schlittens eingeleitet wird. Hierdurch ist eine statische j
ken des Patienten angreifende bewegliche Vorrichtung, 20 Zugbeanspruchung des Körpers des Patienten mit ent- '
mit der eine Zugbeanspruchung ausgeübt werden solL sprechender therapeutischer Wirkung möglich. '■>'■
Diese Bewegungssteuerung arbeitet verhältnismäßig Wenn der Zeitgeber gemäß Anspruch 3 oszillierend :
brutal, und sie ist nicht für eine regelmäßige Hin- und arbeitet, ist während einer bestimmten Zeitdauer eine .
Herbewegung bestimmt Es ist keine Einrichtung vorge- intermittierende oder alternierende Zugbeanspruchung
sehen, mittels derer der Maximalbetrag des Bewegungs- 25 möglich, die in bestimmten Fällen therapeutisch bevor-
weges oder der Zugbeanspruchung eingestellt werden zugt wird.
könnte. Es ist keine Bewegungssteuerung vorhanden, Die Ansprüche 4 bis 7 kennzeichnen vorteilhafte ·
die von der Zugbeanspruchung abhängig wäre oder auf Einzelheiten für die Zeitsteuerung des Behandlungs- : '
diese reagieren würde. Die bewegliche Vorrichtung tischs. Die Ansprüche 8 bis 28 kennzeichnen vorteilhafte
wird in einer Stellung festgehalten, in der sie verbleibt, 30 Einzelheiten der Ausbildung der Vorrichtung zum Be-
um eine konstante Zugbeanspruchung auszuüben. wegen und zum Stillsetzen der Schlitten.
Schließlich hat auch der Behandlungstisch nach der Es können nicht nur die Schlitten, sondern auch die US-PS 34 04 679 keine der vorliegenden Gattung ent- auf sie eine Bewegung übertragenden Elemente iden-
sprechenden hin- und herbewegbaren Bewegungsele- tisch ausgeführt sein. Die Schlitten können ferner mit
mente. Bei diesem bekannten Behandlungstisch ist ein 35 identischen Vorrichtungen zur Steuerung der Höhe der
Bewegungselement durch eine Beinstütze gegeben, die Zugbeanspruchungen auf die Extremitäten des Körpers
eine Schwenkbewegung im Gegensatz zu einer Bewe- versehen sein. Jeder der Schlitten kann mit einer über
gung in Längsrichtung ausführt Es ist keine Lehre be- der Oberfläche des Tischs liegenden Haltevorrichtung
züglich einer Bewegungssteuerung oder einer für die Extremitäten des Körpers versehen sein. Da
Steuerung der Zugbeanspruchung auf den menschlichen 40 diese Haltevorrichtungen mit identischen Befestigungen t,t Körper gegeben. an den Schlitten montiert werden können, können die r'\ Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Schlitten selbst identisch und austauschbar ausgeführt Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, werden, so daß als Ersatz für jeden der Schlitten nur ein
einen Behandlungstisch zu schaffen, der die Möglichkeit zusätzlicher Schlitten vorgesehen sein muß. »
bietet, bei der Hin- und Herbewegung der Schlitten in 45 Der Behandlungstisch kann mit einer Bedienungstafel
Längsrichtung des menschlichen Körpers den Bewe- versehen sein, auf der alle für den Betrieb erforderlichen I"
gungsweg und damit die auf den menschlichen Körper Bedienungselemente vorgesehen sind. Die wichtigsten §
ausgeübte Zugspannung so einzustellen und zu begren- hiervon sind diejenigen für die Einstellung der Höhe der J-
zen, daß ein selbsttätiger Arbeitsablauf ermöglicht wird. mit den Schlitten erzeugten Zugbeanspruchung. Diese Sh
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im 50 Einstellung kann mittels kleiner Elektromotoren vor- „ Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst genommen werden, die jeweils einem Schlitten zugeord- \ >
Durch die Einstellung der automatisch wirkenden net sind. Die Bedienungstafel enthält elektrische Schal- ^ Spreizvorrichtung auf einen bestimmten vorwählbaren ter. die in den Steuerschaltungen der Motoren vorgese- & Wert spricht die Stillsetzvorrichtung bei einer vorbe- hen sind, und sie ist mit Anzeigegeräten versehen, die ^' stimmten Höhe der auf den Körper des Patienten wir- 55 eine direkte Ablesung der eingestellten Werte der Zug- s; kenden Zugbeanspruchung an, so daß eine weitere Be- beanspruchung ermöglichen und die mit elektrischen wegung des oder der mit dem Körper verbundenen Einstellelementen, zum Beispiel Potentiometern, gesteu-Schlitten nicht möglich ist Die erreichte Zugbeanspru- ert werden, die zur Einstellung der Mo tore vorgesehen chung wird automatisch beibehalten, ohne daß eine sind Da der Behandlungstisch keine mechanischen Ver-Überbeanspruchung des Patienten eintreten kann. Die 60 bindungen zwischen der Bedienungstafel und den Schiitautomatisch wirkende Stillsetzvorrichtung fühlt also die ten enthält, ist eine besonders einfache und zuverlässige auf den Patienten ausgeübte Zugbeanspruchung ab, und Anordnung geschäftea
sie steuert in Abhängigkeit von dieser Zugbeanspru- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folchung die Schlittenbewegung. Dabei ist die Vorrichtung genden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen auf eine vorbestimmte Höhe der Zugbeanspruchung 65 Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Beeinstellbar, wobei diese Vorwahl der aufzubringenden handlungstiscb.es,
Zugbeanspruchung durch den Patienten selbst öder eine Fi g. 2 eine Draufsicht auf den Behandlungstisch bei Bedienungsperson vorgenommen werden kann. Die abgenommener Abdeckung,
7 . 8
F i g. 3 eine Seitenansicht des Schnittes 3-3 aus F i g. 2, Diese Aussparung ist in den F i g. 2 und 3 zu erkennen. F i g. 4 den Horizontalschnitt 4-4 aus F i g. 3, Die Seiten des Schlittens 37 haben keine äußeren Befe- F i g. 5 und 6 die Schnitte 5-5 und 6-6 aus F i g. 4, stigungen, die über die Rollen 40 und 41 hinausragen. F i g. 7 bis 9 elektrische Schaltungsanordnungen für Der Schlitten 37 kann deshalb leicht auf die Führungs-
die Steuerung des Behandlungstisches. 5 schienen 34 gesetzt werden, auch wenn diese bleibend
Der in F i g. 1 dargestellte Behandlungstisch weist ein am Tisch befestigt sind. Hierzu wird der Schlitten 37 Gehäuse 15 für seine Bewegungsmechanismen auf und unter die Aussparungen 47 gebracht, so daß die Rollen ist auf Fassen 16 angeordnet Die Oberseite 14 des Ge- 41 durch sie hindurchgeführt und auf die obere Fläche häuses 15, die vorzugsweise abnehmbar ist und auf der des unteren Schienenflansches gesetzt werden können, eine zu behandelnde Person liegt, ist mit einer Abdek- io Dabei wird der Schlitten nach rechts (F i g. 3) bewegt, kung 17 aus dauerhaftem und flexiblem Material verse- und die Rollen 40 liegen unter den Flanschen der Schiehen, die den Innenraum des Tisches nach außen hin ab- nen 34. Dann wird das linke Ende des Schlittens angehoschließt Sie besteht beispielsweise aus Tuch oder einem ben, so daß die Rollen 40 durch die Aussparungen hinsynthetischen, lederartigen Material. Der Tisch kann durchgeführt und auf den unteren Schienenflansch geferner mit zusätzlichen, der Bequemlichkeit dienenden 15 setzt werden können. Gleichzeitig werden die Rollen 44 Teilen versehen sein, beispielsweise mit einen: konvexen unter den Flanschen angeordnet Nachdem der Schiit-Polster 18, das unter den Nacken des Patienten gelegt ten auf diese Weise auf den Führungsschienen angeordwird Ferner kann eine Auflage 19 für die Beine vorge- net ist, wird ein Stab 48 in Öffnungen der Stegteile der sehen sein. beiden Schienen direkt über den Aussparungen 47 ein-
An jedem Ende der Tischoberseite ist ein länglicher 20 gesetzt und beispielsweise mit Muttern befestigt Er verSchlitz 21 und 22 vorgesehen; beide Schlitze ermögli- hindert ein Fallen der Rollen 40 durch die Aussparunchen eine Bewegung von Halterungen 23 und 24 bei der gen, wenn der Schlitten entsprechend weit nach links beErzeugung der Zugbeanspruchung, wenn der Patient wegtwird.
mit dem Kopf bzw. den Füßen an ihnen festgeschnallt Wie aus den F i g. 4 und 5 hervorgeht, trägt der Schlit-
ist In F i g. 1 ist ferner ein Bedienungsfeld 28 dargestellt, 25 ten 37 auf einer Achse 51 einen zylindrischen Drehkör-
dessen Einzelheiten im folgenden noch beschrieben per oder Dorn 52. Ein flexibles Zugelement, z. B. ein
werden. Seil 53 ist mit einem Ende am Stab 48 befestigt und ver-
Wird die Oberseite 14 des Tisches, auf der normaler- läuft von diesem aus über eine Spannrolle 54, die in weise der Patient liegt, abgenommen, so wird das Innere noch zu beschreibender Weise gelagert ist, einige Male des Tisches in der in Fig. 2 gezeigten Weise sichtbar. 30 um den Drehkörper 52 herum. Dann läuft es über Füh-Der Tisch hat einen Rahmen, der aus Seitenschienen 31 rungsrollen 56 und 57, die in noch zu beschreibender und Querschienen32 besteht,die an Stützen33 befestigt Weise gelagert sind, sowie einen Stab 58 (Fig.3), zu sind. An den Stützen sind ferner U-förmige Eisenschie- einem Rahmenteil 59 des Tisches, an dem es befestigt nen 34 befestigt, die in Längsrichtung des Tisches von ist Die Achse 51 ist über ein (nicht dargestelltes) Untereinem Ende zum anderen verlaufen und deren Flansche 35 Setzungsgetriebe mit der Antriebsachse eines umsteuerzur Mittellinie des Tisches hin gerichtet sind, so daß ihre baren Elektromotors 61 gekoppelt, der auf diese Weise Stegteile senkrecht angeordnet sind. Die unteren den auf der Achse 51 sitzenden Drehkörper 52 antreibt Flansche sind vorzugsweise breiter als die oberen aus- Wird der Drehkörper 52 durch den Motor 61 im Uhrzeigeführt und haben nach oben gebogene Kanten, die gersinn (Fig. 5) gedreht,so wird,abgesehen von der Beparallel zu den Stegteilen verlaufen. Die Schienen 34 40 wegung der Rollen 54,56 und 57, der nach rechts verlaudienen zur Lagerung und Führung von Schlitten und fende Teil des Seiles 53 aufgewickelt und zur linken haben einen entsprechenden Abstand zueinander. Am Seite hin Seil freigegeben. Deshalb wird der Schlitten linken Ende des in F i g. 1 und 2 gezeigten Tisches tragen nach rechts (F i g. 3) gezogen, so daß eine Zugbeansprudie Schienen 34 einen Zugschlitten 36, an dem die Halte- chung mit der Fußhalterung 24 des Behandlungstisches rung 23 für den Kopf des Patienten befestigt ist Am an- 45 ausgeübt wird.
deren Ende des Tisches ist ein Zugschlitten 37 auf den Die Spannrolle 54 ist in einer Gabel 62 drehbar gela-
Schienen 34 gelagert mit dem die Füße des Patienten gert, die an einem Ende einer Spannvorrichtung befe-
gezogen werden. stigt ist, welche aus Abstandsscheiben 64 und 66 und
Die Einzelheiten des Zugschlittens 37 sind in den einer dazwischen angeordneten Druckfeder 67 besteht F i g. 4,5 und 6 dargestellt Aus F i g. 4 geht hervor, daß so Die Feder wird durch einen U-förmig gebogenen Draht
der Schlitten 37 an seinen beiden Enden nahe seiner 68 gehalten, in dem die Gabel 62 hängt Die beiden
Oberseite mit Rollenpaaren 40 und 41 versehen ist, die Teile des Drahtes verlaufen durch die Scheiben 64 und
auf Achsen 42 und 43 gelagert sind. Zwischen diesen 66 und sind an ihren freien Enden umgebogen. Ein ähnli-.
Rollenpaaren ist ein weiteres Rollenpaar 44 angeordnet, eher u-förmig gebogener Draht 69 ist an der Rollen-
das auf einer Achse 46 frei drehbar ist Der vertikale 55 achse 43 befestigt und verläuft mit seinen beiden Teilen
Abstand zwischen den Rollenpaaren 44 und 40 bzw. 41 durch die Scheiben 66 und 64. An seinen freien Enden
ist nur etwas größer als die Dicke des unteren Flansches ist er gleichfalls umgebogen. Die U-förmig gebogenen
der Schiene 34, so daß bei Führung der Rollen 40 und 41 Drähte 68 und 69 sind gegeneinander um 90° verdreht
auf der oberen Fläche des unteren Flansches die Rollen Unter der Achse 43 trägt der Schlitten 37 eine parallel
44 an der unteren Fache dieses Flansches anliegen. 60 zu ihr angeordnete weitere Achse 71. Diese trägt die
Damit ist eine Aufwärtsbewegung der Enden des Führungsrolle 57 und ein bewegliches Element 72, deren Schlittens relativ zum unteren Schienenflansch ver- Teile 70 und 75 parallel zueinander auf beiden Seiten
nachlässigbar gering. der Rolle 57 angeordnet sind, so daß diese ihren Abstand
Bei einem gewissen Abstand vom rechten Tischende, bestimmt Arme 73 ragen schräg nach links oben
der größer ist als der nonnale Bewegungsbereich des 65 (Fi g.5X zwischen ihren freien Enden wird die Rolle 56
Schlittens 37, ist der untere Flansch einer jeden Fun- frei drehbar gehalten. Unter der Achse 71 sind in F i g. 5
rungsschiene 34 mit einer Aussparung 47 versehen, die - links Spannfedern 74 angeordnet, deren eines Ende in
einen Durchgang der Rollen 40 und 41 ermöglicht ösen 80 der Teile 70 und 75 des beweglichen Elementes
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72 und deren anderes Ende in öffnungen eines Blocks (F i g. 4) gekoppelt, der auf der Außenseite einer Wand
76 angeordnet ist, der mit einem Haken 77 gehalten des Schlittens vorgesehen ist Befindet sich der exzen-
wird. Der Haken ist in einer Halterung 78 mit einer trische Anschlag 91 in der in Fi g. 6 gezeigten Stellung,
Mutter 79 befestigt Die Federn 74 spannen das beweg- so kann sich das bewegliche Element 72 in die gestri-
liche Element 72im Uhrzeigersinn(Fig. 5). 5 chelt dargestellte Lage bewegen, bevor der Betäti-
Im folgenden wird die Bewegung der Bestandteile des gungsstift 84 des Schalters 83 (erste Steuervorrichtung) Schlittens 37 beschrieben, wenn der Motor 61 einge- an den Anschlag 91 gelangt Wird dieser Anschlag 91 im
schaltet wird und den Drehkörper 52 im Uhrzeigersinn Gegenuhrzeigersinn gedreht, so kann das bewegliche
dreht und die Fußgelenke des Patienten an der Halte- Element 72 sich nur um einen geringeren Betrag im
rung 24 befestigt sind. Es sei zunächst angenommen, daß io Uhrzeigersinn (F i g. 6) drehen, bevor der Betätigungs-
die Fußhalterung 24 mit einem unbeweglichen Objekt stift 84 der ersten Steuervorrichtung (Schalter 83) an
auf dem Tisch verbunden sei. Der Schlitten 37 kann sich den Anschlag 91 gelangt Wie noch beschrieben wird,
dann nicht nach rechts bewegen, und bei Drehung des sind die zweite und erste Steuervorrichtung (Schalter 81
Drehkörpers 52 im Uhrzeigersinn und Aufwickeln des und 83) in der Steuerschaltung für den umsteuerbaren Seiles 53 wird das bewegliche Element 72 zwangsweise 15 Motor 61 angeordnet, der den Schlitten 37 vor und zu-
im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, und zwar gegen rück bewegt
die Spannung der Federn 74, so daß dem Drehkörper 52 Wird der Schlitten mit dem Motor 61 in eine Richtung Seil zugeführt wird. Das vom Drehkörper 52 freigege- bewegt, die eine Zugbeanspruchung an den FuBgelenbene Seil wird durch die Spannrolle 54 nachgespannt ken des Patienten erzeugt, so bewirkt der an den An-Die Bewegung des beweglichen Elementes 72 setzt sich 20 schlag 91 gelangende Betätigungsarm 84 des Schalters fort bis die durch die Führungsrolle 56 zwischen dem 83 die öffnung des Stromkreises für den Motor 61 und Drehkörper 52 und der frei drehbaren Rolle 57 erzeugte begrenzt damit den Grad der erzeugten Zugwirkung. Je Versetzung des Seiles 53 beseitigt ist oder die Spannung größer der Abstand der Anschlagfläche des Anschlages der Feder 74 gleich der Zugkraft des Drehkörpers 52 in- 91 vom Betätigungsstift des Schalters 84 in Normalstelfolge der Antriebswirkung des Motors 61 ist 25 lung des beweglichen Elementes 72 ist, um so größer ist
Da die Fußgelenke des Patienten nicht unbeweglich auch der Grad der erzeugten Zugwirkung. Da der sind, treten jedoch noch weitere Wirkungen auf. Der Motor 61 in seiner Drehrichtung umsteuerbar ist kann Schlitten 37 bewegt sich ohne besondere Drehung des eine Antriebswirkung für den Schlitten 37 nach links beweglichen Elementes 72 nach rechts, wobei toter (F ig. 3 und 5) erzeugt werden, die den Grad der erzeug-Raum zwischen ihm und dem Patienten ausgeglichen ao ten Zugwirkung verringert Der Schalter 81 wird bei wird. Bei Beginnen der Zugwirkung an den Füßen des Rückkehr des beweglichen Elementes 72 in seine Nor-Patienten ist ein Widerstand gegen die Bewegung des malstellung betätigt und öffnet den Stromkreis des Mo-Schlittens 37 nach rechts vorhanden, und das bewegliche tors 61, wodurch der Antrieb des Schlittens nach links Element 72 beginnt seine Schwenkung im Gegenuhr- (F i g. 3 und 5) unterbrochen wird. Ist der Reibungskoefzeigersinn. Die Federn 74 dehnen sich in Anpassung an 35 fizient zwischen dem Drehkörper 52 und dem Seil 53 undiese Bewegung aus. Daraus folgt daß die durch den zureichend, um ein Rutschen zwischen beiden Elemen-Motor 61 bewirkte Drehung des Drehkörpers 52 im ten zu verhindern, so kann das Seil am Dorn an einer Uhrzeigersinn stillgesetzt werden sollte, wenn die er- Stelle befestigt werden, die eine Freigabe des Seils nach wünschte Zugwirkung an den Füßen des Patienten er- rechts oder links während der Bewegung des Schlittens reicht ist 40 37 auf dem Behandlungstisch nicht verhindert
In F i g. 6 ist die andere Seite des beweglichen EIe- Es ist ferner ein Bremsmechanismus vorgesehen, der mentes 72 dargestellt; es ist die zweite Steuervorrich- bei aufrecht erhaltener Zugwirkung den weiteren Betung, ein elektrischer Miniaturschalter 81 mit einem Be- trieb des Motors 61 erübrigt Der Bremsmechanismus tätigungsstift 82 zu erkennen. Der Schalter 81 ist am be- besteht aus einer Scheibe 101, die auf der Achse 51 des weglichen Element 72 befestigt Es sind zwei derartige 45 Drehkörpers 52 vorgesehen ist und einem Bremsband Schalter vorgesehen; die erste Steuervorrichtung, ein 102. Die Scheibe 101 hat eine flache Umfangsfläche, und Schalter 83, ist in F i g. 4 dargestellt in F i g. 6 ist er je- das Bremsband 102 ist mit einem Ende am Rahmen des doch hinter dem Schalter 81 angeordnet und deshalb Schlittens mit einem Befestigungselement 103, beispielsnicht zu erkennen. Der Betätigungsstift 84 für den Schal- weise einer Maschinenschraube oder einem Niet befeter 83 ist in F i g. 6 dargestellt so stigt Sein anderes Ende ist mit dem Anker eines Elek-
Eine Wand des Schlittens 37 ist mit einer Halterung tromagneten 104 verbunden, der gleichfalls am Rah-
86 (F i g. 6) versehen, in die ein verstellbarer zweiter An- men des Schlittens montiert ist Das Bremsband 102 ist
schlag 87 eingeschraubt ist der im Bewegungsbereich über einen Bereich von ca. 90° über den Umfang der
des BeiSugui-gsstiiis 82 des Schalters Sl angeordnet ist Scheibe ICl geführt
und als BegrenzuSgsanschlag für das bewegliche EIe- 55 Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht ment 72 bei dessen Bewegung im Gegenuhrzeigersinn das Bremsband 103 aus dünnem Federstahl, während (F i g. 6) bzw. im Uhrzeigersinn (F i g. 5) dient Die Stel- die Scheibe 101 aus einer Zusammensetzung wie z. B. lung des beweglichen Elementes 72, in der der Betäti- Fiber besteht Besteht die Scheibe jedoch aus Metall, so gungsstift 82 des Schalters 81 am zweiten Anschlag 87 soll sie mit einem Ring aus einem Material mit relativ leigt kann als die Nonnalstellung relativ zum Schlitten 60 hohem Reibungskoeffizienten, verglichen mit dem 37 angesehen werden, da die Federn 74 das bewegliche Bremsband 102, versehen sein. Befindet sich der Elek-Element 72 bei fehlender Antriebswirkung auf den tromagnet in seiner Ruhestellung, so wird das Brems-Schlitten in diese Stellung bringen. band nicht auf die Scheibe 101 ein, es liegt so leicht auf Unter dem Betätigungsstift 84 des Schalters 83 ist in der Scheibe, daß sich die Achse 51 frei drehen kann, dessen Bewegungsbereich ein exzentrisch angeordneter 65 Wird der Elektromagnet 104 eingeschaltet so zieht er einstellbarer Anschlag 91 vorgesehen, der auf einer am das Bremsband 102 auf den Umfang der Scheibe 101, Schlitten 37 gehaltenen Welle 92 befestigt ist Die Welle und die Achse 51 wird festgehalten, so daß die Zugwirist über Zahnräder 93 und 94 mit einem Elektromotor 96 kung auf den Patienten auch bei öffnung des Stromkrei-
11 12
ses des Motors 61 beibehalten wird Wie noch beschrie- des Patienten versehen ist
ben wird, erfolgt eine Schließung des Elektromagneten Bei den Zugschlitten 36 und 37 tritt eine Kraftkompo-
104, wen die erste Steuervorrichtung, der Schalter 83, nente auf, die die Schlitten relativ zum Behandlungs-
durch den exzentrischen Anschlag 91 betätigt wird und tisch anhebt, sie wird durch die Rollen 44 unter den
den Stromkreis für den Motor 61 zur Beendung der Zug- 5 Schienen 34 aufgefangen.
Wirkungsänderung öffnet Der Motor 96 dient zur Einstellung der Achse 92, um Soll die Zugwirkung nach einer bestimmten Zeit eine direkte mechanische Einstellung der Achse vom beendet und der Motor 61 in der entgegengesetzten Bedienungsfeld her zu vermeiden. Es ist natürlich erfor-Richtung gedreht werden, so wird der Elektromagnet derlich, daß die Bedienungspei son die unterschiedliche 104 ausgeschaltet, damit der Schlitten 37 nach rechts io Stellung der Achse in ihrer Bedeutung erkennen muß. bewegt werden kann. Die durch die Streckung im Kör- Zur Anzeige der Stellung der Achsen sind Potentiomeper des Patienten gespeicherte Energie reicht zur Bewe- ter vorgesehen. Wie aus F i g. 4 hervorgeht, ist ein Pogung des Schlittens 37 nach rechts aus, bevor der Motor tensometer 151 an einer Halterung 152 befestigt, des- 61 wirksam wird, und zwar insbesondere dann, wenn sen Schleifer auf einer Steuerachse sitzt, die außerhalb ! die Bremse kurz vor der Einschaltung des Motors 61 ge- 15 des Potentiometers als Hülse 153 ausgebildet ist Ein i, löst wird. Ist eine größere Verzögerung der Einschal- Ende der Achse 92 des exzentrischen Anschlages 91 ist : tung des Motors vorhanden, so reicht die natürliche in die Hülse 153 geführt und mit ihr durch eine Maden-Kontraktion des Körpers des Patienten aus, um den schraube 154 verbundea Dreht der Motor 96 den exzen-Schlitten zurück in seine Anfangslage zu bewegen, in trischen Anschlag 91 in einer seiner beiden Richtungen, der der Betätigungsstift 82 der zweiten Steuervorrich- 20 so wandert der Schleifer des Potentiometers 151 über tung des Schalters 81, am zweiten Anschlag 87 liegt In die Widerstandsbahn.
jedem Falle wird mit oder ohne Motorleistung die Zug- Wie aus F i g. 1 hervorgeht, sind auf dem Bedienungswirkung auf den Wert Null verringert Die Umsteuer- feld 28 elektrische Anzeigeinstrumente 171, 172 und barkeit des Motors ermöglicht eine Bewegung des 173 vorgesehen. Die elektrische Schaltung für diese InSchlittens in beide Richtungen über größere Abstände, 25 strumente ist in F i g. 7 dargestellt Das Potentiometer so daß sich unterschiedliche Anfangsstellungen für die 151, das dem Zugschlitten 37 für die Fußgelenke zu-,'.V Zugwirkungserzeugung für Patienten unterschiedlicher geordnet ist, ist an eine Gleichspannungsquelle ange-ί Körpergröße ergeben. Der Schlitten 37 ist mit vertikal schlossen. Das Anzeigeinstrument 171, das ein Dreh- >) befestigten, einander gegenüberstehenden Schalentei- spulinstrument sein kann, ist über einen variablen
■ len 98 und 99 versehen, die einen Raum zur Aufnahme 30 Widerstand 157 der als Vorwiderstand dient, mit dem ;'.,- der Halterung 25 bilden, der zur Befestigung der Fußge- Schleifer des Potentiometers 151 verbunden. Der va-
lenkhalterung 24 dient nable Vorwiderstand 157 ermöglicht eine Einstellung
Wie bereits ausgeführt, erzeugt der Schlitten 36 eine des Vollausschlags des Instruments auf verschiedene Zugwirkung für das Kopfende des Patienten und kann Einstellungen des Potentiometers 151 und damit eine identisch mit dem Schlitten 37 ausgeführt sein. Er ist auf 35 Eichung der Kombination aus Potentiometer und Anzeiden Schienen 34 um 180° gegenüber dem Schlitten 37 geinstrument hinsichtlich der erzeugten Zugwirkung ; verdreht angeordnet, so daß in F i g. 3 der umsteuerbare beispielsweise in Kilogramm, so daß diese Einheit auf :| Antriebsmotor 61 für den Schlitten 37 an der Vorder- der Skala des Instruments angezeigt werden kana
'} sehe dieses Schlittens, der Motor 96 zur Einstellung des Unter dem Anzeigeinstrument 171 ist auf dem Bedie-/f exzentrischen Anschlages des Schlittens 36 gleichfalls 40 nungsfeld 28 ein Steuerschalter 174 vorgesehen, der '·; an der Vorderseite dieses Schlittens dargestellt ist Das eine mittlere Ruhestellung und zwei seitliche Betriebs-Seil 106, mit dem der Schlitten 36 in Längsrichtung des Stellungen (Fig. 8) hat, in denen der umsteuerbare \ Behandlungstisches bewegt wird, ist mit einem Ende an Motor 96 in jeweils einer seiner beiden Drehrichtungen dem Stab 107, der dem Stab 48 entspricht, mit dem an- eingeschaltet ist Befindet sich das bewegliche Element Ί deren Ende am Rahmenteil 108 befestigt, das dem Rah- 45 72 des Schlittens 37 in seiner Ruhelage in extremer menteil 59 entspricht Schwenkung im Uhrzeigersinn (F i g. 6) und ist in dieser Der Schlitten 36 kann durch die selben Aussparungen Stellung der Schalter (erste Steuervorrichtung) 83 mit || 47 hindurch wie der Schlitten 37 auf die Führungsschie- seinem Arm 84 durch den einstellbaren Anschlag 91 bell nen 34 gesetzt werdea tätigt, so soll das Anzeigeinstrument den Wert Null anil Die Halterung 23 zur Übertragung der Zugwirkung 50 zeigea Bewegt der Motor 96 den Anschlag 91 im Uhrauf das Kopfende des Patienten ist an einem Arm 111 zeigersinn (Fig.6) durch entsprechende Stellung des H befestigt, der in einem entsprechenden Einsatz des Schalters 174, so bewegt sich der Zeiger des Anzeigein-ίϊ Schlittens sitzt und im Schlitz 21 an der Oberseite des struments 171 durch die entsprechende Bewegung des '% Behandlungstisches geführt ist An seinem freien Ende Schleifers des Potentiometers 151 über seine Skala und trägt der Arm 111 ein Hohlrohr 112 mit rechteckförmi- 55 zeigt die Zugwirkung des Schlittens in Kilogramm aa gem Querschnitt, in dem ein Halter 113 für die Halte- In ähnlicher Weise ist das Anzeigeinstniment 173 rung 23 sitzt Der Halter 113 ist mit mehreren Bohrun- über einen variablen Vorwiderstand 158 mit dem gen versehen, die jeweils auf eine Bohrung 114 des Schleifer des Potentiometers 159 verbunden, welches Hohlrohres ausgerichtet sein könnea Die Bohrungen dem Schlitten 36 für das Kopfende des Patienten zuim Halter 113 ermöglichen eine Einstellung der Höhe 60 geordnet ist Ein Anzeigeinstrument 172 ist über einen der Halterung 23 relativ zum Behandlungstisch, und zur variablen Vorwiderstand 161 mit dem Schleifer des Po-Fixierung dieser Einstellung kann ein Stift durch das tentiometers 1S2 verbunden, welches der Achse 146 Hohlrohr und die entsprechende Bohrung im Halter eines weiteren, nicht näher betrachteten Schlittens 38 113 geführt werdea Die Halterung 23 ist auf ihren bei- zugeordnet ist Das Instrument 172 zeigt gleichfalls -Kiden Seiten mit mehreren Bohrungen 116 versehen, die 65 logrammwerte an, die die Druckwirkung auf den Rükzur Aufnahme der Befestigungshaken einer Gurtanord- ken des Patienten angebea Der Schalter 176, der aus seinung 117 dienen, der um den Kopf des Patienten herum- ner mittleren Ruhestellung in zwei Seitenstellungen gegelegt wird und auch mit einem Haltegurt für das Kinn bracht werden kann, steuert den umsteuerbaren Motor
96 zur Begrenzung der Zugwirkung des Schlittens 36, und der Schalter 177 steuert in seinen beiden Betriebsstellungen die hier nicht näher angegebene Wirkung durch den weiteren Schlitten 38.
In Fig.9 ist eine vereinfachte Steuerschaltung der Zugmotore der Schlitten 36 und 37 dargestellt Die Vereinfachung besteht darin, daß nicht alle Vorspannungsschaltungen fur Halbleiterschaltelemente und nicht alle Widerstände dargestellt sind, es sind lediglich die ein Steuersignal fahrenden Leitungen gezeigt
Die Motore 61 werden mit Wechselstrom betrieben. Sie können jeweils aus zwei Einzelmotoren bestehen, deren Rotoren miteinander gekoppelt sind und deren Drehrichtungen einander entgegengesetzt sind. Sie können jedoch auch als reversible Einzelmotore ausgeführt sein.
Die als Schalter 81 und 83 ausgebildete zweite und erste Steuervorrichtung, die bereits anhand der F i g. 4 und 6 beschrieben wurden, sind in Fig.9 in jedem Schlitten 36 und 37 dargestellt Es sei daran erinnert, daß der Schalter 81 den Betätigungsarm 82 an den zweiten Anschlag 87 bewegt, wenn der Schlitten in seiner Anfangsstellung ist, in der keine Zugwirkung auf den Patienten ausgeübt wird. In dieser Stellung ist der Schalter 81 geöffnet Wenn bei Erzeugung einer Zugwirkung das bewegliche Element 72 seine Bewegung aus der Ruhelage beginnt, wird der Schalter 81 geschlossen. In ähnlicher Weise wird der Schalter 83 geschlossen, bis sein Betätigungsarm 84 an den einstellbaren exzentrischen Anschlag 91 gelangt, der die Zugwirkung begrenzt
Jeder geeignete Schalter kann für die Stromkreise der Motore 61 verwendet werden. Da nur jeweils einer der Schalter 81 und 83 geschlossen ist, wenn der Schlitten sich in einer seiner beiden Ruhelagen befindet, werden diese Schalter nur zur Steuerung anderer Schalter verwendet, mit denen die Stromkreise der Motore 61 geschlossen werden. Halbleiterelemente, die als Triac bekannt sind, sind in der in F i g. 9 gezeigten Schaltung in den Stromkreisen der Motore 61 vorgesehen. Es handelt sich dabei um gesteuerte Halbleiteranordnungen, die aus einem in entgegengesetzter Polung zusammengeschalteten Diodenpaar bestehen, das den Durchgang eines Wechselstroms ermöglicht, wenn eine geeignete Gleichspannung an der Steuerelektrode liegt Die Steuerelektroden sind daher Ober die Schalter 81 und 83 mit Steuerschaltungen verbunden, dem Schalter 81 ist jeweils ein Triac 181 zugeordnet, um den Motor 61 in der die Zugwirkung verringernden Richtung einzuschalten, während dem Schalter 83 zum Antrieb des Motors 61 in Zugrichtung ein Triac 183 zugeordnet ist Die Schalter 81 der beiden Schlitten 36 und 37 sind üb?r die Wege 184 und 185 mit den Anoden gesteuerter Siliziumgleichrichter 186 und 187 verbunden. In ähnlicher Weise sind die Schalter 83 der Schlitten 36 und 37 über die Wege 188 und 189 mit den Anoden gesteuerter Siliziumgleichrichter 191 und 192 verbunden. Die Steuerelektroden der gesteuerten Siliziumgleichrichter 186 und 187 sind gemeinsam an den Ausgang 193 eines Zeitgebers 195, der als Multivibrator ausgebildet und der in bekannter Weise mit Transistoren aufgebaut ist, angeschaltet Er ist deshalb in seinen Einzelheiten nicht dargestellt Die Steuerelektroden der beiden gesteuerten Siliziumgleichrichter 191 und 192 sind gemeinsam an den Ausgang 194 des Zeitgebers 195 angeschaltet Die Anoden der gesteuerten Siliziumgleichrichter 186 und 187 werden über Schalter 81 an die Steuerelektroden der Triacs 181 angeschaltet, die Gleichrichter sind leitend, wenn der Zeitgeber 195 einen seiner Betriebszu stände einnimmt Im anderen Betriebszustand des Zeitgebers sind die Gleichrichter gesperrt Werden die Gleichrichter 186 und 187 mit ihren Steuerelektroden in ihren leitenden Zustand versetzt, so werden die Triacs 181 eingeschaltet und damit die Schlitten in eine die Zugwirkung verringernde Richtung bewegt Werden die Schalter 81 geöffnet, so werden die Triacs 181 gesperrt und die Schlitten stillgesetzt Befinden sich die Schlitten in der Stellung verringerter Zugwirkung und
ίο werden die Schalter 83 geschlosen, so werden bei Umkehrung des Betriebszustandes des Zeitgebers 195 die Triacs 183 durch die gesteuerten Siliziumgleichrichter 191 und 192 eingeschaltet, so daß die Schlitten in Richtung ansteigender Zugwirkung bewegt werden. Die bei- den Schaltungsseiten des Zeitgebers 195 erhalten ihre Vorspannung fiber veränderbare Steuerelemente (variable Widerstände) 196 und 197, die zu den aus Widerständen und Kapazitäten bestehenden Kreuzverbindungen gehören und somit die Periodendauer des Zeitge- bers 195 bestimmen. Die veränderbaren Steuerelemente sind auf dem Bedienungsfeld 28 mit Einstellknöpfen regulierbar.
Auf dem Bedienungsfeld ist ferner ein einpoliger Wahlschalter 201 mit drei Schaltstellungen vorgesehen, der die Betriebsart des Schlittens 36 bestimmt Die mittlere Schaltstellung dieses Schalters entspricht der Ausschaltung des Schlittens, die untere Schaltstellung einem statischen Zustand, in dem der Schlitten in eine Stellung gebracht wird, in der er eine Zugbeanspru chung ohne Unterbrechung erzeugt, die obere Schalt stellung einem durch den Zeitgeber 195 gesteuerten Betriebszustand für abwechselnde Erhöhung und Verringerung der Zugbeanspruchung. Ein ähnlicher Wählschalter 202 bewirkt dieselbe Steuerung für den Schlit- ten 37. Die Wahlschalter 201 und 202 sind auf dem Bedienungsfeld 28 dargestellt
Eine Zeitsteuerung 203 mit einem einpoligen Umschalter ist mechanisch ausgeführt, sie läuft bei Inbetriebsetzung durch einen Einstellknopf für eine der Ein- stellung entsprechende Zeit ab, wobei der Einstellknopf in seine Anfangsstellung zurückläuft Die Zeitsteuerung 203 ist derart mit dem Zeitgeber gekoppelt, daß sie bei Einschaltung des Zeitgebers aus ihrer Ruhestellung bewegt wird und bei Zeitablauf in diese zurückkehrt
In der Ruhestellung der Zeitsteuerung 203 ist der negative Pol der Spannngsquelle über zwei in Durchlaßrichtung gepolte Dioden mit den Wegen 184 und 185 für die Steuerung der Triacs 181 verbunden. Unter der Voraussetzung des Ruhezustandes sind die Schalter 81 ge-
so öffnet, und die negative Spannung liegt somit nicht an den Steuerelektroden der Triacs 181. Die Anoden der beiden Dioden sind ferner mit den mittleren Anschlüssen der Wahlschalter 201 und 202 verbunden, die der Ruhestellung entsprechen. Die Schaltarme dieser Schal ter sind jedoch mit in Sperrichtung gepolten Dioden verbunden, die eine Entkopplung gegenüber dem negativen Potential bewirkea
Um eine Einstellung des Behandlungstisches für Patienten unterschiedlicher Körpergröße ohne Auswech- sein der Gurtgarnituren am Schlitten 36 zu ermöglichen, soll einer der Schlitten in eine für jeden Patienten optimale Anfangsstellung gebracht werden können. Der Schlitten 37 mit der Fußgelenkhalterung 24 ist hierzu geeignet Wie aus F i g. 9 hervorgeht, ist ein einpoliger Schalter 204 mit drei Schaltstellungen vorgesehen, dessen Schaltarm mit der Steuerleitung 185, dessen einer Schaltkontakt mit der Steuerelektrode des Triacs 181 und dessen anderer Schaltkontakt mit der Steuerleitung
189 des Triacs 183 verbunden ist Befindet sich die Zeitsteuerung 203 in ihrer Ruhestellung, so liegt der negative Pol der Spannungsquelle über die in Durchlaßrichtung gepolte Diode an der Steuerleitung 185. Wird der einpolige Schalter 204 in seine in F i g. 9 gezeigte obere Schaltstellung gebracht, so wird der geöffnete Schaltkontakt 81 kurz geschlossen urd das Triac 181 leitfähig, so daß während der Schalterbetätigung der Schlitten 37 nach links (Fig.2 und 3) bewegt wird und somit auf einen Patienten mit geringerer Körpergröße eingestellt wird. Wird jedoch der einpolige Schalter 204 in seine untere Schaltstelluag gebracht, so liegt der negative Pol der Spannungsquelle am geschlosseneu Schaltkontakt 83 und öffnet das Triac 183, so daß der Schlitten nach rechts (F i g. 2 und 3) bewegt und auf einen größeren Patienten eingestellt wird. Der einpolige Schalter 204 ist vorzugsweise derart ausgeführt, daß er durch Wirkung einer Feder selbsttätig in seine mittlere Ruhelage zurückgestellt wird.
Nachdem der Schlitten 37 genau eingestellt und der Patient axt die Halterungen angeschnallt ist, können die einzelnen Schalter entsprechend der gewünschten Zugbeanspruchung eingestellt werden. Es sei angenommen, daß der Wahlschalter 201 für intermittierende Zugbeanspruchung in seine obere Stellung, der Wahlschalter 202 für statische Zugbeanspruchung in seine untere Stellung gebracht wird. Danach wird die mechanische Zeitsteuerung 203 auf eine Zeit eingestellt, während der die Behandlung erfolgen soll, wodurch der in der Zeitsteuerung 203 enthaltene Schalter in seine Betriebsstellung gebracht wird. Dadurch wird der negative Pol der Spannungsquelle über den Schaltann und die in Durchlaßrichtung gepolte Diode 211 sowie den Ruhekontakt des Relais 212 mit den Schaltarmen der Wahlschalter 2Cl und 202 über jeweils eine in Durchlaßrichtung gepolte Diode verbunden. Da angenommen wurde, daß der Wahlschalter 201 in seine den intermittierenden Betrieb ermöglichende Stellung gebracht ist, erfolgt eine weitere Verbindung zu den Kathoden der gesteuerten Siliziumgleichrichter 186 und 191 und über die in Durchlaßrichtung gepolte Diode 213 zum Zeitgeber 195, wodurch dieser angesteuert wird. Der negative Pol der Spannungsquelle ist ferner über die in Durchlaßrichtung gepolte Diode und den Schaltarm des Wahlschalters 202 sowie dessen den statischen Betrieb ermöglichenden Kontakt mit der Steuerleitung 189 verbunden. Über den Schaltkontakt 83 wird das Triac 183 leitfähig und somit eine Zugwirkung mit dem Fußgelenkschlitten 37 nach rechts (F i g. 2 und 3) erzeugt Für die den statischen Betrieb ermöglichende Stellung des Wahlschalters 202 ist keine Verbindung mit den Kathoden der gesteuerten Siliziumgleichrichter 187 und 192 vorgesehen, so daß diese gesperrt bleiben und das Triac 181 nicht eingeschaltet werden kann, wodurch die mit dem Schlitten 37 erzeugte Zugbeanspruchung nicht verringert wird Durch den Betrieb des Zeitgebers 195 werden jedoch die gesteuerten Siliziumgleichrichter 186 und 191 abwechselnd geöffnet und gesperrt, so daß der Schlitten 36 vor- und zurückbewegt wird und somit die Zugbeanspruchung erhöht und verringert Wird der Schalter 83 bei Beweung des Schlittens 36 nach links geöffnet und eine Zugbeanspruchung erzeugt, so wird der Steuerstromkreis für das Triac 183 geöffnet, so daß dieses gesperrt wird und den Motor 61 ausschaltet Der Schlitten wird mit der durch den hinsichtlich seiner Funktion noch zu beschreibenden Elektromagneten 104 gesteuerten Bremse in der linken Stellung gehalten. Wenn nach der Stillsetzung des Schlittens 36 in der die Zugbeanspruchung erzeugenden Stellung der Zeitgeber 195 seinen Betriebszustand umkehrt, wird das Triac 181 angesteuert und der Schlitten nach rechts bewegt, so daß die Zugbeanspruchung geringer wird. Gleichzeitig wird die Bremse gelöst Wie bereits ausgeführt, kann durch die Kontraktion des Körpers des Patienten bei Lösung der Bremse der Schlitten 36 nach rechts zu der Stelle bewegt werden, an der der Schalter 81 geöffnet wird. Dies kann vor der entsprechenden Antriebswir kung des Motors 61 auf den Schlitten erfolgen. Der
Motor 61 gewahrleistet jedoch eine Bewegung des Schlittens bis zor Verringerung der Zugbeanspruchung
und Öffnung des Schalters 81.
Wie aus F i g. 9 hervorgeht, ist dem Triac 183 die Rei-
henschaltung eines Widerstandes 206, der mit einem Kondensator 207 überbrückten Wicklung des Elektromagneten 104 und eines gesteuerten Silizumgleichrichters 208 parallel geschaltet Das Triac 181 ist mit einer entsprechenden Reihenschaltung aus einem Wider stand 214, einer Diode 215 und einem Widerstand 216 versehen, wobei der Verbindungspunkt des Widerstands 216 und der Kathode der Diode 215 mit der Steuerelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 208 verbunden ist Bei Sperrung des Triacs 181 wird ein geringer Strom durch den Motor fließen und mit der Diode 215 gleichgerichtet Der Strom reicht für eine Drehung des Motors nicht aus, erzeugt jedoch eine positive Vorspannung der Steuerelektrode des Siliziumgleichrichters 208. Dadurch wird über den Silizium- gleichrichter 208 ein geringer Strom durch die andere Wicklung des Motors 61 fließen können, der den Elektromagneten 104 betätigt Der Kondensator 207 verhindert ein Abfallen des Elektromagneten während der negativen Halbwellen dieses Stroms. Die Bremse wird somit eingeschaltet, wenn das Triac 183 gesperrt ist Bei leitendem Triac und eingeschaltetem Motor 61 ist der Stromzweig des Elektromagneten 104 kurzgeschlossen, so daß die Bremse gelöst ist Ist das Triac 181 leitfähig und somit der Motor zur Verringerung der Zugbean spruchung eingeschaltet, so wird der Stromzweig der Diode 215 kurzgeschlossen und die Vorspannung am gesteuerten Siliziumgleichrichter 208 beseitigt Auf diese Weise arbeitet die Bremse nur dann, wenn sich der Schlitten in einer seiner beiden Anschlagstellungen be findet
Läuft die für die Behandlung des Patienten eingestellte Zeit der mechanischen Zeitsteuerung (203) ab, so gelangt die Zeitsteuerung in ihre Ruhelage. Dadurch wird die Betriebsspannung vom Zeitgeber (195) und den ihm zugeordneten gesteuerten Siliziumgleichrichtern abgeschaltet, so daß keine weitere Steuerung der Motore 61 der Schlitten 36 und 37 durch die Zeitgeberschaltung erfolgt Befinden sich die Schlitten zum Zeitpunkt der Umschaltung der Zeitsteuerung 203 in ihrer Ruhe lage in einer eine Zugbeanspruchung erzeugenden Stel lung, so sind die Schalter 81 geschlossea Wie bereits ausgeführt, sind die Steuerleitungen 184 und 185 über Dioden mit dem Ruheschaltkontakt der Zeitsteuerung 203 verbunden, so daß die Triacs 181 über die in
eo Durchlaßrichtung gepolten Dioden leitfähig werden und die Zugbeanspruchung verringern. Da vorausgesetzt wurde, daß der Schlitten 37 in den statischen Steuerzustand geschaltet war, ist der Schalter 81 geschlossen, und der Schlitten wird in Richtung verringerter
Zugbeanspruchung bewegt
Der Behandlungstisch ist mit einer durch den Patienten zu betätigenden Steuerung versehen, die eine Verringerung der Zugbeanspruchung ermöglicht, wenn
diese zu hoch wird. Diese Steuerung erfolgt mit einem manuell zu betätigenden Drucktastenschalter 221, der am Ende eines flexiblen Kabels vorgesehen ist und vom Patienten während der Behandlung gehalten wird. Bei Betltigung des Schalters 221 wird das Relais 212 Ober den Arbeitskontakt der Zeitsteuerung 203 eingeschaltet Der Schalter 221 bewirkt ferner die Einschaltung eine Alarmglocke 222. Das Relais 212 hilt sich fiber seinen links dargestellten Arbeitskontakt selbst Der andere Arbeitskontakt des Relais 212 ist mit der Ruheseite der Zeitsteuerung 203 verbunden, so daß die Schaltung in denselben Zustand gelangt, den sie bei Rückführung der Zeitsteuerung 203 in ihre Ruhelage einnimmt, wobei jedoch das Relais 212 eingeschaltet bleibt Auf diese Weise wird dis Zugbeanspruchung verringert und die intermittierende Zugbeanspruchung ausgesetzt Eine Diode im Stromkreis des Relais 212 verhindert eine dauernde Einschaltung der Alarmglocke 222 Ober den die Selbsthaltung des Relais bewirkenden linken Arbeitskontakt Der Patient kann jedoch durch wiederholte Betätigung des Drucktastenschalters 221 die Alarmglocke 222 erneut einschalten. Um den Normalbetrieb des Behandlungstisches wieder aufzunehmen, muß der Einstellknopf des Zeitgebers durch die Bedienungsperson in seine Nullstellung gebracht und dato durch die Zeitsteuerung 203 in ihre Ruhestellung geschaltet werden, wodurch de Selbsthaltestromkreis des Relais 212 geöffnet wird.
In Fig.9 sind auch noch zwei Einschaltemöglichkeiten für den Motor 128 des nicht näher erläuterten weiteis ren Schlittens 38 dargestellt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (28)

Patentansprüche:
1. Behandlungstisch zum Erzeugen therapeutischer Zugbeanspruchungen für den menschlichen s Körper mit einem oder zwei Schlitten, welche während der Behandlung mit den Extremitäten des ausgestreckten Körpers zu verbinden sind und die über eine Antriebsvorrichtung in Längsrichtung des Tisches hin und her bewegt werden können, da- durch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten (36,37) mit einer Vorrichtung (72,81,83,84,91) zum automatischen Stillsetzen seiner Bewegung bei Erreichen einer Zugbeanspruchung vorbestimmter Höhe verbunden ist und daß die Höhe dieser Zugbeanspruchung durch Verstellen der Vorrichtung zum Stillsetzen der Bewe jung vorgewählt werden kann.
2. Behandlungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitsteuerung (203) vorgesehen ist, die die Antriebsvorrichtung für den je- το weüigen Schlitten (36,37) derart betätigt, daß nach einer vorwählbaren Zeit ein automatischer Rücklauf des Schlittens (36,37) zur Zugentlastung erfolgt
3. Behandlungstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein periodisch schwingender Zeitgeber (195) vorgesehen ist, der die Antriebsvorrichtung zur Bewegung des jeweiligen Schlittens (36, 37) abwechselnd in den beiden möglichen Bewegungsrichtungen steuert
4. Behandlungstisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerung (203) den Zeitgeber (195) für eine vorbestimmte Zeit einschaltet und nach Ablauf dieser Zeit die Hin- und Herbewegung des jeweiligen Schlittens (36, 37) unterbricht
5. Behandlungstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (195) ein Multivibrator ist, dessen einer Ausgang (193) mit der Antriebsvorrichtung zur Bewegung des jeweiligen Schlttens (36,37) in der einen Richtung und dessen anderer Ausgang (194) mit der Antriebsvorrichtung zur Bewegung des jeweiligen Schlittens (36, 37) in der anderen Richtung verbunden ist
6. Behandlungstisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (195) mit ver- « änderbaren Steuerelementen (196,197) versehen ist, die unabhängig voneinander eine Einstellung der Dauer einer jeden Halbperiode des Zeitgebers (195) innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ermöglichen.
7. Behandlungstisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Wahlschalter (201, 202) zur Einschaltung der Antriebsvorrichtung des jeweiligen Schlittens (36, 37) in einer eine Zugbeanspruchung erzeugenden Richtung und zur Unwirksam- schaltung der Steuerung des jeweiligen Schlittens (36,37) durch den Zeitgeber (195) vorgesehen sind.
8. Behandlungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (72,81,83,84, 91) zum automatischen Stillsetzen der Schlittenbewegung ein beweglicher. Element (72) ist, das entgegen einer auf ansteigende Zugbeanspruchung erfolgenden Reaktionsbewegung vorgespannt ist, sowie einen Anschlag (91) zur Begrenzung dieser Bewegung aufweist es
9. Behandlungstisch nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Steuervorrichtung (83) vorgesehen ist, die durch die Reaktionsbewegung des beweglichen Elements (72) am Anschlag (91) die Antriebsvorrichtung für den jeweiligen Schlitten (36,37) stillsetzt und damit die Höhe der erzeugten Zugbeanspruchung begrenzt
10. Behandlungstisch nach Anspruch 9., dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (72) auf seinem Schlitten (36,37) eine vorbestimmte Ruhestellung hat und daß der Anschlag (91) zur Einstellung unterschiedlicher Bewegungsbereiche des beweglichen Elements (72) verstellbar ausgebildet ist
11. Behandlungstisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Anschlag (87) zur Festlegung der Ruhestellung des beweglichen Elementes (72) und eine zweite, an der Ruhestellung angeordnete Steuervorrichtung (81) vorgesehen sind, die die Antriebsvorrichtung für de Schlitten (36,37) bei Erreichen der Ruhestellung des beweglichen Elementes (72) stillsetzt
12. Behandlungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten (36,37) mit einem quer zu seiner Bewegungsrichtung gelagerten Drehkörper (52) versehen ist der durch die Antriebsvorrichtung in beiden Richtungen drehbar und mit mehreren Windungen eines flexiblen Zugelementes (53) versehen ist dessen Enden mit in Längsrichtung des Behandlungs- «■ tischs mit Abstand zueinander angeordneten tischfesten Teilen (48,59) verbunden sind, so daß eine Drehung den Drehkörpers (52) eine Bewegung des zugehörigen Schlittens (36,37) bewirkt
13. Behandlungstisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Zugelement (53) ausgehend vom Drehkörper (52) in einander entgegengesetzten Richtungen zu seinen an den tischfesten Teilen (48,59) befestigten Enden verläuft
14. Behandlungstisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Zugelement (53) an einem Punkt des Drehkörpers (52) befestigt und mit einer einen vorgegebenen Bewegungsbereich seines Schlittens (36, 37) ermöglichenden Zahl von Windungen auf dem Drehkörper (52) angeordnet ist
15. Behandlungstisch nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß das bewegliche Element (72) mit einer an ihm gelagerten Führungsrolle (56) auf das flexible Zugelement (53) zwischen einem seiner Enden und dem Drehkörper
(52) einwirkt und das Zugelement (53) spannt so daß der Bewegungsbereich des Schlittens (3ti, 37) relativ zu dem Grad der Umfangsbewegung des Drehkörpers (52) verringert wird.
16. Behandlungstisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß das bewegliche Element (72) mit einer die Führungsrolle (56) gegen das flexible Zugelement (53) spannenden Feder (74) verbunden ist
17. Behandlungstisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet daß der verstellbare Anschlag (91) den Bewegungsbereich des beweglichen Elements (72) und damit der Führungsrolle (56) in Richtung nachlassender Spannung des flexiblen Zugelements
(53) begrenzt
18. Behandlungstisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (72) mit Abstand zur Führungsrolle (56) schwenkbar gejagert ist und daß der verstellbare Anschlag (91) eine im Schwenkbereich angeordnete exzentrische Scheibe ist
19. Behandlungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuervorrichtung (83) ein durch das bewegliche Element (72) betätigbarer elektrischer Schalter ist, der durch den verstellbaren Anschlag (91) betätigt wird und die Antriebsvorrichtung ausschaltet
20. Behandlungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlag (87) auf der dem verstellbaren Anschlag (91) abgewandten Seite des beweglichen Elements (72) angeordnet ist und dessen Schwenkbewegung in Richtung einer größeren Auslenkung des gespannten Teils des flexiblen Zugelements (53) begrenzt
21. Behandlungstisch nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daS die zweite Steuervorrichtung (81) ein durch den zweiten Anschlag (87) betätigbarer elektrischer Schalter ist, der die Antriebsvorrichtung ausschaltet
22. Behandlungstisch nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die den verstellbaren Anschlag (91) bildende e-izentrische Scheibe auf einer Drehachse ( (92) befestigt ist, die mit einem Antriebsmotor (96) gekoppelt ist
23. Behandlungstisch nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Bedienungsfeld (28) eine Einstellvorrichtung (174) für den Start, das Stillsetzen und die Richtungsumkehr des Antriebsmotors (96) der Drehachse (92) vorgesehen ist
24. Behandlungstisch nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehachse (92) eine Signalisiervorrichtung (151) zugeordnet ist, die die Stellung der exzentrischen Scheibe des verstellbaren Anschlages (91) zum beweglichen Element (72) signalisiert
25. Behandlungstisch nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet daß eine mit der Signalisiervorrichtung (151) gesteuerte Anzeigevorrichtung (171) zur analogen Anzeige der Stellung der exzentrischen Scheibe des verstellbaren Anschlages (91) vorgesehen ist
26. Behandlungstisch nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet daß die Signalisiervorrichtung (151) ein mit einer Spannungsquelle verbundenes Potentiometer ist, dessen Schleifer mit der Drehachse (92) gekoppelt ist und daß die Anzeigevorrichtung (171) ein mit dem Schleifer de Potentiometers (151) verbundenes elektrisches Anzeigeinstrument ist
27. Behandlungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Schlitten (36) mit einer in vertikaler Richtung verstellbaren und mit einer Gurtanordnung (117) versehenen Halterung (23) für den Kopf des menschlichen Körpers und daß der weitere Schlitten (37) mit einer Halterung (25) für die Fußgelenke des menschlichen Körpers versehen ist
28. Behandlungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Schlitten (36,37) mittes Rollen (40,41,44) auf Führungsschienen (34) gelagert sind.
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