DE3323310A1 - Neigungsverstellbare liege zur koerperdehnung - Google Patents

Neigungsverstellbare liege zur koerperdehnung

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Description

3 3 2 3 3 1 U MOHLSTRASSE22
Hiltenspergerstraße 32
8000 München 40
Neigungsverstellbare Liege zur Körperdehnung
Die Erfindung betrifft eine neigungsverstellbare Liege zur Körperdehnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Dehnung von Körpergelenken, insbesondere der Wirbelsäule, ist eine wichtige therapeutische Maßnahme im Zusammenhang mit der Therapie von rheumatischen Erkrankungen, Muskelverspannungen, Haltungsschäden oder dergl. Bei gesunden Menschen kann eine Körperdehnung ■ zur Steigerung des Wohlbefindens, insbesondere zur Förderung der Entspannung beitragen. Es sind horizontale Strecktische bekannt, bei welchen der Körper dadurch gestreckt wird, daß eine Fußschlaufe und eine Kopfschlaufe mittels einer entsprechenden Mechanik geringfügig auseinander gezogen werden. Nachteilig hieran ist, daß der Körper zwischen den Einspannstellen über seine gesamte Länge unter der aufgebrachten Zugkraft steht, so daß beispielsweise die Halswirbel unter der gleichen Zugbeanspruchung stehen, wie beide Kniegelenke gemein-
sam. Es ist jedoch läufig erwünscht, einen Teil der Gelenke, zumindest zu Beginn der Therapie, in verringertem Maße oder überhaupt nicht zu belasten. Dies gilt insbesondere bei Muskelverspannungen und Wirbelsäulentorsionen. Eine zu starke Dehnung der der Muskelverspannung zugeordneten Gelenke, insbesondere der entsprechenden Wirbel, würde zu einer rcflex.artigen Verstärkung der Muskelverspannung führen.
Bei den neigungsverstellbaren Liegen der eingangs genannten Art nimmt die Zugkraft in der Kopfunter-Lage von den Füßen zum Kopf hin naturgemäß ab, da die vom jeweiligen Gelenk zu tragende Restkörperlänge zum Kopf hin abnimmt. Um, insbesondere bei Nackenverspannungen, die Wirbel im Halsbereich zumindest anfänglich zu entlasten, ist ein Kopf-Lager vorgesehen, an welchem sich der Kopf abstützt. Bei den bekannten neigungsverstellbaren Liegen ist das Kopf-Lager zwar zur Einstellung verschiedener Körpergrößen in unterschiedlichen Positionen am Auflagetisch festlegbar; es besteht jedoch nicht die Möglichkeit, während der Dehnungsbehandlung, also bei besetzter Liege in Kopfunter-Lage, die Kopflageposition oder die Halteeinrichtungspositxon zu verändern. Die während der Dehnungsbehandlung erwünschtermaßen auftretenden Gelenk- und Muskeldehnungen haben jedoch eine Erhöhung der Körpergröße bis zu 1 - 2 cm zur Folge. Dies führt bei unveränderter Körper-Auflagelänge zwischen Halteeinrichtung und Kopf-Lager zu einer "Stauchung" des Körpers im Nacken-Halsbereich, also zu einem vollständigen Abbau . der hier vorhandenen erwünschten Zugspannungen und zum Aufbau von Druckspannungen mit entsprechendem Ausweichen der Wirbelsäule durch geringfügiges S-förmiges Verkrümmen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine neigungsverstellbare Liege zur Körperdehhung bereitzustellen, welche die Einstellung und Aufrechterhaltung eines gewünschten Dehnungszustands während der Dehnungsbehandlung unabhängig von der Körperlängung erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens dos Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Mit zunehmender Körperlängung wird dementsprechend die Körper-Auflagelänge verstellt, so daß sich gleichbleibende Spannungsverhältnisse ergeben.
Bei dem bekannten horizontalen Strecktisch sowie der bekannten neigungsverstellbaren Liege ist die Liegen-Auflagefläche, von Polsterungen abgesehen, im wesentlichen eben.
Bei Muskelverspannungen, Wirbelsäulentorsionen, rheumatischen Krankheiten oder dergl. nimmt der Körper eine sog. Schonhaltung ein, in welcher am wenigsten Schmerzen verspürt werden. Häufig besteht die Schonhaltung in einer Abwinklung der Kniegelenke sowie der Oberschenkel-Becken-
!5 gelenke. Eine derartige Beugung entspricht auch einer Entspannungslage des gesunden Menschens (Haltung des ungeborenen Kindes im Mutterleib). Geht man bei der Dehnungsbehandlung von einer derartigen Schon- bzw. Entspannungslage des Körpers aus, so ist die Gefahr für das Auftreten zusätzlicher Verspannungen oder gar von Verletzungen (Gelenkverletzungen, Mikro-Muskelrisse, oder dergl.) praktisch beseitigt. Die kniebeugenseitige Stütze gemäß dem Anspruch 2 ermöglicht nun die Einnahme einer derartigen Schon- bzw. Entspannungshaltung, ggf. ergänzt durch die Rückenstütze gemäß Anspruch 7 und/oder ergänzt durch das Abknickgelenk gemäß Anspruch 10 oder Anspruch 11. Die gewünschte kontinuierliche oder feinstufige Verstellbarkeit der Körper-Auflagelänge zwischen der Halteeinrichtung und dem Kopf-Lager erreicht man in einfacher Weise durch die entsprechende Verstellbarkeit der kniebeugenseitigen Stütze unter der Voraussetzung, daß sich nicht gleichzeitig, bei einer Vergrößerung des Kniebeugewinkels, dementsprechend der Abstand zwischen der Halteeinrichtung und dem Kopf-Lager vergrößert, was der Fall bei den sog. Herz-Teilen von Krankenhaus-Krankenbetten ist. Bei diesen Krankenbetten besteht die kniebeugenseitige Stütze aus einer Oberschenkelstütze und einer Unterschenkelstütze; die Oberschenkelstütze
ist mit ihrem gesäßnahen Ende am Bettrahmen angelenkt und mit ihrem knieseitigen Ende mit der Unterschenkelstütze gelenkig verbunden. Das ' fußseitige Ende der Unterschenkelstütze ist am Bettrahmen in dessen Längsrichtung verschiebbar geführt. Gemäß Anspruch 3 ist dagegen die Unterschenkelstütze samt Halteeinrichtung am Auflagetisch angelenkt, so daß sich bei einer Verringerung der Unterschenkelstützen-Neigung (Gelenkpunkt am Auflagetisch unterhalb der Unterschenkel-Stützplatte) sogar eine Verringerung des Ab-Standes zwischen Halteeinrichtung und Kopflager ergibt. Zur Berücksichtigung einer zunehmenden Körperlängung während einer Dehnungsbehandlung ist es folglich lediglich notwendig, dementsprechend den Kniebeugewinkel zwischen Unterschenkel und Oberschenkel durch entsprechendes Anheben der Unterschenkelstütze zu verkleinern. Hervorzuheben ist der besonders einfache Aufbau der Anordnung, da lediglich ein einziges, ggf. starres Teil, nämlich die Unterschenkelstütze, am Auflagetisch mittels eines einfachen Gelenkes anzubringen ist. Die in diesem Falle fehlende Unterstützung der Oberschenkel kann aufgrund der Kopfunter-Lage (beliebiger Neigungswinkel der Auflagetischebene zur horizontalen, beispielsweise zwischen 20 und 90 , mit zusätzlicher Gurtsicherung, insbesondere Beckengurtsicherung des Körpers) in Kauf genommen werden, da ein entsprechender Anpreßdruck des Oberschenkels mit dem Neigungswinkel abnimmt.
Da mit zunehmendem Neigungswinkel jedoch der Anpreßdruck des Unterschenkels an die Unterschenkelstütze zunimmt, ist es von Vorteil, wenn die Auflagelänge der Unterschenkelstütze gemäß Anspruch 4 an die Unterschenkellänge der geweils zu behandelnden Person anpaßbar ist.
Um unabhängig vom Kniebeugewinkel den Abstand der Halteeinrichtung vom Kopf-Lager zur Kompensation der Körper-
längung abändern zu können, sind die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 5 und 6 vorgesehen.
Um die Auflagefläche des Tisches noch besser der jeweils gewünschten Schon-Haltung bzw. Entspannungs-Haltung anpassen zu können, insbesondere zur Einstellung eines bestimmten Beckenwinkels, unabhängig vom Kniebeugewinkel, ist gemäß Anspruch 7 eine Rückenstütze vorgesehen.
Mit zunehmender Neigung nimmt auch der Anpreßdruck des Rückens gegen die Rückenstütze zu. Es ist daher von Vorteil wenn gemäß Anspruch 8 die Auflagelänge der Rückenstütze mit einfachen Mitteln veränderbar ist.
Zur genauen Anpassung der Auflagefläche an die jeweils zu behandelnde Person ist gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 9 die Rückenstütze als solche am Auflagetisch verlagerbar. Zur Berücksichtigung der Körperlängung bei der Dehnungsbehandlung kann die Rückstütze gemäß Anspruch 9 auch bei besetztem, geneigtem Tisch verlagerbar ausgebildet sein.
Die Anpassung der Liegenform an die jeweilige Körperform wird durch die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 10-13 noch weiter verbessert. Die Abknickgelenke im Achillessehnen-Bereich und im Nackenbereich ermöglichen bedarfsweise die Durchführung entsprechender Abknickbewegungen der zu behandelnden Person - diese Bewegungen sind gerade in der Entspannungslage oft hilfreich (entsprechende Bewegungen führt auch das ungeborene Kind im Mutterleib durch) Die Verschwenkbarkeit der Gesäßabstützplatte ermöglicht die Korrektur von bestimmten Haltungsschäden (z.B. Skoliose). Die Abknickbarkeit der Gesäßabstützplatte gestattet eine weitgehende Anpassung an die jeweilige Körperform.
■Η-
Die Maßnahme gemäß Anspruch 14 erlaubt es, den Auflagetisch zum Besteigen in eine niedrige Höhe abzusenken und dann, um die Tischdrehung durchführen zu können, in eine entsprechende Höhe anzuheben.
Die Verstellfunktionen lassen sich auch bei besetztem, geneigtem Tisch mit technisch einfachen, robusten, zuverlässig arbeitenden Mitteln gemäß Anspruch 15 erhalten.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 16 erlaubt eine Kontrolle der tatsächlichen Körper-Zug- bzw. -Druck-Belastung im kritischen Kopf-Nacken-Bereich und/oder Dehnungs-/Stauchungs-Bereich.
Die Informationen können gemäß Anspruch 17 dazu verwendet werden, einen vorbestimmten Körper-Spannungszustand mit Hilfe der Steuer- und Regelschaltung einzustellen und während einer Dehnungsbehandlung auch aufrechtzuerhalten, ggf. nach einem Programm abzuändern. Es lassen sich Behandlungsprogramme auf diese Weise automatisch durchführen.
Gemäß Anspruch 18 ist der Auflagetisch mit einer Heizauflage versehen, welche eine Erwärmung des Körpers erlaubt und so der Gefahr von Verletzungen entgegenwirkt.
Das vorzugsweise heizbare Kissen gemäß Anspruch erlaubt eine Körperauflage ohne lokale Belastungsspitzen, was insbesondere bei der Behandlung verletzter Personen von Bedeutung ist.
Die Erfindung wird im folgenden an bevorzugten Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer neigungsverstellbaren Liege zur Körperdehnung (Schnittlinie I-I in Fig. 2);
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht der Liege gemäß Fig. 1 von der Fußseite aus (Schnittlinie II-II in Fig. 1);
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht im Schnitt der Unterschenkelstütze der Liege gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht im Schnitt O der Rückenstütze der Liege gemäß Fig. 1 und 2,*
Fig. 5 eine vereinfachte Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der neigungsverstellbaren Liege zur Körperdehnung;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der neigungsverstellbaren Liege;
20
Fig. 7 einen teilweisen Schnitt der Anordnung in Fig. 6 nach Linie VII-VII und
Fig. 8 eine Detailansicht eines Schlittens mit einer abknickbaren Gesäßabstützplatte.
Die neigungsverstellbare Liege ist in den Fig. 1 und . allgemein mit 10 bezeichnet. Sie besteht aus einem Liegenträger 12 und einem Auflagetisch 14, welcher über einen angenähert Z-förmig gebogenen Bügel 16 am Liegenträger 12 um eine horizontale Achse 18 verschwenkbar angebracht ist. Der Liegenträger besteht aus zwei Schrägsäulen 20, welche in einer zur Achse 18 senkrechten Ebene liegen und sich, von einem gemeinsamen Trägerkopf 22 ausgehend, in Richtung zum Fußboden 24 hin voneinander entfernen. Die Schrägsäulen 20 sind mit ihren unteren Enden jeweils an einen zur Achse 18 parallel verlaufenden, auf
dem Boden 24 aufliegenden Fuß 26 mit U-Profil angeschweißt. Versteifungsbleche 28 zwischen den Füßen 26 und Schrägsäulen'20 sowie im Bereich des Kopfes 22 im zwischen den Schrägsäulen 20 gebildeten Winkel sorgen für die erforderliche mechanische Stabilität. Der Liegenträger 12 kann auch abweichende Form haben, sofern nur eine ausreichend große Standsicherheit, auch bei geneigtem Auflage tisch 14, gewährleistet ist.
Der in den Fig. 1 und 2 obere, horizontale Schenkel 16a des Bügels 16 dient als Dreh-Welle, wozu er in einer entsprechenden Drehlager-Hülse 22a des Trägerkopfes 22 drehbar gelagert ist. Ein Hydraulik-Drehmotor 22b erlaubt eine Schwenkbewegung des Bügels 16 sowie eine Festlegung des Bügels 16 in der jeweils eingestellten Schwenkstellung. In den Fig. 1 und 2 ist mit durchgezogener Umrißlinie die tiefste Stellung des Bügels 16 dargestellt, in welcher der Bügel 16 in einer vertikalen Ebene liegt. In dieser Stellung befindet sich der Auflagetisch 14 in einer horizontalen Ebene. Mit strichpunktierter Umrißlinie ist in Fig. 1 eine Schwenkstellung 16' des Bügels 16 angedeutet, welcher einem Schwenkwinkel Ot- gegenüber der Vertikalebene von etwa 45° entspricht. Dementsr>rechend ist der Auflagetisch 14 um 45° gegenüber der Horizontal-Ebene geneigt. Das fußseitige Tischende ist hierbei gegenüber dem kopfseitigen Tischende angehoben.
Am Auflagetisch 14 ist sowohl eine an Hand von Fig. 3 noch zu erläuternde Unterschenkelstütze 30, wie auch eine in Fig. 4 gesondert dargestellte Rückenstütze 32 beweglich angebracht, nämlich in der Weise, daß beide Stützen gegenüber dem Tisch 14 um eine zur Achse 18 parallele Gelenkachse verschwenkt werden können und daneben auch, durch entsprechende Verschiebung des jeweiligen Gelenkes gegenüber dem Tisch 14, in der Tischebene verschoben werden können. Hierzu sind beide Stützen 30 und 32 jeweils mit einem Schlitten 34 bzw. 36 gelenkig verbunden, welche
Schlitten wiederum innerhalb eines Rahmens 38 des Tisches 14 in Tischlängsrichtung hin und her verschiebbar sind. Der Rahmen 38 wird von zwei C-Profil-Längsträgern 38a mit einander zugewandten C-Profil-öffnungen und zwei
^ Querträgern 38b an beiden Tischenden gebildet. Die beiden Längsträger 38a liegen in Längenmitte auf dem unteren horizontalen Schenkel 16b des Bügels 16 auf, mit welchem sie verschweißt sind« Angenähert dreiecksförmige Versteifungsbleche 40 im Winkelbereich zwischen dem den Schrägsäulen 20 näheren Längsträger 38a und dem vertikal nach oben weglaufenden MitteIschenkel 16c des Bügels 16 sorgen für die notwendige Steifigkeit.
Die beiden Schlitten 34 und 36 greifen jeweils mit zwei voneinander beabstandeten Führungsrollen 42. in die C-Profil-öffnung des einen und des anderen Rahmen-Längsträgers 38a ein. Dies gewährleistet die gewünschte Verschiebbarkeit m Längsrichtung des Tisches 14 (Doppelpfeil A und /in Fig. 1) .
Zwischen den beiden Schlitten 34 und 36 befindet sich ein weiterer Schlitten 44 mit dementsprechenden Führungsrollen 46, welcher als Auflagefläche für den Gesäßbereich dient. Die Bewegungsmöglichkeit des Schlittens 44 (in Längsrichtung des Tisches 14) ist durch einen Doppelpfeil C in Fig. 1 angedeutet. Zur Festlegung des Schlittens 44 in einer gewählten Position dient beispielsweise eine Stift-Arretierung mit Hilfe eines nicht dargestellten zur Achse 18 parallelen Stiftes, welcher in einen der beiden Längsträger 38a von der Seite her einzustecken ist zum Eingriff in eines von mehreren, in Fig. 1 angedeuteten Stiftlöchern 48 des Schlittens 44.
Um den die Unterschenkelstütze 30 tragenden Schlitten kontinuierlich und unter Belastung verschieben zu können, ist ein Hydraulik-Stelltrieb 50 vorgesehen, dessen Zylinder 52 über einen vom Schlitten 34 nach unten wegstehenden Steg 54 starr am Schlitten 34 befestigt ist,
und dessen Kolbenstange 56 an den Tisch 14 angreift, im dargestellten Beispiel an den Horizontal-Schenkel 16b des Bügels 16. Durch entsprechende Druckmittel-Beaufschlagung des Zylinders 52 kann der Schlitten 34 in ge-
wünschter Weise verschoben werden. Durch Blockierung des Druckmittel-Flusses wird eine Blockierung der jeweils eingestellten Schlittenposition erreicht.
Ein weiterer Hydraulik-Stelltrieb 58 dient dem Verschwenken der Unterschenkelstütze 30. Der Zylinder 60 ist, dem Zylinder 50 gegenüberliegend, am Steg 54 angelenkt. Die Kolbenstange 62 greift an einen mit der Unterschenkelstütze 30 starr verbundenen Lenker 64 an. Der Lenker wird gemäß Fig. 2 von einem verlängerten Seitenschenkel 65a eines U-förmigen Stützenträgers 66 gebildet. Der Mittelschenkel 66b der U-Form ist an der Unterseite eines Unterschenkel-Stützbrettes 68 starr befestigt. Beide Seitenschenkel 66a und 66c sind am Schlitten 34 angelenkt unter Bildung einer zur Achse 18 parallelen Schwenkachse
70. Die Gelenkstelle des längeren Seitenschenkels 66a liegt etwa in der Mitte zwischen dem Brett 68 und dem Kolbenstangen-Gelenk 74. Durch entsprechende Betätigung des Hydraulik-Stelltriebs 58 läßt sich demzufolge.die Unterschenkelstütze in Richtung des Doppelpfeils D in Fig.1 verschwenken.
In gleicher Weise ist auch die Rückenstütze 32 am Schlitten 36 um eine zur Achse 18 parallele Schwenkachse 76 mit Hilfe eines Hydraulik-Stelltriebs 78 in Richtung des dargestellten Doppelpfeils E hin und her verschwenkbar. Der Hydraulik-Stelltrieb besteht wiederum aus einem an einem vertikal nach unten abstehenden Steg 80 des Schlittens angelenkten Zylinder 83 und einer an einen Lenker 82 der Rückenstütze 32 angreifenden Kolbenstange 84.
Zur Verschiebung des Schlittens 36 der Rückenstütze in Richtung des Doppelpfeils B dient schließlich ein
weiterer Hydraulik-Stelltrieb 86, dessen Zylinder 88
starr am Steg 80 angebracht ist und dessen Kolbenstange an einen am kopfseitigen Tischende nach, unten vorstehenden
Steg 92 des Rahmens 38 angreift.
Um ein Herabgleiten einer auf dem Auflagetisch 14 liegenden, in Fig. 1 strichliert angedeuteten Person 94 vom Auflagetisch 14 bei zunehmender Tischneigung zu verhindern, ist an der Unterschenkelstütze eine Fuß-Halteeinrichtung vorgesehen in Form eines T-förmigen Bügels 96, dessen dem Fuß der T-Form entsprechender Schenkel 96a mit seinem freien Ende durch eine Durchgangsöffnung 98 der Unterschenkelstütze 30 gesteckt ist. Die Durchgangsöffnung 98 befindet sich in einem durch das Brett 68 und ein Fußsohlen-Abstützbrett 100 gebildeten Eck, und zwar zwischen den beiden aufgelegten Füßen. Die beiden vom Schenkel 96a ausgehenden, den Balken der T-Form bildenden Schenkel 96b sind mit einer Umpolsterung 102 versehen, welche an den Füßen im Ristbereich anliegt. Eine Mutter ist auf das durch die öffnung 98 hindurchgesteckte Ende des Schenkels 96a aufgeschraubt zur Fixierung des Bügels 96. Es sind auch andere Arten der Festlegung der Füße denkbar, wie z.B. Befestigungsschlaufen oder dergl.
Das Brett 100 sowie das Brett 68 sind mit Polsterungen 106,108 und gegebenenfalls Ausnehmungen 110 versehen zur anatomischen Anpassung der Auflagefläche an den aufliegenden Körper.
Zur Anpassung der Auflagelänge der Unterschenkelstütze 30 an Personen mit unterschiedlich langen Unterschenkeln ist die Auflagelänge a der Unterschenkelstütze 30 veränderbar, und zwar dadurch, daß am knieseitigen Stützenende das Brett 68 in einzelne Plattenelemente 112 in Form schmaler zur Achse 18 paralleler Leisten unterteilt ist unter Verbindung benachbarter Leisten durch klavierbandähnliche Scharniere 114 auf der von der Auflagefläche
abgewandten Seite. Der gewünschten Länge a entsprechend werden nun mehr oder weniger viele Elemente 112 (in Fig. 3 Elemente) auf der Rückseite unterstützt, und zwar durch zwei zueinander parallele in Längsrichtung der Unterschenkelstütze 30 verlaufende Riegel 118. Jeder Riegel ist mittels zweier Laschen JJJ-Θ" an der Unterseite des Brettes 6 8 verschiebbar gehaltert.
In Fig. 4 ist die Rückenstütze 32 näher dargestellt, und zwar im Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2 (zusammenfallend mit der Schnittlinie III-III in Fig. 2 für die Schnittdarstellung in Fig. 3). Die Rückenstütze 32 besteht aus einem Brett 120, welches mit Polsterungen 122 und Ausformungen 124 zur Anpassung an die Körperform versehen ist. Ein mit Polster 126 versehenes Kopf-Brett 128 ist am von der Achse 76 entfernteren Ende des Bretts 32, von diesem rechtwinklig abstehend angebracht. Die Auflagelänge b der Rückenstütze 32 läßt sich wiederum ähnlich der Unterschenkelstütze 30 gemäß Fig. 3 verändern. Auch hier sind stabähnliche Stützenelemente 130, diesmal am der Schwenkachse 76 näheren Stützenende vorgesehen, welche auf ihrer Innenseite wiederum mit klavierbandähnlichen Scharnieren 132 miteinander verbunden sind. Das Brett 120 und die Elemente 130 sind seitlich in zwei C-profilförmigen Längsträgern 134 eines Rückenstützen-Rahmens geführt. Die beiden Längsträger 134 sind durch in Fig. 4 angedeutete Querträger 138 miteinander starr verbunden. Zur Veränderung der Auflagelänge b, beispielsweise zur Verkürzung, wird die Platte 120 soweit nach unten geschoben, bis ein oder mehrere Elemente 130 außer Eingriff mit der C-Profil-öffnung der beiden Längsträger 134 gelangen und daraufhin nach unten klappen. Ist die gewünschte Auflagelänge b erreicht, so wird die Platte 120 in nicht dargestellter Weise am Rahmen 136 fixiert, beispielsweise durch Verstiftung.
Zur Durchführung einer Dehnungsbehandlung begibt sich die entsprechende Person 94 auf den Auflagetisch 14, welcher vorher bereits grob auf die Körpermaße eingestellt worden ist, durch entsprechende Betätigung der Hydraulik-Stelltriebe 58,50,78 und 86. Bei Personen mit rheumatischen Symptomen, Muskelverspannung oder dergl., wird eine stärkere Abwinkelung des Körpers vorzuziehen sein, also eine größere Neigungseinstellung der Unterschenkelstütze 30 sowie der Rückenstütze 32 bei entsprechend verringertem Abstand der beiden Schlitten 34 und 36 voneinander. Der dazwischenliegende Schlitten 44, welcher mit einer Gesäß-Mulde ausgestattet sein kann, wird in eine dementsprechende Zwischenlage gebracht. Mit Hilfe des Bügels 96 werden die Füße an der Unterschenkelstütze 30 fixiert.
Die Auflagelängen a und b werden ggf. an die Körperdimensionen der auf dem Tisch 14 liegenden Person angepaßt. Die Auflagelänge des Tisches 14 ' als die Summe der beiden Auflagelängen a und b zuzüglich einer in Fig. punktiert angedeuteten Auflagelänge c (Länge des in Fig.
punktiert angedeuteten, der Körperunterseite folgenden Bogens zwischen dem knieseitigen Ende der Unterschenkelstütze 30 und dem gesäßseitigen Ende der Rückenstütze 32) entspricht nun genau der Auflagelänge des Körpers der Person 94 auf dem Tisch 14. Die Person 94 berührt also mit ihren Fußsohlen die Fußplatte 100 und mit ihrem Kopf das Kopfbrett 128. Nun wird der Auflagetisch 14 durch entsp'rechende Betätigung des Hydraulik-Drehmontors 22b im Uhrzeigersinn der Fig. 1, also mit den Füßen voraus, verschwenkt, beispielsweise um einen Winkel OC von 45°.
Die auf sämtliche Körperteile wirkende Schwerkraft zieht diese aufgrund entsprechender Kräftezerlegung schräg nach unten in Richtung der nunmehr geneigten Tischebene 140. Da der Kopf der Person vom Kopfbrett 128 abgestützt wird, kann sich der Körper momentan noch nicht längen. Um dies dosiert zu erreichen, verändert man geringfügig die
Körper-Auflagelänge, genauer gesagt, den Anteil c der Auflagelänge, indem man entweder den Neigungswinkel der Unterschenkelstütze 30 gegenüber der Tischebene 40 vergrößert und/oder den die Unterschenkelstütze 30 tragenden Schlitten 34 zum nächgelegenen Tischende hin geringfügig verfährt. Vor allem bei Verspannungen im Nackenbereich wird die Auflagelänge derart festgelegt, daß sich im Nackenbereich keinerlei Zug- oder Druckbeanspruchungen der hier gelegenen Wirbel ergeben. Im Laufe der Dehnungsbehandlung kann man jedoch auch durch entsprechende Vergrößerung der Körper-Auflagelänge auch mehr oder weniger große Zugspannungen auf die Hals'- und Nackenwirbel einwirken lassen. Die während einer Dehnungsbehandlung auftretende Erhöhung der Körpergröße der behandelten Person (bis zu etwa 2 cm) wird durch entsprechende Vergrößerung der Körper-Auflagelänge (a+b+c) ausgeglichen. Die der Schonhaltung entsprechende relativ starke Abbeugung der Person kann im Laufe der Dehnungsbehandlungen abgeschwächt werden, so daß man am Ende der Behandlung bei manchen Fällen mit gestrecktem Körper arbeitet. Der Neigungswinkel CL kann 180 oder auch mehr betragen, wobei man dann ggf. das Becken mittels entsprechender Gurte am Tisch 14 festlegt. Insbesondere bei der Therapie von Wirbelsäulentorsionen ist es denkbar, den Auflagetisch in der entgegengesetzten Richtung (d.h. im Gegenuhrzeigersinn der Fig. 1) zu verschwenken, z.B. bis in die Sitzstellung. Daneben läßt sich die Liege auch für orthopädisches Turnen einsetzen oder als Operationstisch verwenden.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus. Bauelemente dieser mit 1*CT bezeichneten Liege, welche Bauelementen der Liege 10 gemäß Fig. 1-4 entsprechen, sind mit Jenseiben Bezugsziffern, jeweils vermehrt um die Zahl versehen.
Der Träger >Τ? für den Auflagetisch !>* besteht nunmehr (5 aus zwei an einer senkrechten Wand 250 angebrachten, vertikal verlaufenden Schienen 252 mit U-Profil. Die U-Profil-öffnungen der voneinander beabstandeten Schienen 252 sind einander zugewandt und nehmen jeweils eine seitliche Führungsrolle 254 an einem Längsende des Auflagetisches Y)A auf. Am anderen Auflagetischende befinden sich zwei Boden-Laufrollen 256. Hebt man also das in Fig. 5 linke Längsende des Tisches jj< an, beispielsweise durch IQ entsprechende Betätigung eines nicht dargestellten, an der Zimmerdecke befestigten und an dieses Tischende angreifenden Flaschenzuges, so bewegt sich das linke Tischende, ge-
252
führt durch die in den Schienen 5% laufenden Führungsrollen 254, in vertikaler Richtung nach oben. Dementsprechend lassen sich beliebige Neigungswinkel (X des Tisches J>T gegenüber der Horizontalen zwischen 0 und 180u einstellen.
Der Tisch \>*f ist mit einer Unterschenkelstütze 13·€Γ und
232. ^
or\ einer Rückenstütze \&Z versehen. Die Unterschenkelstütze w 23o
IXf besteht wiederum aus einem Unterschenkel-Stützbrett SS 3ΦΟ 296
lÄ-ff und einem Fußsohlen-Brett 20-0. Ein Bügel 1>6 mit
~3O2.
Schaumstoffpolsterung £#2 dient der Fixierung der Füße
an der Unterschenkelstütze IXf. Die Unterschenkelstütze
2.3Ο Z1<+ ^ 2?O
^3"ΰ ist am Tisch J^K angelenkt (Gelenkachse l^tJ) . Der jeweils gewünschte Neigungswinkel läßt sich mit Hilfe eines kreisbogenförmigen Steges 26 0 am knieseitigen Ende
der Unterschenkelstütze J^ti bewerkstelligen, welcher entweder über eine Stiftverbindung (Stift 262; Stiftausnehmungen 264 im Steg 26 0) oder auf sonstige Weise (Rastverbindung; reibungsschlüssige Verbindung) am Tisch ^X festlegbar ist. Ferner besteht die Möglichkeit zur Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen, den Anlenkpunkt (Achse l5t3) und dementsprechend auch die Stiftverbindung (Stiftausnehmungen 266 im Tisch "\JO in Längsrichtung des Tisches zu verlagern.
232. In gleicher Weise ist auch die Rückenstütze \&λ am Tisch
Uli 71£Z -
"\j& angelenkt (Schwenkachse 1χ·6) unter Verwendung eines bogenförmigen Steges 270 zur Festlegung des jeweiligen Schwenkwinkels. Auch hier besteht die Möglichkeit, den Anlenkpunkt zu verlagern.
Entsprechend der Liege 10 gemäß Fig. 1-4 wird auch bei der Liege 3^0" in horizontaler Lage des Tisches 14< dieser an die Körpergröße der jeweils zu behandelnden Person angepaßt, so daß das Fußsohlen-Brett 2jW* sowie das Kopf -Brett 22*8 am entsprechenden Körperteil anliegen.
-296
Die Füße werden mit Hilfe des Bügels 1S-6 an der Unterschenkelstütze >3ti fixiert. Nun wird durch Betätigung des Flaschenzuges oder eines anderen Antriebs, wie z.B. eines vertikalen Spindelantriebs, das wandseitige Tischende angehoben, bis der gewünschte Neigungswinkel CC erreicht ist. Zur Berücksichtigung der Körperdehnung wird nun von einer zweiten Person der Neigungswinkel ß der
23C> '
Unterschenkelstütze \2& gegenüber der Tischebene geringfügig vergrößert. Bei der ersten Dehnungsbehandlung wird, insbesondere bei stark verspannten Patienten, ein relativ großer Ausgangswert für den Winkel ρ gewählt. Dieser Winkel wird bei späteren Dehnungsbehandlungen schrittweise reduziert.
Die Neigungsverstellung der Unterschenkelstütze 30; und der Rückenstütze 32; l^-? und ggf. auch die Verschiebung der jeweiligen Gelenkachse 70 ; V/O ; 76 ; 1^b in Tisch-Längs- ($ richtung kann kontinuierlich (Liege WT) oder feinstufig
a0 (Liege 10) erfolgen, um der Körperlängung bei der Dehnungsbehandlung möglichst weitgehend folgen zu können. Die Größe einer Verstellstufe entspricht vorzugsweise einer Änderung der Körper-Auflagelänge, d.h. der Größe c von weniger als 1 cm, besser weniger als 0,5 cm, am besten von etwa 1 mm
gg oder weniger.
Zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 sei ergänzt, daß es in denjenigen Fällen, in denen eine relativ große Besteigungshöhe der Liege in Kauf genommen werden kann, natürlich auch möglich ist, anstelle des Z-förmig gebogenen Bügels 16 einen geraden, horizontal verlaufenden Bügel zu verwenden.
Zur Fig. 1 sei weiterhin nachgetragen, daß zur weiteren Verbesserung der Anpaßbarkeit des Tisches 14 an die jeweilige Körperform sowohl ein Abknickgelenk 68a des Unterschenkel-Stützbrettes 68 vorgesehen sein kann, wie auch ein Abknickgelenk 32a der Rückenstütze 32, jeweils mit zur Achse 18 paralleler Knickachse. Das erstere Gelenk ^a befindet sich im Achillessehnen-Bereich und das andere Gelenk 32a im Nackenbereich. Beide Abknickgelenke sind in nicht dargestellter Weise zur wahlweisen Verstellung und Arretierung der jeweiligen Abknickung ausgebildet, wozu ggf. wiederum hydraulische Stelltriebe verwendet werden können. Im Bereich des Kopfpolsters 126 kann ein ebenfalls nicht dargestellter Drucksensor angebracht sein, der die Andruckkraft des Kopfes der jeweils zu behandelnden Person mißt, vor allem die zur Wirbelsäule etwa parallele Längs-Komponente. Diese Längs-Komponente . ist unmittelbares Maß für die Zug- bzw. Druckbeanspruchung des Körpers im Kopf-Nacken-Bereich. Der Drucksensor zeigt also an, ob die Hals- und Nackenwirbel unter einer Zugoder Druckspannung stehen, unter Angabe der Spannungsgröße Wird der Drucksensor mit einer entsprechenden optischen oder akustischen Anzeige verbunden, so kann die Liege von einer entsprechenden Bedienungsperson in gewünschter Weise eingestellt werden, beispielsweise derart, daß auf die Hals- und Nackenwirbel weder Druck- noch Zugbeanspruchung ausgeübt wird. Auch ergibt sich die Möglichkeit, den Drucksensor mit einer Steuer- und Regelschaltung zu verkoppeln, welche der Einstellung und ggf. Beibehaltung
eines vorbestimmten Körper-Spannungszustandes durch entsprechende Ansteuerung der Stelltriebe dient. Die Steuer- und Regelschaltung kann ggf. programmierbar ausgebildet sein, um Standardprogramme oder individuelle Einzelprogramme für die zu behandelnden Personen automatisch durchführen zu können.
Um die Muskelentspannung zu fördern, kann der Auflagetisch mit einer nicht dargestellten Heizauflage versehen sein. Um möglichst keine Druckbeanspruchungen, insbesondere bei verletzten Personen aufkommen zu lassen, kann auf den Auflagetisch ein heizbares Kissen abgelegt werden, als Unterlage für die zu behandelnde Person.
in den Fig. 6 und 7 ist eine weitere, allgemein mit 310 bezeichnete Ausführungsform der Liege dargestellt, wobei Bauelemente, die Bauelementen der Liege 10 gemäß Fig. 1-4 entsprechen, mit denselben Bezugsziffern, jeweils vermehrt um die Zahl 300, versehen sind.
Die Ausführungsform 310 zeichnet sich dadurch aus, daß die horizontale Neigungsachse 318, nicht wie in Fig. 1, ortsfest, sondern vertikal verlagerbar ausgebildet ist. Hierzu ist eine, beispielsweise an einer vertikalen Wand 450 angebrachte vertikale Schiene 452 mit C-Profil vorgesehen, welche ein Gleitstück 454 aufnimmt. Der Umriß des Gleitstücks 454 ist in Fig. 6 strichliert angedeutet. An das Gleitstück 454 greift ein nicht dargestellter Höhenverstellantrieb an, welcher von einer Seilwinde, einem Zahnstangen-Antrieb mit vertikaler Zahnstange oder von einem Teleskop-Hydraulikzylinder gebildet sein kann. Das Gleitstück 454 ist mit einem aus dem Profilinneren herausragenden Fortsatz mit Flanschplatte 456 ausgebildet, an welcher Flanschplatte ein Hydraulik-Drehmotor 422b angeflanscht ist (entsprechend
dem Motor 22b in den Fig. 1 und 2). An die Drehwelle 458 des Motors ist ein dem Bügel 16 entsprechendes Vierkant-Rohr 416 angeschweißt, welches den Auflagetisch 314 trägt. Die Schiene 452 ist mittels seitlicher Befestigungslappen 460 an beiden Schienenenden an die vertikale Wand 450 angeschraubt (Schrauben 462).
Die zu behandelnde Person kann bequem den niedrig gestellten Auflagetisch 314 (durchgezogene Linie in Fig. 6) besteigen. Anschließend wird der Tisch 314 vertikal nach oben, entlang der Schiene 452 gefahren (Richtungspfeil A) bis in die in Fig. 6 strichliert angedeutete Position. In dieser Position kann der Tisch 314 um jeden beliebigen Winkel um die Achse 318 verschwenkt werden.
In Fig. 8 ist schematisch eine neigungsverstellbare Gesäßabstützplatte 502 dargestellt, als Teil des dem Schlitten 44 in Fig. 4 entsprechenden, abgewandelten Schlittens 544. Entsprechende Rollen 546 an beiden Schlittenenden sind in Fig. 8 angedeutet. Die Neigungsverstellung der Gesäßabstützplatte 502 kann beispielsweise wiederum über einen Hydraulik-Stelltrieb 504 erfolgen, mit einem Hydraulikzylinder 506, welcher an einem schlittenfesten Lappen 508 schwenkbar befestigt ist und mit einer Kolbenstange 510, deren freies Ende an einen Lenker 512 gelenkig angreift. Der Lenker 512 geht von der Platte 502 vertikal nach unten aus und ist im Bereich seiner Längenmitte an einem Drehbolzen 514 am Schlitten 544 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. An der Platte kann eine Zusatzplatte 516 neigungsverstellbar befestigt sein mit einer in Fig. 8 angedeuteten horizontalen Schwenkachse 518. Die Achsen 518 und 514 sind zur Achse 18 gemäß Fig. 1 und 2 parallel. Der SchwenkwinkelJf zwischen der Platte 502 und der Zusatzplatte 516 kann
gg der jeweiligen Körperform entsprechend von Hand oder motorisch mittels eines nicht dargestellten Hydraulik-Stelltriebs verändert werden.
- Leerseite -

Claims (19)

  1. Patentansprüche
    Neigungsverstellbare Liege, insbesondere zur Köroerdehnung
    Z12.
    Kopfunter-Lage mit einem Liegenträger (12;.νΡ2) und'einem am Träger in unterschiedlichen Neigungen festlegbaren, mit einer Fuß- bzw. Unterschenkel-Halteeinrichtung (96';
    3ii
    3ii
    196) und einem Kopflager (128,-.2-2"ST) versehenen Auflagetisch (I4;>^i) , dadurch
    gekennzeichnet , daß die Körper-Auflagelänge (a+b+c) zwischen der Halteeinrichtung (96,-^) und dem Kopf-Lager (128;2^8") bei besetztem, geneigtem Tisch (14;W-i) in Kopfunter-Lage entsprechend der zunehmenden Körperdehnung kontinuierlich oder feinstufig verstellbar ist.
  2. 2. Liege nach Anspruch 1 oder dem Oberbegriff des Anspruchs dadurch gekennzeichnet
    daß am Auflagetisch (14 ,-14-4) eine kniebeugenseitige Stütze, vor- <
    I
    -2-
    Z3O zugsweise Unter schenkel stütze (3O;l-3f3); zur Unterstützung der Beine mit gebeugten Knien gehaltert ist welche,vorzugsweise bei geneigter Liege (14;!«^), (Sf kontinuierlich oder feinstufig verstellbar ausgebildet ist zur Veränderung des Knie-Beugewinkels zwischen Unterschenkel und Oberschenkel, und daß vorzugsweise die Halteeinrichtung (96; 1^6) derart am Auflagetisch (14,-l·«) gehaltert ist, daß sich der Abstand zwischen der
    296 3J8
    Halteeinrichtung (96;1£3) und dem Kopf lager (128; £2«) bei einer Vergrößerung des Knie-Beugewinkels nicht oder nur geringfügig vergrößert.
  3. 3. Liege nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net , daß die Halteeinrichtung (96;193) an der
    23O
    Unterschenkelstütze (30,-13-O) am Auflagetisch (14;1>?) angelenkt ist.
  4. 4. Liege nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Auflagelänge (a) der Unterschenkelstütze (30,'"UKJ) veränderbar ist, vorzugsweise mittels am knieseitigen Stützenende vorgesehener entfernbarer oder abbiegbarer oder abklappbarer Stützenelemente (112) .
  5. 5. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeic h η e t , daß der Abstand der Halteeinrichtung (96;J^«") vom Kopf-Lager (128,-22S), ggf. bei unveränderter Einstellung der kniebeugenseiti gen Stütze (30; 1*0), kontinuierlich oder feinstufig verstellbar ist.
  6. 6. Liege nach Anspruch 3 und 5, dadurch g e k e η η ~~3 zeichnet , daß die Anlenkstelle (Achse 70; l-7-σ) der Unterschenkelstütze (30; 13Ό) am Auflagetisch (14; W"i) gegenüber dem Auflagetisch in Längsrichtung des Tisches kontinuierlich oder feinstufig verlagerbar ist
  7. 7. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Auflagetisch (14;1><Γ) neigungaverstellbar angelenkte, mit dem Kopf-Lager (128;3#8) versehene Rückenstütze (32;13-2).
  8. 8. Liege nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet / daß die Auflagelänge (b) der Rückenstütze (32) veränderbar ist, vorzugsweise dadurch, daß innerhalb eines Rückenstützrahmens (136) eine das Kopf-Lager
    (128) tragende Rückenplatte (120) in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, deren Länge veränderbar ist, vorzugsweise mittels entfernbarer oder abklappbarer Rückenplattenelemente (132) am gelenkseitigen Rückenplattenende .
  9. 9. Liege nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Anlenkstelle (Achse.76;1^€) der Rückenstütze (32;lSi) am Auflagetisch (14,'UO gegenüber dem Auflagetisch in Längsrichtung des Tisches kontinuierlich oder feinstufig verlagerbar ist, vorzugsweise auch bei besetztem, geneigtem Tisch.
  10. 10. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Abknickgelenk (68a) ^erfnssfeenk-els^üjtze (30) im Achillessehnen-Bereich.
  11. 11. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Abknickgelenk (32a) der Rückenstütze (32) im Nackenbereich .
  12. 12. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine neigungsverstellbare Gesäßabstützplatte (502,516).
  13. 13. Liege nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Gesäßabstützplatte (502, 516) abknickbar ausgebildet ist (Achse 518).
  14. 14. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die horizontale Neigungsachse (318) des Aufliegetisches (314) vertikal verlagerbar ist, vorzugsweise mittels einer vertikalen Führungsschiene (452) , in welcher ein die Neigungswelle (416,458) halterndes Gleitstück (454) verschiebbar gelagert ist', und daß ein Höhenverstellantrieb an das Gleitstück (454) angreift.
  15. 15. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Stelltriebe, vorzugsweise Hydraulik-Stelltriebe (22b;58;50;78;86;422b;504) zur Durchführung wenigstens eines Teils der Verstellfunktionen der Liege (10;310).
  16. 16. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Drucksensor im Bereich des Kopflagers (126,128).
  17. 17. Liege nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine die Stelltriebe ansteuernde, mit dem Drucksensor verkoppelte, vorzugsweise programmgesteuerte Steuer- und Regelschaltung zur Einstellung und ggf. Beibehaltung eines vorbestimmten Körper-Spannungszustandes, ggf. entsprechend einem vorgegebenen Behandlungsprogramm.
  18. 18. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der.Auflagetisch mit einer Heizauflage versehen ist.
  19. 19. Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein vorzugsweise heizbares Kissen auf dem Auflagetisch.
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