DE2524468A1 - Bewegungsschiene zum zwangsweisen bewegen der menschlichen extremitaeten - Google Patents

Bewegungsschiene zum zwangsweisen bewegen der menschlichen extremitaeten

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    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus ; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0237Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising for the lower limbs
    • A61H1/0255Both knee and hip of a patient, e.g. in supine or sitting position, the feet being moved in a plane substantially parallel to the body-symmetrical-plane
    • A61H1/0259Both knee and hip of a patient, e.g. in supine or sitting position, the feet being moved in a plane substantially parallel to the body-symmetrical-plane moved by translation
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    • A61H1/0274Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising for the upper limbs

Description

  • Bewegungsschiene zum zwangsweisen Bewegen der menschlichen Extremitäten Die Erfindung betrifft eine Bewegungsschiene zum zwangsweisen Bewegen der menschlichen Extremitäten, bestehend aus drei Schienenteilen, von denen zwei gelenkig verbunden und teleskopartig in der Länge verstellbar sind.
  • Mit dem Ziel der möglichst vollständigen Mobilisierung von Gelenken nach Frakturen und nach Gelenkprozessen beschäftigten sich seit vielen Jahren der unfallchirurgisch tätige Arzt und der Orthopäde intensiv. So wurden Schwung-und Pendelgeräte, Dauerzugbehandlung, Quengelschienen, Massage, hermo-, Hydro- und Strahlentherapie sowie Inaektionsbehandlung einsetzt. Einige dieser Verfahren wurden aufgegeb en, da sie eher Schaden als Nutzen brachten.
  • Das Kernstück aller bewegungstherapeutischen Maßnahmen, der sogenannten Nachbehandlung, blieb immer die physiologisch dosierte aktive oder passive Bewegungstherapie.
  • Bereits bei noch liegender Extension im Bereiche der unteren Extremität wurden Versuche der Mobilisierung vor der Konsoidierung, teils mit aktiven, teils mit passiven Bewegungsübungen mit der Thomasschiene oder der Schiene von Bimler erfolgreich versucht.
  • Die aktive Bewegungstherapie stand bei der früher obligaten konservativen Frakturbehandlung nach Beendigung der Fixierung besonders auch aus personellen Gründen weit im Vordergrund. Bei der heutigen operativen und primär stabilisierenden Frakturbehandlung und nach Implantation von Gelenkprothesen in Hüfte und Kniegelenk kann es für die spätere Funktion von großem Vorteil sein, wenn bereits am 1. postoperativeIl Tage mit einer passiven langsamen, unterhalb der Schmerzgrenze sich bewegende Therapie begonnen wird.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Geräte besteht darin, daß diese an jedem Bett gesondert montiert werden müssen, was einen beachtlichen Zeitverlust mit sich bringt und außerdem besteht der weitere Nachteil, daß ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der Behandlung außer Betracht bleibt, nämlich daß sämtliche Gelenke der äußeren Extremitäten durch die Geräte zwangsweise bewegt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bewegungsschiene der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß alle Gelenke der äußeren Extremitäten, bei der oberen Extremitätsbeu6rung von Schultergelenk, Ellbogengelenk und Handgelenk und bei der unteren Extremität gleichzeitige Beugung von Hüftgelenk, Knieglenk und Sprunggelenk zwangsweise erreicht wird und die betreffende Person selbständig die Bewegungen in der gewünschten Intensität ausführen kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zusätzlich der äußerste Schienenteil an dem mittleren Teil angelenkt ist, daß der mittlere Schienenteil eine parallelogrammartige Führung aufweist, und daß an der Führung eine Schubstange angreift.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform für die untere Extremität besteht darin, daß die parallelogrammartige Führung des mittleren Teiles aus zwei in etwa parallel geführten langen Stangen besteht, die jede für sich in der Länge verstellbar ist, daß die Stangen an der inneren Seite durch ein kurzes Gelenkstück verbunden sind, wobei an dem einen Gelenkpunkt das innere Schienenteil,außen abgestützt, angelenkt ist, und daß die anderen Enden der langen Stangen durch das äußere Schienen teil verbunden sind.Dabei ist vorteilhaft, eine der Stangen auf dem äußeren Schienenteil verstellbar.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform für die obere Extremität sieht voS, daß das mittlere Teil zwei sich kreuzende lange Stangen aufweist1 die am äußeren Ende durch das äußerste Schienenteil gelenkig verbunden sind, daß die Stangen am anderen Ende mittels einer kurzen Stange verbunden sind,wobei an dem einen Gelenkpunkt der innere Schienenteil sowie eine motorisch verstellbare Schubstange und eine feststehende Stange angreifen. Dabei ist vorteilhaft die eine lange Stange auf der kurzen Stange verstellbar. Bei dieser Ausführungsform ist es auch von Vorteil, daß die feststehende Stange aus zwei gelenkig verbundenen Streben besteht und im Gelenk verkürzbar bzw. verlängerbar ist.
  • Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß alle Gelenke der äußeren menschlichen Extremitäten nach Frakturen und Gelenkrozessen zwangsweise unmittelbar vom Patienten selbst bis an die Schmerzgrenze bewegt werden können, wobei bei keinem noch so vorsichtig arbeitenden Bewegungstherapeuten dies besser gelingen wird, als diesem mechanisch/elektrisch betriebenen Gerät. Bei der unteren Extremität wird gleichzeitig Hüft- und Kniegelenk und zusätzlich auch noch das obere Sprunggelenk bewegt. Bei der für die obere Extremität vorgesehenen Bewegungsschiene erfolgt eine gleichzeitige Beugung von Schultergelnk, Ellbogengelenk und Handgelenk. Dadurch läßt sich ein optimaler Behandlungseffekt erzielen. Dadurch, daß der Patient die Bewegung selbst steuern kann, ergibt sich eine besondere psychologische Wirkung, indem dem Patienten die Angst vor der Behandlung durch Fremdeinwirkung genommen wrd. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfingungsgemäßen Bewegungsschiene besteht darin daß diese aus einfach zusammengesetzten mechanischen Teilen besteht, die an einem beweglichen Gestell angebracht werden können und somit durch das Stationspersor nal von Patient zu Patient gefahren und jeder Betthöhe durch Höhenverstellung angepaßt werden kann, so daß damit eine erhebliche Rationalisierung verbunden ist.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen, Figur 1 eine Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bewegungsschiene für die untere Extremität in gestreckter Stellung, Figur 2 eine Ansicht gemäß Figur 2, jedoch bei gebeugten Gelenken, Figur 5 eine Ansicht einer Ausführungsform einer Bewegungsschiene für die obere Extremität in gestrecktem Zustand und Figur 4 eine Ansicht gemäß Figur 3 bei abgewinkelten Gel en!r en.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 ist auf einem verfahrbaren Obergestell 1 eine höhenverstellbare Unterlage 2 montiert, auf der die Bewegungsschiene angebracht ist. Die Bewegungsschiene besteht aus einem mittleren Schienenteil 3, auf dem der Unterschenkel des Beines abgestützt ist, einem äußeren Schienenteil 4, an dem der Fuß anliegt, sie einem inneren Schienenteil 5, das zur Abstützung des Oberschenkels dient. Das mittlere Schienenteil 3 besteht aus einer parallelogrammartigen Führung und ist zusammengesetzt aus zwei längeren Stangen 6, die teleskopartig ausziehbar sind und somit der Länge des Unterschenkels angepaßt werden können. Die Länge kann durch Klemmen 7 festgestellt werden. Die beiden Stangen 6 sind zum inneren Schienenteil 5 hin durch ein kurzes Gelenkstück 8 verbunden, wobei an dem einen Gelenkpunkt 9 das innere Schienenstück 5 angelenkt ist. Dieses Schienenstück 5 ist ebenfalls teleskopartig ausziehbar und kann durch eine Klemme 10 festgestellt werden, wobei es sich mit seinem freien Ende auf der Unterlage 2 abstützt. Die anderen Enden der länglichen Stangen 6 sind mit Hilfe des äußeren Schienenteils 4 verbunden, wobei an diesem Schienenteil 4 eine Schubstange 11 angreift, die iiber eine Kupplung 12 und einen Antriebsmotor 13 bewegt wird.
  • Zum Anbringen der Bewegun«stiene wird das Untergestell unter das Krankenbett 14 gefahren und die Schiene auf die entsprechende Höhe eingestellt. Das Bein wird nunmehr auf die muldenförmig ausgebildeten Schienenteile 3, 4, 5 gelegt, wobei die Klemmen 7 bzw, 10 geöffnet sind und durch Betätigen der Schubstnnge 11 auf die entsprechende Länge eingestellt werden. Nach dem Einstellen der Länge werden die Klemmen 7 bzw. 10 wieder festgestellt.Die gestreckte Stellung ergibt sich aus Figur 1. Außerdem kann der Schwenkwinkel für das ßprunggelenk variiert bzw. eingestellt werden, wobei an dem Gelenkpunkt 15 der unteren Stange 6 auf dem äußeren Schienenteil 4 eine weitere Klemme 16 vorgesehen is-t. Durch Ausfahren der Schubstange 11 erfolgt ein Abwinkeln der Gelenke im gewünschten Maß, wobei sich beispielsweise eine Stellung gemäß Figur 2 ergibt. ober einen entsprechenden Handschalter kann der Patient selbst den Bewegungsvorgang steuern.
  • Die weitere Ausführungsform der Bewegungsschiene nach den Figuren 3 und 4 dient zum Bewegen der oberen menschlichen Extremität, nämlich zur gleichzeitigen Beugung von Schultergelenk, Ellbogengelenk und Handgelenk. Es ist bei dieser Ausführungsform das gleiche Prinzip verwirklicht, wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2, wobei das mittlere Schienenteil 17 wiederum eine parallelogrammartige Führung aufweist, bestehend aus zwei langen Stangen 18, die im vorliegenden Fall über Kreuz angeordnet sind, um ein gleichsinniges Verschwenken des äußeren Schienenteils 19 zu gewährleisten. Dieses äußere Schienenteil 19 ist dabei an den beiden Stangen 18 angelenkt. An der anderen Seite sind die beiden Stangen 18 durch die kurze Stange 21 verbunden, wobei im oberen Gelenkpunkt 22 das innere Schienenteil 20 angelenkt ist, dessen anderes Ende an einem höhenverstellbaren, stuhlförmigen Gestell 23 befestigt ist. Dieses Ende 24 wird unter der Achsel des Patienten abgestützt. Das Gestell 23 besitzt ferner eine Spindel 25, auf der eine motorisch höhenverstellbare Mutter 26 mit Schubstange 27 läuft, wobei das andere Ende dieser Schubstange 27 an dem Gelenkpunkt 22 angreift. Auf der Spindel 25 ist ferner eine von Hand aus höhenverstellbare und festklemmbare Hülse 28 angeordnet, an der eine aus zwei gelenkig verbunden Streben 29,30 bestehend feststehende Stange angelenkt ist, die ferner am Gelenkpunkt 22 befestigt ist.
  • Bei Einsatz der Bewegungsschiene nimmt der Patient auf dem Sitz 31 Platz, wobei die Spindel 25 in der Höhe so einreguliert wird, daß sie unter der Achsel des Patienten zur Anlage kommt. Der Oberarm liegt dann auf dem inneren Schienenteil 20 auf, der Unterarm auf dem Schienenteil 17 und die Hand auf dem Teil 19. Es ist dies die in Figur 3 gezeigte Position. Wenn die Mutter 26 nach oben bewegt wird, erfolgt ein entsprechendes Verschwenken der Teile 20, 17 und 19 und damit die in Figur 4 gezeigte Stellung. Zuv Veränderung des Abbeugewinkels für die Hand ist die eine lange Stange 18 an der kurzen Stange 21 an dem Gelenk 32 verschiebbar. Eine Verstellung des Beugewinkels am Ellbogen erfolgt durch Verschieben der beiden Streben 29, 30 an ihrem Gelenkpunkt 33.
  • Zur Anpassung an verschiedene Längen der Extremität - sind insbesondere der mittlere und äußere Teil 17 bzw. 20 teiles, kopfartig verstellbar.

Claims (6)

  1. i'atentansprüche
    D Bewegungsseniene zum zwangsweisen Bewegen der menschlichen Extremitäten, bestehend aus drei Schienenteilen, von denen zwei gelenkig verbunden und teleskopartig in der Länge verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich der äußerste Schienenteil (4,19) an dem mittleren £teil (3,17) angelenkt ist, daß der mittlere Schienenteil (3,17) eine parallelogrammartige Führung aufweist, und daß an der Führung eine Schubstange (11,27) angreift.
  2. 2. Bewegungsschiene für die untere Extremität nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelogrammartige Führung des mittleren Teiles (3) aus zwei in etwa parallel gefüilrten langen Stangen (6) besteht, die jede für sich in der Länge verstellbar ist, daß die Stangen (6) an der inneren Seite durch ein kurzes Gelenkstück (8) verbunden sind, wobei an dem einen Gelenkpunkt (9) das innere Schienenteil (5),außen abgestützt, angelenkt ist, und daß die anderen Enden der langen Stangen (6) durch das äußere Schienenteil (4) verbunden sind.
  3. 3. Bewegungsschiene nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stangen (6) auf dem äußeren Schienenteil (4) verstellbar ist.
  4. 4. Bewegungsschiene für die obere Extremität nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Teil (17) zwei sich kreuzenle lange-Stangen (18) aufweist, die am äußeren Ende durch das äußerste Schienenteil (19) gelenkig verbunden sind, daß die Stangen (18) am anderen Ende mittels einer kurzen Stange (21) verbunden sind, wobei an dem einen Gelenkpunkt (22) der innere Schienenteil (17) sowie eine motorisch vestellbare Schubstange (27) und eine feststehende Stange (29,30) angreifen.
  5. 5. Bewegungsschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine lange Stange (18) auf der kurzen Stange (21) verstellbar ist.
  6. 6. Bewegungsschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Stange aus zwei gelenkig verbundenen Streben (29,30) besteht, und im Gelenk () ) verkürzbar bzw. verlängerbar ist.
    Leerseite
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