CH374803A - Streckbett für die Extensionsbehandlung der Lendenwirbelsäule - Google Patents

Streckbett für die Extensionsbehandlung der Lendenwirbelsäule

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CH374803A
CH374803A CH8009759A CH8009759A CH374803A CH 374803 A CH374803 A CH 374803A CH 8009759 A CH8009759 A CH 8009759A CH 8009759 A CH8009759 A CH 8009759A CH 374803 A CH374803 A CH 374803A
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CH
Switzerland
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bed
stretch
frame strips
attachment
clamping sleeves
Prior art date
Application number
CH8009759A
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English (en)
Inventor
Fritz Kamm
Hans Grob
Richard Rupp
Original Assignee
Apparatebau Aktiengesellschaft
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0218Drawing-out devices
    • A61H1/0222Traction tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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Description


  



  Streckbett fiir die Extensionsbehandlung der   Lendenwirbelsäute   
Die vorliegende Erfindung betrifft ein   Streckbett    f r die Extensionsbehandlung der LendenwirbelsÏule.



  Diese Behandlung ist ein fester Bestandteil im Therapieplan der Discushernie und der dadurch ausgel¯sten   Ischiasneuralgie    geworden. Um die Wirksamkeit der   Extensionsbehandlung    und die Bequemlichkeit des   Patentienten    zu erhöhen, ist das   Streckbett    gemäss der Erfindunng derart ausgebildet, da¯ an in der Längsrichtung des Bettes verlaufenden Rahmenleisten einer LiegeflÏche ein Aufsatz verschiebbar geführt ist, der unter einem Winkel zueinander stehende Stützteile f r die   Oberschenikel    bzw. die Unterschenkel des Patienten aufweist, welche Stützteile innert gewisser Grenzen beliebig verstellbar und feststellbar sind.



   Weitere Merkmale ergben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung, an Hand welcher nachstehend rein beispielsweise eine Ausf hrungsform des Erfindungsgegenstandes nÏher erlÏutert wird.



   Fig.   1    zeigt in perspektivischer   Darstell'ung    ein Streckbett gemäss der Erfindung mit einem   darauf-    liegenden Patienten.



   Fig. 2 stellt in gr¯¯erem Ma¯stab einen Teil des Streckbettes in Seitenansicht, wobei die Stellung des Aufsatzes gegenüber Fig.   1    geändert ist, dar.



   Fig. 3 veranschaulicht das Gleiche teils in   Drauf-    sicht und teils im waagrechten   Sbhnitt nach    der Linie lII-III in Fig. 2.



   Fig. 4 zeigt in noch grösserem Ma¯stab eine Einzelheit im senkrechten Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2.



   Das dargestellte   Streckbett    weist einen als gewöhnliches   Feldbett    verwendbaren   Unterteil auf, wel-    cher eine im wesentlichen waagrecht verlaufende Liegefläche 11 mit einem in der Schräglage verstebaren Kopfteil   12    besitzt, das ein Bestandteil der Liegefläche 11 ist. Letztere weist einen aus Rohrst cken 13, 14 und 15 gebildeten Rahmen auf, der mit einer Tuchbahn 16 mit Schwammgummieinlage bespannt ist. In Fig. 2 und 3 ist die Tuchbahn 16 der Deutlichkeit wegen nicht eingezeichnet. Die   Rohr-    st cke 13 und 15 sind je   U-förmig    gebogen und an ihren Schenkelenden durch Gelenkplatten 18   schwenk-    bar miteinander verbunden.

   Der Rahmen 13, 14, 15 ruht auf zwei   Beinen 19    und 20, die je aus einem U-förmig gebogenen Rohrst ck bestehen. Das eine Bein 19 ist ebenfalls mit den Gelenkplatten 18 verbunden, wogegen das andere Bein   20    an zusätzlichen Gelenkplatten 21 schwenkbar angeordnet ist, die am Rahmenteil 13 befestigt sind. Die   Schwenkplatten    18 und 21 weisen an sich bekannte Schnäpper auf, mit deren Hilfe die Beine 19 und 20   in ihrer Gebrauchs-    lage gegenüber dem   Rahmenteit    13 festgestellt werden können.

   Zur Sicherung des Kopfteiles 12 in der jeweils gewünschten Schräglage ist am Rahmenteil 15 ein Stützbügel 22 schwenkbar angeordnet, dessen beide Schenkel mit einigen Kerben versehen sind, welche mit einer Querstange 23 am Bein 19 wahlweise in Eingriff gebracht werden können. Eine Besonderheit des bisher beschriebenen   Feldbettes    ist, dass der Rahmen 13, 14, 15 auf beiden Seiten des Bettes je zwei zueinander parallele, in der   Längsrich-    tung des Bettes waagrecht verlaufende   Raihmenleisten    13a und 14a aufweist, wie Fig. 3 deutlich zeigt. Die   Rahmenleisten    13a und 14a sind durch einen Teil der   U-Schenkel    des Rohrstückes 13 und durch die Rohrstücke 14 gebildet.



   Auf den erwähnten   Rahmenleisten    13a und 14a ist ein Aufsatz verschiebbar geführt, der folgende Ausbildung hat ; zwei Stützteile 31 und 32 f r die Oberschenkel bzw. die   Untersdhertkel    des Patienten sind miteinander durch Gelenkplatten 33 schwenkbar verbunden, an denen der Stützteil 32 mit   Hitfe    von an sich bekannten   Schnäppern festgelegt werden    kann. Der Unterschenkelst tzteil 32 weist einen Uförmig verlaufenden Rahmen 34 mit einer Tuchbespannung 35 auf, wogegen der   Oberschenkelfstütz-    teil 31 zwei   einzelne Rthrstucke    36 aufweist, zwischen denen die   Tuchbespannung    35 fortgesetzt ist.



  Die Rohrstücke 36 dienen als Stützstäbe und durchsetzen je eine Klemmh lse 37 lÏngsverschiebbar.



  Jede der Klemmh lsen 37 ist mittels eines   Achsbol-    zens 38 schwenkbar mit zwei   konkavzylindrischen    F hrungsbacken 39 verbunden, welche zwischen den beiden zueinander parallelen Rahmenleisten 13a und
14a auf der betreffenden Seite d ! es Bettes   verschieblbar    geführt sind (Fig. 3 und 4). Die Klemmhülsen 37 sind geschlitzt und beiderseits des Schlitzes mit Augen 40 versehen, durch welche eine Querstange 41 hindurchgeht, welche die beiden   ENemmhülsen    37 miteinander verbindet. Das eine Ende der Querstange 41 ist mit einem Gewindeteil versehen, auf das eine als Drehgriff 42 ausgebildete Mutter aufgesdhraubt ist, während das andere Ende der Stange 41 einen in der Zeichnung nicht sichtbaren Kopf trägt.

   Zwischen den beiden   Klemmhülsen    37 sowie zwischen der einen Klemmhülse 37 und dem Drehgriff 42 ist die Querstange 41 von Distanzierungshülsen 43 bzw. 44 umgeben. Durch Betätigung des Drehgriffes 42 von Hand ist es somit   möglioh,    die beiden   Klemmihülsen    37 gleichzeitig gegen die Rohrstücke 36 zu   Memmen    oder zu lösen.



   An den bereits erwähnten Gelenkplatten 33 ist auf jeder Seite des Bettes eine Strebe 50 befestigt, welche eine Klemmhülse 51   längsversehiebbar      durch-    setzt. Ferner ist an jedem der Rohrstücke 36 eine zusätzliche Strebe 52 schwenkbar angeordnet, welche ebenfalls eine Klemmhülse 53 Iängsverschiebbar durchsetzt. Alle   Klemmhülsen    51 und 53 sind d ge  schlitzt und    weisen beiderseits des Schlitzes Augen auf, durch welche eine gemeinsame Querstange 55 hindurchgeht. Das eine Ende der Querstange 55 weist einen in der Zeichnung nicht sichtbaren Kopf auf, während auf einem Gewindeteil des anderen Endes der Querstange   55    eine mit einem Handhebel 56 versehene Mutter 57   aifgeschraubt    ist.

   Zwischen den   inneren KlemmhiiiLsen 53 sowie    zwischen den äusseren   Klemmihülsen    51 und der Mutter 57 bzw. dem er  wähnten    Kopf befinden sich Distanzierungshülsen 58 und 59, welche die Querstange 55 umschliessen (Fig. 3). So ist es möglich, durch Betätigung des Handhebels 56 sämtliche   Klemmhülsen    51 und 53 gleichzeitig gegen die   zugehöri'gen    Streben 50 und 52 zu pressen oder zu lösen. Auf den äusseren Distan  zierungsMNsen    59 is je eine mit einer Umfangsrille versehene Ro'lle 60 drehbar gelagert.

   Die Rollen 60 sind auf den äussersten   Rahmenleisten 13a abgestützt    und   gefiihrt.    Die von   Hand zu ssbetätigenden Organe    42 und 56 zum Lösen und Anziehen der   Klemm-    hülsen 37, 51 und 53 befinden sich auf der gIeichen Seite des Bettes und erm¯glichen, die Stützteile 31 und 32 f r die Ober-und Unterschenkel des Patienten innert gewisser Grenzen beliebig zu verstehen und festzustellen.



   Am Fussende des Bettes ist ein nach oben ragender Rahmen 65 mit Hilfe von Gelenkplatten 66 schwenkbar angeordnet, die wieder einen   Schnäpper    aufweisen, um den Rahmen 65 in der dargestellten Gebrauchslage zu fixieren. Am Rahmen 65 sind zwei waagrecht verlaufende Achsen 67 mit Abstand  bereinander befestigt. Jede der Achsen 67 trÏgt zwei drehbare Seilrollen 68. Zwei biegsame Zugorgane 69, z. B.   Seize,    sind mit ihrem einen Ende an der Hülse 58 befestigt und verlaufen über eine untere und dann n über eine obere Rolle 67. Am anderen Ende jedes Zugorgans 69 ist ein Satz von Gewichten 70 befestigt, wie   sie für Extensionsbehandlungen üblich    sind.

   An der H lse 58 sind mittels Haken 72 ferner   Zugbän-    der 73 verankert, die mit einer um die Lenden des Patienten zu legenden Gurte 74   in,    Verbindung ste  hen.    Eine zweite Gurte 75, welche um die Brust des   Patientenzulegen    ist, wird mit ZugbÏndern   76    mit dem Rahmenstück 15 des Kopfteiles 12 verbunden.



   Die   Gebrauchs-und    Wirkungsweise des   beschrie-      benen    Streckbettes ist wie folgt :
Der zu behandelnde Patient liegt mit seinem Rücken auf der   Tuchbespannung    16, wobei die Beine des Patienten auf den Stützteilen 31 und 32   d'es    Aufsatzes gelagert werden. Bei gelöstem Drehgriff 42 lϯt sich der Stützteil 31 an die Länge der Unterschenket anpassen, indem die Rohrstücke 36 in den Klemmhülsen 37 in die gewünschte Lage geschoben werden. Nachher zicht man den Drehgriff 42 fest, um dadurch die Rohrstücke 36 in den Klemmhülsen 37 festzuklemmen. Bei gelöstem   HandhebeX 56    kann man die Neigung der beiden Stützteile 31 und 32 bezüglich der Liegefläche des   Feldbettes    nach Belieben einstellen.

   Hierauf zieht man den Handhebel 56 fest, so da¯ die Streben 50 und 52 mittels der zugehörigen Klemmhülsen 51 und   53    festgeklemmt werden. Der Aufsatz ist nun in sich fixiert, aber als Ganzes dennoch längs der Rahmenleisten 13a und 14a des Bettes verschiebbar. Mit Hilfe der   Brustgurte    75 und der zugehörigen Zugbänder 76 wird der Oberkörper des Patienten am Kopteil 12 des Bettes ver  anìkert,    wogegen mittels der   Lendengurte    74 und der Zugbänder 73 die Beckenpartie des Patienten mit dem Aufsatz verbund'en wird.   tuber    die Zugorgane 69 wird der Aufsatz mittels der Gewichte 70 gegen das Fussende des Bettes gezogen, wobei die   Lendenwirbel-    sÏule des Patienten gestreckt wird.



   Die Wirkung der   Extensionsbehandlung    wird mit dem beschriebenen Streckbett aus mehreren günstig zusammenwirkenden Gründen gesteigert. Da die Beine des Patienten auf dem verschiebbaren Aufsatz ruhen, wird die Extensionsbewegung der   Beckenpar-    tie des Patienten durch die Beine nicht behindert, die sonst eine erhebliche Reibung auf der Tuchbahn 16 verursachen würden.



   Durch geeignete Einstellung des Aufsatzes wird auch die Beckenpartie des Patienten etwas von der Tuchbahn 16 abgehoben, womit die Reibung auf der Liegefläche ebenfalls vermindert wird. Das erwähnte Heben des Beckens hat aber noch den weiteren wesentlichen Vorteil, dass die   Lendenlordose    durch die starke Flexion des   Hüftgelenkes    weitgehend auf  gehcoben    wird und dadurch bereits eine Streckung der Lendenwirbelsäule erfolgt. Auf diese Weise erreicht man in manchen Fällen auch ohne   Zuggewichte    70 bereits eine weitgehende Schmerzfreiheit.

   Schliesslich ist noch hervorzuheben, dass die Extension mit dem   beschriebenen Streckbett für den    Patienten sehr schonend ist, da die Beine eine angenehme Lage einnehmen und die Behandlung nicht allein auf der Erweiterung des lädierten   Zwischenwirbelraumes    durch Zugwirkung beruht als vielmehr auf einer Lösung der   Muskelkontrakturen.    So wird es dem Patienten möglich, stundenlang, ja tagelang ohne Mühe in der Extension zu verharren.



     Gewimschtenfalls    kann der Aufsatz von dem übrigen Bett abgenommen werden, wozu man ledig  lich    durch den Drehgriff 42 die Klemmh lsen 37 zu lösen und die Rohrstücke 36 aus diesen   Klemmhüil-    sen 37 herauszuziehen braucht. Das übrige Bett kann nachher als gewöhnliches   Feldbett    verwendet werden.



  Nachdem auch die Klemmhülsen 51 und 53 mittels des Handhebels 56 gelöst worden sind, kann man den Aufsatz flach zusammenlegen,   indem-maan den    erwähnten Schnäpper der Gelenkplatten 33 ausrückt und dann den Rahmen 34 und die Ro'hrstücke 36 gegen die Streben 50 hin schwenkt. Auch das Feldbett lässt sich zum Transport oder bei Nichtgebrauch flach   zusammenklappen, indem mam die Schnäpper    der Gelenkplatten 18, 21 und 66 ausrückt und hierauf den Kopfteil   12,    die Beine 19 und 20 und'den Rahmen 65 gegen den Rahmenteil 13 hin schwenkt.



  Die beschriebene   Zusammenlegbarkeit    des Streckbettes macht es möglich, dasselbe ohne grosse Mühe zu transportieren und für die Dauer der Extensionsbehandlung in einem üblichen Wohnraum oder   Schlafzimmer    des Patienten aufzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Streckbett für die Extensionsbehandlung der Len denwirbelsäule, dadurch gekennzeichnet, dass an in der Längsrichtutig des Bettes verlaufenden Rahmenleisten (13a und 14a) einer Liegefläche (11, 12) ein Aufsatz verschiebbar geführt ist, der unter einem Winkel zueinander stehende Stützteile (31 und 32) für die Oberschenkel bzw. die Unterschenkel des Patienten aufweist, welche Stützteile (31 und 32) innert gewisser Grenzen beliebig verstellbar und feststellbar sind.
    UNTERANSPRUCHB 1. Streckbett nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz von den Rahmenleisten (13a und 14a) abnehmbar ist und dann der übrige Teil des Streckbettes a. Is gewöhnliches Feld- bett verwendet werden kann.
    2. Streckbett nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz auf jeder Seite des Bettes zwei Streben (50 und 52) aufweist, die mit ihrem einen Ende mit den Stützteilen (31 und 32) verbunden sind und mit ihrer anderen Endpartie Klemmhülsen (51 und 53) längsverschiebbar durchsetzen, welche an einer auf den Rahmenleisten (13a und 14a) abgestützten Querstange (55) angeordnet sind, und dass der eine, für die Oberschenkel be- stimmte Stützteil (31) auf jeder Seite des Bettes einen Stützstab (36) aufweist, der eine zusätzliche Klemmhülse (37) längsverschiebbar durchsetzt, welche ebenfalls auf den Rahmenleisten (13a und 14a) abgestützt ist.
    3. Streckbett nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange (55) mittels Rol- len (60) auf den Rahmenleisten (13a und 14a) abgestützt ist.
    4. Streckbett nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zus'ätzlichen Klemmhülsen (37) je mit zwei konkavzylindrischen Führungsbacken (39) verbunden sind, die zwischen zwei zueinander paraS- lelen Rahmenleisten (13a und 14a) auf jeder Seite des Bettes verschiebbar gefiihrt sind.
    5. Streckbett nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass-die an der Querstange (55) angeordneten Klemmhülsen (51 und 53) sämtliche durch ein einziges von Hand zu betÏtigendes Organ (56) festklemmbar und lösbar sind, welches am einen Ende der Querstange (55) aufgeschraubt ist, und dass die beiden zusätzlichen Klemmhülsen (37) durch eine zweite Querstange (41) miteinander verbunden und durch ein einziges von Hand zu betätigendes Organ (42) festklemmbar und losbar sind, das auf das eine Ende der betreffenden Querstange (41) aufgeschraubt ist, wobei die beiden Betätigungsorgane (42 und 56) sich auf der gleichen Seite des Bettes befinden.
    6. Streckbett nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Aufsatz als auch der übrige Teil des Bettes flach zusammenlegbar sind.
CH8009759A 1959-10-29 1959-10-29 Streckbett für die Extensionsbehandlung der Lendenwirbelsäule CH374803A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3762403A (en) * 1972-01-10 1973-10-02 K Raban Orthopedic rack
DE3116948A1 (de) * 1981-04-29 1982-11-18 Hans-Joachim Dr.-med. 6403 Flieden Viertel Dekompressionstisch zur behandlung des bandscheibenvorfalls
DE3323310A1 (de) * 1983-06-28 1985-01-10 Jens 8000 München Therkorn Neigungsverstellbare liege zur koerperdehnung
US5637079A (en) * 1992-10-20 1997-06-10 Miller; Richard P. Traction apparatus

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