AT275721B - Therapeutische Streckvorrichtung - Google Patents

Therapeutische Streckvorrichtung

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AT275721B
AT275721B AT1139166A AT1139166A AT275721B AT 275721 B AT275721 B AT 275721B AT 1139166 A AT1139166 A AT 1139166A AT 1139166 A AT1139166 A AT 1139166A AT 275721 B AT275721 B AT 275721B
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Austria
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frame
stretching device
bed
patient
roller
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AT1139166A
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English (en)
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Jack Cleon Radford
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Jack Cleon Radford
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0218Drawing-out devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2203/00Additional characteristics concerning the patient
    • A61H2203/04Position of the patient
    • A61H2203/0481Hanging
    • A61H2203/0493Hanging by hanging the patient upside down or inclined downwardly

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Description


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  Therapeutische Streckvorrichtung 
Die Erfindung bezieht sich auf eine therapeutische Streckvorrichtung mit einem aufrecht stehenden Halterahmen sowie einer mit diesem verbundenen Einrichtung zu ihrem Festlegen in einer bestimmten Lage gegenüber einem Bett,
Eine solche Vorrichtung kann in privaten Häusern, in Krankenhäusern, aber auch bei der Behandlung von Patienten zur Verwendung kommen, die sich einer Streckung insbesondere einer Halsstreckung unterziehen müssen. Obwohl es bereits eine grosse Anzahl von Vorrichtungen gibt, die zur Ausübung einer stetigen Zugkraft auf verschiedene Körperteile eines Patienten geeignet sind, nehmen die meisten von diesen einen zu grossen Raum ein. Sie sind schwer, kompliziert und in ihrer Anwendung beschränkt, da sie das dem Patienten gebotene Ausmass an Bewegungen streng begrenzen. 



   Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile. 



   Dieses Ziel und andere Vorteile lassen sich mit einer therapeutischen Streckvorrichtung der eingangs umrissenen Art erreichen, die erfindungsgemäss eine Differentialwalze mit einem Mittelabschnitt eines vorbestimmten Durchmessers, zwei Seitenabschnitten eines andern vorbestimmten Durchmessers und Vorrichtungen zur drehbaren Lagerung dieser Walze im Halterahmen sowie eine Spannstange aufweist, die in ihrer Mitte mit einem Hauptseil verbunden ist, das an seinen Enden an dem Mettelabschnitt oder an den Seitenabschnitten der Differentialwalze befestigt ist, und ein Nebenseil besitzt, dessen beide Enden an den Seitenabschnitten oder an dem Mittelabschnitt der Differentialwalze befestigt sind und das in seiner Mitte mit einem Gewicht belastet ist, wobei das Haupt- und das Nebenseil gegenläufig um die betreffenden Abschnitte der Differentialwalze gewunden sind. 



   Eine Streckvorrichtung dieser Art belässt dem damit behandelten Patienten relativ grosse Bewegungsfreiheit. Sie ist tragbar und in Verbindung mit einem Bett insbesondere einem Spitalbett rasch und mühelos anwendbar, von kleinem Gewicht und von gedrängter Bauweise. Die Herstellung und die Instandhaltung dieser Vorrichtung ist einfach. Sie steht jederzeit für unverzüglichen Einsatz zur Verfügung, vermag jede gewünschte Streckkraft hervorzurufen und ist dennoch so angeordnet, dass der Patient im Notfall von der durch den Apparat verursachten Behinderung schnell befreit werden kann. Überdies weist sie einen weiten Einstellbereich, besonders in vertikaler Richtung auf. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbei- 
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 stellung der Streckvorrichtung ohne   Kopfhalteabschnitte ;   Fig. 4 eine Seitenansicht eines Abschnittes der Streckvorrichtung in zusammengelegtem Zustand ; Fig. 5 in grösserem Massstab ein Detail der Seitenarmbefestigung, im Schnitt nach Linit 5-5 in Fig.   4 ;   und Fig. 6 ein Detail einer andern höhenverstellbaren Ausführungsform des Halterahmens. 



   Die   erfindungsgemässe   therapeutische Streckvorrichtung kann auf mehrfache Art ausgeführt und als Dauereinrichtung eines bestimmten Bettes gebaut werden. Es wird jedoch bevorzugt, die Vorrichtung zur Verwendung in einer serienmässigen Liegestätte 6 (Fig. 1) einzurichten, die je ein mit Rahmen und Träger 8 verbundenes   Bettkopf- und -fussteil   7 aufweist und auf die eine übliche Matratze 9 aufgelegt ist. 



   Ein Bestandteil der Vorrichtung ist ein als geschlossener Metallrohrrahmen mit gerundeten Ecken gefertigter und in seiner Gebrauchslage im wesentlichen aufrechtstehend angeordneter Halterahmen 13. 



   Zur lösbaren Befestigung des Rahmens 13 am Bett in der aufrechten Lage können beliebige Einrichtungen verwendet werden. Eine solche Einrichtung kann einen bügelförmigen   Basisteil 14 aufweisen   dessen Seitenarme 16 und 17 sich in Längsrichtung des Bettes erstrecken und durch ein Querstück 18 verbunden sind. Der Basisteil14 kann lösbar, verstellbar und verschwenkbar am Halterahmen 13 befestigt sein.

   Wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich, sind die Seitenarme 16, 17 des Basisteils 14 mit Hilfe von Klemm- 
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 vorrichtungen 22 weist einen elastischen, die Stangen 19 und 21 teilweise umfassenden ringförmigen Abschnitt und zwei an dessen Enden angeschlossene, im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtete
Schenkel 23 und 24 auf und ist mittels einer die Schenkel 23 und 24 durchsetzenden Schraube und MutterVerbindung 26, 27 zum Festsetzen an der betreffenden Seitenstange 19 bzw. 21 des Halterahmens 13 zusammenschliessbar. 



   Die Schraubverbindungen der Schenkel 23, 24 dienen gleichzeitig zur schwenkbaren Verbindung der vorzugsweise lappenförmig erweiterten Enden der Arme   16, 17   mit den an den Seitenstangen 19 bzw. 21 festgeklemmten Klemmvorrichtungen 22. Nach Lösen der Muttern 27 an beiden Klemmvorrichtungen 22 kann die relative Höhenlage des Basisteiles 14 gegenüber dem Halterahmen 13 und auch der zwischen den beiden Bestandteilen 13, 14, eingeschlossene Winkel verstellt und sodann die gewünschte Relativlage durch Festziehen der Muttern 27 festgelegt werden. 



   In der gleichen Weise kann die Vorrichtung für den Transport oder eine platzsparende Lagerung zusammengeklappt bzw. können durch Entfernen der betreffenden Schrauben die beiden Teile voneinander gelöst werden. Der zwischen Abschnitten des Bettrahmens 8 und der Matratze 9 untergebrachte   Basisteil. M   wird durch diese Teile an seiner Lage festgehalten. Das Gewicht des Patienten trägt ebenfalls zur Halterung des Basisrahmen 14 in seiner richtigen Lage bei, so dass in den meisten Fällen keine weiteren Befestigungs- oder Sicherungsvorrichtungen erforderlich sind. Der Basisrahmen 14 kann leicht unter die Matratze eingelegt bzw. aus dieser Lage entfernt werden, so dass praktisch jedes Bett zur Verwendung mit der Streckvorrichtung geeignet ist. 



   Offensichtlich ist die Verwendung eines Basisteiles 14 nicht unerlässlich. Es können z. B. auch an die Enden des Matratzenträgers abnehmbar aufklemmbare, C-förmige Zwingen an den Klemmvorrichtungen 22 angeordnet sein. 



   Zwischen den seitlichen Rahmenstangen 19 und 21 und in Nähe des oberen Teiles des Rahmens 13, 
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 sind mittels Lager 39 im Rahmen   13   gelagert, so dass die Differentialwalze 36 um eine im wesentlichen horizontale Achse 41 drehbar ist. Die Walze 36 selbst ist im wesentlichen symmetrisch gestaltet und weist vorzugsweise einen Mittelabschnitt 42, und zwei Seitenabschnitte 43 und 44 mit einem grösseren Durch- 
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 Enden 53 und 54 eines   Hauptseils   56 hindurchgeführt und mit Knöpfen od. dgl. festgehalten. Das Hauptseil 56 ist ein biegsames Organ, das vorzugsweise aus Nylon oder auch rostfreiem Stahl oder   andem   mit dem Material der Differentialwalze 36 verträglichen Material hergestellt sein kann.

   Von seinen befestigten Enden ausgehend ist das Seil 56 gegenläufig und symmetrisch um den Mittelabschnitt 42 der Walze 36 gewunden, so dass es in der Mitte eine Schleife 57 bildet. In dieser Schleife liegt eine Vorrichtung   58,   z. B. eine reibungsarme Rolle, die in einem Bügel 59 drehbar gelagert ist. Der Bügel 59 ist, beispielsweise mittels einer Schraube 61, an einer Spannstange 62 befestigt. Die Spannstange ist symmetrisch angeordnet, und aus einem Material hergestellt, dessen Festigkeit bei den gegebenen Abmessungen der Stange zur Aufnahme aller Belastungen derselben bis zu einem vorbestimmten Maximalwert, der bei normalem Gebrauch nicht überschritten wird, ausreicht. Unter aussergewöhnlichen Umständen, z.

   B. bei Ausbruch eines Feuers oder bei einer durch den Zustand des Patienten bedingten Panik, kann der Patient durch aussergewöhnliche Anstrengung die Spannstange 62 zerbrechen, da die angewendeten Kräfte dabei das vorgesehene Mass überschreiten. An ihren Enden ist die Stange 62 mit Haken 63 und 64 versehen, an denen ein für die in Aussicht genommene Behandlung geeigneter Streckbügel 66 z. B. von der in Fig. 1 dargestellten Form befestigt werden kann. 



   Um eine Streckkraft aufzubringen, werden die Enden 67 und 68 eines Nebenseiles um jedes der zwei 
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 hindurchgesteckt und mit Ankern 71 festgehalten sind. Das Nebenseil bildet eine Anhängeschleife 72, die mit einem oben offenen, zur Aufnahme mehrerer verhältnismässig kleiner Einzelgewichte 74 geeigneten Behälter 73 - vorzugsweise einem Beutel, Säckchen od.   dgl. - verbunden   ist. Der Behälter bewegt sich samt den darin befindlichen Gewichten in vertikaler Richtung im wesentlichen in der Ebene des Rahmens 13. 



  Die Gewichte können als dünne Platten od. dgl. ausgebildet sein, so dass der Raum zwischen dem Matratzenende und dem Kopfteil eines gewöhnlichen Bettes ohne weiteres für die Aufnahme der Streckvorrichtung ausreicht. Die Anzahl der Einzelgewichte 74 bzw. die Grösse des Gesamtgewichtes richtet sich nach der aufzubringenden Zugkraft. Das Gesamtgewicht entspricht etwa der halben auszuübenden Zugkraft, multipliziert mit dem Verhältnis des Radius des Mittelabschnittes 42 zu dem, z. B. grösser als dieser bemessenen Radius der Seitenabschnitte 43 der Differentialwalze 36. 



   Wie in Fig. 6 dargestellt, kann auch der Halterahmen 13 für ein vertikales Verstellen seiner Höhe eingerichtet sein. Anstatt aus einem Stück besteht dann jede der seitlichen Rahmenstangen   19, 21   aus zwei ineinanderschiebbaren Teilen 76 und 77. Der eine dieser Teile ist mit einer Anzahl von   Öffnungen 78   versehen, die zur Aufnahme eines Stellbolzens 79 bestimmt sind, der auch eine Öffnung des zweiten Teiles durchsetzt. Der Rahmen 13 kann auf diese Weise in jeder gewünschten Höhe eingestellt und in der gewünschen Höheneinstellung festgehalten werden. In der Praxis hilft bei Verwendung eines Basisteiles 14 

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 das Gewicht des Patienten beim Festhalten der Vorrichtung an ihrem Platz mit, da das Gewicht dauernd auf dem Kopfhalter lastet.

   Der Winkel, unter dem die Streckkraft einwirkt, ist entweder durch vertikale Verschiebung des Rahmens 13 in den Klemmvorrichtungen 22 oder durch Einstecken der Bolzen 79 entsprechend der gewünschten Versetzung der ineinanderschiebbaren Rahmenteile 76, 77 oder durch beide Massnahmen zugleich einstellbar. 



   Es versteht sich, dass die vorhergehend beschriebenen   Ausführungsformen   keinerlei Beschränkung darstellen und nur der Erläuterung der Erfindung dienen sollen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Therapeutische Streckvorrichtung mit einem aufrecht stehenden Halterahmen sowie einer mit diesem verbundenen Einrichtung zu ihrem Festlegen in einer bestimmten Lage gegenüber einem Bett, gekennzeichnet durch eine Differentialwalze   (36)   mit einem Mittelabschnitt   (42)   eines vorbestimmten Durchmessers, zwei Seitenabschnitten (43,   44)   eines andern vorbestimmten Durchmessers und Vorrichtungen (37, 39) zur drehbaren Lagerung dieser Walze   (36)   im Halterahmen (13) ;

   durch eine Spannstange (62), die in ihrer Mitte mit einem Hauptseil   (56)   verbunden ist, das an seinen Enden an dem   Mittelab-   
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 ein Nebenseil   (72),   dessen beide Enden an den Seitenabschnitten (43, 44) oder an dem Mittelabschnitt   (42)   der Differentialwalze   (36)   befestigt sind und das in seiner Mitte mit einem Gewicht (73) belastet ist, wobei das Haupt- und Nebenseil gegenläufig um die betreffenden Abschnitte der Differentialwalze gewunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Therapeutische Streckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (13) mit einem auf einen Bettrahmen unter dem Patienten auflegbaren Basisteil (14) mittels einstellbarer Klemmvorrichtungen (22) lösbar und schwenkbar verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (74) in einem mit dem Nebenseil (72) verbundenen Behälter (73) untergebracht und demnach leicht gegen ein anderes austauschbar ist.
AT1139166A 1966-12-09 1966-12-09 Therapeutische Streckvorrichtung AT275721B (de)

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