DE2100166A1 - Verbesserungen an Geraten zur Durchfuhrung von Wirbelstreckungen (-dehnungen) - Google Patents

Verbesserungen an Geraten zur Durchfuhrung von Wirbelstreckungen (-dehnungen)

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DE2100166A1
DE2100166A1 DE19712100166 DE2100166A DE2100166A1 DE 2100166 A1 DE2100166 A1 DE 2100166A1 DE 19712100166 DE19712100166 DE 19712100166 DE 2100166 A DE2100166 A DE 2100166A DE 2100166 A1 DE2100166 A1 DE 2100166A1
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Der Anmelder Ist
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Fourneron, Aime, Roussillon, Isere (Frankreich)
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B21/002Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices isometric or isokinetic, i.e. substantial force variation without substantial muscle motion or wherein the speed of the motion is independent of the force applied by the user
    • A63B21/0023Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices isometric or isokinetic, i.e. substantial force variation without substantial muscle motion or wherein the speed of the motion is independent of the force applied by the user for isometric exercising, i.e. substantial force variation without substantial muscle motion
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    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
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Description

DR.-1 NG. DIPL-ING. C. Ri1EBL-NG PATENTANWALT
1OQ166
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F222/2o/io/llJn
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899 Lindau {Bodensee)
Rennerle 10 Postfach 365
31. Dezember 197o
Aime Fourneron,
5, rue Uerguin, Roussillon (isare) / Frankreich
Verbesserungen an Geräten zur Durchführung von U/irbelstreckungen (-dehnungen).
Dia Erfindung betrifft ein Gerät zur Durchführung υοη UJirbalstreckungen, besonders υοη Rücken- und Lendenwirbeln, für Ifluskelübung, Gymnastik und körperliche Entspannung.
'jrnjf.ri.her ind«u(Oe382)eei7 :f«.:K«mpttnFu2ei1M7
Γί..·(ι. .ifoer 06 4374 pattnt d
29/1
nach Vereinbaruli,
ttn: PotHchetklOntc
Baytf.StMtjbenk Lindau (Bl Nr. 1662 München 296 25 Bayw.HypotrMkan-WtchMllMnk Lind«u Nr.278820
Die bisher bekannten Geräte bestehen im allgemeinen aus einem Tisch, auf dem der Patient ausgestreckt ist, und zu/ei mit beweglichen Teilen eines Streck— apparates fest verbundenen Geschirren, von denen das eine unter den Armen des Patienten und das andere an seinem Becken befestigt u/ird, nobel ein Manipulator (Betätigungsvorrichtung) die Streckvorrichtung so betätigt, bis die gewünschte lUirkung erzielt ist» In einem solchen Gerät urlrd der Patient einem uiillkürlich uom Manipulator bestimmten Streckvorgang unterworfen und er hat bei zu starker Streckung keine direkte Einflussmöglichkeit, was besonders bei Streckapparaten mit hydraulischem Antrieb und hoher Kraftleistung zu körperlichen Dauerschäden führen kann.
In gewissen Fällen, besonders bei der Bewegungstherapie, begnügt man sich zuweilen damit, den Patienten an seinen Händen an einer waagrecht liegenden Stange senkrecht aufzuhängen, wobei sein Eigengewicht eine gewisse Dehnung seiner Wirbelsäule herbeiführen soll. Angenommen, daß das Gesamtgewicht des Patienten 60 kg beträgt, kann man ungefähr voraussetzen, daß die auf die betroffenen UJirbel ausgeübte max. Zugkraft fünfzig kg für die ersten Rückenwirbel nicht übersteigt und gegen die Lenden—
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Wirbel hin abnimmt, die jedoch entsprechend der Struktur der tfirbelsäula stärker wirkende Dehnungskräfte erfordern, als die ersten Rückenwirbel,, Die Zugkraft durch einfaches Eigengewicht der Beine würde für die letzten Lendenwirbel nicht mehr als 2o kg oder meniger betragen.
In der Praxis hat man nun festgestellt, daß so schwache Zugkräfte für das erstrebte Dehnen bzw. Strecken besonders der Lendenwirbel unzureichend sindo
Den Arbeiten von DE SEZE und LAUERNIEUX ist zu entnehmen, daß man durch Zugaiirkung ohne Schädigung des Muskelgewebes Abstände zwischen den !Wirbeln won 1,5 mm erzielen kann.
Nach IY1ASTURZO ist eine Zugkraft won 1oo daN (deka Newton) erforderlich, um einen Abstand von 1 Millimeter zu erreichen.
LEHIYlAN und BRUNNER haben bei jüngeren Personen festgestellt, daß nach fünf Minuten dauernder Zugwirkung von 135 daN ein Abstand von 1,5 mm zwischen dem fünften und sechsten Lendenwirbel und von 1,3 mm vom dritten zum vierten Lendenwirbel erreichbar war und daß die Rückkehr
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zum normalen Abstand danach in 3o Minuten erfolgte,,
Die Mehrzahl der Autoren ist sich somit in der Feststellung einig, daß eine Zugwirkung von 135 daN gut ertragen werden kann und sie tatsächlich einen Abstand zwischen den Lendenwirbeln bewirkt.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der früheren Geräte zu beheben und den Patienten instandzusetzen, von sich aus und allein eine wirksame und für ihn gefahrlose Uiirbeldehnung herbeizuführen, die er stets sofort einstellen kann, wenn die Zug- oder Streckwirkung zu stark ist.
Das gemäss der Erfindung ausgeführte Gerät ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine Art Spannkeil (Abstandskeil) bildet, der einerseits Greifmittel aufweist, die der Patient mit jeder seiner beiden Hände uMfassen kann, wobei seine Arme parallel in der Verlängerung seines Oberkörpers ausgestreckt sind, und andererseits Aufstützmittel (Widerlager) enthält, die von den vorerwähnten Greifmitteln um eine solche Strecke entfernt sind, daß der Patient sie in den Winkel einsetzen kann, den seine Oberschenkel, die ungefähr im rechten Winkel
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zu seinem Oberkörper geneigt sind, mit seinem Oberkörper bilden und er mit stets in der Verlängerung seines Oberkörpers ausgestreckten Armen unter Verkleinerung des Winkels, den seine Oberschenkel mit seinem Oberkörper um die genannten Abstützmittel herum bilden, seine Wirbelsäule zwischen seinem Becken und seinen Schultern durch einen Hebeleffekt seiner
Oberschenkel auf die Abstützmittel strecken kann« ^
Ein solches Gerät kann als Gymnastikapparat ohne irgendwelche Bodenstütze verwendet werden.
Es kann insbesondere aus einem einfachen, starren und leichten Rahmen bestehen, dessen beide einander gegenüberliegende Seiten einesteils als Greifmittel in Form einer Querstange, die der Patient mit den Händen ganz umfassen kann, und andernteils als
Abstützmittel für seine Oberschenkel dienen. ^
Diese Abstützmittel sind vorteilhaft so ausgebildet, daß sie eine grosse, vorzugsweise abgerundete und gepolsterte, sogar profilierte Fläche darbieten, die sich mehr oder weniger der Form der sich darauf abstützenden
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Oberschenkel anschmiegt. Sie können schwenkbar zwischen den anliegenden Seiten des uom Gerät gebildeten Rahmens angebracht sein und auch durch eine zwischen diesen Seiten sich drehende Rolle gebildet werden.
Da der Abstand zwischen den Greifmitteln und den Abstützmitteln sehr gross ist, muss er zweckmässig genau einstellbar vorgesehen werden,, Diese Einstellung ist übrigens notwendig, wenn Personen mit unterschiedlicher Statur sich desselben Geräts bedienen wollen. Es genügt in der Mehrzahl der Fälle, daß man einen lYlindestabstand von loo cm und einen grössten Abstand won 15o cm einstellen kann.
Besteht das Gerät aus einem Rahmen, ist es zweckmässig, dessen Seiten der Länge nach ausziehbar verstellbar auszuführen und Mittel vorzusehen, um den inneren Schiebeteil im äusseren jeder dieser Seiten zu verriegeln, beispielsweise durch im äusseren Schiebeteil eingezogene Spann (Klemm-)-Schrauben.
lliill der Patient auf bequemere Ujeise UJirbelstreckungen erzielen und dabei in sicherer Gleichgeiuichtsstellung
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bleiben, ist vorzugsweise mit dem Gerät ein Tisch zu bilden, indem man zwischen die äusseren Teile der teleskopartig uerschieblichen Seiten eine starre Platte mit Füßen anbringt, auf die sich der Patient gegen den Boden abstützen kann. Diese Füße sind zujeckmässig in der Höhe v/erstellbar einzurichten, indem sie beispielsweise teleskopartig ausziehbar und mit Verriegelungsorganen versehen sind, die auch sonst ganz allgemein für diesen Zweck verwendet werden können.
Vorzugsweise wird der Tisch so ausgeführt, daß er auch jedem anderen Zweck in einem Wohnraum dienen kann, uorallem als Teetisch, Bartisch, und besonders auch als Universaltisch für eine bettlägerige Person. Hierzu ist es zweckdienlich, den Tisch mit einem Untersatz zu versehen, bei dem wenigstens ein Fuß seitlich absteht und dessen auf dem Boden ruhender unterer Teil seitlich unter ein Bett geschoben werden kann, wobei die obere Tischplatte in ihrer Höhen- und Schräglage auf diesem Untersatz verstellbar ist„
Um noch die Standfestigkeit des so aufgebauten Tisches zu verbessern, wenn man sich dessen als Ulirbelstreckgerät
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bedienen mill, ist es zu/eckmässig, an diesem Untersatz an der dem seitlich abstehenden· Fuß gegenüberliegenden Seite einen zusätzlichen, abnehmbaren und teleskopartig verschieblichen Ständer anzuordnen.
Nach noch einer anderen Ausführungsform des Gerätes wird es zwischen dem Greif- und dem Abstüzmittel mit einem ausziehbaren Schaft als Abstandsregler mit einer Rücklaufverriegelung versehen«
Letztere besteht vorteilhaft aus einem durch Handrad betätigbaren Sperrad, das in der Richtung frei drehbar ist, die den Abstand zwischen den erwähnten Mitteln vergrössert.
Es könnte auch von Interesse sein, zwischen einem der gleitenden Teile dee ausziehbaren Schaftes und einem der fraglichen mittel, d.h. der Abetütz- oder Greifmittel, ein Dynamometer bzw. Kraftmesser mit kleinem Hubweg anzubringen, der vorzugsweise das während der Streckbewegung erreichte Druckmaximum anzeigt*
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Die beifolgende Zeichnung mit einem Ausführungsbeispiel ermöglicht ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Merkmale und der Vorteile, die sie erbringen kann:
Fig. 1 zeigt schematisch und als Schaubild ein Uiirbelstreckgerät nach der Erfindung;
Fig. 2 und 3 zeigen schematisch zwei äusserste Stellungen beim Benutzen des Geräts;
Fig. 4, 5 und 6 sind schematische Darstellungen der Betuegungsuieise (Kinematik), uiie sie den verschiedenen gemäss der Erfindung eingerichteten Gerättypen eigen ist;
Fig. 7 zeigt schematisch und schaubildlich die verschiedenen Bauteile, die zu einem gemäss einer Abwandlung ausgeführten Gerät gehören;
Fig. 8 zeigt im Schnitt und im grösseren Maßstab eine Einzelheit des Geräts nach Fig· 7;
Fig. 9 zeigt schamatisch und in Vorderansicht die erfindungagemässe Badienungsiuaiae des Gerätes nach Fig. 7;
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Fig. 1o und 11 zeigen Geräte, die gemäss zuiei u/eiteren Abwandlungen nach der Erfindung eingerichtet sind.
Nach einer der einfachsten Ausführungsformen bildet das erfindungsgemässe Gerät einen Rahmen, von dem zwei einander gegenüberliegende Seiten jeweils ein Greifmittel in Form einer Querstange 1 bziu. ein Abstützmittel für die Oberschenkel des Patienten darstellen, wobei letzteres aus einer Rolle 2 oder einem anderen, zweckdienlich abgerundeten Teil bestehen kann, das ggf. profiliert und nach Bedarf mit einer geeigneten Polsterung versehen ist.
Die beiden anderen Seiten des Rahmens sind so ausgeführt, daß sie der Länge nach verstellt werden können, besonders zwischen 1oo cm und 15o cm.
In dem in Fige 1 dargestellten Fall sind diese letzteren Seiten des Rahmens aus ausziehbaren Schäften zusammengesetzt, deren innere Teile 3 mit der Stange 1 fest verbunden und deren äussere Teile 4 an der Achse oder den Achszapfen der Rolle 2 angebracht sind.
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Die Abstandsregelung zwischen der Stange 1 und der Rolle 2 erfolgt mittels einer mehr oder weniger weit ausziehbaren Verlängerung (dem Fall entsprechend zwischen 1oo cm und 15o cm), der sie verbindenden Schäfte, deren innere Teile 3 in ihrer Stellung innerhalb der äusseren Teile 4 durch Spannschrauben 5 verriegelt werden können.
Nachdem der Benutzer den die Stange 1 von der Rolle 2 trennenden Abstand in geeigneter Weise eingestellt hat, muß er unter Erfassen der Stange 1 mit beiden Händen die Rolle 2 in den Winkel einsetzen, den seine Oberschenkel, die etwa im rechten Winkel zu seinem Oberkörper geneigt sind, mit letzterem bilden, ohne daß seine in der Verlängerung seines Oberkörpers ausgestreckten Arme sich bewegen, und den von seinen Oberschenkeln mit seinem Oberkörper um die Rolle 2 gebildeten Winkel verringern, indem er von der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 3 wiedergegebene überwechselt und so seine Wirbelsäule zwischen seinem Becken und seinen Schultern durch Hebeiwirkung seiner Oberschenkel auf der Rolle 2 ausstreckt«
In dam in Fig· 4 wiedergegebenen Diagramm zeigen
a dia Aohse ύ&τ Stange 1, b diejenige dt* Holle 2 und
. ■■'-'-"■ &.' .'■'■ . ;:· ' ■ ' ■■ ■ ·■ ' - 12 - -"' /■:■·
c das Gelenk des Schenkelknochens auf dem Becken des Benutzers.
C als Abstand zwischen a und b ist eine feste, vorgegebene Länge des Geräts.
A als Abstand zwischen b und c kann ebenfalls als feste Länge betrachtet werden, während
B die Entfernung darstellt, die zwischen den Händen des Benutzers und seinem Schenkelknochengelenk im Becken liegt und zwischen den in Fig. 2 und 3 gezeigten Stellungen um ein geringes lYIaß verlängert werden muss, wodurch die gewünschte, der Wirbelsäule entsprechende Streckung herbeigeführt wird.
Es erhellt, daß die grösste Verlängerung (Streckung) erreicht wird, wenn C um b geschwenkt worden ist, bis es sich in der Verlängerung von A befindet, eine Stellung, die der Benutzer in Fig. 3 nahezu erreicht hat. Das Dreieck A-B-C wurde soweit abgeplattet, daß es nur noch eineGerade ca2 bildet.
Man kann die so durch Hebelwirkung erzielte Dehnung sichtbar machen, indem man um b einen Kreis e. vom Radius ba2 und um c einen Kreis c2 vom Radius ca2 schlägt. Die Verlängerung von B schneidet e„ in a„
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und die erzielte Dehnung L. ist gleich dem Abstand, der a uon a2 trennt, doh. L* = *a2.
Hieraus luird klar, daß, ujBnn der Benutzer sich noch weiter in gleicher Richtung beugen könnte, er keine zusätzliche Dehnung, sondern im Gegenteil eine Verkürzung der Länge B erreichen würde.
Es ist hier uon Interesse, die erzielte Dehnung anhand des in Fig» 6 uiiedergBgBbenen Diagramms zu prüfen.
[Klan ersieht, daß der grösste nützliche Winkel o<_ , über den der Benutzer seine Oberschenkel zum Oberkörper um die Rolle 2 beugen kann, etuja 9o beträgt, dann er muss natürlich von einer Stellung ausgehen, in der die Rolle gegen den Oberteil seiner Oberschenkel gedruckt bleibt.
Pflan kann sich dies theoretischs8orstellen, daß dieser Anlagepunkt der Rolle am Oberteil der Schenkel des Benutzers aus der Stellung b^ in die Stellung b3 gelangt, indem er um 45° durch die Stellung bg wandert,
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Trägt man in diesem Diagramm die entsprechenden durch die Dehnung L getrennten Stellungen der Punkte a und a2 ein, so erkennt man, daß der der Stellung b^ entsprechende Punkt a. dem Punkt a2 uiel näher liegt als dem Punkt a.
Stellt man sich den Winkel o^ in c zwischen den Geraden Cb1 und cb„ uor, kann man schreiben:
= hb2 = hb2 und da hb2 = AL, ergibt sich = A . sin
Es sei hier noch folgendes Beispiel angeführt:
Für die ersten 1o von oChat man
AL = sinus 1o° = o,17
während die letzten 1o° sich zu
= sinus 9o - sinus 8o° = 1 - o,99 = o,o1 ergeben,
Dies besagt, daß die auf den zehn letzten Beugegraden erzielte Dehnung nur etwa 6 % derjenigen beträgt, die auf den betrachteten zehn ersten Graden erreicht u/urde, oder auch, daß ein Benutzer, der sine Kraft won 1o daN auf der Bahn der ersten zehn Beu/egungsgrade zu entwickeln
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vermag, iuenn er nach genauer Einstellung dieselbe Kraft auf einer gleichen Bahn entsprechend den zehn letzten Graden aufwenden müsste, dort durch Untersetzung (Übersetzung ins Langsame) eine siebzehnmal grössere Kraft, also 17o daN ausüben u/ürde.
Es ergibt sich hieraus, wie u/ichtig es ist, die Länge des Gerätes genau der Körpergrösse des Benutzers anzupassen.
Hflit Hilfe eines Dynamometers durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß Benutzer mit einem Prototyp des Geräts auf dieses eine Druckkraft zwischen 112 und daN ausüben konnten, uias, tuie schon oben gesehen wurde, vollkommen ausreicht, um die gewünschte Dehnung (Streckung) zu erzielen»
UJenn auch das Gerät in seiner Ausfiihrungsform nach Fig. 1 sich für bestimmte Zwecke, wie als Gymnastik— apparat, zum Geschmeidigmachen und für die Bewegungstherapie vollkommen eignet, ist es doch zweckmässig, für Patienten in der Rückgratheilbehandlung und solche, die an Lumbago (Hexenschuß), Hüftweh, Bruch,
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Kreuzschmerzen, Rheumatismus, Rückenschmerzen, Arthrose usu/. leiden, das Gerät mit einem Tisch zu verbinden, der zum Boden auf die gewünschte Höhe eingestellt werden kann und auf den sich der Patient mit seinem oberen Körperteil standsicher aufstützen kann.
Selbstverständlich muss auch dieser Tisch in der Höhe verstellbar sein, um ihn der Statur des Patienten genau anzupassen=
Tatsächlich uiird dann, wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, die gewünschte Dehnkraft dann durch Hochnehmen der Knie unter den Tisch erreicht. Um dieses Hochnehmen der Knie zu bewerkstelligen, wird der Tisch auf solche Höhe eingestellt, daß der Benutzer seine Knie unter denselben beugen kann, wenn er die Fersen noch auf dem Boden hat. Der Benutzer erreicht dann die gewünschte Streckung durch Hochheben seiner Fersen und Vorschieben seiner Knie nach vorn und nach oben, wobei er mit den Fußspitzen auf dem Boden stehenbleibt.
In der Mehrzahl der Fälle ist es zweckmässig, die Höhensinstellung des Tisches zwischen einer Mindesthöhe von 60 cm und einer grössten Höhe von loo cm vorzusehen.
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Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß der Abstand vom Hals des Schenkelknochens bis zum Stützpunkt 8 etu/a fünfmal kleiner ist als der Abstand uon diesem Stützpunkt bis zum Knie 26. Es handelt sich hier also um einen Hebel der ersten Art, wo der Widerstand sich aus der Feststellung des Körpers durch die Hände des Benutzers ergibt, während die wirkende Kraft durch das Fußgelenk erzielt wird, das durch Hochheben auf der Fußspitze einen u/eiteren Hebel bildet, der die Knie unter den Tisch hochzunehmen ermöglicht und den Schenkelknochen um den Stützpunkt 8 schwenken lässt.
Es genügt dann, auf jedes Knie einen Druck won 15 dal\! zu bewirken, um eine Zügkraft uon 15o daN auf die Wirbelsäule auszuüben (15 χ 2 χ 5 = 15o daN).
Um eine genaue Einstellung der Tischhöhe zu erreichen, wird dieser mit mindestens einem ausziehbaren Fuß versehen, den man in seiner Lage durch irgendeine geeignete, für diesen Zweck bekannte Anordnung feststellen kann.
Um den in Fig. 1 dargestellten Apparat in einen Tisch umzuwandeln, genügt es, die äusseran Teile 4 der ausziehbaren Seiten entlang den Seiten einer starren
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its
Platte, z.B. Holzplatte, mittels UJinkeleissn 7 nach Fig. 7 zu befestigen und ggf. die Rolle 2 durch einen sogenannten "Anlauf" 8 mit ausreichender Oberfläche für eine bequeme Abstützung zu ersetzen. Der Tisch wird vorteilhaft so ausgeführt, daß er auch anderen Zwecken dienen kann, besonders als Universaltisch für eine bettlägerige Person. [Klan kann ihn mit einem seitlich abstehenden Fußuntersatz 9 versehen, dessen auf dem Boden stehender unterer Teil seitlich unter ein Bett geschoben werden kann. Nach einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispial versieht man ihn an der den ausziehbaren Fßßen 9 des Untersatzes gegenüberliegenden Seite mit mindestens einem zusätzlichen ausziehbaren Fuß 1o, dessen innerer Teil 11, der durch eine in den äusseren Teil 1o eingezogene Klemmschraube 12 verriegelt werden kann, am Ende mit einem Gewinde versehen ist, damit er in eins unter der Tischplatte befestigte, mit Gewinde versehene Muffe 13 eingeschraubt werden kann. Der äussere Teil 1o des zusätzlichen Fußes wird vorteilhaft schwenkbar um eine waagrechte Achse 14 im unteren Teil des Untersatzes gelagert, dessen eine gegenüberliegende Querstange 15 eins weitere Gewindemuffe 16 trägt, in dia das Ende des inneren Teils
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11 des ausziehbaren Fußes in einer in gestrichelten Linien in Fig. 7 angedeuteten Lage eingeschraubt werden kann, uio dieser Fuß sich im Raum ausserhalb des unteren Teils des Untersatzes befindet.
Die Achse 14 und die Querstrebe 15 können die einzigen Querverbindungen des Fußuntersatzes 9 bilden und abnehmbar mit ihren beiden Enden in mit den Längsträgern 9a des Untersatzes fest verbundenen Muffen mit entgegengesetztem Gewindegang befestigt werden. Ist in an sich bekannter Weise vorgesehen, daß der Fußuntersatz 9 vom eigentlichen Tisch entfernt werden kann, lässt er sich, wie aus Fig. 7 erhellt, in vier Teilen abmontieren, d,h. zwei Teile 9, 9a, ein Teil 15 und ein Teil 1o, 11, 12, 14, die ganz flach sind und infolgedessen sehr wenig Raum beanspruchen, falls man sich des Tisches nicht'mehr bedienen will.
Es ist leicht zu ersehen, daß zahlreiche Abwandlungen möglich sind. Nach einer derselben, die in Fig„ 1o wiedergegeben ist, ist zur Einstellung des Abstandes zwischen einer Stange 1b und einem "Anlauf" 8 a ein mit der Stange 1 b fest verbundener Schaft 17 vorgesehen, den man in seiner Lage ausziehbar in einem
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Führungsorgan unter der Platte 6a des Tisches mittels eines rücklaufverhindernden Riegels feststellen kann, der die Stange 1 b von der Platte 6 a wegzuziehen ermöglicht und ihre Rückkehr dorthin verhindert, wenn nicht ein Entriegelungsorgan dazwischentritt.
Schaft 17 aus einer Zahnstange, die mit einem Ritzel in fester Verbindung mit einer Ujelle 19 zusammenwirkt, die sich unter dem Tisch in Lagern 2o und 2oa dreht, mit einem Sperrad 21 zusammenwirkt und an der Seite des Tisches in einem Handrad 22 endet.
Es erhellt, daß bei einem solchen Tisch, der auf jedem geeigneten Untersatz in der Höhe verstellbar angebracht werden kann, die Längenverstellung sehr einfach, beispielsweise um ein Drittel, durch Betätigung der Handkurbel 22 erfolgen und so zur Muskelkraft beigetragen werden kann, um die Dehnung (Streckung) zu verstärken, besonders wenn diese an einer Person mit schwacher IKluskulator durchgeführt werden soll.
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Man kann feststellen, daß aufgrund der Anordnung des Gerätes für den Patienten keine Gefahr mehr entstehen kann, da derselbe bei zu stark wirkendem Zug die Stange 1 b lockern kann, uias ihn uor jeden nachteiligen Folgen durch falsche Handhabung schützt.
Weiter ist zu ersehen, daß auf diesem Tisch die ausziehbaren, mit den Enden der Stange 1 b fest verbundenen inneren Teile 3 b frei in ihren äusseren Teilen 4 b gleiten können, die lediglich als Führungen dienen und aller l/erriegelungsorgane entbehren können.
Es märe ausserdem zweckdienlich, zwischen der Stange 1 b und der Zahnstange 17 ein Dynamometer 23 einzuschalten, das vorzugsweise das erzielte Druckmaximum anzeigt und
dessen Zeiger nach jeder Messung von Hand in seine (|
Nullstellung zurückgeführt werden muss. Man kann auch einen Addierer zur Anzeige der gesamten ausgeführten Züge vorsehen.
Fig. 11 zeigt einen nach einer anderen Ausführungsform eingerichteten Tisch, bei dem die zum Erfassen durch
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den Benutzer vorgesehenen Greifmittel aus getrennten Handgriffen 24 bestehen, die lotrecht im Tisch in einer Reihe von Löchern 25 eingesteckt sind, die in veränderlichen Abständen vom "Anlauf" 8 b vorgesehen wurden.
Selbstverständlich richtet sich die vorstehende Beschreibung lediglich auf ein Ausführungsbeispiel und schränkt in keiner Weise den Erfindungsbereich ein, der auch durch Austausch von Ausführungseinzelheiten gegen andere gleichwertige nicht überschritten uuird.
Patentansprüche
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Claims (18)

  1. to
    Patentansprüche
    UJirbelstreckgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Abstandskeil bildet, der einerseits Greifmittel (1, 1a, 1b, 24) aufweist, die der Benutzer mit jeder seiner beiden Hände umfassen kann, wobei seine Arme parallel in der Verlängerung seines Oberkörpers ausgestreckt sind, und andererseits Abstützmittel (2, 8, 8a, 8b) enthält, die uon den vorerwähnten Greifmitteln (1, 1a, 1b, 24) um eine solche Strecke entfernt sind, daß der Patient sie in denllJinkel einführen kann, den seine Oberschenkel, die ungefähr im rechten Winkel zu seinem Oberkörper geneigt sind, mit seinem Oberkörper bilden und er mit stets in der Verlängerung seines Oberkörpers ausgestreckten Armen'unter Verkleinerung des Winkels, den seine Oberschenkel mit seinem Oberkörper um die genannten Abstützmittel (2, 8, 8a, 8b) bilden, seine Wirbelsäule zwischen seinem Becken und seinen Schultern durch einen Hebeleffekt seiner Oberschenkel auf die Abstützmittel strecken kann.
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  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Greifmitteln (1, 1a, 1b, 24) und den Abstützmitteln (2, 8, 8a, 8b) einstellbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen einen Rahmen (1, 3, 4, 2) bildet, von dem zuiei einander gegenüberliegende Seiten einmal die Greifmittel in Form einer Querstange (1) und zum anderen die Abstützmittel (2) für die Oberschenkel des Patienten bilden.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stange (1) mit dem gegenüberliegenden Abstützrand (2) verbindenden Seiten (3, 4) des Rahmens ausziehbar und in der Länge verstellbar sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung
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    der ineinander teleskopartig v/erschieblichen (ausziehbaren ) Teile durch Klemmschrauben (5) erfolgt,die in den äusseren Teil (4) der ausziehbaren Seiten (3, 4) des Rahmens eingeschraubt sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen äusseren Teile (4) der ausziehbaren Seiten (3 a, 4) des Rahmens und der Abstützrand (8) Bestandteil einer einzigen starren Platte (6, 6a) sind, die einen Auflagetisch für den Oberkörper des Patienten bilden.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Platte (6, 6a) auf der i/on der Stange (1) entfernten Seite die Abstützung für die Oberschenkel des Patienten in Form eines Dicken-Übermaßes (8, 8a) bildet.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abatütz-Ubermaß aus einem abgerundeten "Anlauf" (Wulst) besteht (8, 8a).
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  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch durch mindestens einen in der Höhe uerstellbaren Fuß (9) gestützt luird.
  10. 1o. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Tisch bildet, dessen Fuß (9) seitlich won einem Untersatz (9a, 15) absteht, der unter ein Bett geschoben werden kann.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz an der dem Fuß (9) gegenüberliegenden Seite mindestens einen zusätzlichen, ausziehbaren und abnehmbaren Fuß (1o, 11, 12) aufweist»
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche, abnehmbare Fuß (io, 11, 12) der Platte (6) des Tisches im unteren Untersatz (Gestell) (9a, 14, 15) sich dreht,
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    das ferner Mittel (16) zur Befestigung des genannten Fußes (io bis 12) in überwiegend horizontalter Stellung aufweist, in der er sich mindestens nahezu im Raum ausserhalb des Untersatzes befindet.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 2, dadurch
    f gekennzeichnet, daß es für die Abstandsregelung zwischen den Greifmitteln (1b) und den Abstützmitteln (8a) mindestens einen ausziehbaren Schaft (17) mit einem rücklaufverhindernden Riegel (18, 21) aufweist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der rücklaufverhindernde Riegel aus einem Sperrad (21) besteht, das durch ein Handrad (22) betätigt wird, welches frei in der Richtung gedreht werden kann, die den Abstand zwischen den erwähnten Mitteln (1b und 8a) vergrössert.
    -2B-
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  15. 15. Gerät nach einem der Ansprüche13 und 14, gekennzeichnet durch ein dynamametrisches Anzeigegerät mit kleinem Antriebshub (23), das zwischen einem (17) der gleitenden Teile des ausziehbaren Schaftes und demjenigen (1b) der ermähnten Mittel angebracht ist, mit dem das genannter Teil (17) fest verbunden werden soll.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das dynamometrische Anzeigegerät (23) von der Ausführung ist, die den erreichten höchsten Druck anzeigt und von Hand nach jeder Messung auf Null zurückgestellt wird.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützrand (2) für die Oberschenkel des Benutzers schwenkbar zwischen den benachbarten Seiten (3, 4) des vom Gerät gebildeten Rahmens gelagert ist.
    - 29 -
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  18. 18. Gerät nach Anspruch 17, d a d »u r c h gekennzeichnet, daß der Abstützrand für die Oberschenkel des Benutzers aus einer Rolle (2) besteht, die sich zwischen den benachbarten Seiten (3, 4) des Rahmens dreht.
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