DE2639205A1 - Gestell fuer eine darauf vorzugsweise abnehmbar und aufsetzbar angeordnete patientenunterlage - Google Patents

Gestell fuer eine darauf vorzugsweise abnehmbar und aufsetzbar angeordnete patientenunterlage

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DE2639205A1 DE19762639205 DE2639205A DE2639205A1 DE 2639205 A1 DE2639205 A1 DE 2639205A1 DE 19762639205 DE19762639205 DE 19762639205 DE 2639205 A DE2639205 A DE 2639205A DE 2639205 A1 DE2639205 A1 DE 2639205A1
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Hans Greiner
Klaus Martin Dipl In Junginger
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Stierlen Maquet AG
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    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/02Adjustable operating tables; Controls therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description

  • Gestell für eine darauf vorzugsweise abnehmbar und aufsetzbar
  • angeordnete Patientenunterlage Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell für eine dara# vorzugsweise abnehmbar und aufsetzbar angeordnete Patientenunterlage vorzugsweise eine Operations- und/oder Röntgen tischplatteg mit einem vorzugsweise fahrbaren Gestellunterzei und einem darauf um eine horizontale und-quer zur Längsrichtung der Unterlage liegende Schwenkachse schwenkbar gelagerte. Gestelloberteil, auf welchem die Unterlage gelagert ist, mit einer i#n unterschiedlichen Schwenkstellungen des Gesteiloberteils und der Unterlage mit dem Gesteilunterteil arretierbaren Kupplung sowie mit einer mit dem Gestell verbundenen, ein manuell betätigbares Betätigungsorgan für die Kupplung aufweisenden Griffstange.
  • Bei einer bekannten Ausführung (DT-PS 11 66 416) ist eic Laufrädern versehenes, fahrbares Gestell vorgesehen, au-f welches eine Patientenunterlage aufsetzbar und arretierbar ist. Das Gestell sowie die Patientenunterlage weisen einander entgegengerichtete Eingriffsorgane auf , die durch Zusammenführen das Fahrgestells und der zuvor auf einem Tischgestell getragenen Patientenunterlage beim Absenken des Tischgestells in gegenseitigen Eingriff kommen. Die gestellseitigen Eingriffso@gane sind an zwei an entgegengesetzten Fahrgestellseiten angebrach@@n Rahmen befestigt, wobei einer dieser Rahmen vertikal verstellb@@~ ist , dergestaltS daß durch Höhenverstellung dieses Rahmens die Patientenunterlage in eine Schräg oder Kipplage gebracht werden kann. Mittels eines Handrades oder aber durch hytraulisaneoder pneumatische Antriebsmittel kann eine Höhenverstellung dieses Rahmens vorgenommen werden. Ein Nachteil bei dieser bekannten Ausführung ist darin zu seinen, daß für die Durchführung einer Schwenkbewegung der Patientenunterlage eine Höhenverstellung der Auflage dieser Patientenunterlage vorgenommen werden muß, was gleichbedeutend ist mit einer meist unerwünschten Veränderung des Arbeitsniveaus der Patientenunterlage auch im Bereich deren Schwerpunkt. Außerdem sind bei dieser bekannten Ausführung konstruktiv aufwendige Getriebemittel zur Durchführung der Hubbewegungen erforderlich.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung besteht ein Qperationstisch aus einem ortsfesten Unterteil und einer leicht abhebbaren, mittels eines speziellen Transportwagens fahrbares mehrfach geteilten Liegefläche. Für die Kupplung von Liegefläche una ortsfestem Unterteil sind Kegelzapfen einerseits und ke0e##ce Bohrungen andererseits vorgesehen, welche durch Rela.=vbewegung der miteinander zu verbindenen Teile miteinander in Einzel gebracht werden können bzw.-voneinander gelöst werden können.
  • Bei dieser bekannten Ausführung (DT-PS 1 158 663) besteht nicht die Möglichkeit, die Winkellage der Liegefläche durch Verschwenken oder Kippen zu verändern.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist auf einer vertIka#en Tragsäule eines Fahrgestells eine Patientenunterlage um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar gelagert. An der Patientenunterlage ist eine halbkreisförmige, mit mehreren Rastmltten versehene Rastschiene befestigt, welche in unterschiedlichen Schwenkstellungen durch einen handbetätigbaren Rast stift r.iv einem an der Tragsäule ortsfest angeordneten Rastelement verriegelt werden kann. Um die Patientenunterlage z. B. aus der horizontalen Stellung in eine geneigte Winkelstellung zu v-?rschwenken1>muß die Bedienungsperson mit der einen Hand die unterhalb der Patientenunterlage angeordnete Rastvorrich.u..g entriegelnzund mit der anderen Hand muß sie die Patientenunterlage halten und im gewünschten Maß verschwenken. In der Praxis erweist sich eine solche Handhabung als relativ schwierig und unsicher, insbesondere dann, wenn sich der Schwerpunkt des Patienten nicht exakt oberhalb der Schwenkachse der Patien.enunterlage befindet, wenn also mit dem Entriegeln ein großes Kraftmoment am Schwenkmechanismus wirksam wird, so daß die in einer labilen Gleichgewichtslage sich befindende Patientenunterlage plötzlich und sehr schnell kippt. Dieses große Kippmoment kann mit nur einer Bedienungshand sehr schwer aufgefangen werden. Ein sicheres Halten der entriegelten Unterlage ist damit nicht gewährleistet.
  • Die gleichen Schwierigkeiten bestehen schließlich bei einer bekannten Ausführungsform, bei welcher an dem schwenkbare.
  • Teil eines fahrbaren Gestelles eine Griffstange befestigt ist, an deren Griffende ein einseitig gelagerter Zughebel mit Bowdenzug ähnlich einer Motorrad-Handbremse angeordnet ist. Beim Verschwenken des Griffhebels in Richtung der vorgenannten Stange wird über den Bowdenzug ein Raststift am Schwenkmechanismus entriegelt, wonach die Patientenunterlage gekippt werden kann. Die Schwenkachse bei dieser Ausführung ist relativ weit vom Schwerpunkt des Patienten bzw. vom Schwerpunkt der Patientenunterlage entfernt, wodurch bei entriegeltem Raststift ein labiler Gleichgewichtszustand gegeben ist, d,h. bei nicht synunetischer Belastung der Patientenunterlage kippt der Schwenkmechanismus beim Ziehen des Raststiftes infolge des großen Drehmomentes plötzlich und sehr schnell. Dieses große Drehmoment kann von der bedienenden Hand nicht optimal aufgefangen werden, da diese Hand, die gleichzeitig den Griffhebel bedienen muß, das Griffende der Griffstange nicht völlig umschließen kann.
  • Ein sicheres Halten der entriegelten Patientenunterlage ist auch hier. nicht gewährleistet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß für die Bedienungsperson die Möglichkeit besteht, beim Entriegeln des Schwenkmechanismus und beim Auftreten auch eines relativ großen Drehmoments die Patientenuntolage sicher zu halten und in die gewünschte Schwenklage zu führen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die mit dem schwenkbaren Gestelloberteil fesiverbundene Griffstange sich zumindest annähernd bis zu einem Ende der Patientenunterlage erstreckt und daß am Stangenende ein um die Stangenachse drehbarer, als Betätigungsorgan für die Kupplung ausgebildeter Handgriff vorgesehen ist. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Betätigungs organe für den Schwenkmechanismus besteht für die Bedienungsperson die Möglichkeit, das Griffende der Griffstange vollständig zu umfassen und eine Entriegelung der zwischen Gestelloberteil und Gestellunterteil vorgesehenen Kupplung lediglich durch axiales Verdrehen des von der Bedienungshand umschlossenen Handgriffes zu bewirken. Dadurch, daß die mit dem schwenkbaren Gestelloberteil fest verbundene Griffstange sich bis zu einem Ende, vorzugsweise bis zum Kopfende der Patientenunterlage erstreckt, können auch, etwa bei unsymmetrischer Auflage des Patienten, relativ große Drehmomente mit Leichtigkeit aufgefangen und beherrscht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung befindet sich der drehbare Handgriff der vorzugsweise zumindest annähernd parallel zur Patientenunterlage sich erstreckenden Griffstange in unmittelbarer Nähe der Patientenunterlage, vorzugsweise am Kopfende dieser Unterlage. Somit kann die Bedienungsperson während dem Schwenkvorgang ungehindert das Verhalten des Patienten beobachten, ohne daß seine Aufmerksamkeit in Anspruch genommen ist durch Manipulationen an unterschiedlichen Stellen des Gestells, die bei bekannten Ausführungen zur Durchführung eines Schwenkvorganges erforderlich sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an zwei gegenüberliegenden Seiten der Schwenkachse des Gestelloberteils Kupplungsansätze angeordnet, auf welche die Griffstange wahlweise aufsteckbar und kuppelbar sind. Vorzugsweise erstreckt sich das schwenkbare Gestelloberteil über die gesamte Breite der Patientenunterlage, und es sind im Bereich beider Längskanten der Patientenunterlage auf jeweils gegenüberliegenden Seiten der Schwenkachse Kupplungsansätze am Gestelloberteil vorgesehen. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung bestehen zwei bzw. vier Wahlmöglichkeiten für die sehr einfach vorzunehmende Anbringung der Griffstange.
  • Insbesondere wird damit zwei Grundstellungen der Patientenunterlage Rechnung getragen, bei welchen der Kopf des Patienten wahlweise im Bereich der einen Gestellseite oder aber um 1800 gedreht auf der anderen Seite des Gestelles zu liegen kommt. In jedem Falle ist es möglich, das Griffende der Griffstange in Höhe des Kopfteils der Patientenunterlage anzuordnen.
  • Zudem wird durch die Wahlmöglichkeit hinsichtlich der Anbringung der Griffstange der Links- bzw. Rechtshandbedienung der Bedienungsperson, z. B. des Arztes oder des Anästhesisten, der sich in jedem Falle kopfseitig aufstellt, Rechnung getragen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der Schwenkvorgang der Patientenunterlage dadurch wesentlich erleichtert, daß die Schwenkachse des Gestelloberteils zumindest annähernd in Höhe des Schwerpunktes der Patientenunterlage angeordnet Ist.
  • Damit ist zwischen der Schwenkachse und dem Schwerpunkt von Patient und Patientenunterlage praktisch kein Hebelarm vorhanden, welcher ein Drehmoment verursachen könnte.
  • Vorzugsweise wird man zwischen Gestellunterteil und Gestelloberteil eine formschlüssig wirkende Rastkupplung vorsehen. Es besteht im Rahmen der Erfindung jedoch auch die Möglichkeit, daß das schwenkbare Gestelloberteil über eine Reib- oder RutschlKupplung mit dem Gestellunterteil verbunden ist, deren Kupplungs- Kraftschluß durch Verdrehen des Handgriffs der Griffstange zumindest zum Teil aufhebbar ist. Als Kupplungselemente können hierbei z. B. mehrere Tellerfedern verwendet werden, die durch einen mittig angreifenden, durch den Handgriff der Griffstange betätigbaren Hubbolzen zumindest zum Teil außer Eingriff mit dem schwenkbaren Teil der Kupplung gebracht werden können.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem schwenkbaren Gestelloberteil und dem Gesellunterteil zumindest ein die Schwenkbewegung des mit der Unterlage belasteten Gestelloberteils hemmendes Dämpfungselement, vorzugsweise ein hydraulischer Dämpfungszylinder angeordnet.
  • Dadurch ist gewährleistet, daß auch bei Vorhandensein eines Hebelarmes zwischen dem Schwerpunkt der Einheit Patientenunterlage/Patient und der Schwenkachse des Gestelloberteils also bei Auftreten eines mehr oder weniger großen Drehmoments nach dem Entriegeln der Kupplung ein plötzliches Absacken der Patientenunterlage in der einen oder anderen Richtung vermieden wird, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, auch bei extremen Belastungs-Asymmerien die Patientenunterlage ruckfrei und sanft in eine beliebige Schwenkstellung zu bewegen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend erläuterten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigt: Fig. 1 das erfindungsgemäße Gestell mit aufgelegter Patientenunterlage in Seitenansicht; Fig. 2-die Einzelheit X gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung; Fig. 3 eine Schnittansicht der Einzelheit in Fig. 2 gemäß der Schnittlinie III-III; Fig. 4 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Gestelles anderer Ausgestaltung.
  • Das in Fig, 1 dargestellte Gestel besteht aus einem fahrbaren Gestellunterteil 1 mit einem Trägerrahmen 2, an welchem Laufrollen 3, 4 sowie eine schwenkbare Laufrolle 5 gelagert sind, sowie mit einem starr am Trägerrahmen 2 befestigten vertikalen Lagerrahmen 6 mit Stützrahmen 7. Im Ausführungsbeispiel sind an dem Trägerrahmen 2 an gegenüberliegenden und zueinander parallelen Rahmenholmen mit Abstand voneinander zwei der erwähnten Lagerrahmen 6 befestigt, an deren freien Rahmenenden sich Lagerringe 8 befinden.
  • Wie insbesondere die Figuren 2 und 3 zeigen, ist in der kreisrunden Lageröffnung jedes Lagerringes 8, dessen Fußteil 9 nach innen abgewinkelt ist und über eine Traverse 10 mit dem weiteren, spiegelbildlich gleichen Lagerrahmen verbunden ist, ein Lagerkörper 1i drehbar gelagert, Der Lagerkörper 11 weist eine Bohrung 12 auf, in welcher ein in Richtung eines Pfeiles 14t (Fig. 3) verschiebbar und durch eine Druckfeder 13 in Gegenpfeilrichtung gedrUckter Raststift 14 geführt ist. Dieser Raststift 14 kann mit einem unteren Rastansatz 15 wahlweise in im Auführungsbeispiel drei Rastbohrungen 16 im Ringflansch des- - Lagerringes 8 formschlüsig#unter der Wirkung der Druckfeder 13 verrasten.
  • Der Raststift 14 ist mit einem senkrecht abstehenden Kupplungszapfen 17 versehen, Welcher in einem Langloch 18 des Lager#-körpers 11 in Richtung des Pfeiles 14' verschiebbar geführt ist. In einer Lageröffnung 19 eines am Lagerkörper 11 beSstigten Lagerbockes 20 ist ein Exzenter 21 in Richtung des Drehpfeiles 21' sowie in Gegenrichtung drehbar gelagert. Dieser Hubexzenter 21 b-esitzt Hohlräume 22, zwei Exzenternasen 23 sowie zwischen den Exzenternasen 23-eine koaxiale Kurvenbahn 24, so daß er einen T- oder pilzförmigen Querschnitt aufweist. In der verriegelten Rast stellung ragt der Kupplungszapfen 17 bis in den Hohlraum 22 des zusammen mit dem Raststift ein Exzentergetriebe darstellenden Hubexzenters 21. Mit dem Verdrehen des Hubexzenters 21 in Richtung des Pfeiles 21' drückt die in Fig. 3 linke Exzenternase 23 den Kupplungszapfen in Richtung des Pfeiles 14' nach oben, womit der Raststift 14 entgegen der Kraft der Druckfeder 13 entriegelt, d.h. außerha#lb Eingriff mit der jeweiligen Rastbohrung 16 gebracht wird. An dem Hubexzenter 21 starr-befestigt sind zwei mit Kupplungsschlitzen 25 versehene Kupplungæansätze 26, die an zwei gegenüberliegenden Seiten in waagerechter bzw. gegenüber der-Waagerechten#geneigter Richtung aus dem Lagerbock -20 herausragen.
  • Anhand der Fig. 1 und 2 ist zu erkennen, daß wahlweise auf einen der beiden-Kupplungsansätze 26 oder aber auf beide Kupplungsansätze 26 Griffstangen 27 aufgesteckt und durch in die Kupplungsschlitze 25 eingreifende Stifte 28 mit den Kupplungsansätzen 26 drehsicher -gekuppelt werden können. In Fig. 1 ist lediglich-auf eine dieser Kuppitingsansätze 26 eine Griffstange 27 aufgesteckt.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besitzt die Griffstange 27 am Stangenende einen Handgriff 28, der zusammen mit der Griffstange 27 um die Stangenachse drehbar ist und damit als Betätigungsorgan für die erläuterte Raststift-Kupplung dient, bei dessen Drehung also der Raststift 14 angehoben, d.h. entriegelt und der Lagerkörper 11 um eine durch den Lagerring 8 bestimmte Schwenkachse unter Ausnützung der Griffstange 27 in beliebiger Richtung in eine andere Winkelstellung geschwenkt und durch Verrasten des Raststiftes 14 in einer anderen Rastbohrung 16 in der neuen Winkelstellung wieder gegenüber dem Gestellunterteil verriegelt werden kann. Dabei sind die um die Schwenkachse drehbaren Teile, also der Lagerkörper ll, der Lagerbock 20 mit seinen Teilen sowie die Griffstange 27 mit dem Handgriff 28, Bestandteile eines gegenüber dem Gestellunterteil 1 verschwenkbaren Gestelloberteils.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen weiterhin, daß das Gestelloberteil, und zwar in Höhe der Oberkante der Lagerringe 8, Tragbalken 29 aufweist,welche frei nach oben ragende Eingriffs- und Stützelemente 30, 31, 32 (Fig, 1, 2) tragen, wobei die Eingriffselemente 31 in Form von konischen Kupplungszapfen ausgebildet sind. Weiter weist das GestQlloberteil eine die auf seinen beiden Seiten liegenden Lagerkörper 11 verbindende Traverse 58 auf. Die Eingriffs- und Stützelemente 30, 31, 32 stehen in Eingriffsverbindung mit dem Untergestell 33 einer Patientenunterlage 34, im Ausführungsbeispiel einer Operationstischplatte, die aus mehreren in Längserstreckung aufeinanderfolgenden und durch quer zur Längserstreckung liegende Schwenkachsen 35 Es 38 gegeneinander schwenkbaren Teilen 39 bis 43 besteht, wobei das Teil 39 die Fußauflage und das Teil 43 die Kopfauflage bildet.
  • Um die Patientenunterlage 34 auf das Gestell aufzubringen, wird dieses an ein nicht gezeigtes stationäres, höhenverstellbares Operationstisch-Untergestell herangefahren, bis sich die Patientenunterlage genau oberhalb des Gestelloberteils befindet, und die Patientenunterlage 34 wird dann durch Absenken des Operationstisch-Untergestells mit den Eingriffs-und Stützelementen 30 bis 32 gekoppelt, wobei selbstverständlich am Untergestell 33 entsprechende Lagerorgane für diese Eingriffs- und Stütz'elemente vorgesehen sind.
  • In Fig. 1 ist mit 46 ein als doppelseitig wirkender hydrauvisier Dämpfungszylinder ausgebildetes Dämpfungselement bezeichnet, dessen Außenzylinder am Stützrahmen 7 des Gestellunterteils und dessen bewegbarer Kolbenfortsatz 47 am Tragbalken 29 des schwenkbaren Gestelloberteils gelagert ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind mit 48 die Lagerrahmen des Gestellunterteils bezeichnet, welche den Rahmen 6 in Fig. 1 entsprechen'und durch eine Traverse 49 miteinander verbunden sind. Von deren Enden ragen gabelartig die Lagerringe 8 des Gestellunterteils nach oben, in welchen die schon erläuterten Lagerkörper 11, Lagerböcke 20 und Kupplungsansätze 26 schwenkbar gelagert sind. An den Lagerkörpern li befestigt ist ein Kupplungszapfen 54 aufweisendes Lagerbett 55, auf welches die hier nur schematisch angedeutete Patientenunterlage 34 in der erläuterten Weise aufgesetzt ist. Dabei umgreift das schwenkbare Gestelloberteil die Patientenunterlage 34 gabelartig, wobei sich die Schwenkachse etwa in Höhe des Schwerpunktes der Unterlage 34 befindet, so daß beim Verschwenken praktisch kein Drehmoment auftreten kann.
  • Aus Fig. 4 ergibt sich auch, daß sich im Bereich beider Längskanten der Patientenunterlage 34 jeweils doppelseitig Kupplungsansätze 26 befinden, die mit den Kupplungsansätzen 26 gemäß Fig.2 übereinstimmen. Es besteht demnach die Möglichkeit, die Griffstange 27 (Fig. 1) an vier unterschiedlichen Stellen des Gestelloberteils anzusetzen, so daß der Rechts- oder Linkshandbedienung der Bedienungsperson Rechnung getragen werden kann und der Handgriff 28 sich z. B, stets in unmittelbarer Nähe des Kopfendes der Patientenunterlage befindet, so daß der behandelnde Arzt beim Verschwenken stets den Patienten beobachten kann.
  • Bevorzugt verläuft dabei die Griffstange 27, wie in Fig. 1 dargestellt, parallel zur Längserstreckung der Patientenunterlage, Werden wie bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel doppelseitig Küpplungsansätze 26 vorgesehen, so kann derjenige Scthwenkmechanismus, an welchem keine Griffstange angesetzt ist, dadurch unwirksam gemachten werden, daß der Hubexzenter 21 (Fig. 3) so verdreht wird, daß der Hubzapfen 17 des Raststiftes 14 auf der koaxialen Kurvenbahn 24 des Hubexzenters 21 aufliegt, so daß der Raststift 14 nicht in die Verriegelungsstellung zurückkehren kann.
  • Die Ausführungsbeispiele zeigen, daß der Schwenkmechanismus des erfindungsgemäßen Gestelles an einem einzigen Betätiungsorgan, nämlich an dem Handgriff 28, betätigt, d.h. gleichzeitig entriegelt und verschwenkt werden kann, wobei durch den großen Hebelarm der sich bis annähernd zum Ende der Patientenunterlag. erstreckenden Griffstange 27 nur geringe Kräfte aufgewendet werden müssen, um den Schwenkvorgang durchzuführen.
  • Während dieser Bedienung kann die Hand der Bedienungsperson den Handgriff 28 fest und vollständig umfassen, so-daß damit ein sicheres Halten der Patientenunterlage während der Veränderung ihrer Winkellage gewährleistet ist. Für ein ruckfreies Verschwenken, auch bei Auftreten von relativ großen Drehmomenten, sorgt hierbei das Dämpfungselement 46, das ein stoßaribes und plötzliches Absenken eines Endes der belasteten Patientenunterlage verhindert.
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Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE l2 Gestell für eine darauf vorzugsweise abnehmbar und aufv setzbar angeordnete Patientenunterlage, vorzugsweise eine Operations- und/oder Röntgentischpiatte, mit einem vorzugsweise fahrbaren Gestellunterteil und einem darauf um eine horizontale und quer zur Längsrichtung der Unterlage liegende Schwenkachse schwenkbar gelagerten Gestelloberteil, auf welchem die Unterlage gelagert ist, mit einer in unterschiedlichen Schwenkstellungen des Gestelloberteils und der Unterlage mit dem Gestellunterteil arretierbaren Kupplung sowie mit einer mit dem Gestell verbundenen> ein manuell betätigbares Betätigungsorgan für die Kupplung aufweisenden Griffstange, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem schwenkbaren Gestelloberteil fest verbundene Griffstange (27) sich zumindest annähernd bis zu einem Ende der Patientenunterlage (34) erstre#ckt und daß am Stangenende ein um die Stangenachse drehbarer, als Betätigungsorgan für die Kupplung ausgebildeter Handgriff (28) vorgesehen ist.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das sich der drehbare Handgriff (28) der vorzugsweise zumindest annähernd parallel zur Patientenunterlage (34) sich erstreckenden Griffstange (27) in unmittelbarer Nähe der Patientenunterlage (34) befindet.
  3. 3. Gestell-nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten der Schwenkachse des Gestelloberteils Kupplungsansätze (2&) angeordnet sind, auf welche die Griffstange (27) wahlweise oder auf welche jeweils eine Griffstange (27) aufsteckbar ist.
  4. 4. Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß sich das schwenkbare Gestelloberteil über die gesamte Breite der Patientenunterlage (34) erstreckt und daß im Bereich beider Längskanten der Unterlage (34) auf deren gegenüberliegenden Seiten Kupplungs ansätze (26) am Gestelloberteil vorgesehen sind, auf welche die Griff stange (27) wahlweise oder auf welche jeweils eine Griffstange (27)# aufäteckbar ist.
  5. 5. Gestell nach einem der vorangehendér. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk#chs#e des Gestell8brteils zumindest annähernd in Höhe des Schwerpunktes der Patientenunterlage (34) angeordnet ist.
  6. 6. Gestell nach'--einem der vorangehen-den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in Hohe beider - Längskanten der Patiente#nunterlage (34:) angeor-dnete, die Schwenkachse bildende und mit dem Gestellunterteil (1) starr verbundene Lagerringe (8) vorgesehen sind, in welchen Lagerkörper (11) drehbar gelagert sind, daß jeder Lagerkßrper einen unter der Einwirkung einer Druckfeder (13) mit mehreren Rastbohrungen (16) im Lagerring ( 8) verrastbaren Raststift (14) aufweist und daß der Raststift durch ein mit dem Handgriff (28) der Griffstange (27) gekoppeltes Exzentergetriebe entgegen der Kraft der Druckfeder entrastbar ist.
  7. 7. Gestell nach Anspruch 6s dadurch gekennzeicnnetg daß der Raststift (14) einen senkrecht zur Stiftachse stehenden und in einem Langloch (18) des Lagerkörpers (11) geführten Kupplungszapfen (17) aufweist, welche mit einem um die Griffstangenachse drehbaren Hubexzenter (21) in Verbindung steht.
  8. 8. Gestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Handgriff (28) der GriZfstange (27) unmittelbar verbundene Hubexzenter (21) eine das Hubmaß des Raststiftes (14) bestimmende Exzenternase (23) sowie daran anschließend eine koaxiale Kurvenbahn (24) besitzt.
  9. 9. Gestell nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des im Lagerring (8) drehbaren Lagerkörpers (11) ein Lagerbock (20) befestigt ist, in welchem der Hubexzenter (21) sowie ggf. der zur Ankopplung der Griffstange (27) erforderliche Kupplungsansatz (265 drehbar gelagert sind.
  10. 10. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Gestelloberteil über eine Reih- oder Rutschkupplung mit dem Gestellunterteil verbunden ist, deren Kupplungs-Kraftschluß durch Verdrehen des Handgriffs (28) der Griffstange (27) zumindest zum Teil aufhebbar ist.
  11. 11. Gestell nach einem der vorangehenden Ansprucheg dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem schwenkbaren Gestelloberteil und dem Gestellunterteil (1) zumindest ein die Schwenkbewegung des mit der Patientenunterlage (34) belasteten Gestelloberteils hemmendes Dämpfungselement (46), vorzugsweise ein hydraulischer Dwr##pfungszyiinder, angeordnet ist.
  12. 12. Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Gestelloberteil die Patientenunterlage (34) an deren Längskanten mit nach oben ragenden Lagerteilen (s) gabelartig umgreift, Gaß die die Schwenkachse bildenden seitlichen Lagerteile (8, in Höhe des Schwerpunktes der Patientenunterlage (34) liegen und daß die Patientenunterlage auf einem zwischen den Lagerteilen (8) des gabelartigen Gesteiioberteils angeordneten Lagerbett (55) aufliegt und durch EIngriffselemente (54) arretiert ist.
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